Gesundheits- und Sozialwesen Kieler Zahlen Kapitel 4: Gesundheits- und Sozialwesen
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- Linda Gitta Brahms
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1 Kapitel 4: Gesundheits- und Sozialwesen 119
2 Erklärungen und Definitionen Asylbewerberleistungen Die gesetzlichen Leistungen für Asylbewerber/- innen lassen sich in zwei Leistungstypen unterscheiden. A) Grundleistungen nach 3 AsylbLG: decken den Lebensunterhalt (Ernährung, Unterkunft, Kleidung etc.) der Leistungsberechtigten durch Sachleistungen. B) Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach 2 AsylbLG: In besonderen Fällen werden den Leistungsberechtigten anstelle von Grundleistungen Leistungen nach dem SGB XII gewährt. Behandlungstage Anzahl der Tage in einem, an denen Patienten 24 Stunden vollstationär im Krankenhaus aufgenommen waren. Bettenauslastung Auslastung der Krankenhausbetten, berechnet nach: Behandlungstage x 100 /Zahl der aufgestellten Krankenhausbetten x 365. Sozialhilfe Die Sozialhilfe umfasst verschiedene Arten der Hilfeleistungen die es den Leistungsberechtigten ermöglichen soll, ein Leben in Würde zu führen. Die Hilfen im Sozialgesetzbuch (SGB) XII geregelt. Kap. 3: Hilfe zum Lebensunterhalt, Kap. 4: Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Kap. 5: Hilfen zur Gesundheit, Kap. 6: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Kap. 7: Hilfe zur Pflege, Kap. 8: Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, Kap. 9: Hilfe in anderen Lebenslagen sowie die jeweils gebotene Beratung und Unterstützung. Verweildauer Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein Patient im Durchschnitt in einer stationären Behandlung verbringt. Berechnung: Pflegetage/Anzahl der Patienten. Grundsicherung für Arbeitssuchende (auch: Arbeitslosengeld II oder Hartz IV) Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte und deren Familienmitglieder nach dem SGB II. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte erhalten das sogenannte Arbeitslosengeld II und nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (Familienmitglieder) erhalten Sozialgeld. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Grundsicherungsleistungen für Personen, die die Altersgrenze erreicht haben oder wegen Erwerbsminderung auf Dauer aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine Leistung der Sozialhilfe und erfüllt die gleiche Funktion wie die Hilfe zum Lebensunterhalt. Schwerbehinderte Menschen Schwerbehinderte Menschen sind Personen mit einem gültigen Schwerbehindertenausweis, die von Amts wegen aufgrund vorhandener gesundheitlicher Schäden einen Grad der Behinderung von 50 Prozent oder mehr zuerkannt bekommen. 120
3 401. Krankenhäuser und Apotheken Städtisches Krankenhaus Ø Bettenzahl Behandlungstage insg. Ø Verweildauer in Tagen Bettenauslastung in % 1 Universitätskliniken Ø Bettenzahl Behandlungstage insg. Ø Verweildauer in Tagen Bettenauslastung in % 1 Anzahl Privatkliniken Apotheken , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Quelle: Eigene Fortschreibung 1 Bezogen auf die stationär aufgenommenen Patienten. 2 Das ehemalig gemeinnützige Krankenhaus St. Elisabeth-Krankenhaus gehört seit dem zur privaten Lubinus-Klink Krankenhausbetten nach den allgemeinen Fachabteilungen Merkmal Krankenhäuser insgesamt aufgestellte Betten insgesamt Augenheilkunde Chirurgische Fachabteilungen Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Geriatrie Kinderheilkunde Neurologie Orthopädie Urologie Psychiatrische Fachabteilungen übrige Fachbereiche Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 121
