Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018"

Transkript

1 Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Schloßstr. 60 Raum Hamburg. Zu jeder Sitzung gibt es ein Protokoll. In dem Protokoll steht, was bei der Sitzung besprochen wurde. was die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschlossen haben. Ein Protokoll ist wichtig. So können die Mitglieder vom Inklusions-Beirat alles Wichtige nachlesen. Auf Seite 2 steht die Tages-Ordnung von der Sitzung. In einer Tages-Ordnung stehen die Punkte, die in jeder Sitzung besprochen werden. 1

2 Tages-Ordnung 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Protokoll vom 16. Januar Ablauf der Sitzung Inklusions-Konzept Wandsbek Barriere-Freiheit im Bezirk Wandsbek Generationen-freundliches Wandsbek Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg Verschiedene Punkte... 9 Flyer zum Inklusions-Beirat Wandsbek... 9 Agentur für Arbeit... 9 HVV Besichtigung vom Kunden-Zentrum Wandsbek Ende der Sitzung

3 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Regeln sind Angelegenheiten, die bei jeder Sitzung anfallen. Für die Regeln ist der 1. Vorsitzende verantwortlich. Ein anderes Wort für 1. Vorsitzende ist Leiter. Der Leiter vom Inklusions-Beirat heißt Herr Lührs. Das regelt der Leiter: Er eröffnet die Sitzung. Er begrüßt die Mitglieder vom Inklusions-Beirat. Er stellt fest, wie viele Mitglieder anwesend sind. Er begrüßt die Gäste. Er beendet die Sitzung. Heute sind 14 Mitglieder vom Inklusions-Beirat anwesend. Davon dürfen 11 Mitglieder bei Entscheidungen abstimmen. 3 Mitglieder dürfen bei Entscheidungen nicht abstimmen. Es ist heute 1 Gast anwesend. 3

4 2. Protokoll vom 16. Januar 2018 Alle Mitglieder vom Inklusions-Beirats sagen: Im Protokoll vom 16. Januar 2018 wurde alles richtig aufgeschrieben. Aber 1 Satz ist nicht richtig. Im Protokoll steht bei Punkt 4: Herr Sell ist Mitglied im Inklusions-Beirat und im Senioren-Beirat. Das ist falsch. Richtig ist: Herr Sell ist Mitglied im Inklusions-Beirat. Frau Reindl vom Inklusions-Beirat hat die Informationen in Leichter Sprache geschrieben. Das Protokoll vom 16. Januar 2018 und die Informationen in Leichter Sprache stehen auf der Internet-Seite vom Inklusions-Beirat: 3. Ablauf der Sitzung Das ist wichtig beim Ablauf von der Sitzung: Alle anwesenden Mitglieder vom Inklusions-Beirat stellen sich vor. Sie sagen ihren Namen. Sie sagen, zu welcher Einrichtung sie gehören. Zum Beispiel: Leben mit Behinderung in Hamburg. In dieser Sitzung stellen sich die Mitglieder nicht vor. 4

5 4. Inklusions-Konzept Wandsbek Die Politiker in Wandsbek wollen ein Inklusions-Konzept für Wandsbek machen. Das Inklusions-Konzept ist ein Plan. In dem Plan steht: Das soll in Wandsbek barriere-frei werden. Zum Beispiel Gebäude, Wege zu den Gebäuden, Internet- Seiten. Dann können die Menschen in Wandsbek alles benutzen. Und Sie können überall bei Veranstaltungen in Wandsbek mitmachen. Frau Godenschwede und Herr Schwippert vom Bezirks-Amt Wandsbek wollen den Plan im Inklusions-Beirat vorstellen. Aber Sie können heute nicht kommen. Sie kommen dann zur nächsten Sitzung vom Inklusions-Beirat. 5. Barriere-Freiheit im Bezirk Wandsbek Der Bezirk Wandsbek mietet manchmal neue Gebäude. Gebäude sind große Häuser. Aber nicht alle neuen Häuser sind barriere-frei. Barriere-Freiheit bedeutet: Es darf keine Hindernisse geben. Alle Menschen müssen Dinge benutzen können. Zum Beispiel: Den Eingang in ein Haus. Oder die Internet-Seiten. Keine Personen-Gruppe darf ausgeschlossen werden. 5

