Topspin-Online Ausgabe Nr Schwerpunkt: Turniere in Hessen

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1 Topspin-Online Ausgabe Nr Schwerpunkt: Turniere in Hessen

2 EILMELDUNG: JANNIS KAHLKE DEUTSCHER JUGENDMEISTER!

3 EILMELDUNG: JANNIS KAHLKE DEUTSCHER JUGENDMEISTER! Jannis Kahlke nach dem Endspiel mit den HTV-Trainern Olaf Diekmann und Peter Menge. JANNIS KAHLKE DEUTSCHER JUGENDMEISTER Der Kaderspieler des Hessischen Tennis-Verbandies Jannis Kahlke erfüllt sich seinen Traum und gewinnt die Deutschen Jugendmeisterschaften in Ludwigshafen. Bereits in dieser Woche ist Jannis beim ITF Turnier im hessischen Bruchköbel am Start. Nach abgeschlossener Mittlerer Reife wird sich Hessens Spitzenjunior vom TV Marburg seiner geplanten Profilaufbahn widmen. Mehr Infos in Kürze auf der HTV Homepage.

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5 Editorial 3 Liebe TOPSPIN-Online-Leser, der Monat Juni stand ganz im Zeichen der Verbandsmeisterschaften und des ITF-Turniers. Die Damen und Herren ermittelten ihre Meister beim TEC Darmstadt. Dabei zeigte die Jugend gute Leistungen und ließ erkennen, dass sie gedenkt in naher Zukunft auf dem Siegertreppchen zu stehen. Diese Veranstaltung wird immer mehr zu einem Treffen von Jung und Alt. Man trifft viele alte Bekannte und tauscht Neuigkeiten aus, oder plaudert über vergangene Ereignisse. Gleichzeitig ermittelten die Senioren ihre Altersklassenmeister in Bad Vilbel. Auch hier waren steigende Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Kaum lagen diese Veranstaltungen hinter uns, forderte das 18. ITF-Jugend-Turnier in Offenbach unsere volle Aufmerksamkeit. Der Tross der Weltjugend machte auf der Rosenhöhe Station..Spieler und Spielerinnen aus mehr als zwanzig Ländern kämpften eine Woche lang um Weltranglistenpunkte. Die ITF schickte ihre A-Teams, vorwiegend aus Spielern aus Drittländern bestehend, die aber in der Weltrangliste fordere Plätze belegen und die Endspiele weitgehend unter sich ausmachten. Außer in den Doppelkonkurrenzen waren im Finale keine deutschen Spieler mehr im Rennen. Die Hessen verabschiedeten sich schon frühzeitig aus dem Geschehen, auch wenn der ein oder andere auf sich aufmerksam machen konnte. Allerdings gehören fast alle jüngeren Jahrgängen an, die noch Zeit haben und sich entwickeln können. Nach den Endspielen am Sonntag, den 13. Juni, bestiegen viele Spieler den bereitgestellten Bus um zum nächsten Turnier nach Halle/ Westfalen zu fahren. Das Team vom HTV atmete erst einmal tief durch, räumte auf und machte sich an die nächsten Aufgaben. So fahren bereits am die Kader-Spieler der Jahrgänge U 12, U 14 und U 16 zu den Deutschen Jugendmeisterschaften nach Ludwigshafen. Danach folgt ein weiteres ITF-Turnier in Bruchköbel, wo viele Hessen wieder auf Punktejagd gehen werden. Den Abschluss der Turnierserie bilden dann die Hessischen Jugendmeisterschaften in Aschaffenburg, die am 4. Juli beginnen. Ihre Uta Tschepe HTV Vizepräsidentin Jugend Wer sagt da noch, dass die Jugend nicht ausgelastet sei..eigentlich sind die Jugendlichen immer unterwegs, wenn sie ihren Sport ernsthaft betreiben. Neben den Einzelturnieren laufen ja auch noch die Mannschaftswettbewerbe, auch daran nehmen die meisten Jugendlichen teil. Alle Veranstaltungen konnten gute Besucherzahlen verzeichnen. Vielleicht sehen wir Sie, liebe Top-Spin- Leser, auf einer der kommenden Veranstaltungen wieder.

6 4 Inhalt Impressum Inhalt Bezirkspressereferenten 3 Editorial 4 Inhalt / Impressum 5 Kolumne 7 Vereinsberatung 9 ITF Turnier 13 Hessenmeisterschaften Aktive 16 Hessenmeisterschaften Altersklassen 19 Turniere in Hessen 22 Bezirksmeiterschaften Topspin-Online Nummer 4 Juni 2010 Herausgeber: Hessischer Tennis-Verband Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Michael Otto, HTV-Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung: Goldbeck Art Titelfoto: Hikmet Temizer Auf dem Titel: Hessenmeister Sebastian Rieschek und Hessenmeisterin Laura Heckler Redaktion und Anzeigen: Michael Otto michael.otto@htv-tennis.de Vertrieb: Hessischer Tennis-Verband, Auf der Rosenhöhe 68, Offenbach, Tel. 069 / , Fax 069 / Die Beiträge in TOPSPIN müssen nicht die Meinung des HTV-Präsidiums oder der Redaktion ausdrücken. Für Berichte und Ergebnisse aus Bezirken und Kreisen in TOPSPIN zuständig: Tennisbezirk Darmstadt Wolfgang Boltz, wolfgang.boltz@web.de, Gläserweg 19, Darmstadt, Tel / , Fax / Tennisbezirk Frankfurt Michael Werner, tbf-medien@tbf-tennis.de Kapitän-von-Schillerstrasse 18, Neu-Isenburg, Tel. 069 / oder 0163/ Tennisbezirk Kassel Wilfried Müller, TennisMueller@t-online.de, Niedensteiner Str. 23 A, Schauenburg, Telefon 0561/ (d.), / 2838 (p.), Fax / Tennisbezirk Mittelhessen Ralph Görlich, ralph.goerlich@t-online.de, Isarstraße 6, Eichenzell, Telefon / oder 0171 / , Fax / Tennisbezirk Offenbach Erhard Dallmann, (kommissarisch) dallmann@dh-werkzeugmaschinen.de Ringstraße 20, Mainhausen, Telefon 06182/21659, Fax 06182/ Tennisbezirk Wiesbaden Helmut Dietz, helmut.dietz@iti-global.com, Grossmannswiese 1, Runkel/Lahn, Tel / o / , Fax / Redaktionsschluss für die nächste TOPSPIN-PRINT-Ausgabe ist der 15. August 2010 TOPSPIN Nr. 2/2010 erscheint Ende September 2010 Partner des HTV

7 Kolumne 5 Kai Burkhardt, HTV Vizepräsident und Leiter der Ressorts Ausbildung und Breitensport Deutschland spielt Tennis: Workshop zum Erfahrungsaustausch Am lud der HTV, Ressort Breitensport, zu einem Workshop zur Nachlese der diesjährigen Aktion Deutschland spielt Tennis ins Landesleistungszentrum nach Offenbach ein. Hierbei wurden im Besonderen folgende Punkte diskutiert: - Was war gut bei DST 2010? - Was war nicht gut bei DST 2010? - Ideen für Als ausgewählte Vertreter nahmen am Workshop teil: Veronika Altstadt, Referentin für Breitensport und Schultennis im TB Offenbach; K.H. Holst, Kreisvorsitzender TK 11 im TB Darmstadt; W. Henrich, Kreisvorsitzender TK 32 im TB Nordhessen; V. Trapmann, 1. Vorsitzender GW Walldorf (KV TK 15 im TBD); F. Lindsiepe, 1. Vorsitzender TC Delkenheim sowie vom HTV Kai Burkhardt, Vizepräsident und Leiter des Ressorts Ausbildung und Breitensport (Foto) und Ilse Exner, Referentin für Breitensport. Als Gast des Präsidiums war Alfons Fratzke, Sportwart HTV, anwesend. Das Protokoll wurde inzwischen an alle Bezirke und Kreise verteilt.. Im nächsten Schritt haben wir die Informationen dem DTB weitergeben. Außer den Ergebnissen im Workshop haben wir auch von verschiedenen Vereinen wertvolle Hinweise erhalten, die wir eingebracht haben. Diesen Vereinen gilt unser ganz besonderer Dank. Wir hatten alle an der Aktion DST 2010 beteiligte Vereine angeschrieben. Als besonders positiv wurde bewertet, dass es vom HTV deutlich mehr Informationen als in den Vorjahren gab. Weitere positive Punkte: - Erstellung eines Kochrezeptes für die Vereine - aktive und besondere Unterstützung des TK 11 und vom TBO für seine Vereine - Nachlese der Aktion im Topspin bereits 4 Wochen später - Zusammenarbeit mit Sportgeschäften - teilweise Verknüpfung mit Schultennis - Hinweis, dass auch andere Termine als letztes April-Wochenende gewählt werden können Kritik gab es besonders bei den Werbemitteln. diese Hinweise haben wir an den DTB weitergegeben: - Motiv des Plakates - fehlende Größe A 4 - geknickte Anlieferung - teilweise zu späte Anlieferung - Flyer nicht in A 5, sondern Lang Din - Äußere Form der Anmeldeformulare Besonders bemerkt wurde: - zu wenige und zu kleine Pressartikel über DST - fehlende deutschlandweite Presseaktion - zu geringe Aufmerksamkeit des Tennissports in der Presse das ganze Jahr über. Es wurden für 2011 viele Ideen entwickelt, an deren Umsetzung alle betroffenen Gremien arbeiten werden, um 2011 wieder mit DST präsent zu sein. Ein noch ungelöstes Problem ist der nächstjährige Termin. Standardtermin sollte jeweils das letzte Aprilwochenende sein, aber in 2011 fällt Ostern auf den und und es sind auch noch Ferien. Zu diesem Termin gibt es in verschiedenen Verbänden auch schon die Punktspielrunde. Der DTB ist in der Diskussion, und wir sind gespannt auf die Entscheidung. Für die Entscheidungsfindung ist uns natürlich die Meinung unserer Vereine sehr wichtig und wir bitten deshalb um aktive Mitarbeit bzw. Vorschläge. Wie es sich in 2010 herausgestellt hat, haben viele Vereine individuelle Termine, was natürlich zu akzeptieren ist, aber bei dem Aktionstag ist die Philisophie vom DTB angedacht, dass an einem Wochenende Deuschland tennis spielt. Das Ergebnis der Aktion bezüglich Neumitglieder wird sich zeigen mit der diesjährigen Bestandserhebung. Wir haben sehr viele positive Informationen bereits jetzt vorliegen und sind gespannt, wie sich das Engagement unserer Vereine bewährt hat.

