Kapitel 2 Wissen in Platos Menon 09/29/09 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 2 Wissen in Platos Menon 09/29/09 10"

Transkript

1 Kapitel 2 Wissen in Platos Menon 09/29/09 10

2 Menons streitsüchtger Satz 09/29/09 11

3 Das Paradox: N möchte Wissen erlangen über p, in dem er etwas unternimmt ( suchen ) entweder weiss er bereits, dass p, dann braucht er nicht zu suchen; oder er weiss es nicht, dann weiss er aber nicht, wonach er suchen soll. Zur InterpretaOon und Literatur: Vgl.: Fine, Gail 2003: 'Inquiry in the Meno'. In Fine, Gail (ed.) 2003: Plato on Knowledge and Forms. Oxford: Oxford University Press, pp /29/09 12

4 Mögliche InterpretaOon von 2.: nehmen wir an, p ist eine ProposiOon über die ich nichts (sehr wenig) weiss. ZB: (1) Wonach muss ich suchen, um herauszufinden, ob (1) wahr ist? (Annahme: wissen, dass p > wissen, dass p wahr ist) Ich muss p verstehen, um herauszufinden, ob p wahr ist. Frage: in welcher Beziehung stehen p verstehen und Wissen, dass p? 09/29/09 13

5 Beziehung zwischen Wissen und Verstehen Moderater RaOonalismus: Jedes Wissen setzt a priori Wissen voraus (p)(wissen, dass p p verstehen). Aufpassen: QuanOfikaOon in Anführunsgstrichen hinein Verstehen ist a priori Wissen (von Bedeutung). (?!) (p)(wissen, dass p a priori Wissen der Bedutung von p ). 09/29/09 14

6 Vollständiges und unvollständiges Verstehen Beispiel (p) 2+2=4 (p*) 2+2=5 Kann man p (bzw. p*) vollständig verstehen und nicht wissen, dass p wahr (bzw. falsch) ist? Nehmen wir an: nein! (ist zumindest plausibel) dann: Notwendigerweise: S versteht p : S weiss, dass p Hier: Verstehen liefert eine RecthferOgung für Bp; die RechierOgung impliziert die Wahrheit; die auf vollständiges Verstehen beruhenden Überzeugung ist unfehlbar. Der klassischer Zusammenhang zwischen a priori Wissen und Unfehlbarkeit: A priori Wissen ist Wissen, das durch vollständiges Verstehen gerechierogt ist; Vollständiges verstehen erzeugt Unfehlbarkeit; A priori Wissen ist unfehlbares Wissen. 09/29/09 15

7 Radikaler RaOonalismus: 1. (p) (Wissen, dass p setzt vollständiges Verstehen von p voraus); 2. Verstehen (wissen, was p bedeutet) ist a priori; 3. (p)(vollständiges Verstehen von p impliziert Wissen, dass p oder Wissen, dass non p) 4. (p)(p oder non p kann a priori gewusst werden). 5. (p)(p oder non p kann unfehlbar gewusst werden). 6. (p)(ist wissbar ohne sinnliche Erfahrung [sinnliche Erfahrung ist nicht wesentlich für Wissen]. 09/29/09 16

8 EmpirisOsche KriOk Zwei krisosche Ansatzpunkte: 1. Es ist nicht (immer) wahr, dass vollständiges Verstehen Wissen impliziert ( p) (Vollständiges Verstehen von p -> Wissen, dass p v Wissen, dass p) 2. Verstehen = Wissen von Bedeutung, aber Wissen von Bedeutung ist 1. nicht a priori; und/oder 2. nicht unfehlbar. Beispiel: den Ausdruck Junggeselle zu verstehen, heisst zu wissen, dass Jungesellen unverheiratete Männer sind. Der Satz (1) alle Junggesellen sind unverheiratete Männer ist aber nicht unfehlbar (Vgl. Quine, Putnam). 09/29/09 17

9 Schlussfolgerung zu Menons streitsüchoger Satz 1. Das zweite Horn in Menons Paradox scheint sinnvoll zu sein nur wenn man von einer rationalistischen Auffassung der Beziehung zwischen Wissen und Verstehen ausgeht. 2. Die Frage für Sokrates: Muss man auf den Rationalismus verzichten, um Menons Satz ablehnen zu können (oder: ist der Empirismus der einzige Weg, um Forschung als möglich erscheinen zu lassen?). 3. Sokrates Antwort (?): es gibt einen (fast?) rationalistischen Weg aus dem Paradox: Erinnerung und angeborene Ideen. 09/29/09 18

