SFS20. Das System besteht aus dem eigentlich Störungsmelder, einem GSM-Modem (M20, Siemens), einem Netzteil und den entsprechenden Störungssensoren.

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1 1 Einleitung Der SFS20 ist ein kleiner Störungsmelder, der im Zusammenhang mit dem Siemens GSM-Modem M20 betrieben wird. Es stehen einige Eingänge zur Verfügung, an die sich diverse Sensoren anschließen lassen. 2 potentialfreie, galvanisch getrennte Relaisausgänge (Öffner/Schließer) lassen sich beliebig mit den angesprochenen Eingängen verknüpfen. Es lassen sich pro Eingang bis zu 3 Telefonnummern angeben, die beim Erkennen einer Störung per SMS oder FAX mit einen frei konfigurierbaren Text benachrichtigt werden. 2 Hardware Das System besteht aus dem eigentlich Störungsmelder, einem GSM-Modem (M20, Siemens), einem Netzteil und den entsprechenden Störungssensoren. Veränderungen dieses Dokuments, und die Verwertung ihres Inhaltes ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten. (ComTecT GbR) Modification of this document, and the use of the contents thereof, are forbidden without express authority. Offenders are liable to the payment of damages. All rights are reserved in the event of the grant of a patent or the registration of utility model or design. (ComTecT GbR) C o m m u n i c a t i o n T e c h n o l o g i e T r a n s m i s i o n 1

2 2.1 Störungsmelder Anschlüsse Der Störungsmelder ist die Hauptkomponente des Systems. Hier werden die Störungssensoren, ein Scharfschalter, ein Programmierschalter sowie eine Stromversorgung angeschlossen. Weiter lassen sich hier die potentialfreien Relaisausgänge abgreifen. E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 R2 Öffner R2 gemeinsam R2 Schliesser R1 Öffner R1 gemeinsam R1 Schliesser Scharfschaltung Programmierumschaltung Rx Tx +5V +12V Signalisierungs-LEDs Auf der Oberseite des Störungsmelders sind einige Signalisierungs-LEDs untergebracht. Sie zeigen an in welchen Status sich gerade die Eingänge, die Relaisausgänge, die Scharfschaltung und die Programierumschaltung befinden. Eine Stromversorgungsanzeige siganalisiert, ob der Störungsmelder betriebsbereit ist. 2 Schnittstellen-LEDs zeigen an, ob eine Kommunikation (senden, empfangen) mit dem GSM-Modem (M20, Siemens) stattfindet. C o m m u n i c a t i o n T e c h n o l o g i e T r a n s m i s i o n 2

3 3 Software Der SFS20-Konfigurator ist eine Software, die im Zusammenhang mit dem SFS20- Störungsmelder und dem Siemens GSM-Modem M20 eingesetzt wird. Mit dieser Software ist es möglich Störungsmeldungen und Telefonnummern festzulegen und den 8 Eingängen des SFS20 zuzuweisen. 3.1 Netzanbieter Im Rahmen Netzanbieter sollte das mit dem Siemens GSM-Modem genutzte Netz angegeben werden. Momentan besteht die Auswahl zwischen: D1 D2 eplus Viag Interkom C o m m u n i c a t i o n T e c h n o l o g i e T r a n s m i s i o n 3