8 6 HTV Vereinsberatung Besuch von Vertretern des HTV bei der TG Rot-Weiss Gernsheim zur Vereinsberatung Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung und -betreuung Am Freitag, den 11. Juni 2010, besuchten die Referentin für Breitensport im Hessischen Tennisverband e.v., Frau Ilse Exner, und der 1. Vorsitzende des Tennisvereins GW Walldorf, Herr Volker Trapmann eine Vorstandssitzung der TG Rot-Weiss Gernsheim. Da in den letzten 3 Jahren 20 % der Mitglieder ausgetreten sind, nahm der Gernsheimer Vorstand Kontakt mit dem HTV auf, um Unterstützung zur Abhilfe zu erhalten. Frau Exner führte zusammen mit Herrn Trapmann eine Vereinsberatung durch und informierte über die Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung und betreuung in Zusammenarbeit mit dem HTV. Sie referierte über die bundesweite Aktion Deutschland spielt Tennis, Verein des Jahres König Pilsener Awards 2010 und über die Kooperationen Verein-Schule und Kindergarten. Über den Jugendbereich wurde eingehender gesprochen, da der Altersdurchschnitt im Gernsheimer Verein sehr hoch ist und durch gezielte Maßnahmen (zum Beispiel Turniere für Kinder, Tennis AG in Kooperation mit Schulen, etc.) verringert werden soll. Zudem informierte sie über die Möglichkeiten des Be- zirks, Materialien (Schläger, Bälle, Netze) für die Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen, falls dieses benötigt wird. Ein umfassender Ordner mit Informationsunterlagen und Ansprechstellen wurde dem Vorstand von Frau Exner übergeben. Herr Trapmann berichtete von seinen erfolgreichen Aktivitäten seines Heimatvereins. Er teilte mit, dass am Anfang seiner Tätigkeit der Vorstand den Verein verwaltete und nicht gestaltete. Das wurde erkannt und sollte geändert werden. In der Folge wurden einige Projekte erfolgreich umgesetzt, die zu einem Anstieg der Mitgliederzahlen und der Zufriedenheit der Mitglieder führte. Ein erfolgreiches Projekt ist das speziell für den Breitensport entwickelte Turnier Let s match, welches über die ganze Saison ausgespielt wird. Jeder kann sich mit jedem zum Match verabreden. Alle möglichen Spielkombinationen (Einzel, Doppel, Mixed) kommen in Frage. Es können sogar Herren gegen Damen antreten. Jedes Spiel wird nach einem ausgeklügelten Punktesystem bewertet. Auf der Homepage können dann die aktuellen Spielstände eingesehen werden. Dort sind dann in einer Tabelle alle teilnehmenden Mitglieder mit Namen und Telefonnummer und gegebenenfalls mit der - Adresse verzeichnet. Der Vorteil von Let s match liegt darin, dass über eine ganze Saison Zeit bleibt und jeder Mitspieler so viele Spiele machen kann, wie er will. Es gibt keine festen vorgegebenen Spielpläne. Gerade für Neumit glieder ist das eine Möglichkeit, Spielpartner im Verein zu finden. Sogar Gastspieler können daran teilnehmen. Außerdem wird Wert auf ein transparentes Informationswesen für die Mitglieder gelegt. Die Homepage im Internet wird als Informationsquelle von den Mitgliedern stark genutzt. Trotzdem werden vereinsinterne Informationen auch noch in Form von Aushängen, wie zum Beispiel die wöchentliche Platzbelegung, weitergegeben, da es auch Mitglieder gibt, die sich nicht täglich mit dem Internet beschäftigen. Zudem konnte Herr Trapmann aus seiner Erfahrung heraus sagen, dass die Mund-zu-Mund-

9 HTV Vereinsberatung 7 Propaganda die beste Werbung für den Verein ist. Wenn neue Mitglieder durch Presseberichte oder Plakate auf den Verein aufmerksam werden und eintreten, wollen diese Mitglieder auch etwas geboten bekommen. Falls ein Neumitglied auf sich allein gestellt ist, verliert es sehr schnell wieder das Interesse. Bei interessanten Angeboten, die Neumitglieder integrieren, spricht sich das schnell herum. Hervorzuheben ist auch, dass Neumitglieder bei GW Walldorf umfassend informiert und befragt werden. Sie erhalten ein Schreiben, in dem alle wichtigen Informationen des Vereins aufgeführt werden und bekommen ein Fragebogen, damit herausgefunden werden kann, welches Erwartungen an den Verein gestellt werden. Auch bei Kündigungen wird anhand eines Fragebogens nach den Gründen gefragt. Weitere Themen, wie z.b. Sponsoring, Gestaltung der Mitgliedsbeiträge, Behandlung von Gastspielern, gemeinsame Grillabende im Verein, etc. wurden anschließend besprochen. Am Ende war der Vorstand der TG Rot-Weiss Gernsheim froh, sich über die Mög lichkeiten der Unterstützungen durch den HTV informiert zu haben und hofft nun, verschiedene Anregungen erfolgreich umsetzen zu können. Manfred Völkner Folgen des Besuchs: Mittlerweile haben wir auch schon etwas bewegt, bzw. den Anfang gemacht: - Wir führen ein kostenloses Training ein, an dem jeder teilnehmen kann. - Außerdem werden wir Cardio-Tennis anbieten - Zudem haben wir jetzt die Regelung gekippt, dass Ex-Mitglieder nicht mehr bei uns spielen dürfen. - Das Thema Homepage gehen wir jetzt auch verstärkt an. - Let s match von Herrn Trapmann ist eine Sache, die wir auch umsetzen wollen. Dazu brauchen wir aber noch etwas Zeit. Ihr Besuch war effektiv und hat zu einigen Anregungen geführt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass einige Vorstände von uns jetzt aktiver mitarbeiten.nochmals vielen Dank für Ihren und Herrn Trapmanns Besuch. Manfred Völkner

10 NUMBER 1 IN TENNIS * Foto: Michael Otto FEEL FEEL IS ELEMENTAL BLX ist die neue Wilson Racket Technologie. Eine BASALT - Karbon - Matrix kombiniert mit exklusiven Rahmen-, Grommet- und Griffbandtechnologien garantiert ein perfektes Spielgefühl. six.one tour blx *Basiert auf Ergebnissen von Sports Marketing Survey (Jan Sept 2009), Yano Keizai research (May June 2009) und anderen globalen Marktzahlen für Tennisausrüstung 2010 WILSON SPORTING GOODS CO

11 ITF Turnier 9 Foto: Hikmet Temizer HTV-Kaderkinder mit den selbstgemalten Namensschildern der Sponsoren Internationales Jugend-Weltranglistenturnier auf der Rosenhöhe in Offenbach Vom 6. bis 13. Juni fand die 18. Auflage von Deutschlands größtes internationales Tennis-Turnier mit 250 Teilnehmern aus über 40 Ländern statt Das diesjährige Internationale Junioren Tennisturnier in Offenbach war das bisher bestbesetzte in seiner 18-jährigen Geschichte. Seit es der Hessische Tennis-Verband im Sportzentrum auf der Rosenhöhe ausrichtet das ist seit 2004 hat es deutlich an Qualität, Charme und auch Profil gewonnen. Wer im internationalen Juniorentennis etwas auf sich hält spielt Offenbach, wie es im Fachjargon heißt. Die deutsche und vor allem die hessische Spitzengarde hatte es in diesem Jahr schwerer denn je. Um bei den Junioren ins Hauptfeld zu kommen, musste man schon unter den besten 80 rangieren, bei den Mädchen gar unter den besten 230. Das schafften gerade einmal drei hessische Junioren. Alle anderen neun HTV- Spieler und -Spielerinnen waren für eine Wild Card dankbar. Der hohe Cut verwundert nicht. Offenbach ist als Einser-Turnier, über dem weltweit nur noch die Grand Slams und ein paar wenige handverlesene Wettbewerbe der Kategorie A stehen, eingestuft. Wer hier spielt, der zieht weiter zu den namhaften Turnieren auf Rasen. Ein eigens gecharterter Bus brachte einen Großteil des Trosses eine knappe halbe Stunde nach dem letzten Ballwechsel nach Halle in Ostwestfalen. Einige zog es gleich weiter nach England, wie die unterlegene Finalistin Sofia Kovalets aus der Ukraine, die demnächst erst 16 Jahre alt wird. Sie musste am Sonntag noch ein Visum für England besorgen, weil sie in Roehampton und - ihre große Hoffnung anschließend in Wimbledon starten will. Daher fehlte sie bei der Siegerehrung. 64 Jungen und 48 Mädchen aus annähernd 30 Nationen wetteiferten um Weltranglistenpunkte und eine Verbesserung ihrer Platzierungen. Übrig blieb an den beiden Schlusstagen eine ebenfalls multikulturelle Gesellschaft: zwei Ukrainerinnen, eine Rumänin, je ein Bosnier, Ekuadorianer, Finne, Ire und Kroate sowie zwei Deutsche: Julia Wachaczyk vom TC Blau-Weiß Halle und Matthias Wunner vom TC Alfeld/ Leine, beide im Doppel. Sie können auch kommendes Jahr noch Jugend spielen, Wachaczyk sogar noch Für das Organisationsteam um Turnierdirektorin Uta Tschepe (Roßdorf bei Darmstadt), die als Vizepräsidentin Jugend im Hessischen Tennis- Verband den gesamten Nachwuchsbereich verantwortet, bedeutete die Turnierwoche Knochenarbeit. Morgens um 7 Uhr raus und abends kaum vor Mitternacht ins Bett, bilan-

