Statistik und Studienauslegung. Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding
|
|
- Calvin Berger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistik und Studienauslegung Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding Maria Flamm Österreichische Cochrane Zweigstelle Donau Universität Krems
2 Übersicht Warum brauchen wir gute Studien? Unterschiedliche Designs Warum können Studienresultate falsch sein? Was sind Confounding und Bias? Warum müssen wir Studien kritisch lesen?
3 Warum brauchen wir Studien? Warum ist Experten- Erfahrung nicht ausreichend?
4 Gruppe 1: Durchschnitt = 1,4 Gruppe 2: Durchschnitt = 9,2 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau-Universität Krems
5 Gruppe 1: Durchschnitt = 5,4 Gruppe 2: Durchschnitt = 5,9 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau-Universität Krems
6 Wir brauchen gute Studien, wenn Behandlungseffekte (oder Risiken) relativ klein, aber klinisch wichtig sind.
7 Studiendesign Experimentelle Studien Beobachtungsstudien
8 Wurde eine Intervention gesetzt? Ja Experimentelle Studie Nein Beobachtungsstudie Randomisierung? Kontrollgruppe? ja Nein Ja Nein randomisierte Studie nicht -randomisierte Studie Analytische Studie Untersuchungsrichtung? Beschreibende Studie Exposition Outcome Exposition und Outcome zur gleichen Zeit Exposition Outcome Kohortenstudie Fall-Kontroll Studie Querschnittstudie Figure 1: Algorithm for classification of types of clinical research Grimes, D and Schulz, K. An overview of clinical research: the lay of the land, Lancet, Vol359, January 5, p57-61
9 Randomisierte, Kontrollierte Studien STÄRKE DER EVIDENZ Andere experimentelle Studien Beobachtungsstudien Fallberichte, Anwendungsbeobachtungen, Erfahrungen BIAS Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau-Universität Krems
10 3 Gründe warum Studienresultate falsch sein können Zufall (Random Error) Confounding (Störfaktoren) Bias (Verzerrungen)
11 Zufälliger Fehler (random error) Zufallsvariabilität, Zufallsschwankung Bei Studien unter 300 Teilnehmern kann Zufallsvariabilität zu Ungleichverteilung von Patientencharakteristika führen Ereignisraten
12 Wie kann Zufall in Studien eingedämmt werden? Studiengröße
13 Confounder (Störfaktoren) Ein Confounder (Störfaktor) steht sowohl mit dem Risikofaktor wie auch dem Endpunkt in Beziehung. Confounding bedeutet, dass der Zusammenhang zwischen einem Risikofaktor und dem Endpunkt (Ereignis) teilweise oder zur Gänze durch den Confounder zu erklären ist. Confound [Engl.]: verwirren, durcheinanderbringen, verwechseln
14 Verursachen Feuerzeuge Lungenkrebs? Personen die Feuerzeuge bei sich tragen CONFOUNDER: RAUCHEN Personen ohne Feuerzeuge Erhöhtes Risiko für Lungenkarzinom
15 Confounder Bekannte Confounder kann man statistisch kontrollieren PROBLEM: UNBEKANNTE CONFOUNDER LÖSUNG: RANDOMISIERUNG
16 Bias (Verzerrungen) Systematische Fehler beim Design oder der Ausführung von Studien, die zu einer Verzerrung der Resultate und Schlussfolgerungen führen. Selektionsbias Informationsbias
17 Selektionsbias Lebenserwartung Gering Kontrollgruppe Interventionsgruppe Hoch Keine Intervention Intervention Personen in der Interventionsgruppe leben länger
18 BIAS BIAS IST NICHT DAS GLEICHE WIE IMPRÄZISION Zufallsfehler durch Variationen Impräzision wird im Konfidenzintervall reflektiert QUALITÄT Bias kann auch in gut geplanten Studien vorkommen Nicht jede methodische Schwäche verursacht Bias REPORTING manchmal werden gute Methoden schlecht oder nicht berichtet
19 Komponenten eines Studienresultates Gutes Design und gute Durchführung von Studien Studiengröße Systematische Fehler (Bias, Confounding) Zufall (Random Error) Wahrheit
20 Bias-Risiko Bias kann nicht direkt gemessen werden Das Bias-Risiko kann nur indirekt über Beurteilung des Designs und der Ausführung von Studien beurteilt werden Bias-Risiko hängt auch von Endpunkten ab
21 Bias-Risiko Voraussetzung Interpretation Geringes Bias-Risiko Alle elementaren Komponenten zeigen ein geringes Bias-Risiko Es ist unwahrscheinlich, dass Bias das Ergebnis der Studie wesentlich verzerrt Unklares Bias-Risiko Hohes Bias-Risiko Das Bias-Risiko ist für eine oder mehrere Komponenten unklar. Das Bias-Risiko ist für eine oder mehrere Komponenten hoch. Es ist unklar, inwieweit Bias die Ergebnisse der Studie verzerren könnte. Bias ist möglich und könnte die Korrektheit der Resultate infrage stellen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Bias das Ergebnis der Studie wesentlich verzerrt. Das Vertrauen in die Korrektheit der Resultate ist sehr gering. Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau-Universität Krems