4 403. Krankenhauspatienten in Kiel nach ihrem Wohnort 1 Wohnort FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormann anderes Bundesland im Ausland unbekannt insgesamt Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 1 Behandlungsort = Kiel, ohne Stundenfälle 404. Kieler Krankenhauspatienten nach ihrem Behandlungsort 1 Behandlungsort FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg x 3 x 3 x 3 x 3 x 3 Segeberg Steinburg x 4 x 4 x 4 x 4 x 4 Stormann insgesamt Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 1 Wohnort der Patientin/des Patienten = Kiel, Behandlungsort innerhalb Schleswig-Holsteins, ohne Stundenfälle 3 seit 2011 zusammen mit Flensburg ausgewiesen 4 seit 2011 zusammen mit Dithmarschen ausgewiesen 122
5 405. Todesursachen Merkmal Anzahl Todesfälle insgesamt Infektiöse und parasitäre Krankheiten Neubildungen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten der Atmungsorgane Krankheiten des Verdauungssytems Unfälle Sonstiges abs in % 1,5 1,0 1,0 1,0 1,2 1,5 2,2 1,4 1,6 1,6 abs in % 25,9 25,4 23,1 23,7 24,0 23,4 23,9 23,3 27,7 27,0 abs in % 2,6 3,1 2,7 2,6 1,9 2,6 2,5 1,9 2,0 2,8 abs in % 2,0 1,7 1,2 1,7 1,8 1,7 1,6 1,6 2,2 2,7 abs in % 45,3 44,7 46,3 45,8 43,5 43,7 40,8 40,6 38,9 38,0 abs in % 6,1 7,1 7,1 6,7 7,5 8,6 8,7 9,7 6,8 6,5 abs in % 5,7 4,3 3,7 3,6 4,1 3,7 3,4 3,2 5,0 4,3 abs in % 3,4 2,8 2,6 2,1 2,1 1,9 2,4 1,9 3,6 4,4 abs in % 7,5 9,9 12,3 12,8 14,0 12,9 14,6 16,5 12,4 12,6 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Grafik 401. Die Verteilung der amtlichen Todesfälle 2015 nach primärer Ursache in % 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 Infektiöse und parasitäre 0 Krankheiten 1,6 Neubildungen 27,0 Ernährungs und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Nervensystems 2,8 2,7 Krankheiten des Kreislaufsystems 38,0 Krankheiten der Atmungsorgane 6,5 Krankheiten des Verdauungssytems Unfälle 4,3 4,4 Sonstiges 12,6 123
6 406. Todesursachen nach Geschlecht und Altersgruppe Merkmal insg. im Alter von bis unter männl. weibl. < 1 1 -< < < u.ä. Todesfälle insgesamt Infektiöse und parasitäre Krankheiten abs in % 1,6 1,4 1, ,2 1,6 Neubildungen abs in % 27,0 30,1 24, ,5 40,0 24,9 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten abs in % 2,8 2,0 3, ,6 2,7 2,8 Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten der Atmungsorgane Krankheiten des Verdauungssytems Unfälle Sonstiges abs in % 2,7 2,5 3, ,5 1,6 3,0 abs in % 38,0 33,6 42, ,6 24,1 41,8 abs in % 6,5 8,1 5, ,8 7,3 abs in % 4,3 4,5 4, ,6 6,5 3,9 abs in % 4,4 4,8 4, ,2 5,7 3,5 abs in % 12,6 13,0 12,2 100,0 100,0 36,9 13,5 11,2 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Grafik 402. Die Verteilung der amtlichen Todesfälle 2015 nach Altersgruppen in % 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 unter 1 0 0,2 1 -< 15 0,2 Altersgruppe 15 -< < 65 2,7 15,1 65 u.ä. 81,8 124