12 10 ITF Turnier Diese Seite im Uhrzeigersinn von links oben: Autogrammstunde mit begeisterten Kids. Sign-In. Frau Hasselbächer präsentiert das offizielle ITF T-Shirt. Ruhepause unter dem Rosbacher Sonnenschirm. Rechte Seit im Uhrzeigersinn von oben links: Juniorinnen Finale mit vollen Zuschauerrängen. Siegerin Chrisitina Dinu. Sieger Damir Dzumhur mit dem Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel. Hessische Nachwuchshoffnung Jannis Kahlke. Die Hessin Hannah Nagel. Alle ITF Siegerinnen und Sieger mit der Turnierleitung und Helfern. Juniorinnen Doppelfinalistinnen mit Turnierdirektorin Uta Tschepe und Jürgen Weil, dem Leiter des Sportbüros der Stadt Offenbach. Sieger und Finalisten der Junioren Doppel-Konkurrenz. ziert sie. Aber es lohnt sich: Viele, die bei uns spielen, sieht man später auf der Aktiven-Tour wieder. Aus Hessen ist Andrea Petkovic (Darmstadt) ein gutes Bespiel. Die Südhessin mit serbischen Wurzeln spielt heute im Fed Cup-Team eine nicht unbedeutende Rolle. Dass Junioren-Siegerin Cristina Dinu aus dem Team des Internationalen Tennis-Verbandes eines Tages von sich reden macht, hofft ITF- Coach Roberta Burzagli. Seit einigen Jahren gehört mit ihren ITF-Mädchen zu den Stammgästen. Die Organisation ist super, die Atmosphäre sehr persönlich, alles ist perfekt, sagt die Brasilianerin. Sie schwärmte ihren Kollegen von der Junioren-Fraktion so lange vor, bis auch diese jetzt erstmals mit einer Mannschaft anreisten. Für den HTV eine Auszeichnung. Siegerin Dinus Kommentar zum Turnier: Offenbach ist prima. Kein Wunder, wenn man Einzel und Doppel gewinnt und auch schon im Vorjahr im Einzel vorne liegt. Junioren-Sieger Damir Dzumhur hatte vor allem das Niveau vor Augen: Das war ganz schön schwer hier. Dzumhur würde gerne wiederkommen, aber: Nächstes Jahr darf ich keine Junioren mehr spielen. Dafür werden es andere tun. Wenn dem HTV, salopp formuliert, nicht der Himmel auf den Kopf fällt, wird es wieder Anfang Juni - eine 19. Auflage geben. Jürgen Weil, Leiter des Sportbüros der Stadt Offenbach, hat die Unterstützung der Kommune bereits signalisiert und freut sich schon jetzt auf ein schönes und gelungenes Turnier Auch Sportkreisvorsitzender Peter Dinkel ließ durchblicken, dass dieser Wettbewerb eine absolute Bereicherung für die Offenbacher Sportszene sei.. Das rund zehnköpfige Organisationsteam hat bereits seine Mithilfe für 2011 versprochen, allesamt in ehrenamtlicher Arbeit. Nicht verkehrt wäre es, wenn sich zum Kreise der namhaften Sponsoren noch einige tennisbegeisterte Unternehmen gesellen würden. Sportwart Alfons Fratzke (Taunusstein) hat spaßeshalber das spendierte Obst für den täglichen Früchtekorb gezählt: Rund 700 Bananen, 500 Äpfel, 20 Schälchen Erdbeeren sowie mehrere Steigen große Aprikosen und Nektarinen. Den Gegenwart kann sich jeder selbst ausrechnen. Dazu kommen das Turnierhotel, der Fahrdienst, das Catering, Gastgeschenke und noch einiges mehr. Unter dem Strich steht ein satter fünfstelliger Betrag, den der HTV mit einer ansehnlichen Summe selbst trägt. Anne Lange

13 ABSCHLUSSTABELLEN AUF LANDESEBENE ITF Turnier 11 Fotos: Hikmet Temizer

14 12 Hessenmeisterschaften Aktive Alle Sieger mit der Turnierleitung und den Ballkindern Hessische Meisterschaften der Damen & Herren Zwei hochkarätige Felder gingen in Darmstadt an den Start. Das waren die zwei Gesichter, die die Hessischen Tennismeisterschaften beim TEC Darmstadt zeigten. In der Herrenkonkurrenz waren im Halbfinale die etablierten und auch erfahrenen Spieler unter sich, von denen sich Sebastian Rieschick (TC Bad Homburg) als der stärkste erwies und mit einem 6:4,6:2 über Marc Leimbach (TC 31 Kassel) neuer Titelträger wurde. Hingegen mutierte der Wettbewerb der Damen spätestens im Viertelfinale fast schon zur Jugendmeisterschaft, denn von den acht Spielerinnen können noch sechs bei den Juniorinnen aufschlagen. Dennoch wehrte die 25 Jahre alte Laura Heckler (TC Bad Homburg) den jugendlichen Ansturm ab und sicherte sich mit einem 7:5,6:4 über die acht Jahre jüngere Linda Prenkovic (THC Hanau) nach diversen Erfolgen in der Halle erstmals die Freiluftmeisterschaft. Die Dominanz von Hessens jungen Spielerinnen war ganz im Sinne des Hessischen Tennisverbandes (HTV). Seine Titelkämpfe als Bewährungsfeld für den Nachwuchs, das ist seit Jahren ein zentrales Anliegen. Im Vorjahr, bei den widrigen Bedingungen des ersten Meisterschaftstages, waren die Leistungen weitgehend noch vom Winde verweht. Für dieses Mal konnte HTV-Sportchef Alfons Frantzke eine bessere Bilanz aufmachen: Unser nues Förderkonzept greift. Wir sind deutlich vorangekommen. Das gilt für Hessens beste Juniorinnen und, wenn auch weniger auffäliig, für ihre männlichen Kollegen. Die Meistershaftstage beim TEC haben aber auch deutlich gemacht, woran es den Prenkovic, Hemmerich, Lenz und Christ (verständlicherweise) noch fehlt. Das sind Tugenden wie Besonnenheit und kluges Taktieren, die vor allem in den Auseinandersetzungen mit erfahrenen Spielern und Spielerinnen gefragt sind. Das beste Beispiel für diesen Tatbestand war das Damen-Finale. Da zog die 17 Jahre alte Linda Prenkovic gegen ihre acht Jahre ältere Konkurrentin Laura Heckler zunächst unbekümmert ihr Powertennis durch: 5:2-Führung. Doch als einige Gewaltschläge ins Aus segelten, konnte sie sich nicht zurücknehmen. Heckler nutzte die Gelegenheit und variierte geschickt. Wie man das eben macht, wenn man im achten Jahr als Profi unterwegs ist und Tennis auch als Kopfsache betreibt. Ihr letztes Come on war dann das lauteste. Dabei war kein Schlag mehr zu machen, nur noch ein paar Schritte zum Netz zu tun, um sich die Glückwünsche abzuholen. Hecklers Ruf wirkte deshalb

15 Hessenmeisterschaften Aktive 13 Alle Fotos: Hikmet Temizer Hessenmeiter der Herren Sebastian Rieschick und Hessenmeisterin der Damen Laura Heckler in Aktion auch so befreiend, weil darin auch die Erfahrungen des Vorjahres steckten.da hatte sie bis zum Umfallen gekämpft, aber dennoch gegen die mittlerweile vom Leistungstenns zurückgetretene Valentina Stephan (TC Bensheim) das Finale in drei Sätzen verloren. Im Herren-Endspiel trafen zwei Spieler aufeinander, die in ihrer Ausrichtung nicht unterschiedlicher hätten sein können. Da stand auf der einen Seite der vierundzwanzigjährige Sebastian Rieschick. Als Vollprofi hofft die ehemalige Nummer eins der Jugend- Weltrangliste mit der täglichen Schinderei in der kürzlich von Rainer Schüttler und Alexander Waske gegründeten Tennis University auf ein Fortkommen. Ihm gegenüber postierte sich der acht Jahre ältere Marc Leimbach, der unter der Woche seinen Dienst als Polizist in Kassel versieht. Verschiedene Voraussetzungen also, dennoch Leistungen auf Augenhöhe zumindest am Anfang. Dann kam, was kommen musste. Der schlaksige Leimbach musste den Kraftakten der Meisterschaftstage mehr und mehr Tribut zollen, während der athletische Rieschick von seinen Reserven zehren konnte. Trotz der späteren Einseitigkeit erlebten die rund 100 Zuschauer ein gutklassiges Endspiel mit tollen Ballwechseln. Davon konnte sich auch Alexander Waske überzeugen. Er war ebenso auf die Anlage an der Traisaer Straße gekommen wie Rieschs Trainer Benjamin Ebrahimzadeh, in seiner Zeit beim TC Rüsselsheim hessischer Hallenmeister. Das Ergebnis ihrer Begutachtung: Sebastian hat Potenzial. Der muss jetzt hart weiterarbeiten. Seinen Start in Darmstadt bezeichnete er als Verbeugung vor dem ihn unterstützenden HTV: Das ist ein Geben und Nehmen. Auf den weiteren Weg des gebürtigen Berliners darf man gespannt sein. Allerdings bleibt ihm mit seiner derzeitigen Weltranglistenposition (401) der Zugang zur großen Tennisbühne (vorest noch) verschlossen. Er möchte auf dem Rasen von Wimbledon aufschlagen, er muss sich durch den Sand bei den Marburg Open wühlen. Der eigentliche Favorit auf den Titel, der in Weltrangliste auf Position 239 geführte Konstantin Kravchuk, hatte sich früh verabschiedet. Der Russe unterlag in Runde eins dem für den TC Seeheim spielenden Serben Ivan Djurdjevic in einem mitreißenden Match mit 5:7,5:7. Die besondere Geschichte am Rande: Als die Tennisschuhe von Djurdjevic den Dienst versagten, wurde Zoran Petkovic