4 3.2 Objekt Im Rahmen Objekt kann der Standort, an dem der SFS20-Störungsmelder eingesetzt wird, angegeben werden. Es ist ein reines Informationsfeld und hat keine Auswirkungen auf die Funktion des Störungsmelders. 3.3 Eingangskonfiguration Im Rahmen Eingangskonfiguration können Störungsmeldungen und Telefonnummern den entsprechenden 8 Störungseingängen zugeordnet werden. Beim Anliegen einer Störung an einem der 8 Eingange wird die Meldung im Textfeld entweder als FAX oder als SMS (Optionbottoms beachten) an die in den Nummernfeld angegebenen Nummern geschickt. Der Meldetext darf 48 Zeichen nicht überschreiten. Die Telefonnummern sind mit Ortsvorwahlen einzugeben. Es können bis zu 3 Zielnummern angegeben werden. Sollte in einem Nummernfeld die 0000 angegeben sein, wird keine Nachricht verschickt. 3.4 Ausgangskonfiguration Im Rahmen Ausgangskonfiguration können die 8 Störungseingänge mit den 2 Relaisausgängen verknüpft werden. Die Verknüpfung ist in Form einer Tabelle dargestellt. Sollte im Kreuzungspunkt E1/Relais 2 ein Haken gesetzt werden, so werden beim Anliegen einer Störung an Eingang 1 nicht nur Meldungen an die im Eingangskonfigurationsrahmen angegeben Telefonnummern gesendet, sondern das Relais 2 wird zusätzlich geschaltet. Damit ist es jetzt auch möglich bei einer Störung ein Signalhorn zu betätigen, oder beim Erkennen eines Wasseraustritts eine Pumpe anlaufen zu lassen. C o m m u n i c a t i o n T e c h n o l o g i e T r a n s m i s i o n 4

5 4 Konfiguration Im normalen Betrieb ist der Störungsmelder über die serielle Schnittstelle mit dem GSM-Modem M20 verbunden. Um das System nach individuellen Vorstellung zu konfigurieren, wird auf einem PC/Laptop die oben beschriebene SFS20-Software installiert und gestartet. Es lassen sich bereits jetzt Meldetexte, Telefonnummern usw. eingeben und abspeichern. Um dem System diese Konfiguration mitzuteilen wird der Sub-D-9-Stecker am Modem gezogen und das Modem und der PC über ein serielles Kabel verbunden. Jetzt kann der Download der Konfiguration gestartet werden. Nach dem Download ist dem System die neue Konfiguration bekannt und die Verbindung zwischen PC und Modem kann getrennt werden. Der Störungsmelder wird wieder mit dem Modem verbunden, womit das System konfiguriert ist. Eine zweite Variante der Konfiguration besteht darin über eine SMS, die von einem beliebigen Handy an den Störungsmelder geschickt werden, Einstellungen des SFS20 zu ändern. Hier liegt die Betonung auf Konfigurationsänderung, da pro geschickter SMS immer nur eine Einstellung des SFS20 modifiziert werden kann und somit die gesamte Konfiguration sehr aufwendig wäre. Um den Störungsmelder vor unbefugtem Zugriff zu schützen muss der SFS20 für die Fernprogrammierung direkt am Gerät freigeschaltet werden. Dies geschieht indem man die Scharfschaltung deaktiviert und den Programmierschalter schließt. Nummernänderung Will man für einen Eingang eine der drei Zieltelefonnummern ändern, so schickt man eine SMS mit z.b. folgendem Inhalt an den Nummer> wobei _ ein Leerzeichen bedeutet. Diese SMS verändert für den zweiten Eingang die dritte zur Verfügung stehende Zielnummer auf <neue Nummer>. Textänderung Will man für einen Eingang den zugehörigen Text ändern, so schickt man eine SMS mit z.b. folgendem Inhalt an den Text> wobei _ ein Leerzeichen bedeutet. Diese SMS verändert für den zweiten Eingang den zugehörigen Text auf <neuer Text>. C o m m u n i c a t i o n T e c h n o l o g i e T r a n s m i s i o n 5

6 Relaiskonfigurationsänderung Will man die Zuordnung der Relais zu den Eingängen ändern, so schickt man eine SMS mit z.b. folgendem Inhalt an den Konfiguration (0 oder 1)> wobei _ ein Leerzeichen bedeutet. Diese SMS verändert für den dritten Eingang und das zweite Relais die Konfiguration. Eine 0 für <neue Konfiguration> bedeutet, dass das zweite Relais beim Anliegen einer Störung nicht angesteuert wird. Würde man eine 1 für <neue Konfiguration> einsetzen, so zieht das zweite Relais beim Anliegen einer Störung an. ComTecT GbR Hoher Weg 11 Tel.:49 (4941) Communication Technology Transmission Aurich Fax:49 (4941) Zum Nordkai 16 Tel.:49 (4921) Mail:info@ComTecT.de Emden Fax:49 (4921)

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