7 407. Schwerbehinderte nach Altersgruppen Altersgruppe insgesamt abs unter 6 abs in % 0,7 0,8 0,6 0,4 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0, abs in % 1,2 1,5 1,5 1,6 1,5 1,6 1,6 1,5 1,5 1, abs in % 3,4 2,1 1,8 2,0 2,2 2,3 2,4 2,6 2,6 2, abs in % 4,8 6,0 4,9 3,4 3,4 3,7 3,9 4,1 4,2 4, abs in % 6,1 7,0 7,8 8,3 7,9 7,3 6,8 6,2 5,8 5, abs in % 12,6 11,5 10,4 11,5 11,8 12,5 13,2 13,9 14,1 12, abs in % 12,6 11,0 10,3 8,4 8,3 8,5 8,7 8,7 8,8 9, abs in % 8,4 10,2 13,1 11,8 10,5 10,1 11,0 10,7 10,9 14,6 65 u. mehr abs in % 50,2 50,0 49,6 52,7 54,0 53,6 51,9 51,9 51,6 48,9 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 408. Schwerbehinderte nach Grad der Behinderung Grad der Behinderung in % insgesamt abs abs in % 25,6 29,3 30,8 32,7 32,5 32,4 32,7 32,3 32,3 32, abs in % 15,9 16,0 16,2 16,9 16,9 17,2 17,4 17,2 17,3 16, abs in % 14,3 13,0 12,2 12,1 12,2 12,2 12,0 12,1 12,4 12, abs in % 20,2 16,3 15,1 14,1 13,9 13,9 13,9 14,1 13,9 14, abs in % 6,7 6,3 6,1 5,7 6,1 6,1 6,2 6,3 6,3 6,1 100 abs in % 17,2 19,2 19,6 18,5 18,4 18,1 17,8 17,9 17,8 17,4 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 125
8 409. Schwerbehinderte nach Art der schwersten Behinderung (Oberkategorien) Merkmal insgesamt in den Oberkategorien: Verlust oder Teilverlust von Gliedmasen abs in % 3,2 2,0 1,4 1,2 1,1 1,0 1,0 0,9 Funktionseinschränkung von Gliedmasen abs in % 19,1 16,9 11,6 10,4 10,1 10,4 10,2 10,1 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes abs in % 10,7 10,8 9,9 8,7 9,0 9,3 9,1 9,0 Blindheit und Sehbehinderung abs in % 6,8 5,9 4,8 4,8 4,6 4,4 4,2 4,0 Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen abs in % 3,9 3,6 2,9 3,0 3,2 3,7 4,0 4,3 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u.a. abs in % 2,7 2,2 0,7 0,6 0,9 2,1 3,0 3,5 Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittslähmung, Zerebrale Störungen, Geistig-Seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen abs in % 34,2 33,6 26,2 26,5 27,8 27,0 26,3 25,6 abs in % 15,8 17,3 17,1 18,3 20,9 22,4 24,1 26,1 abs in % 3,5 7,8 25,4 26,4 22,4 19,8 18,1 16,5 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Grafik 403. Anzahl der Schwerbehinderten Anzahl
9 410. Pflegeeinrichtungen Anzahl ambulante Pflegeeinrichtungen Pflegedienste Personal der Pflegedienste Ø Anz. Mitarbeiter/innen pro Pflegedienst 25,6 28,4 29,5 34,5 32,7 35,6 43,6 stationäre Pflegeeinrichtungen Pflegeheime Verfügbare Plätze in Pflegeheimen Ø Anz. Plätze pro Pflegeheim 59,4 66,8 65,9 70,5 65,3 64,7 71,8 Personal der Pflegeheime Ø Anz. Mitarbeiter/innen pro Pflegeheim 46,9 53,3 49,0 47,6 41,9 44,6 45,8 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anmerkung: Diese Statistik erscheint alle zwei e Pflegeplätze für stationärer Dauerpflege, Kurzzeitpflege und teilstationäre Pflege Anzahl Plätze stationäre Dauerpflege Plätze insgesamt in Senioreneinrichtung Pflegeeinrichtungen darunter für Kurzzeit- und teilstationäre Pflege dementiell Erkrankte Plätze insgesamt teilstationäre Tagespflege Kurzzeitpflege beständig eingestreut Quelle: Amt für Familie und Soziales der Landeshauptstadt Kiel - Leitstelle Älter werden 127