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17 Hessenmeisterschaften Aktive 15 Alle Fotos: Hikmet Temizer Im Uhrzeigersinn von oben links: Vize-Hessenmeister Marc Leimbach mit Renate Fratzke. Vize-Hessenmeisterin Linda Prenkovic. Sieger im Herren Doppel Sebastian Rieschick und Tom Dennhardt mit den Finalgegnern Marc Leimbach und Julian Lenz.. Siegerinnen im Damen Doppel Kim Berghaus und Felicitas Kastner zum Retter in der Not. Der TEC-Trainer kramte aus den Beständen seiner Tochter Andrea - derzeit die Nummer eins im deutschen Damentennis - ein nagelneues Exemplar hervor. Das neue Schuhwerk beflügelte den Belgrader offensichtlich. Die Ausschreibung der Doppelkonkurrenzen war seitens des HTV gut gemeint, doch das Angebot erwies sich von beschränkter Anziehungskraft. Das gilt vor allem für die Damen. Von den sechs Paarungen, die sich bei der Turnierleitung eingeschrieben hatten, kamen drei ohne Spiel ins Halbfinale, die Seeheimerin Theresa Kleinsteuber blieb mit Partnerin Hannah Nagel (TC Bad Homburg) gar bis ins Endspiel arbeitslos. Den Leistungen auf dem Platz tat das spärliche Interesse aber keinen Abbruch. Nach zwei Jahren TEC Darmstadt zieht die Meisterschaftskarawane weiter. Die 66.Auflage wird im nächsten Jahr beim TV Buchschlag, der damit sein einhundertjähriges Bestehen feiert, über die Bühne gehen. Für Friedrich-Hermann Hesse, der als TEC-Mitglied und als Schatzmeister des HTV die Verbindungen zwischen Ausrichter und Veranstalter herstellte, ist der Wechsel normal und hat keineswegs mit irgendwelchen Unzufriedenheiten zu tun.im Gegenteil. Hesse stellte im Namen des HTV ausdrücklich fest Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt. Insgesamt stand der HTV schon auf der Gewinnerseite, als noch kein Ball über das Netz geflogen war. Die Zugkraft entwickelte eine Eigendynamik, die auch den Veranstalter überraschte: 68 Meldungen bei den Herren, 39 bei den Damen. Das machte für die Herren eine zweigeteilte Qualifikation nach dem Muster der Winterturniere erforderlich. Ein gelungenes Experiment. bo

18 16 Hessenmeisterschaften der Altersklassen Alle Sieger mit der Turnierleitung und den ehrenamtlichen Helfern Hessische Meisterschaften der Altersklassen Ein top Event mit Rekordbeteiligung Der Aufwärtstrend bei den Hessischen Seniorenmeisterschaften hält an. Zählte der HTV vor zwei Jahren noch 65 Meldungen, waren es 2010 bereits rund 160. Dadurch haben sich auch die Startklassen ausdifferenziert: Es gibt wieder Damen 30/40, bei den Herren ist inzwischen die AK 70 erreicht. Aber es fällt auch ein Wermutstropfen in de Freudenbecher. Denn nach der Auslosung trudelten gut zehn Absagen ein.seniorenreferent Peter Becker ist alles andere als amüsiert, wenn er vor allem an die Damen 60 denkt. Einige Damen haben mir vergangenes Jahr bei den Großen Spielen in Bad Ems in den Ohren gelegen, dass diese AK ausgeschrieben werden soll. Jetzt vermisse ich sie, stellt er mit Blick auf das Tableau nüchtern fest. Mit ungutem Gefühl setzte der Darmstädter die Konkurrenz mit sechs Leuten an und handelte sich prompt noch eine Absage ein. So erreichte mit Lokalmatadorin Marion Schliemann eine Spielerin ohne Match das Finale. Renate Gröber vom Frankfurter TC Palmengarten, die zuletzt bei den Damen 50 auf sich aufmerksam gemacht hatte, dankte höflich und holte sich bei ihrem Premierenstart in dieser Klasse mit einem 6:0, 6:0 unangefochten den Titel. Vier Tage lang war die Anlage des TC Bad Vilbel am Niddasportfeld Dreh- und Angelpunkt der hessischen Seniorentennis-Welt. Bei teilweise tropischen Temperaturen ermittelten die Herren in sechs, die Damen in drei Altersklassen ihre Titelträger. Gerade noch rechtzeitig, als von Westen her eine dunkle Wand am Himmel nahte, endete als letzte Konkurrenz die der Herren 40 mit Donald Trenton Aaron vom TC Blau-Weiß Bad Camberg (Nummer vier) als Dreisatz- Sieger (3:6, 6:0, 6:2) über den Überraschungsfinalisten Oliver Staudt (TC Nieder Roden/Nummer 16). Trotz der Hitze entwickelten sich oft sehenswerte Begegnungen mit manchmal unerwartetem Ausgang. Unter dem Strich setzten

19 Hessenmeisterschaften der Altersklassen 17 Im Uhrzeigersinn von oben links: Peter Becker, Seniorenreferent des HTV zusammen mit Herrn Hinkel, dem Ehrenpräsidenten des TC Bad Vilbel; Sieger der Herren 30; Siegerehrung der Damen 30; Erhung der Herren 40. sich die Topfavoriten eher selten durch. Bei den Damen 30/40 warf Monika Errolat vom THC Hanau (Nummer vier) die topgesetzte Eva Peczely vom Mörlenbacher TC in der Vorschlussrunde im Tiebreak des dritten Satzes aus dem Rennen. Anschließend holte sich die Linkshänderin mit einem 6:0, 6:3 über Ute Jost vom TC Meerholz (Nummer zwei) den Titel. Auch bei den Damen 50 behauptete sich die Vier. Monika Hahn vom TC Rot-Weiß Wetzlar gewann das Finale 6:2, 6:1 gegen Mitfavoritin Marion von Gerlach (TC Rot- Weiß Neu-Isenburg). Zuvor hatte sie ebenfalls die Erste der Setzliste, Sonja Hentschel vom TEVC Kronberg, sicher ausgeschaltet (6:2, 6:3). Ein Ungesetzter gar pirschte sich bei den Herren 30 auf leisen Sohlen ins Endspiel: Michal Marek vom TC Bad Vilbel. Zwar profitierte er davon, dass Sven Voigt (TC Nieder Roden) an Nummer eins nicht antrat, doch Timo Goebel vom nordhessischen ST Lohfelden war an Vier auch nicht gerade irgendwer. Nach einem 6:2, 3:6, 7:6-Erfolg kämpfte sich Marek verletzt durchs Finale und zwang Jens Helfferich (SC Sachsenhausen/Forsthausstraße/Nummer zwei) in den dritten Satz. Der ging 3:6, 6:2, 1:6 für den Kurstädter verloren. Bei den Herren 60 spielten die ungesetzten Paul-Otto Mauser vom Kelkheimer TEV und Claus Hornung vom TC Bruchköbel die Rolle der Hechte im Karpfenteich. Beide schickten mit Werner Ulrich ( (TV Dreieichenhain) und Wilfried Barthel (TC Kriftel) beziehungsweise Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg) und Arno Graap (TC Blau-Weiß Wiesbaden) jeweils gleich zwei Gesetzte nach Hause. Mit Mauser machte in der Runde der letzten Vier schließlich Xavier de Villepin (Wiesbadener THC/eins) wenig Federlesens (6:0, 6:2), in der Parallelbegegnung hatte Günther Kießling (Tennis 65 Eschborn /zwei) seine liebe Mühe und Not gegen den aufmüpfigen Bruchköbeler (7:5, 7:6).

20 18 Hessenmeisterschaften der Altersklassen Im Uhrzeigersinn von oben links: Siegerehrung Herren 50; Pokalübergabe Herren 60; Ehrung der Herren 70; 1Reimund Bucher, 1. Vorsitzender des TB Frankfurt, HTV Präsident Dirk Hordorff, Dr. Thomas Stöhr, Bürgermeister von Bad Vilbel und Schmirmherr der Veranstaltung, Pia Balser-Kutt, Horst Stumpf, Herasugeber des Magazins Matchball, HTV Seniorenreferent und Turnierleiter Peter Becker und Helmut Herboldsheimer., Sportwart des TC Bad Vilbel. Viele sahen daher in dem gebürtigen Franzosen mit der etwas unorthodoxen Vorhand schon den Hessenmeister, doch hatten sie die Rechnung ohne Kießling gemacht. Der besann sich auf seine Kämpferqualitäten und behielt im dritten Durchgang nach 6:3, 3:6 schließlich 7:5 die Oberhand. Die Nummern eins und zwei standen sich auch im Finale der Herren 50 gegenüber. Dabei distanzierte Favorit Klaus-Dieter Stondzik (ESV Jahn Kassel) seinen Gegener Klaus Schulze (Tennis 65 Eschborn) klar. Beide hatten im Turnierverlauf zusammen nur 14 Spiele abgegeben. Werner Schlereth vom TC Oberursel der Kopf der Setzliste das Finale, hatte aber deutlich gegen Neu-Siebziger Helmut Mander (TC Waldschiwmmbad Dietzenbach/drei) das Nachsehen. Auch kommendes Jahr wird die schmucke Anlage des TC Bad Vilbel wieder Schauplatz der Senioren-Landesmeisterschaften sein. Peter Becker hat bereits eine Idee für eine weitere Belebung: Dann spielen wir auch Mixed.. Anne Lange Auch bei den Herren 70 erreichte mit

