ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: - Kosten für Kopien, Skripten, etc.: - Sonstiges ( ): -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: - Kosten für Kopien, Skripten, etc.: - Sonstiges ( ): -"

Transkript

1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ofner Michael (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: studios92.com LTD Studienrichtung an der TU Graz: Technische Mathematik - Witschaftszweig Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ERASMUS - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 650 EUR Verpflegung: 400 EUR Fahrtkosten: - Kosten für Kopien, Skripten, etc.: - Sonstiges ( ): - SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein

2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: vom Unternehmen zur Verfügung gestellt Wie zufrieden waren Sie? Unterkunft hatte zwar nicht höchsten Standard - ich war aber trotzdem zufrieden. Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Die Lebensunterhaltskosten in England sind wesentlich höher als beispielsweise zu Hause in Österreich. Lebensmittel sind im Allgemeinen um ein Vielfaches teurer. FRAGEN ZUM STUDIUM: In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: 5 Labors, Zeichensäle, etc. Andere Einrichtungen: Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern?

3 ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden - ev. Fotos Obwohl im Rahmen meines Praktikums nicht alles optimal gelaufen ist, kann ich trotzdem ein sehr positives Gesamtresume ziehen. Doch vielleicht machen gerade brenzliche Situationen und Erlebnisse, zumindest im Nachhinein betrachtet, eine solche Erfahrung so interessant. Meine Erwartungen im Vorhinein waren meine Sprachkenntnisse zu verbessern, Arbeitserfahrung in Bereich meiner Studienrichtung zu sammeln, ein bisher unbekanntes Land und zudem neue Menschen kennenzulernen. Nun, im Nachhinein betrachtet, haben sich nicht nur diese Ziele und Erwartungen erfüllt, sondern ich habe noch einiges mehr erlebt und in Erfahrung gebracht. Zu Beginn war ich doch etwas skeptisch, ob gerade dieses Unternehmen meine erläuterten Erwartungen erfüllen kann. Ich hatte zusätzlich noch einige andere Angebote aus dem deutschsprachigen Raum, doch die Neugierde, in ein englischsprachiges Land zu gehen, war schlussendlich doch zu groß und ich entschied mich für die doch etwas wagemutigere Variante in England. Aus jetziger Sicht hätte ich mich vorab besser informieren können, wodurch ich jedem nur raten möchte, sich ausreichend auf seinen kommenden Arbeitgeber vorzubereiten. Um chronologisch vorzugehen, möchte ich mal lobenswert erwähnen, wie toll die Vorbereitungen und die Zusammenarbeit mit dem Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme der TU Graz funktioniert hat. Sämtliche Formulare und Dokumente wurde schon online zur Verfügung gestellt und die Bertreuung bei etwaigen Unklarheiten war wirklich fabelhaft. Somit war schon mal der Grundstein für ein erfolgreiches Praktikum gelegt. Nach der problemlosen Verständigung mit den Versicherungen, die mir allesamt weiteren Versicherungsschutz in England garantierten, konnte ich mich danach weiteren Organisationen hinsichtlich meines Praktikums widmen.