10 412. Wohnformen im Alter Wohnungen insg. Wohnen mit Service Alternative und neue Wohnformen Seniorengerechte Wohnungen 1 absolut in % absolut in % absolut in % , , , , ,2 39 1, , ,7 43 1, , ,9 51 2, , ,5 51 2, , ,9 51 2, , ,1 63 2, , ,6 63 2, , ,2 57 2, , ,8 66 2, , ,9 66 2, , ,3 78 2, , ,7 74 2, , ,6 89 2, ,5 Quelle: Amt für Familie und Soziales der Landeshauptstadt Kiel - Leitstelle Älter werden 1 vor 2011: Altenwohnungen 413. Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung Merkmal insgesamt mit Pflegestufe I abs in % 72,7 70,5 71,4 72,3 72,7 55,1 53,7 II abs in % 19,4 21,6 20,8 20,5 19,6 28,2 27,3 III abs in % 7,8 7,7 6,8 6,7 7,2 9,5 9,3 ohne abs. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a Pflegestufe 1 in % k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 6,2 8,9 noch keine abs Zuordnung in % 0,1 0,3 1,1 0,5 0,5 1,0 0,8 mit Pflegegeld ambulanter Pflege stationärer Pflege abs in % 48,3 44,0 42,8 43,3 43,0 41,5 44,1 abs in % 25,2 22,8 23,3 21,3 23,0 25,8 25,0 abs in % 26,5 33,2 33,9 35,4 34,0 32,7 30,9 Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 1 Personen ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Anmerkung: Diese Statistik erscheint alle zwei e. 128
11 414. Empfänger/-innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmal insgesamt außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen < 65 e e und älter männlich weiblich Deutsche Ausländer Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 1 am Wohnort 2 voll erwerbsgemindert 415. Empfänger/innen, Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Merkmal abs. in % Empfänger/innen insgesamt ,0 männlich ,8 weiblich ,2 unter 7 e ,4 7 -< 18 e ,5 18 -< 25 e ,9 25 -< 50 e ,0 50 -< 65 e ,0 65 e u. ä ,1 darunter mit Grundleistungen ,5 laufende Hilfe zum ,5 Lebensunterhalt (HLU) Ausgaben in Euro 2.431, , , , , , ,5 x Einnahmen in Euro 42,7 49,5 52,8 89,2 52,6 109, ,9 x Quelle: Statistischen Ämter des Bundes und der Länder 1 Empfänger/innen von Regelleistungen nach dem Sitz des Trägers Anmerkung: 2015 gab es erstmalig erhebliche Differenzen zwischen den gemeldeten Empfänger/innen nach dem Sitz des Trägers (= Personen) und dem Wohnort des Empfängers (= Personen) 129
12 416. Sozialhilfeaufwendungen in der Landeshauptstadt Kiel Hilfeart Aufwendungen insgesamt , , , , , , ,9 für Hilfeart Hilfe zum Lebensunterhalt 6.310, , , , , , ,6 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung , , , , , , ,7 Hilfe zur Gesundheit 6.841, , , , , , ,5 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung , , , , , , ,9 Hilfe zur Pflege , , , , , , ,2 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 902,8 994, , ,6 964, , ,0 Aufwendungen insgesamt , , , , , , ,0 für Hilfeart Hilfe zum Lebensunterhalt 3.353, , , , , , ,3 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung , , , , , , ,6 Hilfe zur Gesundheit 2.152, , , , , , ,7 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung 4.286, , , , , , ,9 Hilfe zur Pflege 3.001, , , , , , ,6 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 565,6 909,1 958,6 950,9 906,1 995, ,9 Aufwendungen insgesamt , , , , , , ,9 für Hilfeart Hilfe zum Lebensunterhalt 2.957, , , , , , ,3 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 6.248, , , , , , ,1 Hilfe zur Gesundheit 4.688, , , , , , ,8 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung , , , , , , ,0 Hilfe zur Pflege , , , , , , ,6 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 337,2 85,1 63,1 63,7 58,7 57,8 77,1 Quelle: Amt für Soziale Dienste der Landeshauptstadt Kiel insgesamt : außerhalb von Einrichtungen : in Einrichtungen 130