22 Fragen?
Statistics around the Matterhorn
Statistics around the Matterhorn 29.03.2017 Onkologie: Statistics around the Matterhorn. Statistik & Fälle für Menschen, die sich garantiert noch nie für Statistik interessiert haben. Jörg Beyer, Klinik
MehrInterne Validität bei RCTs und Non-RCTs
Interne Validität bei RCTs und Non-RCTs Prof. Regina Kunz Institut für Klinische Epidemiologie und Biostatistik Uni-Spital Basel Übersicht 1. Weshalb wir randomisierte Studien brauchen 2. Unterschied randomisierte
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
Mehrstartfaq BAG Beobachtungsstudie Bias
Hier finden Sie die Erläuterung zu Fachbegriffen, welche in wissenschaftlichen Studien verwendet werden. Sollten Begriffe nicht aufgeführt sein, geben Sie uns doch ein Feedback, damit wir diese ergänzen
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrInternationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 07.12.2012 Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum
MehrWorkshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen
Workshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen 10. Jahrestagung des DNEbM 5. März 2009 Vorsitz: David Klemperer, Sylvia Sänger 10.00-10.30 Begrüßung, Vorstellung, Klärung
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrFEI-Workshop Bonn, 22. März M
FEI-Workshop Bonn, 22. März M 2007 Ernährungsepidemiologische Studien und ihre Evidenz Hans-Joachim F. Zunft Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke Institut für Ernährungswissenschaft,
MehrStrahlenepidemiologie
Strahlenepidemiologie Priv.-Doz. Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Leiterin der Arbeitsgruppe: Strahlenepidemiologie mkreuzer@bfs.de Strahlenepidemiologie, TU, 30.06.2011, M. Kreuzer 1
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrGrundlagen der EBM. Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation. Medizinische Universität Graz
Grundlagen der EBM Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Evidenzbasierte Medizin Evidence based medicine = Beleg-, Fakten-,
MehrEvidenz in der Ernährungsforschung: Was ist möglich?
Evidenz in der Ernährungsforschung: Was ist möglich? Mag. a Isolde Sommer, PhD, MPH Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Trusted evidence. Informed
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Therapie einer Iritis serofibrinosa bei Plasmozytomerkrankung
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrGibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Krebserkrankung im Gegensatz zu PatientInnen ohne Krebserkrankung der Blutlaktatspiegel erhöht ist?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fraktionierte stereotaktische Radiatio bei Gehirntumoren
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Eisengabe und Infektion bei Dialysepatienten
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Simvastatin und oraler Lichen ruber planus
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEinblick in die weite Welt der Studien
Einblick in die weite Welt der Studien Gerd Antes Cochrane Deutschland Universitätklinikum Freiburg Workshop: Warum wir unterschiedliche Studienarten brauchen Berlin 14. Oktober 2015 Inhalt Ziel und Zweck
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Ist
MehrHüftarthroskopie. erstellt von Dr. in Anna Glechner.
Hüftarthroskopie erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/hueftarthroskopie Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Hüftarthroskopie. EbM Ärzteinformationszentrum; Februar
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Epiduralanästhesie und Uterusruptur
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Epidemiologische Maßzahlen Die Vierfeldertafel erlaubt Einblick in die Verteilung von Exposition (E) und Erkrankung (D). Bei der Kohorten-Studie sind die Zahl der exponierten und die Zahl der nichtexponierten
MehrAfter Work Statistics
After Work Statistics Maja Krajewska Institute of Biometry and Clinical Epidemiology maja.krajewska@charite.de U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie
Mehrlimhatewerzeoelhiniii
limhatewerzeoelhiniii Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 1.1 Wozu brauchen wir Statistik? 16 1.2 Medizinische Statistik 16 1.3 Beschreibende und schließende Statistik 17 1.4 Das Buch in Kürze 17 Kapitel
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrStudiendesign. Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Studiendesign Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Studiendesign Prospektive und retrospektive Studien Fall-Kontroll-Studie Koohrtenstudie Interventionsstudie Diagnosestudie Meta-Analyse
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrMethoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
MehrÄtiologie und Risiko SS2010 Seminar Tag 2
Ätiologie und Risiko SS2010 Seminar Tag 2 Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie, Informatik Stand: 10.05.2010 Seite 1/28 Ablauf Tag 2 Absolute und relative Häufigkeiten Attributables
MehrEinführung in die Epidemiologie
Ruth Bonita Robert Beaglehole Tord Kjellström Einführung in die Epidemiologie 2., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Englischen von Karin Beifuss Verlag Hans Huber Vorwort 13 Einführung 15 1 Was
MehrRisiken einschätzen: die wahren Ursachen feststellen. Marloes Maathuis Seminar für Statistik ETH Zürich
Risiken einschätzen: die wahren Ursachen feststellen Marloes Maathuis Seminar für Statistik ETH Zürich Beispiele von Risiken Eat breakfast if you want to reduce your risk of coronary heart disease (The
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fe-Carboxymaltose (Ferinject ) versus Fe- Gluconat (Ferrlecit ) bei anämischen PatientInnen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrKontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr
Kontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr erstellt von Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/kontrastmittelpumpen-und-infektionsgefahr Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Tranexamsäure bei Totalendoprothesen OP
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrMultiple Lineare Regression. Statistik (Biol./Pharm./HST) Herbst 2013
Multiple Lineare Regression Statistik (Biol./Pharm./HST) Herbst 2013 Wdh: Einfache lineare Regression Modell: Y i = β 0 + β 1 x i + ε i, ε i ~N 0, σ 2 i. i. d Finde β 0, β 1 : Methode der kleinsten Quadrate
Mehrerstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler
Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Dupuytrenscher Erkrankung und einer Beugekontraktur unter 30 im Hinblick auf den Endpunkt vollständige Streckung eine Fasziektomie (partiell / limitiert)
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Neuroimplantat
MehrDer Beitrag der Versorgungsforschung im Praxisalltag zur evidenzbasierten Medizin
Der Beitrag der Versorgungsforschung im Praxisalltag zur evidenzbasierten Medizin Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum Freiburg Versorgungsforschung in der Hausarztmedizin Bern, 6.
MehrEvaluationsstudie DMP DIABETES
Evaluationsstudie DMP DIABETES Effektivität des österreichischen DMP Therapie aktiv hinsichtlich der Verbesserung von Stoffwechselkontrolle, Risikoprofil und leitliniengerechter Versorgung Erste Ergebnisse
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGoldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen erstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/goldimplantate-bei-gelenksschmerzen Bitte den
MehrMultiple Lineare Regression. Statistik (Biol./Pharm.) Herbst 2012
Multiple Lineare Regression Statistik (Biol./Pharm.) Herbst 2012 Wdh: Einfache lineare Regression Modell: Y i = β 0 + β 1 x i + ε i, ε i ~N 0, σ 2 i. i. d Finde β 0, β 1 : Methode der kleinsten Quadrate
MehrVergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie
EbM-Kongress Berlin, Freitag 6. März 29 Vergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie Dirk Müller,
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrStudienbewertung. Andreas Meid. Abt. Klinische Pharmakologie & Pharmakoepidemiologie. PhEpi WS 15/16. Andreas Meid PhEpi WS 15/16
PhEpi WS 15/16 PhEpi WS 15/16 Apotheker, M.Sc. Medical Biometry / Biostatistics Abt. Klinische Pharmakologie & Pharmakoepidemiologie Studienbewertung Einführung Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung
MehrDie Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungspyramide in der Physiotherapie
EbM Kongress 2011 Worksho Physiotheraie Folie-Nr. 1 Die Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungsyramide in der Physiotheraie Bernhard Borgetto Andrea Pfingsten (HAWK Hildesheim, AG Forschung Ergotheraie,
MehrStichwortverzeichnis. Symbole
Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote
MehrNeuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall
Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall erstellt von Dr. Gernot Wagner, Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/neuroimplantat nach schlaganfall Bitte den Rapid Review wie folgt
MehrWie beständig sind gegenwärtige Wahrheiten?
Wie beständig sind gegenwärtige Wahrheiten? Einblicke in die Ernährungsforschung Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke Hans-Joachim F. Zunft em. Prof. für Ernährungsepidemiologie
MehrVIII Experimentelle und quasi-experimentelle Designs
VIII Experimentelle und quasi-experimentelle Designs Varianzkontrolle für die abhängige Variable Bestimmung von Vergleichsgruppen Modus für die Aufteilung der Versuchspersonen Vergleichsgruppen bestimmen
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Vorteil
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Prävalenz Die Prävalenz ist eine Maßzahl für die Häufigkeit eines Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. der Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt übergewichtig ist oder der
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pseudomyxoma Peritonei Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrDer Bias- systematische Fehler bei wissenschaftlichen Studien G. Kamenski Medizinische Universität Wien
Der Bias- systematische Fehler bei wissenschaftlichen Studien G. Kamenski Medizinische Universität Wien n i= 1 ( X X ) i 2 Kamenski G. Medizinische Universität Wien 1 Zum Begriff des Bias Schief, schräg,
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Kindliche Rod-Cone Dystrophie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrLehrangebot Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie
Information und Buchung Cochrane Österreich Donau-Universität Krems Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems an der Donau, Austria T +43 (0)2732
Mehrerstellt von Dr. in Anna Glechner
Ist die Port-A-Cath-Versiegelung (Plombieren) mit Taurolidin, effektiver als eine Versiegelung mit NaCl oder NaCl+Heparin im Hinblick auf eine Vermeidung thrombotischer Ereignisse und Infektionen? erstellt
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Die
MehrKritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition.
Kritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition Monika Nothacker AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement c/o Philipps-Universität
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Systemische Lymphadenektomie versus Lymphknotensampling beim Ovarialkarzinom
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEpidemiologie 6 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 6 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald 2 Sozialepidemiologie 21.01. 2019 Prof. Thomas Kohlmann 3 Klausurtermin
MehrPrävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl
Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl DIfE Member of the Leibniz Association Überblick Hintergrund Nährstoff vs. Lebensmittel
MehrGibt dir das Leben Zitronen, mach eine Studie daraus!
Klinische Studien Gibt dir das Leben Zitronen, mach eine Studie daraus! 1 Punkt Kostenlos punkten! INFO Kostenlos punkten! Patienten sollten in Pharmazie und Medizin auf der Basis der besten zur Verfügung
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrZiele des Seminars. Modul AEF-el802: Ernährungsepidemiologie. Einführung. Referate. Vorlesungstermine
Ziele des Seminars Modul AEF-el802: Ernährungsepidemiologie Einführung PD Dr. Sandra Plachta-Danielzik Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde / Institut für Epidemiologie Christian-Albrechts-Universität
MehrPharmakoepidemiologie
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Pharmakoepidemiologie Russmann, S Posted at the Zurich Open Repository
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Hilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPD Dr. med. Nicole Skoetz. Ist GRADE die Lösung?
PD Dr. med. Nicole Skoetz Ist GRADE die Lösung? Interessenkonflikte TIME-TO-EVENT PROJECT GROUP Die hier dargestellten Inhalte sind meine persönlichen Ansichten und nicht die obiger Organisationen Seite
MehrStudy fact sheet für ID: Wright 2009
Study fact sheet für ID: Wright 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Wright AJ, Whitwell SC, Takeichi C, Hankins M, Marteau TM. The impact of numeracy on reactions to different graphic
MehrLiteratursuche und Evidenzsynthese: S3-Leitlinie maligne Nierentumore
Literatursuche und Evidenzsynthese: S3-Leitlinie maligne Nierentumore Teil 2: Vergleichende Wirksamkeit und Sicherheit systemischer Therapien Systematische Übersichtsarbeit Department für Evidenzbasierte
MehrEinführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie
Veröffentlichung des Berichts Effectiveness & Efficiency Einführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie Prof. Dr. Ulla Beushausen HAWK-Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Bachelor-
MehrSpinal Cord Stimulation. erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler.
Spinal Cord Stimulation erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/spinal-cord-stimulation Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler A., Spinal Cord
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Babeş-Bolyai Universität Fakultät für Mathematik und Informatik Oktober 2018 Im Alltag... Laut den meteorologischen Vorhersagen wird es morgen regnen. Ob ich riskiere und die Wette verlieren werde? Ich
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Laparoskopische radikale prostataektomie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrDass nach einem so eingängigen
19. Sommerakademie der Österreichischen Apothekerkammer in Pörtschach Evidence Based Medicine gar nicht trocken Wissenschaftlich erwiesen, in Studien bestätigt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrAuswirkungen der Ernährung auf die Vorbeugung und Behandlung von Dekubitalulzera
Aus dem Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. Johann Behrens) Auswirkungen der Ernährung auf
MehrExperiment vs. Beobachtungsstudie. Randomisiertes, kontrolliertes Experiment
Experiment vs. Beobachtungsstudie Randomisiertes, kontrolliertes Experiment Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken 2 Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken Eisverkauf 3 Ursache und Wirkung Opfer
MehrZahlen in der Medizin. Warum gute Zahlen helfen können
Zahlen in der Medizin Warum gute Zahlen helfen können Zahlen können bei Entscheidungen helfen wenn Sie verlässlich sind und wenn Sie klar und neutral präsentiert werden Die Entscheidung hängt dann aber
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehr20% keinen High-School Abschluss 58% High-School Abschluss und College besucht 22% mehr als 4 Jahre College USA. Fragebögen, Erhebung face to face
Study fact sheet für ID: Schapira, 2006 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Schapira MM, Nattinger AB, McAuliffe TL. The influence of graphic format on breast cancer risk communication.
Mehr