4 Danach war es meine Aufgabe, die Anreise zu organisieren. Dieses Erlebnis entpuppte sich, aus jetziger Sicht, als die einzige schlechtere Erfahrung der letzten vier Monate. Nach einem Missverständins mit einer Billigfluglinie musste ich auf einen Großteil meines eingeplanten Gepäcks vorerst verzichten, wonach mir durch Zusatzkosten das weitere Gepäcksstück per Post nachgeschickt wurde. Um das ganze Kapitel An- und Abreise gleich hier abzuschließen, erging es mir bei meiner Heimreise ähnlich und ich hatte große Mühe mein gesamtes Gepäck ohne Zusatzkosten seitens der Billigfluglinie nach Hause zu bringen. Meine nunmehrige Erkenntnis ist, sich für Reisen mit viel Gepäck auf eine etwas teurere Fluglinie zu verlassen, die auch gewisse Toleranzen gelten lässt. Andererseits habe ich während meines Aufenthaltes in Engand auch einige Reisen, unter anderem nach Irland, Schottland und Dänemark unternommen und war dabei ohne Gepäck mit den Billigfluglinien zufrieden. Um auf die weitere Anreise zurückzukommen, bekam ich gleich nach meiner Ankunft in London zu spüren, dass das Leben im Vereinten Königreich doch etwas teurer ist. Angefangen von Lebensmittel bis hin zu den Preisen für die öffentlichen Verkehrsmittel ist so ziemlich alles teurer als in Österreich. Dafür ist das Netz für öffentliche Verkehrsmittel in England recht gut organisiert. Ganz egal ob Taxi, Bus, Zug oder U-Bahn, während meines ganzen Aufenthaltes in England hatte ich keinerlei schlechte Erfahrungen, abgesehen von den hohen Preisen versteht sich. Nach der Ankunft an meinem neuen Arbeitsplatz in New Romney wurde mir meine Unterkunft zugewiesen. Diese wurde vom Unternehmen organisiert und kostete mich ungefähr 3000 GBP. Der Preis inkludierte zusätzlich auch die Verpflegung für meinen viermonatigen Aufenthalt. Anfangs war eine kleine Eingewöhnungsphase an die englischen Standards von Nöten. Da ich jedoch ohnehin keine großartigen Besonderheiten benötige, gewöhnte ich mich recht schnell an mein neues Zuhause. Die neue Umgebung an der Südküste Englands gefiel mir auf Anhieb sehr gut und ich war mir sicher, dass ich hier einiges erleben werde. Das Unternehmen "Studios92" stellte mir einen unbezahlten Praktikumsplatz im Bereich Buchhaltung zur Verfügung. In den ersten Tagen wurde mir das Unternehmen im Allgemeinen vorgestellt und ich erhielt erste Einblicke in die täglichen Arbeitsabläufe. "Studios92" beschäftigt sich mit Hotelreservierungen, Mietwohnungen und Ausflugsangeboten in England, die unter anderem online gebucht werden können. Die Aufgaben in der Finanzabteilung waren sehr verschieden und umfangreich. Angefangen von täglichen, wöchentlichen und monatlichen Aufzeichnungen der Umsätze mit inbegriffener Berichtsverfassung, Kontrollieren der Zahlungsflüsse zwischen potentiellen Kunden, Verfassung von Rechnungen, Auslastungskontrolle der Mietwohnungen, Lohnabrechnung von bezahlten Mitarbeitern bis hin zur Betreuung zahlreicher weiterer Projekte, die dem