13 417. SGB II Bedarfsgemeinschaften nach Anzahl der Personen mit 1 Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 u.m. Pers. abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Stand: Dezember des es - endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten 418. SGB II Bedarfsgemeinschaften nach Anzahl der Kinder im Haushalt insgesamt insgesamt mit ohne Kind 1 Kind 2 Kinder 3 u.m. Kinder abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 darunter Alleinerziehende , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Stand: Dezember des es - endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten 131
14 419. SGB II Bedarfsgemeinschaften in den Stadtteilen Stadtteil insgesamt abs. Single BG in % von 1 Paar BG ohne Kinder abs. in % von 1 Paar BG mit Kinder abs. in % von 1 Alleinerziehende BG abs. in % von abs. Sonstige BG in % von 1 Altstadt , ,9 3 8,8 - - Vorstadt ,0 4 5, , ,8 - - Exerzierplatz ,4 19 3,0 20 3,2 29 4,6 5 0,8 Damperhof ,9 10 5,0 6 3,0 12 6,0 2 1,0 Brunswik ,2 15 5,7 16 6, ,0 5 1,9 Düsternbrook , ,7 3 7,7 1 2,6 Blücherplatz ,0 15 7,7 11 5, ,7 - - Wik ,7 54 6, , ,7 23 2,8 Ravensberg ,2 18 4,2 26 6,1 40 9,4 4 0,9 Schreventeich ,8 33 6,0 31 5,6 52 9,5 6 1,1 Südfriedhof ,7 75 7, , ,7 17 1,6 Gaarden-Ost , , , ,1 62 1,6 Gaarden-Süd/Kronsburg ,3 81 8, , ,6 17 1,7 Hassee ,0 63 5,7 99 8, ,0 16 1,4 Hasseldieksdamm ,4 6 6,6 5 5, ,5 - - Ellerbek ,5 48 7, , ,5 5 0,8 Wellingdorf ,4 55 7, , ,6 26 3,5 Holtenau ,8 21 5, ,7 31 7,9 5 1,3 Pries ,5 51 9, , ,3 16 3,0 Friedrichsort , , , ,3 3 2,1 Neumühlen/Dietrichsdorf ,9 99 7, , ,9 26 1,9 Elmschenhagen , , , ,8 19 1,7 Suchsdorf ,5 20 9, , ,5 7 3,3 Schilksee ,5 7 5, , ,8 4 3,1 Mettenhof , , , ,0 71 2,8 Russee , , , ,7 6 2,8 Meimersdorf ,0 1 2,0 6 11, ,3 1 2,0 Moorsee ,6 5 11, , ,7 - - Wellsee ,3 21 7, , ,8 7 2,5 Rönne , ,0 - - unbekannt ,3 5 14,3 1 2,9 3 8,6 - - Kiel gesamt , , , , ,9 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand: September endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten 132
15 420. SGB II Leistungsempfänger/innen nach Strukturmerkmalen Merkmal insgesamt männlich weiblich Deutsche Ausländer/innen nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige < 3 e < 7 e < 15 e > 15 e erwerbsfähige Hilfebedürftige < 25 e < 55 e e u.ä sonstige Personen 1 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a Quelle: Bundesagentur für Arbeit Stand: Dezember des es - endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten 1 z.b. nicht leistungsberechtigte Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft Grafik 404. Anzahl der SGB II Leistungsempfänger/innen Deutsche Ausländer/innen Anzahl
16 421. SGB II Leistungsempfänger/innen in den Stadtteilen Stadtteil nicht erwerbsfähig insgesamt darunter männlich weiblich deutsch ausländisch erwerbsfähig Altstadt Vorstadt Exerzierplatz Damperhof Brunswik Düsternbrook Blücherplatz Wik Ravensberg Schreventeich Südfriedhof Gaarden-Ost Gaarden-Süd/Kronsburg Hassee Hasseldieksdamm Ellerbek Wellingdorf Holtenau Pries Friedrichsort Neumühlen/Dietrichsdorf Elmschenhagen Suchsdorf Schilksee Mettenhof Russee Meimersdorf Moorsee Wellsee Rönne unbekannt Kiel gesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand: September endgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten 134