21 Turniere in Hessen 19 Tenniskreis veranstaltet Promi-Turnier Im Rahmen des Hessentages veranstaltete der Tenniskreis Marburg auf Initiative seines Vorsitzenden Hans-Jürgen Schneider und des Sportkreisvorsitzenden Dr. Franz Nitsch ein Einladungsturnier für verdiente Persönlichkeiten der Region aus Politik, Wirtschaft und Sport. Bei bestem Tenniswetter wetteiferten am Fronleichnamstag 16 Tennisfans auf der Anlage in Stadtallendorf um den eigens für dieses Turnier gestifteten Pokal des Hessischen Landtagspräsidenten, vertreten durch Generalsekretär Peter Beuth. Mit von der Partie waren u.a. der Landrat des Kreises Marburg-Biedenkopf Robert Fischbach, der Vorsitzende des Marburger Stadtparlaments Heinrich Löwer, der CDU-Vorsitzende in Marburg Philipp Stompfe, der Fraktionsvorsitzende der Grünen Dietmar Göttling sowie der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Grünen Hubert Kleinert. Einzige Dame im Feld war die weit über die Grenzen Marburgs bekannte Senniorenspielerin Inge Barthelmey. Es wurden drei Doppel-Runden ausgespielt und für jeden Spieler die gewonnenen Spiele addiert. Überlegener Sieger und Gewinner des Pokals wurde Philipp Stompfe, der nichts von seiner früheren Spielstärke eingebüßt zu haben schien, vor Dietmar Göttling und Dieter Goebel. Die Turnierleitung lag in den bewährten Händen von Helge Müller, Spielleiter des Tenniskreises Marburg. Dr. Franz Nitsch und Hans-Jürgen Schneider nahmen die Siegerehrung vor und dankten den Teilnehmern für Ihre Mitwirkung. Der TC Stadtallendorf als Gastgeber und seine Clubhausbewirtschaftung taten alles, um die Veranstaltung für die Teilnehmer so angenehm wie möglich zu machen.

22 20 Turniere in Hessen Der Sportkreisvorsitzende Jürgen Gerndt (hinten 3.v.r.) überreichte Kindergartenleiterin Sabine Debus (4.v.r.) die Auszeichnung und einen Scheck sehr zur Freude der Kindergartenkinder TC Rot-Weiß unterstützt Aktion Bewegen macht Spaß Beim TC-Rot-Weiß Bad Schwalbach wird seit drei Jahren die Jugendarbeit forciert. Verantwortlich dafür ist das neue Führungsduett, bestehend aus dem 1. Vorsitzenden Jürgen Gerndt und dem 2. Vorsitzenden Arthur Prinz. Zum Konzept gehört auch die enge Zusammenarbeit mit örtlichen Kindergärten und Schulen. Auch die Unterstützung der Aktion Bewegen macht Spaß, die gemeinsam vom Sportkreis Untertaunus, der Kreisverwaltung und der Naspa ins Leben gerufen wurde, gehört dazu. 30 Kinder aus dem Kindergarten Spatzennest waren zu einem Sportvormittag auf die Anlage des TC Rot-Weiß gekommen. Die Übungseinheit wurde vom 2. Vorsitzenden des TC Rot-Weiß, Arthur Prinz, geleitet. Die Kinder lernten spielerisch den Umgang mit Ball und Schläger und hatten dabei einen Riesenspaß. Gerndt dankte der Leiterin der Kindergartens Sabine Debus für ihr Engagement, denn in ihrem Kindergarten werde ein über das normale Maß hinausgehendes Sportangebot angeboten. Die Aktion Bewegen macht Spaß werde nun schon seit vier Jahren von der Naspa als Hauptsponsor unterstützt. Kinder und Jugendliche brauchen dringend Sport und gezielte Bewegung, denn Sport ist die schönste Nebensache der Welt, so Gerndt. Bewegung ist die wichtigste Grundlage für Gesundheit und soziales Verhalten. Er überreichte allen 30 Kindern als Dank ein T-Shirt. Für den Kindergarten gab es zudem ein Schild, das am Eingang der Einrichtung angebracht werden kann, und einen Scheck zur Anschaffung von Sportgeräten. Auch der TC Rot-Weiß bekam als Dank für die Unterstützung und Bereitstellung seiner Tennisanlage einen Scheck zur Förderung der Jugendarbeit. Sabine Debus dankte Gerndt für die Unterstützung und betonte, dass diese Aktion ganz hervorragend sei. Sport sei wichtig für die Entwicklung der Kinder. Diese Aktion kommt bei den Kindern unheimlich gut an und wir haben gerne wieder mitgemacht, denn Sport und Bildung gehören untrennbar zusammen. Die Kinder, die im Vorjahr an der Aktion teilgenommen hätten, hätten im Anschluss die T-Shirts bei jeder Sportstunde getragen. Michael Reitz

23 Turniere in Hessen 21 HEAD Senior Circuit gastierte erstmals in Giessen Rot Weiss Giessen stand am Pfingst-Wochenende ganz im Zeichen des weißen Sports. Bei sommerlichem Wetter begann das Turnier am Freitag und fand mit dem Finaltag am Sonntag seinen Höhepunkt. Gespielt wurde in den Altersklassen 30/40, 50/55, 60 und 65/70 + bei den Senioren, bei den Damen gab es zwei Altersklassen, Damen 30/40+ und 50/55/60 +. Aus ganz Deutschland reisten viele Tenniscracks an, um die besten Senioren und Seniorinnen der Region zu fordern und um wertvolle Punkte für die deutsche Rangliste zu sammeln. Besonders zu erwähnen ist sicherlich noch das es fast keine Absagen gab. Alle Spiele konnten termingerecht laufen. Bei den Senioren 30/40+ Konkurrenz siegte überraschend der ungesetzte Siegerländer Frank Löcherbach. Er besiegte im Turnierverlauf Luis Alves Mesa aus Münster ehe er im Finale gegen Bernhard Moll aus München gewann. Im Finale der Senioren 50/55+ standen zwei ungesetzte Spieler im Finale. Hier siegte überraschend glatt der Eschborner Peter Pardatscher gegen Torben Arlt aus Düsseldorf, auch dank seiner guten Fitness. Die Herren 60+ Konkurrenz beherrschte wieder mal der Herborner Willi Hagner, er spazierte durch das Turnier und ließ sich auch nicht von dem Frisch 60er Torsten Essl im Finale bezwingen. Bei den Herren 65/70+ kamen zwei Siebzigjährige ins Finale. Es siegte der gebürtige Kassler Dr. Helmut Mander gegen den Bad Laaspher Ulrich Hochdörffer. Bei den Seniorinnen 30/40+ sorgte die Giessenerin Barbara Seeger für die beste heimische Platzierung. Die für Rot Weiß Giessen in der Regionalliga spielende Seeger setzte sich im dem hochkarätigem Feld letztlich locker durch. Auch Monika Errolat aus Hanau, musste dies anerkennen und verlor im Finale nach tollem Kampf in zwei Sätzen. Die Damenkonkurrenz 50/60+ wurde von einer Spielerin dominiert. Anita Hagner gab im Turnierverlauf nicht mal einen Satz ab und siegte dann auch im Finale gegen die aus Kronberg angereiste Sonja Hentschel. Insgesamt kann diese 1. Auflage des Senioren-Turniers beim TC Rot Weiß als voller Erfolg gewertet werden. Mit 68 Teilnehmern, tollem Wetter, Brunch am Finaltag und den zahlreichen Zuschauern war es in allen Belangen rekordverdächtig und so können die Turnierveranstalter zu Recht Stolz sein auf die Premierenveranstaltung in Giessen über Pfingsten. Fotos von links: die Damenriege der Da 50/55/60 Konkurrenz. Barbara Seeger und Monika Errolat (Finalistinnen Da 30/40)

24 22 TB Darmstadt Linkes Foto: Sieger U18 rechts: Kai Lemke vom TV Rüsselsheim-Hassloch; links: 2.Plazierter Luca Marquard vom TC Bensheim; rechtes Foto: Sieger und Plazierte der U18 weiblich Kai Lemke und Nele Knauf neue Meister Jugendmeisterschaften des TBD mit guten Leistungen Erst haderte er mit sich, dann war Trainer Uwe Wingert mit seinem Schützling unzufrieden: Favorit Kai Lemke TVH Rüsselsheim) schickte sich bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften in Weiterstadt an, im Finale der Junioren U 18 den angestrebten Titel aus den Augen zu verlieren. Im Duell der Vierzehnjährigen gegen den Bensheimer Luca Marquard begann Lemke überzeugend und führte schnell 4:1. Dann schlichen sich bekannte Schwächen und auch Disziplinlosigkeiten ein. Uwe Wingert. Ohne Beinarbeit und Körperspannung geht es nicht. Der beherzt kämpfende Marquard kam auf, blieb nach gewonnenem ersten Satz im zweiten Durchgang bis in den Tiebreak auf Augenhöhe. Erst dann gewann der Rüsselsheimer, der bei den Herren zum Hessenliga- Aufgebot seines Klubs gehört, die Oberhand und wurde nach dem vergeblichen Anlauf in der Halle erstmals Jugendmeister. Für den unterlegenen Bensheimer blieb der Trost, ein hervorragende Leistung geboten zu haben. Das Endspiel der Junioren U 18 - von zwei Talenten bestritten, die noch bei der U 16 hätten aufschlagen können - war auf jeden Fall das Beste, was es in Weiterstadt zu sehen gab. Ein Schlägerwurf in Richtung Zaun und Tränen - Vorjahrssiegerin Lisa Becker (TVH Rüsselsheim) machte keinen Hehl aus ihrer Enttäuschung über das 4:6,3:6 im Endspiel gegen Nele Knauf (TC Seeheim). Sie musste sich allerdin gs den Vorwurf gefallen lassen, der neuen Jugendmeisterin zu Beginn nahezu ohne Gegenwehr ein schnelles 3:0 zu überlassen und später mit ihren Chancen fahrlässig umgegangen zu sein. Nele Knauf agierte solide und vor allem sicher von der Grundlinie und schaffte mit ihrem Erfolg das Double. Auch bei den Hallenmeisterschaften hatte die Seeheimer Hessenligaspielerin ganz oben gestanden. In der Altersklasse U 16 (Jahrgänge 1994/95) setzten sich mit Jan Lukas Kern (TuS Griesheim) und Anne Zehetgruber (TC Lorsch) verdientermaßen jene Nachwuchskräfte durch, die die größten Fortschritte gemacht haben. Beide haben die Arbeit mit den Heimtrainern intensiviert, der 14 Jahre alte Kern mit Miroslav Reinis, die fünfzehnjähige Zehetgruber mit Ulrich Kraft. Beide haben auch gewonnen durch ihre Einsätze in der Punktrunde der Aktiven: Kern bei den Gruppenliga-Herren, Zehetgruber in der Damen-Verbandsliga. Dem Griesheimer spielte auch das in dieswer Woche stattfindende ITF-Jugendturnier von Bruchköbel in die Karten. Denn dort fand sich der in Weiterstadt die Setzliste anführende Hendrik-Noel Schneider (TC Seeheim) zum Sign-in ein und verzichtete auf sein Halbfinale. Im Endspiel startete Kern mit großem Respekt vor dem Franzosen Arjun Bal. Der unterbricht gerade sein Trainingscamp in Arizona und macht auf