5 Unternehmen zu Verbesserungen verhelfen sollen, waren die Aufgaben sehr breit gestreut und erfüllten meine Erwartungen vollauf. Die angesprochenen Projekte wurden jeweils von mindestens einem Vorgesetzten betreut und es war mir dadurch sogar möglich, statistische Analysen durchzuführen und weiteres theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Im Rahmen dieser Projekte wird beispielsweise "Studios92" seinen Namen zu "Traveltura" ändern und sich auch außerhalb Englands auf Hotelreservierungen spezialisieren, wofür zuvor eine ausgiebige Markt- und Rentabilitätsanalyse vorgenommen werden musste. Doch abgesehen von diesen Arbeitsbereichen, konnte ich auch grundsätzliche Einblicke in die Marketingabteilung des Unternehmens erhalten. Durch die Zusammenarbeit in einigen Projekten wurden mir so einige Prinzipien dieser Branche vermittelt. Außerdem wurde mir auf freiwilliger Basis auch die Gestaltung und Betreuung von diversen Homepages ( anvertraut. Dies verhalf mir zusätzlich meine Kenntnisse bezüglich HTML Programmierung zu verbessern, beziehungsweise die wesentlichen Züge zur Gestaltung von Webseiten in Erfahrung zu bringen. Durch die Zusammenarbeit mit sehr vielen anderen Praktikanten und Betreuern konnte ich auch meine sozialen Gepflogenheiten verbessern. Zwangsläufig lernt man richtig in Teams zu arbeiten und verbessert so die Fähigkeiten sich sowohl in einer Gruppe unterzuordnen, aber auch eine Gruppe zu führen. Oft war es von Nöten in Rahmen eines Projektes ein neues Team zu organisieren, dabei Verantwortungen zu verteilen und Ideen zu entwerfen. In zahlreichen vom Unternehmen organisierten Workshops wurde dabei zuvor zusätzlich notweniges Wissen präsentiert. Durch die Zusammenarbeit und vor allem auch durch das Zusammenleben mit Praktikanten aus der ganzen Welt, wurden mir auch kulturelle Unterschiedliche in vielen Lebensbereichen offenbart. Ganze egal aus welchen Ländern meine Kollegen auch kamen, viele unterschiedliche Auffassungen und Einstellungen wurden mir dabei zuteil. Auch wenn es nicht immer einfach war, mit so Manchem auf einen Nenner zu kommen, gerade dieser Informations- und Einstellungsaustausch machte dieses Praktikum noch interessanter als es ohnehin schon war. Ich lernte, viele meiner persönlichen Tugenden an die jeweiligen Kollegen anzupassen und konnte auch einige andere positive Eigenschaften anderer Kulturen erfahren. In diesem Sinne wird es mir in Zukunft wesentlich leichter fallen mich in internationalen Umgebungen einzufinden und anzupassen. Einer der schönsten Apekte dieses internationalen Austausches ist es, nun verstreut in der ganzen Welt viele neue Freunde und Bekanntschaften zu haben. Ein weiterer Aspekt dieses Praktikums ist die Erfahrung hinsichtlich Sprachkenntisse. Verglichen mit meine anfänglichen Kenntnissen verbesserte sich mein Sprachgebrauch in jeder Hinsicht. Auch wenn einige andere Praktikanten Englisch nur als Zweit- oder Drittsprache sprechen, verbessert sich der Sprachgebrauch durch den täglichen

6 unumgänglichen Kontakt mit der Sprache zusehends. Durch den Kontakt mit Einheimischen oder englischsprachigen Arbeitskollegen kann man sein Englisch dabei jeden Tag aufs neue verbessern und man bekommt auch ein Gefühl für die verschiedensten Akzente der englischen Sprache. Ich bin schon unheimlich froh meine Arbeitserfahrung ergänzt, meine Englischkenntnisse verbessert und viele neue Bekanntschaften geknüpft zu haben, doch eine weiterer Punkt bleibt zu erwähnen. Alle gesamten Erfahrungen und Eindrücke, die ich in den letzten vier Monaten erlangt habe, haben mich geprägt und mich in einem gewissen Rahmen reifer gemacht. Alle Menschen, die ich kennengelernt habe, alle Landschaften die ich besucht habe, werden einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Manche von diesen Menschen zeigten mir neue Möglichkeiten, teilten Erfahrungen mit mir und inspirierten mich, sodass ich in diesen vier Monaten wesentlich mehr Persönlichkeit gewonnen habe wie in einem vergleichbaren Zeitraum davor. Ich möchte dabei Abstand halten, all meine Eindrücke hier aufzulisten, weil es einerseits viel zu lange wäre und außerdem für manche außenstehende Leser nicht sehr interessant erscheinen mag. Eine der schönsten Erfahrungen, die ich machte, war die Teilnahme an einem Marathon. Die gemeinsame Vorbereitung mit einem meiner Kollegen, sowie der Tag des Rennens, mitsamt allen begeisterten Freunden und anschließenden Glückwünschen wird mir ewig in Erinnerung bleiben und zeigte, wie wichtig ein ausreichendes Durchhaltevermögen und Durchsetzungsvermögen im Leben sein kann. Schlußendlich bleiben nur einige wenige negative Aspekte und schlimmere Erfahrungen in Erinnerung. Auch wenn ich beispielsweise durch dieses Praktikum eine kleine finanzielle Einbuße hinnehmen musste, die erlangte Erfahrung ist durch kein Geld der Welt ersetzbar. Außerdem wäre eine solche Erfahrung, ohne die eine oder andere Unannehmlichkeit, wahrscheinlich auch nur halb so interessant. Nun, nach vier Monaten, hat das Praktikum mehr als meine grundsätzlichen Erwartungen erfüllt und ich bin jedem einzelnen Menschen, der mich unterstützt hat, sehr dankbar für diese Erfahrung. Auch wenn manchmal ein kleines Stück Überwindung dazugehört, kann ich jedem eine solche Erfahrung nur empfehlen.