10 Suchen als Erinnerung SOKRATES: Die es sagen, sind Priester und Priesterinnen so viele es deren gibt, denen daran gelegen ist, von dem was sie verwalten Rechenschau geben zu können. Es sagt es auch Pindar und viele andere Dichter, welche gövlicher Art sind. Und was sie sagen, ist folgendes... Sie sagen nämlich, die Seele des Menschen sei unsterblich, so daß sie jetzt zwar ende, was man sterben nennt, und jetzt wieder werde, untergehe aber niemals. Und deshalb müsse man aufs heiligste sein Leben verbringen.... Wie nun die Seele unsterblich ist und oumals geboren, und, was hier ist und in der Unterwelt, alles erblickt hat, so ist auch nichts, was sie nicht häve in Erfahrung gebracht, so daß nicht zu verwundern ist, wenn sie auch von der Tugend und allem andern vermag sich dessen zu erinnern was sie ja früher gewußt hat. Denn da die ganze Natur unter sich verwandt ist, und die Seele alles inne gehabt hat: so hindert nichts, daß wer nur an ein einziges erinnert wird, was bei den Menschen lernen heißt, alles übrige selbst auffinde, wenn er nur tapfer ist und nicht ermüdet im Suchen. Denn das Suchen und Lernen ist demnach ganz und gar Erinnerung. Keineswegs also darf man jenem streitsüchogen Satze folgen, denn er würde uns träge machen, und ist nur den weichlichen Menschen angenehm zu hören, dieser aber macht uns täog und forschend, welchem vertrauend, daß er wahr sei, ich eben Lust habe mit dir zu untersuchen, was die Tugend ist. 09/29/09 19

11 Haupvhesen Alles wissbare wurde einmal gewusst (p)(s)( t)(s wusste p in t) Lernen = sich an das, was man gewusst hat, zu erinnern. o Erinnern ist ein Prozess, der gesteuert werden kann durch den eigenen Willen durch Fremdeinwirkung Beispiel: geometrisches Wissen 09/29/09 20

12 Menons Viereck 1. Gegeben sei das vierfüssige Viereck abhm (wobei ab, am =2 Fuss). 2. Frage; wie erhält man eine Figur, deren Oberfläche doppelt so gross ist (achtfüssig)? 3. Sklave: man verdoppelt die Seiten. 4. Sokrates: Die Figur aceg ist viermal so gross wie abhm owbohl ac und ag zweimal so gross sind wie am und ab. 5. Sklave: dann ist es die Figur ajin (da acbg das vierfache ist und bj die hälfte von bc ist.). 6. Sokrates: nein, ajin ist 9-füssig! 09/29/09 21

13 Glauben zu Wissen und Wissen, dass man nicht weiss SOKRATES: Auch nicht aus der dreifüßigen Seite also wird uns das achiüßige Viereck. KNABE: Freilich nicht. SOKRATES: Von welcher also, das versuche doch uns genau zu besommen; [84 St.] und wenn du es nicht durch Zählen willst, so zeige uns nur von welcher. KNABE: Aber beim Zeus, Sokrates, ich weiß es nicht. SOKRATES: Siehst du wohl, Menon, wie weit er schon fortgeht im Erinnern? Denn zuerst wußte er zwar auch keineswegs, welches die Seite des achiüßigen Vierecks ist, wie er es auch jetzt noch nicht weiß, allein er glaubte damals es zu wissen, und antwortete dreist fort als ein Wissender, und glaubte nicht in Verlegenheit zu kommen. Nun aber glaubt er schon in Verlegenheit zu sein, und wie er es nicht weiß, so glaubt er es auch nicht zu wissen. MENON: Du hast Recht. SOKRATES: Steht es also nun nicht besser mit ihm in Bezug auf die Sache, die er nicht wußte? MENON: Auch das dünkt mich. SOKRATES: Indem wir ihn also in Verlegenheit brachten und zum Erstarren, wie der Ziverrochen, haben wir ihm dadurch etwa Schaden getan? MENON: Mich dünkt nicht. SOKRATES: Vielmehr haben wir vorläufig etwas ausgerichtet, wie es scheint, damit er heraus finden kann, wie sich die Sache verhält /29/09 22

14 Wissen, Glauben zu Wissen und Erinnern Zwei Prinzipien: o Glauben zu wissen impliziert nicht wissen. o Man kann wissen, dass man nicht weiss. = Der berühmte sokraosche Satz (Allgemeine Skepsis ist falsch). Antwort auf Menons Satz o Um zu wissen, muss man sich erinnern; o Erinnern ist ein (willentlicher) Prozess. 09/29/09 23

15 Ist Erinnern empirisch? Unterschied: 1. Erinnern ist ein fehlbarer psychologischer Prozess; 2. Die Erinnerung liefert eine empirische RechierOgung. Aus (1) folgt nicht (2)!! Denn: o Die FunkOon der Erinnerung besteht darin, erworbenes Wissen auzubewaren, nicht neues Wissen zu erwerben. (Vgl. Burge, Tyler 1993: 'Content PreservaOon', Philosophical Review, 103 pp o Auch beim reinen Denken kann man Fehler machen, daraus folgt nicht, dass das Denken keine a priori RechierOgung liefert. Also: Die Tatsache, dass Wissen (ou) Erinnern voraussetzt, impliziert nicht, dass Wissen nicht (immer) a priori sein kann. 09/29/09 24