25 TB Darmstadt 23 Linkes Foto: Blick über einen Teil der Clubanlage; rechtes Foto: Sieger und Plazierte der U12 und jünger seiner Ejuropaq-Tournee Station beim TC Lorsch. Schnell lag Kern 2:5 zurück, traute sich dann aber immer mehr zu und gewann 7:5,6:2. Anne Zehetgruber löste auch im Endspiel die Aufgabe gegen die stärker ein geschätzte Lara Delli Castelli (TC Bensheim) souverän: 6:0,6:1. Von den über 200 Jugendlichen, die sich um die Titel in den sechs Altersklassen bewarben, schaffte allein mit dem Weiterstädter Steffen Laffter ein Ungesetzter den Einzug in ein Finale. Bei den Junioren U 14 (1996/97) hielt er sich mit dem 5:7,3:6 gegen Tim-Henrik Lemke (TVH Rüsselsheim) achtbar, nachdem er zum Auftakt mit Christopher-Robin Hök (SV Eberstadt) die Nummer eins der Setzlisteausgeschaltet hatte. Sieht man einmal von Steffen Laffter ab, blieben Überraschungen in Weiterstadt aus. In den jeweils sechs Altersklassen waren die die Setzliste anführenden Nachwuchskräften spätestens im Halbfinale unter sich. Das gilt selbst für die zum Jüngstnwettbewerb zählenden Altersklasse U 12, U 11 und U 10. Hier greift mehr und mehr das im TBD entwickelte System der kreisübergreifenden Förderung in drei Stützpunkten. Dass die Leistungshierarchie bei den Jüngsten festgezurrt ist, beweisen die Siege von Valerie Karl (TC Groß-Zimmern) und Lucas Krämer (MTV Urberach ) bei der U 10, dazu von Svenja Meyn (TC Groß-Zimmern) bei der U 11 und von Jan-Simon Vrbsky (TEC Darmstadt) bei der U 12. Sie waren jeweils als Nummer eins der Setzliste gestartet. Bradley Eidenmüller (TC Alsbach) stand bei der U 12 als Nummer zwei ganz oben, Sarah Scherf (TC Viernheim) bei der U 12 als Nummer drei. bo Parade der Jüngsten: Talentiade Zum sechsten Mal hieß es im TBD Talentiade. Das bedeutet für die Verantwortlichen eine Veranstaltung zu bewältigen, bei der bis zu 75 Kinder im Alter von 9 Jahren und jünger die Tennisanlage der SG Weiterstadt bevölkern. Getrennt in zwei Altersklassen zeigten die Jungen und Mädchen den anwesenden Bezirkstrainern und den begleitenden Eltern ihre Fertigkeiten in Sportmotorik, KLeinfeld- und Midfeldtennis. Eine Paradeder jüngsten Tenniscracks also, von den Verantwortlichen des Resorts Jugend im TBD auch echte Sichtung genannt. Manches Talent wurde bei dieser Veranstaltung schon entdeckt, und in einem der drei Kaderstützpunkte in den Förderkader integriert. Adolf Eckart

26 24 TB Frankfurt Alle Finalisten mit Turnierleitung Carsten Müller und TBF Spielleiter Ralf Volkamnn Bezirks Jugendmeisterschaften 2010 Die diesjährigen Bezirks-Jugensmeisterschaften des Tennisbezirks Frankfurt fanden in diesem Jahr auf der Anlage des Sportclub SAFO statt. Bei wunderbarem Tenniswetter gab es in den Alterklassen U14 bis U18 keine großen Überraschungen. In den meisten Konkurrenzen setzten sich die gesetzten Spieler durch. Eine Ausnahme gab es bei der U16 weiblich. Hier wurde die Annika Schusta vom SC1880 als ungesetze Spielerin Bezirksmeisterin. Bezirksmeister in der Altersklasse U16 männlich wurde Constantin Schmid, ebenfalls vom SC In der Konkurrenz U18, sowohl männlich als auch weiblich, siegten jeweils die topgesetzten Spieler. Bezirksmeister in dieser Altersklasse wurden Lukas Storck von Eintracht Frankfurt und Leora Hemmerich von SAFO. Bezirksmeisterin der U14 weiblich wurde Vivian Lorey von Eintracht Frankfurt. Bezirksmeister in dieser Altersklasse wurde der der an Pos. 2 gesetzte Royi Lasowski, ebenfalls von Eintracht Frankfurt. Besonders zu erwähnen ist noch der professionell durchgeführte Turnierablauf und die Fairness der Teilnehmer. Bis auf einen kleinen Zwischenfall wurde die Entscheidung des Schiedrichters nicht benötigt. Allen Spielern, die sich für die Hessischen Meisterschaften qualifiziert haben, wünscht der TBF viel Erfolg. M. Werner

27 TB Frankfurt 25 Siegerehrung U18 m: Lukas Stock und Philipp Müller; Siegerehrung U18 weiblich: Leora Hemmerich - Nancy Zonnefeld; Siegerehrung U16m: Constantin Schmid und Magnus Mller; Siegerehrung U16 weiblich: Annika Schusta und Kira Marie Liebig; U14m Siegerehrung: Royi Lasowki und Sebastian Mortier; U 14 weiblich Siegerehrung: Vivien Lorey und Katharina Tesar

28 26 TB Nordhessen Vorne von links: die Sieger: Can Franke, Frederick Kimm-Friedenberg, Max Wiskandt, Jenny Nguyen, Julia Wetzel. Hinten vl.: Michael Sebbel, Tobias Pingel Michael Sebbel und Laura Engel neue Jugendbezirksmeister 2010 Baunatal - Als bester Spieler des Turniers erwies sich Michael Sebbel vom TC Rot-Weiß Vellmar). Ohne Mühe konnte er sich im Halbfinale der Junioren U18 gegen seinen Mannschaftskameraden Nico Kimpel mit 6:2,6:1 durchsetzen. Im Finale traf Sebbel auf Gerrit Kimpel (ebenfalls TC Vellmar). Aber auch hier war er der stärkere Spieler und sicherte sich souverän mit 6:1,6:1 den Titel des Jugendbezirksmeisters Bei den Juniorinnen U18 konnte sich die Zweitgesetzte Laura Engel (SGT Baunatal) gegen Lisa Kämper (TC51 Eschwege) den begehrten Titel erspielen. Im Finale gab Lisa Kämper nach 1:6 und 0:1 im zweiten Satz das Match verloren! In der Altersklasse U16 errang Tobias Pingel (TC Vellmar) den Turniersieg! Der vom Halbfinale deutlich gezeichnete Dominik Schneider (TC Bad Wildungen) gab sich nach verlorenem erstem Satz geschlagen. Schneider musste den hohen Temperaturen und dem Hartumkämpften Dreisatzmatch im Halbfinale, (6:4,6:7,7:5) gegen den stark aufspielenden Kevin Kaldauke (TC Bad Wildungen) Tribut zollen! Theresa Engels (TV Odershausen) war bei den Juniorinnen U16 nicht zu bezwingen mit Dreisatzsiegen über Sina Kirch (CSK98) 6:3,2:6,6:2 und im Finale über Lisa Hunold 3:6,6:3,6:1 (SGT Baunatal) wurde sie verdient Jahrganssiegerin! Bei den Junioren U14 standen sich Gianluca DiGiglio (TC31 Kassel) und Valentin Dimpfl

29 TB Nordhessen 27 vl. Siegerinnen U16, U18 Theresa Engels, Laura Engel (KTC Wilhelmshöhe) im Finale gegenüber. In einem spannenden Dreisatzmatch konnte sich dann DiGiglio mit 7:5,6:7,7:6 glücklich durchsetzen! Im Feld der Juniorinnen U14 konnte sich Nadja Oetzel (TC Großalmerode) mit Siegen über Anna-Elisabeth Lohstöter (6:2,6:1) und im Finale über Marie Gawlik (SGT Baunatal) mit (0:6,6:3,6:4) den Titel sichern! In der Altersklasse U12 waren Frederick Kimm-Friedenberg (KTC Wilhelmshöhe) und Pia Köller (CSK98) in der AK U12 nicht zu schlagen. Mit klaren Finalsiegen konnten sie sich die Titel erspielen. Bei den jüngeren Spielern waren in der Altersklasse U11 und U10 Can Franke (TC Bad Sooden Allendorf), Jenny Nguyen J (TC31 Kassel), Max Wiskandt (TC Bad Wildungen) und Julia Wetzel (SGT Baunatal) erfolgreich. M.B