6 Herr Wilcke vom Inklusions-Beirat sagt: Der Bezirk soll in nur barriere-freie Häuser mieten. Das muss eine Vorschrift sein. Der Leiter, Herr Lührs sagt: Eine solche Vorschrift gibt es nicht. Denn Barriere-Freiheit bedeutet für jeden Menschen etwas anders. Zum Beispiel bedeutet Barriere-Freiheit für manche Menschen: Häuser haben Rampen und Aufzüge. Aber Barriere-Freiheit bedeutet mehr. Zum Bespiel gehören zur Barriere-Freiheit auch Leitsysteme für blinde Menschen. Oder Sprechanlagen für hörgeschädigte Menschen. Aber es gibt feste Regeln für den Bau von barriere-freien Häusern. Eine Regel heißt DIN-Norm In dieser Regel steht: So muss ein barriere-freies Haus aussehen. Zum Beispiel müssen die Türen von Aufzügen 90 Zentimeter breit sein. Dann kommen große und kleine Rollstühle in den Aufzug. Oder es muss ein Leitsystem für blinde Menschen geben. Dann können auch blinde Menschen in dem Haus alles benutzen. 6

7 6. Generationen-freundliches Wandsbek In Wandsbek sollen alle Generationen gut miteinander leben. Alle Generationen bedeutet: Menschen in jedem Alter. Deshalb gibt es im Bezirk Wandsbek eine neue Arbeits-Gruppe. Sie heißt: Forum Generationen-freundliches Wandsbek. Herr Sell vertritt den Inklusions-Beirat in der neuen Arbeits-Gruppe. Er berichtet: Die neue Arbeits-Gruppe hat sich zum 1. Mal am 24.Januar 2018 getroffen. Es waren viele Vertreter von verschiedenen Einrichtungen da. Zum Beispiel von der Sozial-Behörde und von Gesundheits-Verbänden. Die Vertreter haben einen Experten zum nächsten Treffen eingeladen. Experten kennen sich mit einer Sache besonders gut aus. Dieser Experte soll der Arbeits-Gruppe erklären: Was bedeutet ein generationen-freundliches Zusammenleben? Dann kennt sich die Arbeits-Gruppe mit dieser Sache gut aus. Und die Arbeits-Gruppe kann überlegen: Wie können in Wandsbek Menschen in jedem Alter gut zusammen leben? Was ist für die Menschen wichtig? Zum Beispiel: Vorträge über die Gesundheit von alten und jungen Menschen. Veranstaltungen, bei denen alte und junge Menschen gemeinsam lernen. Herr Sell kann beim nächsten Treffen der Arbeits-Gruppe nicht teilnehmen. Deshalb geht Frau Ellendt vom Inklusions-Beirat zum nächsten Treffen. Das nächste Treffen von der Arbeits-Gruppe Generationen-freundliches Wandsbek ist am 11. April 2018 um Uhr. 7

8 7. Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg Herr Leontjev vom Bezirks-Amt berichtet: Es gibt jetzt in Hamburg 2 neue Inklusions-Beiräte: Inklusions-Beirat in Altona Inklusions-Beirat in Eimsbüttel Die Inklusions-Beiräte wollen sich über ihre Arbeit austauschen. Und sie wollen bei manchen Angelegenheiten zusammen arbeiten. Herr Graßmann vom Inklusions-Beirat soll über die Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg berichten. Aber Herr Graßmann ist krank. Deshalb wird dieser Punkt auf die nächste Sitzung verschoben. 8

9 8. Verschiedene Punkte Flyer zum Inklusions-Beirat Wandsbek Ein Flyer ist ein Faltblatt mit Informationen. Der Inklusions-Beirat überlegt: Ist ein Faltblatt für die Arbeit vom Inklusions-Beirat nützlich? Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat wollen mit Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt über das Faltblatt reden. Frau Godenschwege ist für Faltblätter beim Bezirks-Amt zuständig. Sie kommt zur nächsten Sitzung vom Inklusions-Beirat. Agentur für Arbeit Frau Nistroj vom Inklusions-Beirat ist krank. Deshalb wird dieser Punkt verschoben. HVV HVV bedeutet Hamburger Verkehrs-Verbund. Der HVV ist in Hamburg für die U-Bahn und die Busse verantwortlich. Frau Ellendt berichtet: Die Busfahrer nehmen die Elektro-Scooter nicht immer mit. Sie will auch in den nächsten Sitzungen über dieses Thema berichten. Herr Sell vom Inklusions-Beirat sagt: Der HVV will Busse ohne Fahrer einsetzen. Aber die Bus-Fahrer klappen die Rampe für die Rolli-Fahrer aus. Das Problem ist dann: Wer klappt bei den Bussen ohne Fahrer die Rampe für die Rolli-Fahrer aus? 9

