SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Cannabistalk Hamburg Andrea Rodiek

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1 SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Cannabistalk Hamburg Andrea Rodiek

2 Überblick Einige Hintergrundinformationen Das Projekt Der Film Kiffende Kids

3 Suchtmittelerfahrungen Hamburger SchülerInnen Jahre Schulbus Hamburg /Büro für Suchtprävention

4 3 zentrale Probleme & Gründe für die Angebotsentwicklung Unsicherheit der Schulen in der Wahrnehmung von konsumierenden + gefährdeten SchülerInnen Unsicherheit der Schulen im Umgang mit konsumierenden + gefährdeten SchülerInnen Probleme im Umgang mit schulischen Regeln und Interventionen

5 Zielsetzungen Vorbeugung des Suchtmittelkonsums vor und während der Schulzeit Entwicklung angemessener schulischer Interventionen, um einen Suchtmittelkonsum frühzeitiger zu erkennen und angemessen zu reagieren Qualifizierung des schulischen Personals in Frühintervention und Motivierender Gesprächsführung Anregung von Schülerinnen und Schülern, problematischen Suchtmittelkonsum kritisch wahrzunehmen und zu verändern. Vernetzung Schule- Suchtprävention und regionale Suchtberatung

6 Ein Projekt in Kooperation mit Hamburger Suchtberatungsstellen für Schulen als Komplettangebot mit systematisch aufeinander aufbauenden Hilfen & Schulbegleitung für 1 Schuljahr Modulangebot

7 Modul 1 Basisveranstaltung 2stündige Informationsveranstaltung- für das Kollegium, Vertretung Elternrat, Hausmeister, Schulsekretärin Was sind die aktuellen Konsumtrends? Wie sind sie einzuschätzen? Wie sieht die aktuelle rechtliche Lage aus?

8 Themen der Veranstaltung Cannabiskonsum bei Jugendlichen im Kontext anderer Suchtmittel wie Alkohol, Tabak und anderer illegaler Drogen Motive und Ursachen für den Suchtmittelkonsum Jugendlicher Informationen zur Droge Cannabis /Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Wirkungen und Gefahrenpotentiale, aktuelle Konsummuster physische/psychische Abhängigkeit Wahrnehmungsfelder in der Schule / typische Signale Stadien des Drogenkonsums Rechtliche Informationen +eine kleine Ausstellung

9 Modul 2 Interventionsleitfaden Verbesserung der schulischen Regeln und Interventionen Ihre Schule hat eine Hausordnung, aber bei Vorfällen mit Suchtmitteln sind Sie unsicher, was zu tun ist? Dauerbrenner: Kiffen und Rauchen während der Schulzeit, Alkohol auf Klassenreisen... Wir bieten Ihnen Hilfen bei der Verbesserung und Umsetzung von Regeln und Interventionen gemeinsam mit einer schulischen Arbeitsgruppe (3-5 Sitzungen a 2 Stunden) Auswertung der Ergebnisse ca. ½ Jahr nach Beendigung des Projektes

10 Projektgruppe Wir empfehlen dazu die Bildung einer verbindlichen schulinternen Projektsteuerungsgruppe unter Beteiligung von: Schulleitung (1), Lehrerkollegium (2), Verbindungslehrerin/-lehrer(1), Beratungslehrerinnen/- lehrer(1), sowie von benannten Vertreterinnen/Vertretern des Schüler- und Elternrats / je 2

11 Arbeitsschritte: Interventionen 1. Bestandsaufnahme zu vorhandenen geschriebenen und ungeschriebener Regeln und Maßnahmen bei Regelverletzungen 2. Bewertung der Tauglichkeit des vorhandenen Regelwerkes auf der Basis der Erkundungsergebnisse und der gültigen Rechtsvorschriften 3. Erarbeitung einer Beschlussvorlage zur Verbesserung des schulischen Regelwerkes 4. Beratung und Entscheidung der schulischen Gremien über die Beschlussvorlage 5. Inkraftsetzung, Veröffentlichung und Verankerung des Stufenplans 6. Überprüfung und Aktualisierung des Regelwerkes/ Stufenplans nach einem verabredeten Erprobungszeitraum

12 Modul 3+4 Grundlagen/Aufbautraining Information und Wahrnehmungsschulung Erkennen und angemessene Reaktion bei Problemen im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum bei Schülern/innen Einführung in Techniken der Motivierenden Gesprächsführung Ziele: Bessere Ansprache von Schüler/innen mit problematischen Konsum Unterstützung dieser Schüler/innen wieder aktiver am Schulleben teilnehmen zu können Vertiefung motivierender Gesprächsführung Umgang mit Widerständen Informationen über weitergehende Hilfen Zeitrahmen 2x 4 Stunden

13 Themen Grundlagentraining Wahrnehmung verbessern: Signale, die auf Cannabis-Konsum hindeuten können Signale, die auf problematischen Cannabis-Konsum hindeuten können Wahrnehmungsfelder in der Schule Jemanden auf Cannabis-Konsum ansprechen: Das kurze Gespräch in der Pause oder nach dem Unterricht Übungsteil Kurz- Film: Nicole und ihre Erfahrungen mit dem Thema Gesprächstipps Das Transtheoretische Modell Stadien der Änderungsbereitschaft Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung Übungsteil

14 Themen Aufbautraining Gespräche motivierend führen Kennen lernen und Ausprobieren weiterer Instrumente Aktives Zuhören Pro/ Contra Nutzen von Skalen mit unterschiedlichen Variablen Umgang mit Widerständen : Gesprächsblockaden und Lösungsmöglichkeiten Üben einer Gesprächssequenz in 3-Gruppen Was tun, wenn ich nicht vorankomme? Beispielhafte Interventionskette Minimale Intervention Außerschulische Hilfsangebote für Jugendliche und ihre Eltern

15 Zusätzliche Module Praxisberatung für Lehrkräfte und Sozialpädagoginnen/- pädagogen hinsichtlich des Umgangs mit rauchenden/trinkenden/kiffenden Schüler/innen Eltern-Infoveranstaltung 4-stündiges Elterntraining: Wahrnehmungsschulung, Schulung in Gesprächsführung Unterstützung gefährdeter Schülerinnen und Schüler Beratungs- und Ausstiegsangebote für Schülerinnen und Schüler Beratung und Fortbildung zur Unterrichtsgestaltung und zu Maßnahmen zur Nichtraucherförderung Schülerveranstaltungen: z.b. Klassenbesuche in den beteiligten Beratungsstellen

16 Erweiterung des Angebotes um weitere Themenkomplexe Vorbeugung und Frühintervention in der Schule: Kiffen, trinken, rauchen Spielewelten ständig online oder in

17 Kiffende Kids Büro für Suchtprävention in Kooperation mit dem SuchtPräventionsZentrum LI/BSB Hamburg, HAG Hamburg, BSG Hamburg, LAKOST Schwerin, KOSS Kiel

18 Kiffende Kids Ein Gesprächsanlass für Eltern, PädagogInnen, Erziehende Ein Thema für den schulischen Unterricht Unterrichtsmaterial des SPZ / Suchtprävention im Werkstattunterricht: Cannabis SchülerInnen Klasse 7-10 Auszug: SPZ Material

19 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Kontakt: Andrea Rodiek SuchtPräventionsZentrum(SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung+Schulentwicklung Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg

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