16 Wahre Meinung und Wissen SOKRATES: Daß es aber einem nicht möglich ist richog zu leiten der nicht Erkenntnis hat, dies mögen wir wohl nicht mit Recht festgesetzt haben. MENON: Wie meinst du es nur mit dem richog? SOKRATES: Das will ich dir sagen. Wenn einer der den Weg nach Larissa weiß, oder wohin du sonst willst, vorangeht und die Andern führt, wird er sie nicht richog und gut führen? MENON: Gewiß. SOKRATES: Wie aber, wenn einer nur eine richoge Vorstellung davon häve, welches der Weg wäre, ohne ihn jedoch gegangen zu sein oder ihn eigentlich zu wissen, wird nicht dennoch auch der richog führen? MENON: Allerdings. SOKRATES: Und so lange er nur richoge Vorstellung hat von dem, wovon der Andere Erkenntnis, so wird er kein schlechterer Führer sein, er der nur richog vorstellt, als jener Wissende? MENON: Freilich nicht. SOKRATES: Wahre Vorstellung also ist zur RichHgkeit des Handeins keine schlechtere Führerin als wahre Einsicht.... MENON: So scheint es. SOKRATES: RichOge Vorstellung ist also nicht minder nützlich als Erkenntnis? MENON: Außer jedoch um soviel, o Sokrates, daß, wer die Erkenntnis hat, immer zum Ziele trifft, wer aber die richoge Vorstellung, es bisweilen trifft, bisweilen auch fehlt. SOKRATES: Wie sagst du? Wer immer die richoge Vorstellung hat, der sollte es nicht immer treffen, so lange er doch richog vorstellt? MENON: Notwendig, das leuchtet ein, so daß ich mich wundere, o Sokrates, wenn sich dieses so verhält, weshalb denn doch die Erkenntnis um soviel höher geschätzt wird als die richhge Vorstellung, ja warum überall die eine von ihnen etwas anderes ist, und die andere wiederum etwas anderes. 09/29/09 25

17 Der Wert von Wissen liegt nicht im Nutzen Haupvhese 1. Wissen ist mehr Wert als wahre Meinung ( höher geschätzt); 2. Wahre Meinung ist nicht weniger nützlich als Wissen; 3. Also liegt der Wert der wahren Neinung nicht in ihrem Nutzen. 09/29/09 26

18 SOKRATES: Denn auch die richogen Vorstellungen sind eine schöne Sache, so lange sie bleiben, und bewirken alles Gute, [98 St.] lange Zeit aber pflegen sie nicht zu bleiben, sondern gehen davon aus der Seele des Menschen, so daß sie doch nicht viel wert sind, bis man sie bindet durch Beziehung des Grundes. Und dies, Freund Menon, ist eben die Erinnerung, wie wir im vorigen zugestanden haben. Nachdem sie aber gebunden werden, werden sie zuerst Erkenntnisse und dann auch bleibend. Und deshalb nun ist die Erkenntnis höher zu schätzen als die richoge Vorstellung, und es unterscheidet sich eben durch das Gebundensein die Erkenntnis von der richhgen Vorstellung. MENON: Beim Zeus, Sokrates, so etwas muß es auch sein. SOKRATES: Wiewohl ich auch dies keineswegs sage, als wüßte ich es, sondern ich vermute es nur. Daß aber richhge Vorstellung und Erkenntnis etwas verschiedenes sind, dies glaube ich nicht nur zu vermuten, sondern wenn ich irgend etwas behaupten möchte zu wissen, und nur von wenigem möchte ich dies behaupten, so würde ich dies eine hieher setzen unter das, was ich weiß. 09/29/09 27

19 Wissen ist wahre Meinung mit Grund 1. Wissen ist mehr als wahre Meinung 2. Wissen ist begründete wahre Meinung. Warum ist JTB besser als K? a) Vermutung: weil dadurch die Meinung gebunden wird. b) Begründete Meinung bleibt länger in der Erinnerung (??). 09/29/09 28

20 Fragen zur letzten Sitzung: Zum allgemeinen Inhalt? (worüber sprachen wir?) Zur Haupthese? (welche war(en) die Haupvhese(n) der letzten Sitzung?) Zur MoOvaOon (warum haben wir das untersucht, was wir untersucht haben?) Zur Zielrichtung: was wollen wir in der Vorlesung erreichen? wo stehen wir in Bezug auf diese Zielsetzung? Zur Methode: wie sind wir vorgegangen, und warum sind wir so vorgegangen, wie wir vorgegangen sind? DidakOsche KriOk Geht die Vorlesung zu schnell, zu langsam? Gibt es genügend/zu viel Raum für Fragen? Ist klar, was Sie zu tun haben, um mitkommen zu können? Gelint es Ihnen, der Vorlesung zu folgen, und wenn nicht warum? Andere Fragen? 09/29/09 29

Gar nicht, denke ich, o Sokrates, sagte Kebes; sondern du scheinst mir durchaus richtig zu reden.