17 422. Empfänger/innen von Leistungen nach dem Kapitel SGB XII Merkmal insgesamt daunter Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen männlich weiblich deutsch ausländisch unter 7 e < 18 e < 25 e < 50 e < 65 e und älter Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Anmerkung: Neue Datenquelle, die Daten sind daher nur eingeschränkt mit früheren Publikationen vergelichbar Empfänger/innen von Hilfe zum Lebensunterhalt Merkmal insgesamt in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen männlich weiblich deutsch ausländisch unter < und älter Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 1 Empfänger und Empfängerinnen am Wohnort 135
18 424. Übersicht Empfänger/innen von sozialen Mindestsicherungsleistungen (außerhalb von Einrichtungen) Merkmal insgesamt Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) außerhalb von Einrichtungen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) außerhalb von Einrichtungen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 1 Empfänger und Empfängerinnen außerhalb von Einrichtungen am Wohnort Anmerkung: Aufgrund einer veränderten Datenlage sind diese Daten nicht mit unseren früheren Publikationen vergleichbar. Grafik 405. Anteil der Empfänger/innen von sozialer Mindestsicherungsleistungen (außerhalb von Einrichtungen) an der Bevölkerung insgesamt Anteil in % 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 17,1 16,0 15,9 15,5 15,4 15,4 15,6 16,1 16,3 17,
19 425. Tageseinrichtungen für Kinder 1 Tageseinrichtungen für Kinder 1 unter 3 e für Kinder 2 -< 8 e (ohne Schulkinder) 5 -< 14 e (mit Schulkindern) Kinder aller Altersgruppen Anzahl der genehmigten Plätze r in Tageseinrichtungen tätige Personen insgesamt r darunter mit fachpädagogischer Ausbildung Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder und 2008 zum Stichtag des es, ab 2009 zum Stichtag 1.3. des es 426. Kindertagesbetreuung - Angebote nach Altersgruppen 1 Plätze insgesamt abs. unter 3-Jährige 3-Jährige bis Einschulung Grundschulkinder in % von 1 abs. in % von 1 abs. in % von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Quelle: Jugendamt der Landeshauptstadt Kiel 1 zum Stichtag des es Grafik 406. Kindertagesbetreuung - Angebote nach Altersgruppen Anzahl Grundschulkinder 3-jährige bis Einschulung unter 3-jährige 137
20 427. Betreuungsplätze für Kinder unter 3 en 1 Plätze insgesamt abs. Kitas in Tagespflege in % von 1 abs. in % von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Quelle: Jugendamt der Landeshauptstadt Kiel 1 zum Stichtag des es Grafik 407. Betreuungsplätze für Kinder unter 3 e Anzahl Kitas Tagespflege Betreuungsplätze für Kinder ab 3 e bis zur Einschulung 1 Plätze insgesamt abs. darunter Ganztagsplätze 3/4-tags-Plätze 1/2-tags-Plätze 2 in % von 1 abs. in % von 1 abs. in % von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 83 1,2 Quelle: Jugendamt der Landeshauptstadt Kiel 1 zum Stichtag des es 2 4 oder 5 Stunden-Plätze 138
21 429. Betreuungsplätze für Grundschulkinder darunter in darunter 1 Plätze insgesamt Horten Betreuten Grundschulen Gebundenen Ganztagsschulen Offenen Ganztagsschulen mit bedarfsorientierter Betreuung Offenen Ganztagsschulen Verlässliche Angebote Angebote am Schulstandort k. A. - k. A k. A. - k. A k. A. - k. A k. A. - k. A Quelle: Jugendamt der Landeshauptstadt Kiel 1 zum Stichtag des es 430. Ausbildungsförderung der Stadt bearbeitete Anträge bearbeitete Änderungen Zahlfälle gezahlte Beträge in Euro Ø gezahlter Betrag pro Fall in Euro Quelle: Amt für Schulen der Landeshauptstadt Kiel 139
6. Gesundheits- und Sozialwesen
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