30 28 TB Mittelhessen Bilder von links nach rechts: U 18 Siegerin Larissa Wiegand mit Finalgegnerin Katja Kraus; U18 Finalist Caspar Schätze mit Bezirksmeister Robin Löffler Viele Favoritensiege in Mittelhessen Favoriten setzen sich bei Jugend-Bezirksmeisterschaften größtenteils durch Kaum Überraschungen gab es bei den mittelhessischen Bezirksmeisterschaften auf der Anlage des TC Wetzlar und Solms. Es war eine harmonische Angelegenheit und wurde von allen Seiten hervorragend angenommen. Es ist alles gut über die Bühne gegangen, erzählt Bezirksjugendwart Hans-Rainer Weißenfeld, der zusammen mit Heidi Bajors, Steffi Marx und Karl Vensky die Bezirksmeisterschaften leitete. Er freute sich, dass er bei herrlichem Wetter zwei tolle Anlagen vorfand. Jedoch machte das hochsommerliche Wetter auch einigen Spielern stark zu schaffen. Wir hatten einige Verletzungen, die bestimmt auch mit dem Wetter zu tun hatten, berichtet der Bezirksjugendwart. Bei den U18-Juniorinnen ließ sich Larissa Wiegand (Eiterfeld) von den heißen Temperaturen nicht beeinflussen und sicherte sich den Titel. Auf ihrem Weg ins Finale musste sie im Viertelfinale gegen Kim Aline Tirjan (Schönbach) und in der Vorschlussrunde gegen die topgesetzte Lea Schneider (TC Wetzlar), die vier Jahre jünger ist als Wiegand, über drei Sätze gehen. Im Finale bezwang die Eiterfelderin dann Katja Kraus (Eichenzell) deutlich. Carmen Isselstein (Eichenzell) sicherte sich Platz drei. Robin Löffler (Marburger TC) wurde bei den U18-Junioren seiner Favoritenrolle gerecht und gab im gesamten Turnierverlauf keinen Satz ab. Auch im Endspiel gegen Caspar Schütze (RW Fulda), der zuvor den trotz eines Altersklassensprungs an Position zwei gesetzten Moritz Burgmaier (Langgöns) aus dem Turnier geworfen hatte, hatte er kaum Probleme. Burgmaier sicherte sich dann Platz drei. Bei den U16-Juniorinnen feierte Silvia Ambrosio (RW Gießen), die eine Altersklasse gesprungen ist, einen Erfolg. Im Endspiel siegte sie gegen Jaqueline Simon (TV Marburg), die nach verlorenem zweiten Satz aufgrund von Problemen an der Achillessehne aufgeben musste. Der dritte Rang ging an Luca-Maria Laibach (GW Fulda). Timo Dittmann (Schönbach) gewann bei den U16-Junioren durch seinen großen Kampfgeist. Er hat ein ganz tolles Turnier gespielt, erzählt Weißenfeld. Im Halbfinale behielt Dittmann gegen LukasWinkler (TC Wetzlar), der eine Altersklasse gesprungen ist und aufgrund von Knieproblemen nicht sein ganzes Können abrufen konnte, die Oberhand. Im anschließenden Finale siegte er gegen den topgesetzten Justin Kuhr (TC Wetzlar). Dritter wurde Jan Debus (Haiger). Victoria Müller (Ehringshausen) war bei den U14-Juniorinnen das Maß aller Dinge. Sie feierte einen souveränen Erfolg, unter anderem auch im Endspiel gegen Samantha Guy (GW Fulda). Lea Schmücker (Marburger TC) freute sich über Platz drei. In der gleichen Altersklasse der Junioren sicherte sich der topgesetzte Marc Miran (TV Marburg) den Titel vor Jens Wendorff (Lauterbach). Den Endspiel-Sieg erkämpfte er sich in drei Sätzen. Jens ist eine absolute Kampfmaschine. Das ist sensationell, meinte Weißenfeld über Wendorff, der an Position drei gesetzt war. Laurenz Wagner (Dillenburg) wurde Dritter. Alena Sättler (Buseck) gelang bei den U12-Juniorinnen erstmals ein Sieg in einem offiziellen Turnier gegen Wissah Miran (TV Marburg) und ist somit neue Titelträgerin. Patrick Zahraj (TC Wetzlar) hatte bei den U12-Juniorien keine Mühe und gewann souverän. Er gab im gesamten Turnierverlauf nur vier Spiele ab. Thomas Bezolt (TV Marburg) gelang im Finale noch das beste Resultat gegen die Wetzlarer Tennishoffnung. In der jeweiligen U11-Konkurrenz gewannen Julia Hof (TCB Johannisau) und Thomas Guy (GW Fulda). Sieger in der jeweiligen U10-Konkurrenz wurden Kathleen Kanev (TV Marburg) und Max Hajok (Petersberg). Ralph Görlich

31 TB Mittelhessen 29 Jugend Bezirkspokal Masters Tolle Spiele beim Jugend Bezirkspokal Masters in Wettenberg Weitere Bilder der Jugend Bezirksmeisterschaft: Bilder von links nach rechts und oben nach unten: U16 Siegerin Silvia Ambrosio und Vize-Bezirksmeisterin Jaqueline Simon; U16 Finalist Justin Kuhr und Sieger Timo Dittmann; U14 Bezirksmeister Marc Miran und Vizemeister Justin Kuhr; U12 Nick Bajors, Patrick Zahray, Thomas Bezolt; U12 Guliana Hild, Alena Sättler, Wissah Miran Lukas Winkler und Jaqueline Simon sind Bezirkspokal-Gesamtsieger Wettenberg (tg) - Lukas Winkler (TC Wetzlar) und Jaqueline Simon (TV Marburg) haben beim Bezirkspokal-Masters für Nachwuchscracks in Wettenberg gewonnen und sich damit den Gesamttitel der Turnierserie gesichert. Bei den U16-Junioren gewann Lukas Winkler, der eine Altersklasse sprang und teilweise zwei Jahre jünger war als die Konkurrenz. Im gesamten Turnierverlauf gab er keinen Satz ab. Im Halbfinale setzte er sich gegen Timo Dittmann durch, im Anschluss folgte ein deutlicher Sieg gegen Jan Debus (Haiger), der zuvor den an Position zwei gesetzten Christopher Heise (Haiger) aus dem Turnier warf. Der dritte Platz ging an Dittmann. In der gleichen Altersklasse der Juniorinnen musste Simon schon etwas mehr um ihren Erfolg kämpfen. In ihren ersten beiden Matches gegen Jenny Schneider (TC Wetzlar) und Anne Debus (Haiger) hatte die spätere Siegerin keine Mühe. Im Finale musste sich Simon jedoch ihren Sieg gegen Alina Netz (TC Wetzlar) in drei Sätzen hart erkämpfen- Luca-Maria Laibach (GW Fulda) sicherte sich den dritten Rang. Marc Miran (TV Marburg) war bei den U14-Junioren nicht zu schlagen. In seinen drei Matches gegen Leon Lomb (RW Fulda), Jens Wendorff (Lauterbach) und im Finale gegen den topgesetzten Patrick Zahraj (TC Wetzlar), der eine Altersklasse sprang, war er jeweils nahe an einem Satzverlust dran, behielt am Ende aber immer die Nerven. Aron Szirtl (GW Fulda) wurde Dritter. Fabienne Berting (Nidda) holte sich bei den U14- Juniorinnen erwartungsgemäß den Titel. Sie gab in ihren drei Partien jeweils nicht mehr als drei Spiele ab. Im Finale bezwang sie Samantha Guy (GW Fulda). Anna Pracht (Haiger) siegte im Spiel um Platz drei. Auch bei den U12-Junioren gab es keine Überraschung. Mit Thomas Bezolt (TV Marburg) hat die Nummer eins der Setzliste gewonnen. Er feierte im Endspiel einen überlegenen Sieg gegen Maurice Scheich (RW Fulda). Dritter wurde Maximilian Rink (TC Wetzlar). Wissah Miran (TV Marburg) triumphierte bei den U12-Juniorinnen. Sie behielt im Finale gegen Alena Sättler (Buseck) die Oberhand. Platz drei ging hier an Julia Hof (Johannisau Fulda). Kathleen Kanev (TV Marburg) und Max Hajok (Petersberg) setzten sich in der jeweiligen U10-Konkurrenz durch. Ralph Görlich

32 30 TB Offenbach Fotos oberer Reihe von links nach rechts: Juniorinnen U18 Siegerin Larissa Gettwart (Offenbacher TC); Junioren U18 Sieger Leon Buchwalter (TC Rodenbach); Junioren U16 Sieger Tashique Kader (TGS Bieber); Junioren U16 Sieger Tashique Kader (TGS Bieber); Juniorinnen U12 Siegerin Melanie Pohl (SC Steinberg); Junioren U12 Sieger Marc Seeger (RW Sprendlingen); Juniorinnen U11 Seigerin Nikolina Pjanic (THC Hanau); Junioren U11 Sieger Christopher Pirk (THC Hanau) Tennis-Jugendbezirksmeisterschaften TBO Vier von zehn Titeln bei den Tennis-Bezirksmeisterschaften der Jugend blieben im Offenba-cher Stadtbereich. Larissa und Fabienne Gettwart vom Offenbacher TC sowie Tashique Ka-der und Patricia Pehar von der TGS Bürgel sicherten sich bei den Wettkämpfen, die vom SV Steinheim ausgerichtet wurden, die Titel in ihren Altersklassen. Über zwei Titel im Jugendbe-reich durfte sich auch der THC Hanau freuen. Nikolina Pjanic und Christopher Pirk setzten sich jeweils in der Altersklasse bis elf Jahre durch. Melanie Pohl (SC Steinberg) und Marc Seeger (RW Sprendlingen) holten sich die Titel in der Altersklasse bis zwölf Jahre. Das spannende Finale sahen die Zuschauer bei den Junioren U18. Hier hatte Leon Buchwalter vom TC Rodenbach nach einem langen Match knapp mit 6:4 im dritten Satz die Nase vorne. Mit der Anzahl der Teilnehmer können wir sehr zufrieden sein, sagte Roderich Knoche vom Bezirksvorstand. In acht der zehn Wettbewerbe mussten wir eine Qualifikation spielen. Für das gute Turnier hat sicher auch das blendende Wetter beigetragen. Rolf Rebell