Gar nicht, denke ich, o Sokrates, sagte Kebes; sondern du scheinst mir durchaus richtig zu reden. Phaidon (Auszug) (Phaidôn) Übersetzt von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1809) Echekrates Phaidon In der Erzählung des Phaidon treten auf: Apollodoros Sokrates Kebes Simmias Kriton Der Diener der

Mehr

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse

Mehr

MENON. (De virtute) bearbeitet.

MENON. (De virtute) bearbeitet. MENON. (De virtute) Nach der Übersetzung von Friedrich D. E. Schleiermacher in: Platons Werke, zweiten Teiles erster Band, dritte Auflage, Berlin 1856, bearbeitet. Durch Anklicken der indizierenden Seitenzahlen

Mehr

Einführung in die Philosophie

Einführung in die Philosophie in die Philosophie Wissen und Entscheiden Wintersemester 2016 17 // bei Moritz Schulz Plan Rückblick 1 Rückblick 2 3 4 Was ist Wissen? Rückblick Die Grundfrage im Theätet lautete: Was ist Wissen? Dabei

Mehr

Erkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?

Erkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)

Mehr

David Hume zur Kausalität

David Hume zur Kausalität David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen

Mehr

Platons Symposion. Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros. Hilfsfragen zur Lektüre von: Sechste Lieferung

Platons Symposion. Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros. Hilfsfragen zur Lektüre von: Sechste Lieferung Hilfsfragen zur Lektüre von: Platons Symposion Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros 201 D 212 C Sechste Lieferung [1] Woher hat Sokrates seine Kenntnisse

Mehr

Menon mit Gefolge Sokrates Ein Sklave des Menon Zwischenhinein Anytos

Menon mit Gefolge Sokrates Ein Sklave des Menon Zwischenhinein Anytos Platon Menon Menon mit Gefolge Sokrates Ein Sklave des Menon Zwischenhinein Anytos Menon: Kannst du mir sagen, Sokrates, ist die Tugend lehrbar? Oder ist sie nicht lehrbar, sondern eine Sache der Übung?

Mehr

Universität Fribourg Vorlesung Herbst 2008

Universität Fribourg Vorlesung Herbst 2008 KAPITEL 3 HUSSERLS ANTINATURALISMUS 1. Naturalismus und Antinaturalismus : Grundlegendes 1.1. Formen von Naturalismus 1. Der erkenntnistheoretische Naturalismus enthält einige oder mehrere der folgenden

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Quadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen?

Quadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen? 1. Zahlenpartner Quadratwurzel Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen? Quelle: Schnittpunkt 9 (1995) Variationen: (a) einfachere Zahlen (b) ein weiteres

Mehr

Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004

Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004 Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel Sitzung vom 1. November 2004 1 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 74: Unsre Erkenntnis entspringt aus zwei Grundquellen des Gemüts,

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:

Mehr

Von der Besinnung und dem Verstand

Von der Besinnung und dem Verstand Das elfte Buch Hermetis Trismegisti Rede an Asclepium Von der Besinnung und dem Verstand estern, lieber Asclepi! habe ich eine vollkommene Rede geführt, jetzt halte ich nötig, solches zu verfolgen und

Mehr

Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2

Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2 Erwachende Wissenschaft Teil 11 Von den Sumerern zu den Griechen Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2 Der Weg zum Peripatos Platon (~427 - ~347 v. Chr.) Kurzbiografie Platon - eigentlich Aristokles

Mehr

Der metaethische Relativismus

Der metaethische Relativismus Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in

Mehr

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie

Mehr

Erkenntnis: Was kann ich wissen?

Erkenntnis: Was kann ich wissen? Erkenntnis: Was kann ich wissen? Philosophie Die Grundfragen Immanuel Kants Hochschule Aalen, 26.03.18 Karl Mertens Immanuel Kant, Logik (AA IX, 23-25, bes. 25): "Philosophie ist also das System der philosophischen

Mehr

"DER ERLÖSER IN DIR": Aus: ad.php?t=5342

DER ERLÖSER IN DIR: Aus:  ad.php?t=5342 "DER ERLÖSER IN DIR": Aus: http://www.foren4all.de/showthre ad.php?t=5342 Es gibt seit langer Zeit eine Prophezeihung auf dieser Ebene, die von der "Wiederkunft Christi" spricht. Nun, diese Prophezeihung

Mehr

Die Eigenschaften Gottes

Die Eigenschaften Gottes Die Eigenschaften Gottes 1 Jesus Christus: wahrer Mensch und wahrer Gott 2 und wahrer Gott 1. Beide Wahrheiten (Mensch geworden zu sein / Gott zu sein) sind und waren Gegenstand von Irrlehren in 2000 Jahren

Mehr

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Erkenntnistheorie I Platon II: Das Höhlengleichnis Die Ideenlehre Wiederholung Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Was kann man ( sicher ) wissen? Wahrheiten über

Mehr

Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere.

Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere. Descartes, Zweite Meditation Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere. Das ist selbst dann nicht bezweifelbar, wenn ich in Betracht ziehe, dass es einen allmächtigen

Mehr

5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung?

5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung? Was ist das Ziel unserer Erkenntnisbemühungen? 5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung? Descartes Sicheres Wissen = Überzeugungen, die in dem Sinne unbezweifelbar sind, dass sie sich unter keinen

Mehr

Gottesdienst 9. Februar 2014 Richterswil, Ronald Herbig Weil.Fromme Märchen für die Seele? Ps 43 / 2. Petr 1,16-19

Gottesdienst 9. Februar 2014 Richterswil, Ronald Herbig Weil.Fromme Märchen für die Seele? Ps 43 / 2. Petr 1,16-19 Gottesdienst 9. Februar 2014 Richterswil, Ronald Herbig Weil.Fromme Märchen für die Seele? Ps 43 / 2. Petr 1,16-19 1Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache gegen treuloses Volk, errette mich vor

Mehr

Literatur. Prof. Dr. Christian Nimtz //

Literatur. Prof. Dr. Christian Nimtz  // Literatur Prof. Dr. Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Philosophie des Geistes Kapitel 5: Einwände gegen die Identitätstheorie I: Smarts klassische Einwände J.J.C. Smart: Sensations and Brain

Mehr

Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne.

Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne. Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne. "Der wahre Weg, um Glücklichkeit zu erlangen besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen." - Letzter Brief an die Pfadfinder,

Mehr

Analytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie

Analytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie Analytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie Klassische Analyse von Wissen Die Analyse heisst klassisch, weil sie auf Platon zurück geht (Theaitetos) Sokrates will wissen, was das Wissen

Mehr

Was es gibt und wie es ist

Was es gibt und wie es ist Was es gibt und wie es ist Dritte Sitzung Existenzfragen 0. Zur Erinnerung Benjamin Schnieder Philosophisches Seminar der Universität Hamburg 0 1 Was ist die Ontologie? Platons Bart Eine Standard-Antwort

Mehr

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann?

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann? Tom Big Al Schreiter KAPITEL 1 Rapport Rapport (aus dem Französischen für Beziehung, Verbindung ) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung,

Mehr

Besteigung dieses Berges erfahren hast, wisse, dass dies dir und vielen widerfährt, die das selige Leben zu gewinnen suchen. Aber es wird deswegen

Besteigung dieses Berges erfahren hast, wisse, dass dies dir und vielen widerfährt, die das selige Leben zu gewinnen suchen. Aber es wird deswegen Besteigung dieses Berges erfahren hast, wisse, dass dies dir und vielen widerfährt, die das selige Leben zu gewinnen suchen. Aber es wird deswegen nicht leicht von den Menschen richtig gewogen, weil die

Mehr

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht.

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht. FREISEIN Ich bin noch nicht frei, weil ich frei von ETWAS sein möchte. Okay, das sackt gerade nach unten und fühlt sich nach Sinn an Wovon mag ich denn wirklich loskommen? Was ist so schlimm, dass ich

Mehr

Udo A. S. Steinkellner -Liedertexte: "Was wenn": "Was, wenn das Wirken der Weisen geschieht? Was, wenn das Wissen sich wandelt?

Udo A. S. Steinkellner -Liedertexte: Was wenn: Was, wenn das Wirken der Weisen geschieht? Was, wenn das Wissen sich wandelt? Udo A. S. Steinkellner -Liedertexte: "Was wenn": "Was, wenn das Wirken der Weisen geschieht? Was, wenn das Wissen sich wandelt? Was, wenn wie Wolken die Wahrheit einzieht? Was, wenn Wahrhaftigkeit handelt?

Mehr

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes.

Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4

Mehr

Eine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Asclepium

Eine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Asclepium Das sechste Buch Eine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Asclepium Freilich. ermes Lieber Asciepi, alles, was bewegt wird, wird das nicht in etwas und von etwas bewegt? Muss nun nicht notwendig dasjenige,

Mehr

Grundlagen der Philosophie

Grundlagen der Philosophie 1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären

Mehr

Wasser Taufkerze Wiedergeburt

Wasser Taufkerze Wiedergeburt Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,

Mehr

Lektion Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste.

Lektion Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste. Lektion 32 1. Wohin führte Gott die Israeliten, nachdem Er den Pharao und dessen Armee in dem Roten Meer vernichtete? - In die Wüste. 2. Was ist eine Wüste? - Die Wüste ist eine Gegend, in der es nur Sand

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

UNSER GEMEINSAMES SPIEL:. - DU BIST EIN KIND, - DU BIST EIN TEIL EINER GRUPPE VON MENSCHEN UM DICH. -

UNSER GEMEINSAMES SPIEL:. - DU BIST EIN KIND, - DU BIST EIN TEIL EINER GRUPPE VON MENSCHEN UM DICH. - UNSER GEMEINSAMES SPIEL:. - DU BIST EIN KIND, - DU BIST EIN TEIL EINER GRUPPE VON MENSCHEN UM DICH. - IRGENDWANN WIRD DIR KLAR, DASS DA EIN UNTERSCHIED IST, ZWISCHEN DEM, WAS DU SUCHST, UND DEM, WAS DIE

Mehr

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472:

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Vorlesung Willensfreiheit Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember 2005 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der

Mehr

Sola Scriptura Allein die Schrift Solus Christus Allein Christus Sola Gratia Allein die Gnade Sola fide Allein der Glaube Soli Deo Gloria Allein Gott

Sola Scriptura Allein die Schrift Solus Christus Allein Christus Sola Gratia Allein die Gnade Sola fide Allein der Glaube Soli Deo Gloria Allein Gott Solus Christus Allein Christus Sola Gratia Allein die Gnade Sola fide Allein der Glaube Soli Deo Gloria Allein Gott die Ehre LUTHERZITATE Die Heilige Schrift ist, geschrieben und in Buchstaben gebildet.

Mehr

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu

Mehr

PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME

PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME HS 2014 Dienstag, 15 17, wöchentlich Raum MIS03 3026 PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME SEMINARPLAN Florian Wüstholz, MA Büro 5242A Sprechstunde: Freitag 10 11 (oder nach Vereinbarung)

Mehr

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über das. Dritte und letzte Lieferung. Zum Thema: Ist Gott das Glück?

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über das. Dritte und letzte Lieferung. Zum Thema: Ist Gott das Glück? Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über das Glück Dritte und letzte Lieferung Zum Thema: Ist Gott das Glück? 1. Wer war Boethius? 2. Wie lautet die Glücksdefinition des Boethius?

Mehr

Wie entscheidest du dich, der Welt in diesem Augenblick zu begegnen?

Wie entscheidest du dich, der Welt in diesem Augenblick zu begegnen? zu lernen; um an den unerlässlichen Erfahrungen zu wachsen, die wir durch die Begegnung mit anderen Seelen hier auf der Erde gewinnen. Begegnen wir ihnen ausgehend von der Liebeskraft in uns, erkennen

Mehr

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN Kerstin Hack... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Nähe fördern Wie kann man zwischen Menschen Nähe fördern? Diese Frage beschäftigte den

Mehr

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS

Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Sünde WAS IST DAS? UND WIE KANN MAN DARÜBER REDEN? DAS WESEN DER SÜNDE PERSPEKTIVEN DES DIALOGS Die vier Punkte Sündenerkenntnis nur im Glauben Röm.1,16: Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und

Mehr

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE

DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS

Mehr

Die Anfänge der Logik

Die Anfänge der Logik Die Anfänge der Logik Die Entwicklung des logischen Denkens vor Aristoteles Holger Arnold Universität Potsdam, Institut für Informatik arnold@cs.uni-potsdam.de Grundfragen Was ist Logik? Logik untersucht

Mehr

Die Anderen oder Paranoides Heimspiel von Uli Bendick

Die Anderen oder Paranoides Heimspiel von Uli Bendick Die Anderen oder Paranoides Heimspiel von Uli Bendick Das waren die Anderen! Die Anderen? Wer sind die? Kennst du einen von den Anderen? Keiner kennt einen von denen! Die Anderen sind immer Namenlos! Keiner

Mehr

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem. 10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn

Mehr

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Kapitel Ein souveräner und persönlicher Gott 9 Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Spruch in dieser Richtung findet man überall. Vielleicht haben Sie ja sogar welche zu Hause. Unzählige

Mehr

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben.

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben. Lektion 64 1. Angenommen ein Mann besäße alle Reichtümer dieser Welt. Würden ihm diese Reichtümer etwas nützen, wenn er in den Pfuhl des ewigen Feuers eingehen würde? 2. Kann Besitz uns von Sünde, Tod

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie.