10 9. Besichtigung vom Kunden-Zentrum Wandsbek Herr Gellert vom Inklusions-Beirat sagt: Das Kunden-Zentrum ist jetzt barriere-frei umgebaut. Deshalb schauen die Mitglieder vom Inklusions-Beirat das Kunden-Zentrum in dieser Sitzung an. Herr Wagner zeigt den Mitgliedern das neue Kunden-Zentrum. Herr Wagner ist der Leiter vom Kunden-Zentrum in Wandsbek. Er erklärt, was im Kunden-Zentrum neu ist: Schall-Schutz: Es gibt jetzt an den Decken und Wänden neue Platten. Die Platten schlucken den Lärm im Kunden-Zentrum. Boxen: Das sind ganz kleine Räume in einem großen Raum. In den Boxen beraten die Mitarbeiter vom Kunden-Zentrums die Kunden. In den Boxen können die Kunden alles verstehen. Aber fremde Menschen können nicht mithören. Frisch-Luft: Es gibt eine neue Anlage für frische Luft. Mitarbeiter: Die Mitarbeiter sind jetzt geschult. Sie kennen die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. Behinderten-Toilette: Es gibt jetzt eine Behinderten-Toilette. Für die Toilette kann man den Euro-Schlüssel benutzen. Telefon: Unter der Telefon-Nummer 115 kann man Fragen stellen. Zum Beispiel welche Unterlagen man für einen neuen Pass braucht. Adresse für Menschen mit Hör-Behinderungen. Menschen mit Hör-Behinderungen können ihre Fragen per stellen: Zum Beispiel können Sie fragen: Wer übernimmt die Kosten für einen Gebärden-Sprach-Dolmetscher? Oder für einen Schrift-Dolmetscher? 10

11 Geschlossene Räume. Hörgeschädigte können mit ihrem Sach-Bearbeiter in einem geschlossenen Raum sprechen. Online-Termine und Telefon-Termine: Jeder kann einen Termin im Kunden-Zentrum per oder am Telefon ausmachen. Dann muss man im Kunden-Zentrum nicht lange warten. Anzeige-Tafel im Warte-Bereich vom Kunden-Zentrum: Auf der Anzeige-Tafel stehen verschiedene Abkürzungen. Zum Beispiel: ST, das bedeutet Schnell-Kunde. Schnell-Kunden wollen nur etwas abholen Zum Beispiel einen Pass. Die Abkürzung T bedeutet Termin. Das sind Kunden, die einen Termin online oder am Telefon ausgemacht haben. Menschen mit Behinderungen müssen nicht lange warten. Die Mitarbeiter im Kunden-Zentrum rufen sie sofort auf. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat fragen Herrn Wagner: Gibt es bald Bescheide in Leichter Sprache? Herr Wagner sagt: Es gibt eine Arbeits-Gruppe Leichte-Sprache im Bezirks-Amt. Aber die Arbeits-Gruppe ist mit Ihrer Arbeit noch nicht fertig. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat bedanken sich bei Herrn Wagner. Sie sagen: Es soll Führungen für Menschen mit Behinderung durch das Kunden-Zentrum geben. Denn viele Informationen über das Kunden-Zentrum stehen nicht im Internet. Die Öffnungs-Zeiten für das Kunden-Zentrum sind täglich von 7.00 bis

12 10. Ende der Sitzung Der Leiter beendet die Sitzung um Uhr. Die nächste Sitzung vom Inklusions-Beirat ist am 29. Mai Der Ort von der Sitzung: Bezirksamt Wandsbek Bezirks-Amt Wandsbek Schloßstraße 60 Raum 282, im 2. Ober-Geschoss Hamburg Das Protokoll unterschreibt: Der Leiter, Herr Lührs. Die Schrift-Führerin, Frau Braeschke. Das Protokoll in Leichter Sprache hat Frau Reindl geschrieben. Informationen in Leichter Sprache zum Inklusions-Beirat Wandsbek: 12

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Erdgeschoss:

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Raum 282 Schloßstraße

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin. Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung

Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung Jeder Mensch ist wichtig und wertvoll. Man muss jeden Menschen achten. Wir von der Diakonischen Behinderten-Hilfe

Mehr

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Kommunaler Behindertenbeauftragter

Kommunaler Behindertenbeauftragter Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Wohnen! So wie ich es will!