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Robert Resch (freiwillige Angabe) E-Mail: robert.resch@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der akultät / Gastunternehmen: Univerisiti

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung

Mehr

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Magdalena Truger (freiwillige Angabe) E-Mail: magdalena.truger@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Jartschitsch Lisa (freiwillige Angabe) E-Mail: lisa.jartschitschlive.de (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Università

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Patrick Falk (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Glasgow - University of Strathclyde,

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421

ERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421 ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Nathan Torggler (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: nathan.torggler@student.tugraz.at (freiwillige Angabe)

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc. PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? 100 (Hostel bei früherer Anreise) Verpflegung: 250

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? 100 (Hostel bei früherer Anreise) Verpflegung: 250 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Thomas Neger-Loibner (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: City College of New York

Mehr

Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz?

Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Andreas Unterluggauer (freiwillige Angabe) E-Mail: a.unterluggauer@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Christian Höflehner (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TTY Tampereen teknillinen

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Verpflegung: Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 0 Sonstiges (0): 0

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Verpflegung: Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 0 Sonstiges (0): 0 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Faber David (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: 0630270 (freiwillige Angabe) E-Mail: dfaber@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe

Mehr

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Christof Winkler-Hermaden (freiwillige Angabe) E-Mail: christof.winkler-hermaden@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Dominik Dunst (freiwillige Angabe) E-Mail: dominik.dunst@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT. Collage for architecture and urban planning

ERFAHRUNGSBERICHT. Collage for architecture and urban planning ! PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Matrikelnummer: E-Mail: ERFAHRUNGSBERICHT (freiwillige Angabe) Stefan Damegger stefan.damegger@student.tugraz.at Gastinstitution und Angabe der Fakultät:

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 100

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 100 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: NTNU Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Technische Universität Prag / Elektrotechnik Studienrichtung

Mehr

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Dominik Ziegler (freiwillige Angabe) E-Mail: dominik@ziegler.me (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Wayne State

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Lucas Winder (freiwillige Angabe) E-Mail: lucas.winder@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Università

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Sandra Schmuck (freiwillige Angabe) E-Mail: sandra.schmuck@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Freunde Wie zufrieden waren Sie? sehr zufrieden

UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Freunde Wie zufrieden waren Sie? sehr zufrieden !! PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Stefanie Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: University of Houston / Architecture Studienrichtung an der TU Graz: Architektur Aufenthalt

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Sarah Pycha (freiwillige Angabe) E-Mail: sarah_pycha@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universität

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 250 Verpflegung: 140 Fahrtkosten: 15 Kosten für Kopien, Skripten, etc.

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 250 Verpflegung: 140 Fahrtkosten: 15 Kosten für Kopien, Skripten, etc. PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Martina Holzner (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad de Sevilla Studienrichtung

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

ERFAHRUNGSBERICHT UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Nina Jäger (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: nina.eger@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ich habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht

Ich habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: - Kosten für Kopien, Skripten, etc.: ~10 Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: - Kosten für Kopien, Skripten, etc.: ~10 Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Martin Griesmayr (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: griesmayr@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421

ERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421 ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Florian Ziessler (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für 6? Unterbringung:

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für 6? Unterbringung: PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Martin Söllradl (freiwillige Angabe) E-Mail: martin.soellradl@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014. Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte deutlich bzw. kreuzen Sie die passende Antwort an.

PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014. Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte deutlich bzw. kreuzen Sie die passende Antwort an. PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SH 1/197, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Michael Spitzer (freiwillige Angabe) E-Mail: michael.spitzer@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Mathematik. Caroline Kölbl Erasmus

Mathematik. Caroline Kölbl Erasmus Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

PROMOS Studierendenbericht 2015 Auslandspraktikum

PROMOS Studierendenbericht 2015 Auslandspraktikum PROMOS Studierendenbericht 2015 Auslandspraktikum Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das PROMOS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr