Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK

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1 Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK

2 Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit Mitarbeitenden zu den größten diakonischen Einrichtungen in Berlin Die Behindertenhilfe ist seit 2007 eine eigenständige ggmbh Etwa 500 Mitarbeiter/innen betreuen Menschen mit körperlich, geistig oder seelischen Behinderungen Die Angebote der Behindertenhilfe gliedern sich in: Stationäres Wohnen Wohnen mit ambulanter Betreuung Schule und Unterricht Arbeit und Beschäftigung Langzeitrehabilitation für Schädelhirnverletzte S.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

3 Warum Betriebliche Gesundheitsförderung Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Durchführung von Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltensprävention Aufbau eines Gesundheitscontrolling Einbettung des Gesundheitsmanagement in die bestehende Managementstruktur Aufbau einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Begleitung der Leitenden Angestellten bei der Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen Aufbau bzw. Erweiterung von gesundheitsförderlichen Kompetenzen Etablierung von Nachhaltigkeit im Führungsverhalten S.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

4 Führung und Gesundheit Führungskräfte als Vorbild für gesundheitsförderliches Verhalten Gesundheit als Leitlinie des eigenen Verhaltens Balance zwischen Arbeit und Freizeit Führungsverhalten als Einflussfaktor für psychisches Befinden der Mitarbeitende Wertschätzung Balance zwischen Forderung und Förderung Führungsaufgabe als Gestaltungsrahmen für gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Klarheit in der Ablauf- und Aufbauorganisation Achtsamkeit für Gesundheitsressourcen und Gesundheitsgefährdungen S.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

5 Zeitplan BGM in der Behindertenhilfe FK=Führungskraft MA=Mitarbeiter/innen MAV=Mitarbeitervertretung WS=Workshop Geschäftsführung und Leitende Angestellte Info an FK Gesamtprojektleitung durch Geschäftsführung Steuerung der Maßnahmen durch Einrichtungsleiter/innen Info WS WS WS WS WS 17. Nov Feb Aug Dez 2010 Gesundheitstag 17 Feb 2011 FK und MA der Behindertenhilfe MA Befragung Rückmeldung an MA, MAV Erste Maßnahmen Interviews Planung Gesundheitszirkel Umsetzung der Zirkelergebnisse Maßnahmen zu Ernährung, Schicht, Moving, Personalentwicklung u.a. Evaluation Wettbewerbsteilnahme Externe Beraterin Umsetzungscoaching Projektunterstützung / Ressourcenmanagement / Kommunikation Dez 2008 Jan 2009 Dez 2009 Jan 2010 Dez 2010 Jun 2011 S.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

6 Aufstellen eines Maßnahmenkatalogs Einführung von Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Stärkung der persönlichen und sozialen Kompetenz durch gesundheitsförderliche Personalentwicklung Verbesserung der Pausenkultur (Erholung) Verbesserung der Ernährung der Mitarbeiter/innen in den Wohngruppen Stärkung der Eigenverantwortung für Gesundheit Prävention körperlicher und psychischer Belastungen: Aufklärung: Was hält gesund, was macht krank Thematisierung des Älterwerdens S.6 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

7 Coaching der Leitenden Angestellten Jede/r Einrichtungsleiter/in erhielt über eine Coachingvereinbarung eigene Ziele: Persönliche gesundheitsbezogene Ziele (Work-Life-Balance) Einrichtungsbezogene Ziele je nach Problemschwerpunkte Durch regelmäßig stattfindende Coachingsitzungen wurden die Führungskräfte unterstützt ihre Ziele zu erreichen S.7 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

8 Entwicklung von Führungsgrundsätzen Wir verstehen Gesundheitsmanagement als einen Prozess, den Mitarbeitende und Führungskräfte gemeinsam gestalten. Alle Mitarbeitende sind uns wertvoll und wichtig. Wir stärken Eigenverantwortung und schaffen ein Klima, in dem sich Gesundheit und Wohlbefinden entfalten kann. Der Beirat der Behindertenhilfe S.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

9 Führung nach 10 Monaten Haltung zur eigenen Gesundheit und die der Mitarbeitenden hat sich verändert Höhere Wertschätzung für gesundheitsbezogene Bedürfnisse der Mitarbeitenden Höhere Bereitschaft Kuren zu bewilligen Fortbildungen zur Stärkung der persönlichen Kompetenz wird als Ressourcenaufbau gesehen Gesundheitsbelastungen werden als Problemlösungsaufgabe statt als Schwäche gesehen Nein sagen können Sich Auszeiten nehmen Gesundheitsförderung wird u.a. in Mitarbeitergesprächen reflektiert S.9 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

10 Integratives Gesundheitsmanagement Leitbild, Führungsgrundsätze Steuerungsund Führungssystem (z.b. BSC; Zielvereinbarungen; MA- Gespräche) Promotoren und Multiplikatoren (mittlere Führung; Gesundheitscoach, Beauftragte...) Experten: Personal, Betriebsarzt, FASI, QM, ASA, Organisationsentwicklung... Integriertes Management für Betriebliche Gesundheitsförderung sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz S.10 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

11 Unsere Kontaktdaten Sylke Hölscher Geschäftsführung Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Dr. Irene Preußner-Moritz Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement SMEO Consult GmbH S.11 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Irene Preußner-Moritz SMEO Strategien für Menschen und Organisationen GmbH

12 Danke, für s Zuhören. Bleiben Sie gesund!

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