Kapitel 2 Wissen in Platos Menon 09/29/09 10
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- Jonas Gottlob Bader
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1 Kapitel 2 Wissen in Platos Menon 09/29/09 10
2 Menons streitsüchtger Satz 09/29/09 11
3 Das Paradox: N möchte Wissen erlangen über p, in dem er etwas unternimmt ( suchen ) entweder weiss er bereits, dass p, dann braucht er nicht zu suchen; oder er weiss es nicht, dann weiss er aber nicht, wonach er suchen soll. Zur InterpretaOon und Literatur: Vgl.: Fine, Gail 2003: 'Inquiry in the Meno'. In Fine, Gail (ed.) 2003: Plato on Knowledge and Forms. Oxford: Oxford University Press, pp /29/09 12
4 Mögliche InterpretaOon von 2.: nehmen wir an, p ist eine ProposiOon über die ich nichts (sehr wenig) weiss. ZB: (1) Wonach muss ich suchen, um herauszufinden, ob (1) wahr ist? (Annahme: wissen, dass p > wissen, dass p wahr ist) Ich muss p verstehen, um herauszufinden, ob p wahr ist. Frage: in welcher Beziehung stehen p verstehen und Wissen, dass p? 09/29/09 13
5 Beziehung zwischen Wissen und Verstehen Moderater RaOonalismus: Jedes Wissen setzt a priori Wissen voraus (p)(wissen, dass p p verstehen). Aufpassen: QuanOfikaOon in Anführunsgstrichen hinein Verstehen ist a priori Wissen (von Bedeutung). (?!) (p)(wissen, dass p a priori Wissen der Bedutung von p ). 09/29/09 14
6 Vollständiges und unvollständiges Verstehen Beispiel (p) 2+2=4 (p*) 2+2=5 Kann man p (bzw. p*) vollständig verstehen und nicht wissen, dass p wahr (bzw. falsch) ist? Nehmen wir an: nein! (ist zumindest plausibel) dann: Notwendigerweise: S versteht p : S weiss, dass p Hier: Verstehen liefert eine RecthferOgung für Bp; die RechierOgung impliziert die Wahrheit; die auf vollständiges Verstehen beruhenden Überzeugung ist unfehlbar. Der klassischer Zusammenhang zwischen a priori Wissen und Unfehlbarkeit: A priori Wissen ist Wissen, das durch vollständiges Verstehen gerechierogt ist; Vollständiges verstehen erzeugt Unfehlbarkeit; A priori Wissen ist unfehlbares Wissen. 09/29/09 15
7 Radikaler RaOonalismus: 1. (p) (Wissen, dass p setzt vollständiges Verstehen von p voraus); 2. Verstehen (wissen, was p bedeutet) ist a priori; 3. (p)(vollständiges Verstehen von p impliziert Wissen, dass p oder Wissen, dass non p) 4. (p)(p oder non p kann a priori gewusst werden). 5. (p)(p oder non p kann unfehlbar gewusst werden). 6. (p)(ist wissbar ohne sinnliche Erfahrung [sinnliche Erfahrung ist nicht wesentlich für Wissen]. 09/29/09 16
8 EmpirisOsche KriOk Zwei krisosche Ansatzpunkte: 1. Es ist nicht (immer) wahr, dass vollständiges Verstehen Wissen impliziert ( p) (Vollständiges Verstehen von p -> Wissen, dass p v Wissen, dass p) 2. Verstehen = Wissen von Bedeutung, aber Wissen von Bedeutung ist 1. nicht a priori; und/oder 2. nicht unfehlbar. Beispiel: den Ausdruck Junggeselle zu verstehen, heisst zu wissen, dass Jungesellen unverheiratete Männer sind. Der Satz (1) alle Junggesellen sind unverheiratete Männer ist aber nicht unfehlbar (Vgl. Quine, Putnam). 09/29/09 17
9 Schlussfolgerung zu Menons streitsüchoger Satz 1. Das zweite Horn in Menons Paradox scheint sinnvoll zu sein nur wenn man von einer rationalistischen Auffassung der Beziehung zwischen Wissen und Verstehen ausgeht. 2. Die Frage für Sokrates: Muss man auf den Rationalismus verzichten, um Menons Satz ablehnen zu können (oder: ist der Empirismus der einzige Weg, um Forschung als möglich erscheinen zu lassen?). 3. Sokrates Antwort (?): es gibt einen (fast?) rationalistischen Weg aus dem Paradox: Erinnerung und angeborene Ideen. 09/29/09 18
10 Suchen als Erinnerung SOKRATES: Die es sagen, sind Priester und Priesterinnen so viele es deren gibt, denen daran gelegen ist, von dem was sie verwalten Rechenschau geben zu können. Es sagt es auch Pindar und viele andere Dichter, welche gövlicher Art sind. Und was sie sagen, ist folgendes... Sie sagen nämlich, die Seele des Menschen sei unsterblich, so daß sie jetzt zwar ende, was man sterben nennt, und jetzt wieder werde, untergehe aber niemals. Und deshalb müsse man aufs heiligste sein Leben verbringen.... Wie nun die Seele unsterblich ist und oumals geboren, und, was hier ist und in der Unterwelt, alles erblickt hat, so ist auch nichts, was sie nicht häve in Erfahrung gebracht, so daß nicht zu verwundern ist, wenn sie auch von der Tugend und allem andern vermag sich dessen zu erinnern was sie ja früher gewußt hat. Denn da die ganze Natur unter sich verwandt ist, und die Seele alles inne gehabt hat: so hindert nichts, daß wer nur an ein einziges erinnert wird, was bei den Menschen lernen heißt, alles übrige selbst auffinde, wenn er nur tapfer ist und nicht ermüdet im Suchen. Denn das Suchen und Lernen ist demnach ganz und gar Erinnerung. Keineswegs also darf man jenem streitsüchogen Satze folgen, denn er würde uns träge machen, und ist nur den weichlichen Menschen angenehm zu hören, dieser aber macht uns täog und forschend, welchem vertrauend, daß er wahr sei, ich eben Lust habe mit dir zu untersuchen, was die Tugend ist. 09/29/09 19
11 Haupvhesen Alles wissbare wurde einmal gewusst (p)(s)( t)(s wusste p in t) Lernen = sich an das, was man gewusst hat, zu erinnern. o Erinnern ist ein Prozess, der gesteuert werden kann durch den eigenen Willen durch Fremdeinwirkung Beispiel: geometrisches Wissen 09/29/09 20
12 Menons Viereck 1. Gegeben sei das vierfüssige Viereck abhm (wobei ab, am =2 Fuss). 2. Frage; wie erhält man eine Figur, deren Oberfläche doppelt so gross ist (achtfüssig)? 3. Sklave: man verdoppelt die Seiten. 4. Sokrates: Die Figur aceg ist viermal so gross wie abhm owbohl ac und ag zweimal so gross sind wie am und ab. 5. Sklave: dann ist es die Figur ajin (da acbg das vierfache ist und bj die hälfte von bc ist.). 6. Sokrates: nein, ajin ist 9-füssig! 09/29/09 21
13 Glauben zu Wissen und Wissen, dass man nicht weiss SOKRATES: Auch nicht aus der dreifüßigen Seite also wird uns das achiüßige Viereck. KNABE: Freilich nicht. SOKRATES: Von welcher also, das versuche doch uns genau zu besommen; [84 St.] und wenn du es nicht durch Zählen willst, so zeige uns nur von welcher. KNABE: Aber beim Zeus, Sokrates, ich weiß es nicht. SOKRATES: Siehst du wohl, Menon, wie weit er schon fortgeht im Erinnern? Denn zuerst wußte er zwar auch keineswegs, welches die Seite des achiüßigen Vierecks ist, wie er es auch jetzt noch nicht weiß, allein er glaubte damals es zu wissen, und antwortete dreist fort als ein Wissender, und glaubte nicht in Verlegenheit zu kommen. Nun aber glaubt er schon in Verlegenheit zu sein, und wie er es nicht weiß, so glaubt er es auch nicht zu wissen. MENON: Du hast Recht. SOKRATES: Steht es also nun nicht besser mit ihm in Bezug auf die Sache, die er nicht wußte? MENON: Auch das dünkt mich. SOKRATES: Indem wir ihn also in Verlegenheit brachten und zum Erstarren, wie der Ziverrochen, haben wir ihm dadurch etwa Schaden getan? MENON: Mich dünkt nicht. SOKRATES: Vielmehr haben wir vorläufig etwas ausgerichtet, wie es scheint, damit er heraus finden kann, wie sich die Sache verhält /29/09 22
14 Wissen, Glauben zu Wissen und Erinnern Zwei Prinzipien: o Glauben zu wissen impliziert nicht wissen. o Man kann wissen, dass man nicht weiss. = Der berühmte sokraosche Satz (Allgemeine Skepsis ist falsch). Antwort auf Menons Satz o Um zu wissen, muss man sich erinnern; o Erinnern ist ein (willentlicher) Prozess. 09/29/09 23
15 Ist Erinnern empirisch? Unterschied: 1. Erinnern ist ein fehlbarer psychologischer Prozess; 2. Die Erinnerung liefert eine empirische RechierOgung. Aus (1) folgt nicht (2)!! Denn: o Die FunkOon der Erinnerung besteht darin, erworbenes Wissen auzubewaren, nicht neues Wissen zu erwerben. (Vgl. Burge, Tyler 1993: 'Content PreservaOon', Philosophical Review, 103 pp o Auch beim reinen Denken kann man Fehler machen, daraus folgt nicht, dass das Denken keine a priori RechierOgung liefert. Also: Die Tatsache, dass Wissen (ou) Erinnern voraussetzt, impliziert nicht, dass Wissen nicht (immer) a priori sein kann. 09/29/09 24
16 Wahre Meinung und Wissen SOKRATES: Daß es aber einem nicht möglich ist richog zu leiten der nicht Erkenntnis hat, dies mögen wir wohl nicht mit Recht festgesetzt haben. MENON: Wie meinst du es nur mit dem richog? SOKRATES: Das will ich dir sagen. Wenn einer der den Weg nach Larissa weiß, oder wohin du sonst willst, vorangeht und die Andern führt, wird er sie nicht richog und gut führen? MENON: Gewiß. SOKRATES: Wie aber, wenn einer nur eine richoge Vorstellung davon häve, welches der Weg wäre, ohne ihn jedoch gegangen zu sein oder ihn eigentlich zu wissen, wird nicht dennoch auch der richog führen? MENON: Allerdings. SOKRATES: Und so lange er nur richoge Vorstellung hat von dem, wovon der Andere Erkenntnis, so wird er kein schlechterer Führer sein, er der nur richog vorstellt, als jener Wissende? MENON: Freilich nicht. SOKRATES: Wahre Vorstellung also ist zur RichHgkeit des Handeins keine schlechtere Führerin als wahre Einsicht.... MENON: So scheint es. SOKRATES: RichOge Vorstellung ist also nicht minder nützlich als Erkenntnis? MENON: Außer jedoch um soviel, o Sokrates, daß, wer die Erkenntnis hat, immer zum Ziele trifft, wer aber die richoge Vorstellung, es bisweilen trifft, bisweilen auch fehlt. SOKRATES: Wie sagst du? Wer immer die richoge Vorstellung hat, der sollte es nicht immer treffen, so lange er doch richog vorstellt? MENON: Notwendig, das leuchtet ein, so daß ich mich wundere, o Sokrates, wenn sich dieses so verhält, weshalb denn doch die Erkenntnis um soviel höher geschätzt wird als die richhge Vorstellung, ja warum überall die eine von ihnen etwas anderes ist, und die andere wiederum etwas anderes. 09/29/09 25
17 Der Wert von Wissen liegt nicht im Nutzen Haupvhese 1. Wissen ist mehr Wert als wahre Meinung ( höher geschätzt); 2. Wahre Meinung ist nicht weniger nützlich als Wissen; 3. Also liegt der Wert der wahren Neinung nicht in ihrem Nutzen. 09/29/09 26
18 SOKRATES: Denn auch die richogen Vorstellungen sind eine schöne Sache, so lange sie bleiben, und bewirken alles Gute, [98 St.] lange Zeit aber pflegen sie nicht zu bleiben, sondern gehen davon aus der Seele des Menschen, so daß sie doch nicht viel wert sind, bis man sie bindet durch Beziehung des Grundes. Und dies, Freund Menon, ist eben die Erinnerung, wie wir im vorigen zugestanden haben. Nachdem sie aber gebunden werden, werden sie zuerst Erkenntnisse und dann auch bleibend. Und deshalb nun ist die Erkenntnis höher zu schätzen als die richoge Vorstellung, und es unterscheidet sich eben durch das Gebundensein die Erkenntnis von der richhgen Vorstellung. MENON: Beim Zeus, Sokrates, so etwas muß es auch sein. SOKRATES: Wiewohl ich auch dies keineswegs sage, als wüßte ich es, sondern ich vermute es nur. Daß aber richhge Vorstellung und Erkenntnis etwas verschiedenes sind, dies glaube ich nicht nur zu vermuten, sondern wenn ich irgend etwas behaupten möchte zu wissen, und nur von wenigem möchte ich dies behaupten, so würde ich dies eine hieher setzen unter das, was ich weiß. 09/29/09 27
19 Wissen ist wahre Meinung mit Grund 1. Wissen ist mehr als wahre Meinung 2. Wissen ist begründete wahre Meinung. Warum ist JTB besser als K? a) Vermutung: weil dadurch die Meinung gebunden wird. b) Begründete Meinung bleibt länger in der Erinnerung (??). 09/29/09 28
20 Fragen zur letzten Sitzung: Zum allgemeinen Inhalt? (worüber sprachen wir?) Zur Haupthese? (welche war(en) die Haupvhese(n) der letzten Sitzung?) Zur MoOvaOon (warum haben wir das untersucht, was wir untersucht haben?) Zur Zielrichtung: was wollen wir in der Vorlesung erreichen? wo stehen wir in Bezug auf diese Zielsetzung? Zur Methode: wie sind wir vorgegangen, und warum sind wir so vorgegangen, wie wir vorgegangen sind? DidakOsche KriOk Geht die Vorlesung zu schnell, zu langsam? Gibt es genügend/zu viel Raum für Fragen? Ist klar, was Sie zu tun haben, um mitkommen zu können? Gelint es Ihnen, der Vorlesung zu folgen, und wenn nicht warum? Andere Fragen? 09/29/09 29
Gar nicht, denke ich, o Sokrates, sagte Kebes; sondern du scheinst mir durchaus richtig zu reden.
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