Rhetorik und Argumentationstheorie. Rhetorik und Argumentationstheorie 4 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Teil 4 Widerlegungsstrategien II 2 Paradoxie Unter einer Paradoxie versteht man ein (scheinbar) gültiges Argument mit (scheinbar)

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen

Mehr

Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte?

Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? Geisteswissenschaft Mendina Morgenthal Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? Essay Mendina Sabrina Morgenthal SoSe 2008 Platon: Politeia Ist der Ungerechte glücklicher (eudaimoner)

Mehr

4. Das Problem der möglichen und unmöglichen Gegenstände

4. Das Problem der möglichen und unmöglichen Gegenstände 4. Das Problem der möglichen und unmöglichen Gegenstände Betrachten wir folgende Sätze: (1) Der goldene Berg ist golden. (2) Das runde Viereck ist rund. (3) Das Perpetuum mobile ist identisch mit dem Perpetuum

Mehr

Logik/Beweistechniken

Logik/Beweistechniken Mathematikvorkurs bei Marcos Soriano Logik/Beweistechniken erstellt von: Daniel Edler -II- Inhaltsverzeichnis 1 Logik/Beweistechniken 1 1.1 Allgemeine Vorgehensweise......................... 1 2 Konjunktion/Disjunktion

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Rebel Girl. An mein. Sybille Beck. 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München

Rebel Girl. An mein. Sybille Beck. 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Sybille Beck An mein Rebel Girl 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen Für meine beiden wundervollen Töchter. Ohne euch wäre alles nichts. Vorwort Mütter und Töchter haben eine ganz besondere

Mehr

Gibt es ihn wirklich, den Weihnachtsmann?

Gibt es ihn wirklich, den Weihnachtsmann? Gibt es ihn wirklich, den Weihnachtsmann? Eines Morgens, es war im September 1897, fand der Chef-Redakteur der in New York erscheinenden Zeitung The Sun auf seinem Schreibtisch folgenden Brief: Lieber

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Bioethik: "Die Menschen wollen ihren Tod zurück"

Bioethik: Die Menschen wollen ihren Tod zurück Bioethik: "Die Menschen wollen ihren Tod zurück" 09.06.2013 18:12 von Ulrike Weiser (Die Presse) Frankreich will "das Recht zu sterben" ausbauen. Der Mediziner Didier Sicard hat dafür den Umgang der Ärzte

Mehr

Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden.

Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden. Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes - Vorstellungen an sich können nicht falsch sein. Auch die Vorstellungen von Chimären (Lebewesen, die es nicht gibt) sind an sich nicht falsch - Falsch sind

Mehr

"MENSCH SEIN": Umso selbstverständlicher Uns ein Umstand erscheint, -desto schwerer ist es, Ihn zu hinterfragen...

MENSCH SEIN: Umso selbstverständlicher Uns ein Umstand erscheint, -desto schwerer ist es, Ihn zu hinterfragen... "MENSCH SEIN": Umso selbstverständlicher Uns ein Umstand erscheint, -desto schwerer ist es, Ihn zu hinterfragen... Und umso klarer es für Uns ist, "was wir sind", -desto weniger Gründe suchen wir, es zu

Mehr

Descartes, Dritte Meditation

Descartes, Dritte Meditation Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes

Mehr

So, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube

So, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube So, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube ICH BIN DAS LICHT Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele,

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides)

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Manche Gottesbeweise gehen von der These aus: In der Welt gibt es unbestreitbare Tatsachen, die für die Existenz Gottes sprechen. Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Umgekehrt kann man

Mehr

Einleitungstextvarianten

Einleitungstextvarianten Einleitungstextvarianten Alles hat seine Zeit Alles Getrennte findet sich wieder Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang As time goes by Auf

Mehr

Was kann das therapeutische Schreiben bewirken?

Was kann das therapeutische Schreiben bewirken? 315-0_Umschlag_5c.indd 1 24.08.2010 16:55:00 Uhr Was kann das therapeutische Schreiben bewirken? 15 oder man Gedanken und Ideen zu grundlegenden Problemen hat, kann man diese sofort aufschreiben und in

Mehr

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Es war einmal ein Kaufmann, der war über alle Massen reich und hatte Schätze, wie sie nicht einmal der König besitzt. In s einem Zimmer standen drei wunderschöne

Mehr

Überwinden Sie Ihre Grenzen

Überwinden Sie Ihre Grenzen Überwinden Sie Ihre Grenzen Stehen Sie sich nicht selbst im Weg! Jeder Mensch hat Gaben und Grenzen. Heute möchte ich mit Ihnen über das Thema Grenzen reden. Haben Sie nicht auch des öfteren den Eindruck,

Mehr

Ich darf dich nicht ärgern. Römer 14,13. Jacob Gerrit Fijnvandraat. SoundWords,online seit: soundwords.de/a673.html

Ich darf dich nicht ärgern. Römer 14,13. Jacob Gerrit Fijnvandraat. SoundWords,online seit: soundwords.de/a673.html Ich darf dich nicht ärgern Römer 14,13 Jacob Gerrit Fijnvandraat SoundWords,online seit: 28.01.2003 soundwords.de/a673.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für

Mehr

Wer ist der Schöpfer? من هو اخلالق

Wer ist der Schöpfer? من هو اخلالق Wer ist der Schöpfer? من هو اخلالق [أملاين - German [Deutsch - Dr. Jaafar Sheikh Idris د. جعفر شيخ إدريس Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1432-2011 Beschreibung: Eine

Mehr

Hermann Paul. Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften

Hermann Paul. Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften Hermann Paul Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften C e l t i s V e r l a g Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Johannes Roger Hanses, Atheismus und Naturwissenschaft. Ein Brief. VITA IN DEUM-Initiative:

Johannes Roger Hanses, Atheismus und Naturwissenschaft. Ein Brief. VITA IN DEUM-Initiative: Johannes Roger Hanses, VITA IN DEUM-Initiative: Atheismus und Naturwissenschaft Ein Brief Wenn wir uns genauer mit dem Atheismus beschäftigen wollen, müssen wir erst einmal ein paar Begriffe klären, die

Mehr

Das Wrack und die Insel SAMPLE. Evangeliumsbotschaft zum ewigen Heil

Das Wrack und die Insel SAMPLE. Evangeliumsbotschaft zum ewigen Heil Das Wrack und die Insel Evangeliumsbotschaft zum ewigen Heil Das Wrack und die Insel Das Wrack Der Mensch wird geboren, um zu sterben. Er sprießt in Frische wie die Blüte einer Blume danach aber verwelkt

Mehr

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin.

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin. Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin Zweite Lieferung Zum Thema: Die Klugheit als das Wesen der Moralität [1] Inwiefern

Mehr

Jer 23, So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch

Jer 23, So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Jer 23,16-29 16 So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des Herrn.

Mehr

sind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet:

sind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet: Hallo liebe(r) Leser(in), sind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet: Was soll ich denn an meinem Leben ändern? Ich habe es mir sicherlich

Mehr

Was ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen:

Was ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen: Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, so spricht der Hauptmann, der zu Jesus kommt und ihn darum bittet, seinen Diener zu heilen. Und Jesus will zu ihm nach

Mehr

"GRENZEN UNSERES ICH":

GRENZEN UNSERES ICH: "GRENZEN UNSERES ICH": Nach H.P. Dürr s "Traumzeit": Vergleichen wir unsere Natur mit einem Eisberg. - Nur ein kleiner Teil dieses Eisberges, -der über der Wasseroberfläche, -ist gewöhnlich sichtbar, -aber

Mehr

Gottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis

Gottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis Lieferung 13 Hilfsgerüst zum Thema: Gottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis 1. Die geläufigste Form eines Gottesbeweises 2. Rationalismus Voraussetzung für Kant eine gute Voraussetzung, um

Mehr

GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT

GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT Martin Buber Der Weg des Menschen nach der chassidischen Lehre Mit einem Nachwort von Albrecht Goes GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT INHALT

Mehr

Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?

Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie.

Rhetorik und Argumentationstheorie. Rhetorik und Argumentationstheorie 3 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Teil 3 Widerlegungsstrategien I 2 Widerlegung von Argumenten Allgemeine Hinweise Ein Argument kann widerlegt werden indem gezeigt

Mehr

Der Heilige Geist ist gebunden

Der Heilige Geist ist gebunden Der Heilige Geist ist gebunden Johannes-Evangelium 16, 12-15 Reihe: Was Jesus über den Heiligen Geist sagt (3/3) Schriftlesung: Johannes-Evangelium 16, 12-15 Gliederung I. ER FÜHRT IN DIE WAHRHEIT II.

Mehr

36 Fragen zum Verlieben

36 Fragen zum Verlieben 36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?

Mehr

Einführung in die Wissenschaftstheorie

Einführung in die Wissenschaftstheorie Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:

Mehr

Quelle: of-5.html#more von Peter Garcia

Quelle:  of-5.html#more von Peter Garcia Unterwegs in die Ewigkeit Teil 10 Der Tod ist nur ein Portal Teil 1 Quelle: http://grant-phillips.blogspot.de/2016/08/death-is-merely-portal-part-1- of-5.html#more von Peter Garcia Zwei Brüder haben mich

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier

Mehr

Die Wahrheit über mich

Die Wahrheit über mich r Die Wahrheit über mich Ein Ausfüllbuch mit außergewöhnlichen Fragen r Achtung! Dieses Buch enthält sehr persönliche Informationen und Einschätzungen. Dieses Buch gehört. Nur darf es lesen. Alle anderen

Mehr