Wohnen! So wie ich es will! Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit

Mehr

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,

Mehr

Alle - gemeinsam und dabei

Alle - gemeinsam und dabei Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

10 Forderungen zur Inklusion

10 Forderungen zur Inklusion 10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache Liebe Leserin, lieber Leser! Manche Menschen können schlecht sehen. Wie können diese Menschen kleine Schrift lesen? Manche Menschen haben

Mehr

Barriere-Freiheit und Mobilität

Barriere-Freiheit und Mobilität Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 2 Barriere-Freiheit und Mobilität Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert

Mehr

Anhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Platz-Vergabe berufen Berufen heißt stimm-berechtigt

Anhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Platz-Vergabe berufen Berufen heißt stimm-berechtigt Anhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Wie wird der Inklusions-Beirat gewählt? Wer kann im Inklusions-Beirat mit machen? 1. So bekommen Mitglieder einen Platz. In Schwerer Sprache heißt das: Platz-Vergabe

Mehr

Mit Bus und Bahn unterwegs. Tipps in einfacher Sprache

Mit Bus und Bahn unterwegs. Tipps in einfacher Sprache Mit Bus und Bahn unterwegs Tipps in einfacher Sprache Mit Bus und Bahn unterwegs - Tipps in einfacher Sprache Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) bieten seit vielen Jahren ein Mobilitäts-Training für

Mehr

Mittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache

Mittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen

Mehr

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Seite 1 Inhalt Wo bekomme ich Informationen? Seite 7 Wo bekomme ich Antworten beim Kirchen-Tag? Seite 8 Wie komme ich zu den Orten beim Kichen-Tag?

Mehr

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das

Mehr

Hannover 96 HDI Arena

Hannover 96 HDI Arena Hannover 96 HDI Arena 1/35 Ansprech-Partner 2/35 Ansprech-Partner Hier können Sie nach-fragen Zum Beispiel wenn Sie wissen wollen: Wo Sie im Stadion am besten sitzen können. Wie Sie gut ins Stadion reinkommen.

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

Wichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main

Wichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main Wichtige Regeln für den Beirat für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hochheim am Main Ein Beirat ist eine Arbeits-Gruppe mit mehreren Personen. Der Beirat kümmert sich um eine bestimmten Aufgabe.

Mehr

Herzlich willkommen! Regional-Planungs-Konferenz Ihre Ideen und Wünsche aus dem letzten Jahr. Und was aus ihnen geworden ist!

Herzlich willkommen! Regional-Planungs-Konferenz Ihre Ideen und Wünsche aus dem letzten Jahr. Und was aus ihnen geworden ist! Herzlich willkommen! Regional-Planungs-Konferenz 2015 In der Regional-Planungs-Konferenz im November 2014 ging es auch um das Thema Wohnen. Sie haben viele Wünsche und Ideen gehabt. Die wurden alle aufgeschrieben.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion.

Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. www.mags.nrw Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. Das

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Eine Region für alle²

Eine Region für alle² Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen

Mehr

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß. Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Es gibt eine neue Regel: Viele Internet-Seiten müssen barrierefrei werden

Es gibt eine neue Regel: Viele Internet-Seiten müssen barrierefrei werden Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen.

In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen. Information zur Gesprächs-Reihe: Forum Inklusive Gesellschaft Vorwort von Dr. Serge Embacher In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft

Mehr

Unser Projekt: Inklusion in Sachsen

Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Wir haben ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Inklusion in Sachsen. Das Projekt ist von der Lebenshilfe Sachsen. Die Lebenshilfe ist ein großer Verein. Die Lebenshilfe

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Miteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse

Miteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau

Mehr

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.

Im diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss. Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf

Mehr

Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache

Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union in Leichter Sprache Inhalt Einleitung Die Hilfe für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union 3 Kapitel 1 So leben Menschen

Mehr

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria

Mehr

Mitreden ohne Barrieren

Mitreden ohne Barrieren Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck. gekürzt und in Leichter Sprache

Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck. gekürzt und in Leichter Sprache Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck gekürzt und in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mitarbeiter. Das Wort

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Bunte Mischung Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Wir laden Sie heute wieder zu unseren Treffen ein. Wir machen verschiedene Treffen. Die Treffen heißen: Forum. Bei einem Forum sprechen

Mehr

Mittendrin auch im Alter!