33 TB Offenbach 31 Rekordbeteiligung bei Jüngstenmeisterschaften Die elfte Auflage der Jüngsten Bezirksmeisterschaften des Tennisbezirk Offen-bach unter der Leitung der Jüngstenspielleiterin Brigitte Winkelmann und der Jüngstenreferentin Nicole Göhlich wartete mit einer Rekordbeteiligung von 152 gemeldeten Kindern zwischen 5 und 10 Jahren auf. Ausrichter DJK Eintracht Steinheim konnte auf die Nachbarschaftshilfe des SV und der TS Steinheim bauen um die 134 Turniertennisspiele der Altersklassen U9a und U10a sowie 128 Kleinfeld-Tennismatches in 7 Disziplinen der Haupt- und 4 Disziplinen der Nebenrunden austragen zu können. Die Gewichtung der Nebenrunden ist hoch anzusetzen, da alle Teilnehmer außer der Halbfinalisten eingelost wurden. Begünstigt durch die ausgezeichnete und perfekte Organisation, die kurzen Entfernungen zwischen den Tennisanlagen und das trockene sonnige Wetter konn-ten alle Spiele problemlos und ohne Zeitverzögerung abgewickelt werden. Nicht einmal die große Teilnehmerzahl konnte das Organisationsteam, welches sich in Eigenregie um das leibliche Wohl der Spieler, Zuschauer und Gäste kümmerte, schocken. Alles klappte hervorragend und keiner blieb hungrig. Ein Lob an die Gastronomie der DJK Steinheim. Spannende und stark umkämpfte Matches bis in die Finals sowohl im Kleinfeld- als auch im Turniertennis begeisterten die zahlreichen Zuschauer. Beeindruckende Leistungen konnten die Turnierveranstalter bereits bei den Sechsjährigen bewundern. Der U10 Wettbewerb war gleichzeitig Qualifikation für die Hessischen Jüngstenmeisterschaften Anfang Juli. Bei den Junioren werden Fabian Neff und Tim Fi-scher sowie Nicole Kaiser und Rebecca Ley teilnehmen. Lisa Reuter, die bereits im Viertelfinale beim Stand von 4:1 gesundheitsbedingt aufgeben musste, wird als Härtefall gemeldet um eine der wenigen Wildcards zu bekommen. Besonders hervorzuheben ist das sportlich faire Verhalten aller Teilnehmer/innen. Lisa Barbara Gehrmann (SC Steinberg) und Kay Schäfer (Nidderauer TC) wurden für ihre außerordentliche Fairness mit einem Fairplay-Pokal geehrt. SC Steinberg konnte als Verein mit den meisten teilnehmenden Kindern einen Eimer mit 30 Methodikbällen Stage 1 als Sachpreis entgegen nehmen. Lohn für die Sieger und Platzierten waren nicht nur Medaillen, Pokale und Urkunden sondern auch Sachpreise wie Collagen vom Fotografen Hikmet Temizer und Tennisbälle. Ein gesonderter Dank des Vorsitzenden Albert Drescher ging während der Siegerehrung an die Mitglieder der DJK, die in vorbildlicher Weise nicht nur 4 Tage Spielverzicht üben mussten, sondern sich aktiv in die Organisation und Betreuung der jüngsten Spieler eingebracht haben. Alles in allem war es eine perfekte Turnierveranstaltung. Es hätte nicht schöner und besser sein können, darüber waren sich alle einig. Brigitte Winkelmann

34 32 TB Wiesbaden Fotos auf der nächsten Seite: Von links nach rechts, Reihe für Reihe: U 9 Jennifer Weigel, Emiliy Rest, Lili Minich, Julia Hacke; U12 weiblich: Hanna Stiller, Nathalie Neubert; U14 männlich: Joshua Mauch und Daniel Reddmann; U16 weiblich Deniz Akkor, Diane Bernsmann; U18 männlich Paul Schütte, Ruben Greiner; U18 weiblich Kristin Vivien Rehse, Dragana Brankovic; U16 männlich: Christian Blodig, Malte Möhn; U 9 Leandro Weingärtner, Lennard Klopstock Foto links: Frank Issel und die Endspiel Teilnehmer der Altersklasse U9 Bezirksmeisterschaften Jugend 2010 Die diesjährigen Bezirksmeisterschaften der Jugend fanden vom 21. bis 25. Juni 2010 auf den Tennisanlagen des TC RW Eltville, TC BW Hattenheim und TC GW Hallgarten statt. Wir bedanken uns herzlich bei den drei Vereinen, die ihre Plätze zur Verfügung gestellt haben und hervorragende Gastgeber waren. Die Jüngsten Teilnehmer der Altersklasse U9 besitzen jetzt schon eine beachtliche Spielfertigkeit. Es wurde im Kleinfeld und mit ST-Bällen, Methodik Bälle, gespielt. Bei den U9 weiblich gewann Jennifer Weigl vom TC Erbach mit 9:8 gegen die ungesetzte Lili Minich vom TV Köppern, Platz 3 ging an Julia Hacke vom TC Steinbach mit 9:4, sieg gewann gegen Emiliy Rest vom TC Liederbach. Eine Altersklasse weiter, U10 weiblich, hier heißt die Siegerin Sofia Papuc (TV Erbenheim), an 1 gesetzt, sie gewann 6:0/6:3 gegen Chiara Wiederstein (TC Glashütten), an 3 gesetzt. Den dritten Platz belegte Jennifer Seib (TC BW Bad Camberg), an 3 gesetzt, mit 6:3/6:0 gegen Vivian Waldmann (TC Glashütten), an 4 gesetzt. Vom Ober-Mörler TC kommt die Bezirksmeisterin der U11 weiblich, Jolina Feger. Sie siegte im Finale mit 6:3/6:1 gegen die an Nr. 2 gesetzte Isabel Langfeld vom TC SF Schwalbach. Hanna Stiller vom Verein GW Idstein, an 1 gesetzt, siegte im Finale der U12 weiblich mit 6:1/6:2 gegen die ungesetzte Nathalie Neubert, TC Glashütten, die im Halbfinale von der verletzungsbedingte Aufgabe ihrer Gegnerin Henriette Roth, TC BW Wiesbaden, profitierte und ins Finale einzog. In der Altersklasse U14 weiblich gewann die ungesetzte Jil Keemss vom Ober-Mörler TC. Im Halbfinale setzte sie sich gegen die an Nr. 2 gesetzte Francesca Coco vom TC GW Idstein mit 6:0/6:0 durch, sie gewann das Finale gegen die an Nr. 1 gesetzte Spielerin Theresa Piontek vom Hochheimer STV in drei Sätzen mit 2:6/6:4/6:1. Deniz Akkor vom TC Bad Homburg, an 1 gesetzt, siegte im Finale U16 weiblich mit 6:2/6:1 gegen Diane Bernsmann, an 3 gesetzt, vom TC GW Idstein. Kristin Vivien Rehse ist Meisterin der U18 weiblich. Die Spielerin vom TC Kriftel siegte mit 6:2/6:2 gegen die an Nr. 2 gesetzte Spielerin vom Wiesbadener THC, Dragana Brankovic. In der Alterskasse U9 männlich siegte Lennard Klopstock, TV Oberhöchstadt mit 9:3 gegen Leandro Weingärtner vom Ober-Mörler TC. Der 3. Platz ging an Alexander Schulz-Schomburgk, TC Königstein mit 9:7 gegen Mats Krause vom Kelkheimer TEV. Der an Nr.2 gesetzte Jens Meyer vom TC Diedenbergen siegte im Finale der U10 männlich mit 6:1/6:0 gegen Wim Kubiak vom TC SF Schwalbach, an 3 gesetzt. Der dritte Platz ging an Jan Hendrik Plüer vom Ober-Mörler TC, an 1 gesetzt. Er siegte gegen seinen Vereinskameraden Patrick Schaub mit 6:3/6:4. Niklas Schell vom Wiesbadener THC ist der Bezirksmeister der U11 männlich. Er siegte in mit 6:0/6:1 gegen Felipe Damke, ebenfalls Wiesbadener THC. Linus Koeke vom TC BW Bad Camberg ist Bezirksmeister der U12 männlich. Er siegte 6:2/6:4 gegen den an Nr. 1 gesetzten Cedric Ouoba vom TC Friedrichsdorf. Der an Nr. 1 gesetzte Joshua Mauch vom TC BW Bad Camberg siegte mit 6:4/6:4 im Finale der U14 männlich gegen die Nr. 2 Daniel Reddmann vom Tennis 65 Eschborn. Der Hochheimer STV kann sich über einen Sieg bei den Bezirksmeisterschaften 2010 freuen. Malte Möhn, an 1 gesetzt, siegte im Finale der U16 männlich gegen den ungesetzten Christian Blodig mit 6:0/6:4. Paul Schütte vom TEVC Kronberg ist Bezirksmeister 2010 der U18 männlich, er gewann ohne Spiel, da sein Gegner Ruben Greiner vom BTC GW Wiesbaden verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Bereits das Halbfinale verlief für Paul Schütte ohne Spiel, hier wäre der Gegner Philip Gehrmann, ebenfalls verletzt, vom TC Bad Homburg gewesen.

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