Projektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten

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1 Projektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten Teilnehmer/innen: 13 Jugendliche des Jugendwohnprojekts Mitarbeiter/innen: Fr. Lüttgen-Schmidt, Fr. Drygas, Hr. Werner und Hr. Ehret Tag 1 - Samstag 9.30 Uhr Beginn mit gemeinsamem Frühstück Programmbeginn: Uhr Hula-Hopp-Spiel Die Mitspieler fassen sich an den Händen, 3 Hula- Hopp-Reifen werden in die Kette eingebaut und müssen, ohne die Hände loszulassen, einmal im Kreis herumwandern Entknoten-Spiel Margit Die Mitspieler stellen sich im Kreis auf, schließen die Augen, strecken die Hände in die Luft und gehen aufeinander zu. Jeder greift sich blind 2 andere Hände. Die Gruppe nun zusammen überlegen und helfen, den Knoten zu entwirren ohne die Hände loszulassen Einführung ins Thema des Wochenendes 1

2 Rückenzeichnen mit 2 Gruppen Spiel zur Schulung und Sensibilisierung der Eigenwahrnehmung Ein Bild wird auf den Rücken gezeichnet und muss dann von einem zum anderen weitergegeben werden spannend was jeder so fühlt! Zauberholzblock Bei dieser Übung wird ein Holzstück als Platzhalter für einen bestimmten Gegenstand verwendet. Die Mitspieler beschreiben den Gegenstand pantomimisch. Die Gruppe darf raten Körperhaltung und Gefühle Sebi Wie drücken wir unsere Gefühle in der Körperhaltung aus und was glauben andere zu erkennen 2

3 Theater der Gefühle Wir erarbeiten gemeinsam, woran man Gefühle erkennt, wie man Gefühle ausdrücken kann, damit andere sie erkennen anhand von Merkmalen für Mimik, Gestik, Stimmlage usw. Pause ca Uhr Schwingendes Seil Ein langes Seil wird geschwungen, die Gruppe steht auf der einen Seite und muss einen Plan entwickeln, wie alle Mitglieder ohne das Seil zu berühren auf die andere Seite wechseln können. Mindestens eine Person muss immer im Seil springen Luftballon Gaudiwurmspiel Alle Mitspieler stehen in einer Reihe hintereinander. Zwischen die Personen wird jeweils ein Luftballon geklemmt. Die Schlange muss sich auf ein Ziel zu bewegen, ohne einen Ballon fallen zu lassen. Dies erfordert sensibles Wahrnehmen, Kommunikation und Rücksichtnahme 3

4 Beleidigungsskala kränkende Ausdrücke (anonym) Die Teilnehmer haben anonym die Beleidigungen aufgeschrieben, die sie am meisten treffen. Im Anschluss wurden die Beleidigungen auf einer Liste gesammelt und besprochen, was die Worte in ihnen auslösen, welche Gefühle sie dabei entwickeln. Ziel ist es auch, dass diese Worte zukünftig nicht mehr von den Teilnehmern verwendet werden Zielscheibenschießen Mit Klebepunkten durften die Teilnehmer ihre Betroffenheit zu den einzelnen Beleidigungen auf Zielscheiben aufkleben z. B. Ich werde sauer, Ich bin verletzt, Ich will den anderen attackieren 15 Min. Pause 4

5 Streit- und Versöhnungsdialoge Die Teilnehmer erarbeiten in Zweiergruppen Dialoge eines Problems, das einmal negativ und einmal positiv endet. Die Gruppen spielen die Dialoge anschließend dem Plenum vor Programmende des ersten Tages ca Uhr mit dem gemeinsamen Abendessen Tag 2 Sonntag Uhr Beginn Uhr mit gemeinsamem Frühstück Schreien, Gröhlen, Kreischen (3 Minuten Zeitvorgabe) 2 Gruppen spielen gegeneinander. Die Spieler teilen ihre Gruppe in Rufer und Hörer und stellen sich gegenüber auf. Sie rufen sich vorgegebene Begriffe in vorgegebener Zeit zu. Wer am meisten aufschreiben kann, gewinnt. Dialog Zuhören Margit und Sebi führen ein Rollenspiel vor. Die Teilnehmer analysieren deren Körpersprache, Wortwahl, Mimik, Stimme usw. 5

6 Diskussion über Dialog Arbeitsblatt M Min. Pause Putzlappenhockey ohne Regelvorgabe In einem Turnier erarbeiten sich die Teilnehmer die Regeln nach denen sie spielen wollen Input - Regeln war wichtig, damit das Hockeyturnier klappen kann, was muss man vereinbaren und warum erleichtert es das gemeinsame Spielen? 6

7 In Kleingruppen erarbeiten die Teilnehmer Regeln, von denen sie sich einen konfliktfreieren Alltag in der Wohngruppe erwarten (Jungs JWG, Mädchen JWG, IBW) z. B. Telefonregel für Gruppentelefon, Badbenutzungsregel, Anschließend wird das Ergebnis in der Gruppe vorgestellt und besprochen, Margit, Sebi+ Mein Ziel Sebi Die Teilnehmer durften für sich Ziele formulieren, was sie während ihres Aufenthaltes in der Wohngruppe erreichen wollen. Dies wurde aufgeschrieben und in einem verschlossenen Umschlag verwahrt. Die Teilnehmer dürfen den Umschlag am Tag ihres Auszuges öffnen. Pause ca Uhr Abschluss: Trommelevent mit Fr. Einberger (Musiklehrerin) Ende nach dem gemeinsamen Abendessen ca Uhr 7

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