6. Gesundheits- und Sozialwesen

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1 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Gesundheits- und Sozialwesen Vorbemerkungen Kindertagesstätten - Kinderkrippen, Kindergärten und Horte sowie gemischte und kombinierte Formen. In Tabelle 6.2 sind nur die niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte in freier Praxis ausgewiesen (ohne Assistenzärzte). Mit der Einführung des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt gab es vielfältige Änderungen in der Statistik der öffentlichen Sozialleistungen. Durch gesetzliche Änderungen im Bereich der Öffentlichen Sozialleistungen hat sich im Laufe der Zeit der Kreis der Anspruchsberechtigten verändert. Mit der Einführung des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt zum hat sich insbesondere der Kreis der Anspruchsberechtigten verändert. Danach erhalten bisherige Sozialhilfeempfänger, die grundsätzlich erwerbsfähig sind, Leistungen der Grundsicherung nach SGB II. Die Vergleichbarkeit mit den Angaben vor 2005 ist nicht mehr gegeben. Die Empfänger von Leistungen nach dem SGB II werden ab 2005 ausgewiesen. Das Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Aufwendungen für Wohnraum und Heizung. Mit der Neugestaltung des Sozialhilferechts und des Inkrafttretens des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ergaben sich für die Wohngeldstatistik gravierende Änderungen. Ab 2005 sind Empfänger bestimmter staatlicher Transferleistungen (z.b. Arbeitslosengeld II oder Hilfe zum Lebensunterhalt) vom Wohngeld ausgeschlossen, wenn bei Berechnung der jeweiligen Leistung Kosten für die Unterkunft bereits berücksichtigt wurden. Quellen Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Schule und Sport Helios Hanseklinikum Stralsund Ordnungsamt

2 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Krankenhäuser Merkmal Krankenhäuser insgesamt Vollstationäre Behandlung Aufgestellte Betten 1/ (Planbetten) Patientenbewegung 1/ Patientenzugang Patientenabgang Vollstationär behandelte Patienten 1/2/ (Fallzahlen) darunter Fachabteilungen: Augenkrankheiten Chirurgie Gynäkologie, Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten Orthopädie Urologie Intensivtherapie 3/ Innere Medizin Neurologie Psychiatrie Säuglings- u. Kinderkrankheiten Pflegetage Durchschnittliche Verweildauer (Tage) Bettenausnutzungsgrad (%) Teilstationäre Behandlung Behandlungsplätze (Plan) Teilstationär behandelte Patienten 4/ Behandlungstage / Angaben ohne Pflegebereich, ohne Entwöhnung und ohne forensische Psychiatrie 2/ ohne Verlegungen 3/ ab 2008 direkt den Fachrichtungen zugeordnet 4/ Teilstationäre Patienten werden ab 1999 auch bei mehrfacher Behandlung nur noch als ein Fall gezählt

3 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten, Apotheken in freier Praxis Art Ärzte insgesamt darunter ausgewählte Fachgebiete Allgemeinmedizin Hausärzte* Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Kinderheilkunde Hautärzte Innere Medizin Urologie Zahnärzte Physiotherapeuten (Anzahl der Praxen) Heilpraktiker Apotheken Ambulante Pflegedienste Einwohner je Arzt ¹ / Einwohner je Zahnarzt ¹ / * 2006 erstmals ausgewiesen, davor in Allgemeinmedizin bzw. Innere Medizin enthalten. ¹/ Zahlen aus dem Einwohnermeldeamt. Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten, Apotheken in freier Praxis nach Stadtgebieten 2016 Stadtgebiet Ärzte Zahnärzte Physiotherapeuten Apotheken Stralsund insgesamt Altstadt Knieper dar.: Knieper West Tribseer Franken Süd Lüssower Berg Langendorfer Berg Grünhufe Kinder- und Jugendeinrichtungen Art der Einrichtung Kinderspielplätze Jugendfreizeitstätten/ Häuser der Jugend/Jugendklubs Erziehungs- u. Jugendberatungsstellen 1/ Allgemeine Beratungsstellen 2/ / 28 KJHG 2/ KJHG

4 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Kinderbetreuung (am ) Jahr/ Stadtgebiet Kindertagesstätten Öffentlich geförderte Kindertagespflege Kapazität Insgesamt Insge- davon Insge- Kapa- Betreute Betreute Kinderkrippgarten Kinder- Kinder 1/ samt zität Kinder 1/2/ samt Hort Anzahl Plätze Anzahl Anzahl Plätze Anzahl nach Stadtgebieten Altstadt Knieper davon: Kniepervorstadt Knieper Nord Knieper West Tribseer Franken Süd Grünhufe / im Durchschnitt des IV. Quartals 2/ ab 2015 nur Kinder aus Stralsund 6.5 Pflegeheime Jahr Altenpflegeheime Pflegeheime für insgesamt dar. kommunale Heime Behinderte Anzahl Plätze Belegung Anzahl Plätze Anzahl Plätze * * ohne Pflegeheim Käthe Kern (Sanierung)

5 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Öffentliche Sozialleistungen (siehe auch Vorbemerkungen) Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach Sozialgesetzbuch II am Jahresende Bedarfsgemeinschaften Leistungsempfänger davon: mit Personen mit Leistungen Empfänger von Stadtgebiet/ Stadtteil Insgesamt u. mehr zum Lebensunterhalt für Unterkunft mit Sozialgeld Insgesamt Arbeitslosengeld II Sozialgeld nach Stadtgebieten 01 Altstadt Altstadt Knieper Kniepervorstadt Knieper Nord Knieper West Tribseer Tribseer Vorstadt Tribseer Siedlung Franken Frankenvorstadt Süd Andershof Lüssower Berg Langendorfer Berg Grünhufe Vogelsang Grünthal-Vierm

6 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Wohngeldempfänger (am ) Wohngeldempfänger (Haushalte) insgesamt - Anzahl - davon mit: Mietzuschuss Lastenzuschuss davon sind Haushalte mit : 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Personen Leistungsempfänger der Pflegeversicherung Leistungsempfänger am je darunter Jahr insge ambu- Pflegestufe statio- Pflegestufe samt Einwohner Pflege lante näre I II III Pflege I II III Pflegegeld 1/ / Ohne Empfänger von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten und stationären Pflege berücksichtigt sind.

7 Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Schwerbehinderte Merkmal Schwerbehinderte gesamt weiblich nach Altersgruppen unter 15 Jahren bis unter 25 Jahren bis unter 60 Jahren bis unter 65 Jahren Jahre und mehr nach Grad der Behinderung in Prozent nach Art der schwersten Behinderung Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung -von Gliedmaßen der Wirbelsäule u. des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- u. Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust o. beider Brüste, Entstellungen u. a Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten sonstige Behinderungen

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