Mittendrin auch im Alter! 4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung

Mehr

Verbands-Gemeinde Lingenfeld

Verbands-Gemeinde Lingenfeld Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Lingenfeld Sommer 2018 1 1 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS _ SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT... 6 4 GUTE BEISPIELE DAS GIBT

Mehr

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter

Mehr

1. FC Köln RheinEnergieSTADION

1. FC Köln RheinEnergieSTADION 1. FC Köln RheinEnergieSTADION 1/36 Ansprech-Partner 2/36 Ansprech-Partner Hier können Sie nach-fragen. Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen: Wo Sie im Stadion am besten sitzen können. Wie Sie gut ins Stadion

Mehr

Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung

Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung Leichte Sprache Erklärung: Hier werden schwierige Wörter erklärt. Sie sind rot geschrieben. Manche Regeln haben wir verändert: Weil man damit alles leichter

Mehr

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin in Leichter Sprache Eutin eine Stadt für alle Gruß-Wort vom Bürger-Meister der Stadt Eutin und dem Herausgeber vom Aktions-Plan Inklusion Sehr geehrte Bürgerinnen

Mehr

Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom

Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom 24.06.2016 Hinweise: In diesem Text steht die Satzung in leicht verständlicher Sprache. Schwierige Wörter sind

Mehr

Kommunal-Wahl so geht das!

Kommunal-Wahl so geht das! www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text

Mehr

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING

INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING Unsere Angebote und Ansprech-Personen Text in Leichter Sprache Bildnachweis: istock_bildredaktion_bjr Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können überall

Mehr

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe von Politikern. Dieser Rat hat in einem Treffen Regeln für den Beirat der Menschen mit

Mehr

Bericht über die Tagung. Unser Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung in den letzten 10 Jahren in Hamburg?

Bericht über die Tagung. Unser Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung in den letzten 10 Jahren in Hamburg? Bericht über die Tagung Unser Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung in den letzten 10 Jahren in Hamburg? Das können Sie hier lesen Das können Sie hier lesen... 2 Darum ging

Mehr

Der Aktions-Plan von Luxemburg

Der Aktions-Plan von Luxemburg Der Aktions-Plan von Luxemburg Das macht Luxemburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen wird umgesetzt Zusammen-Fassung in

Mehr

SOZIAL-AMT von der Stadt Soest

SOZIAL-AMT von der Stadt Soest SOZIAL-AMT von der Stadt Soest Ein Heft in Leichter Sprache SOZIAL-AMT von der Stadt Soest Ein Heft in Leichter Sprache Das Sozial-Amt ist ein Haus. Dort arbeiten viele Fach-Leute. Sie unterstützen viele

Mehr

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit

Mehr

Inklusion. Hamburg macht sich auf den Weg. Tätigkeits-Bericht. Von der Senats-Koordinatorin für die Gleich-Stellung behinderter Menschen

Inklusion. Hamburg macht sich auf den Weg. Tätigkeits-Bericht. Von der Senats-Koordinatorin für die Gleich-Stellung behinderter Menschen Inklusion Hamburg macht sich auf den Weg Tätigkeits-Bericht Von der Senats-Koordinatorin für die Gleich-Stellung behinderter Menschen Eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache Leichte Sprache Das Zeichen

Mehr

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem

Mehr

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den

Mehr

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress

Mehr

Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein.

Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein. Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein. Wann: Am 20. März von 11 Uhr bis 15 Uhr Wo: Im Deutschen Bundestag Paul-Löbe-Haus

Mehr

Inklusion hat viele Gesichter. Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache

Inklusion hat viele Gesichter. Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusion hat viele Gesichter Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Impressum: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes

Mehr

Personal-Amt. Das Personal-Amt ist bei der Stadt Hamburg. Die Abkürzung für Freie und Hanse-Stadt Hamburg ist FHH.

Personal-Amt. Das Personal-Amt ist bei der Stadt Hamburg. Die Abkürzung für Freie und Hanse-Stadt Hamburg ist FHH. Personal-Amt Das Personal-Amt ist bei der Stadt Hamburg. Die Abkürzung für Freie und Hanse-Stadt Hamburg ist FHH. Das Personal-Amt der FHH beschäftigt sich mit Arbeits-Plätzen. Arbeit für behinderte Menschen

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:

Mehr

Interview mit Raul Krauthausen

Interview mit Raul Krauthausen Interview mit Raul Krauthausen Stellen Sie sich bitte kurz vor. Mein Name ist Raul Krauthausen. Und ich komme aus Berlin. Wie sind Sie Inklusions-Aktivist geworden? Inklusion bedeutet: Alle Menschen können

Mehr

Gekürzt und in Leichter Sprache

Gekürzt und in Leichter Sprache Gekürzt und in Leichter Sprache 1 Teilhabe heißt: Menschen mit Behinderung können überall gut mitmachen, dabei sein und gehören dazu. Sie können genauso mitmachen wie Menschen ohne Behinderung. Im Teilhabe-Plan

Mehr