Vorabklärung: Einflussrisiken auf Fledermäuse infolge des Windkraftprojektes
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- Reinhardt Adolph Böhm
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1 Windenergie Fischbach Genossenschaft c/o Gemeindeverwaltung Fischbach Markus Maurer Hauptstrasse Fischbach Vorabklärung: Einflussrisiken auf Fledermäuse infolge des Windkraftprojektes Windenergie Fischbach: Kommunales Gesamtkonzept 1. EINLEITUNG Die Gemeinde Fischbach und die Genossenschaft Windenergie Fischbach haben beim Fledermausschutz Luzern eine fledermauskundliche Vorabklärung für die geplanten Windenergieanlagen im Gebiet Schönetüel, Fischbach in Auftrag gegeben. Geplant ist ein Windpark mit maximal fünf Windkraftanlagen. Acht potentielle Standorte kommen für die Anlagen in Frage. Der Anlagetyp ist noch nicht genau definiert. Die einzelnen Anlagen werden voraussichtlich eine Mastenhöhe von ungefähr 100m und einen Rotordurchmesser von m aufweisen: Abb.1: Anlagetyp und Masse Abb. 2: Die Standorte verteilen sich über ca. 2.5km
2 Die 30 einheimischen Fledermausarten repräsentieren rund einen Drittel der wildlebenden Säugetierarten der Schweiz. Die Weibchen bringen meist nur ein Jungtier pro Jahr zur Welt. Diese geringe Fortpflanzungsrate wird mit einer vergleichsweise langen Lebenserwartung kompensiert. Gewisse Arten können bis zu 30 Jahre alt werden, wobei die durchschnittliche Lebenserwartung v.a. aufgrund der hohen Mortalität der jungen Tiere bei rund fünf Jahren liegt. Das Überleben der Fledermauspopulationen hängt somit hauptsächlich von der Langlebigkeit der Tiere ab. Eine auch nur gering erhöhte Sterblichkeit der adulten Tiere kann deshalb Auswirkungen auf die Fledermauspopulation haben. Fledermauspopulationen reagieren empfindlich auf jede zusätzliche Mortalität aufgrund von menschlichen Aktivitäten und können deshalb auch durch Windkraftanlagen bedroht werden. Die Bestände vieler Fledermausarten sind seit Mitte des 20 Jahrhunderts zusammengebrochen. Fledermäuse sind vom Aussterben bedroht und deswegen sind alle einheimischen Fledermausarten bundesrechtlich geschützt (Bundesgesetz über den Naturund Heimatschutz (NHG, 1966). Die nachtaktiven Fledermäuse orientieren sich mit Hilfe der Echos ihrer Ultraschallaute. Da Fledermäuse mittels Echoorientierung nur die unmittelbare Umgebung erfassen können, werden vermutlich Rotoren, die sich mit zum Teil sehr hoher Geschwindigkeit bewegen, nicht erkannt. So kann es zu Kollisionen und damit zu tödlichen Verletzungen mit Rotoren kommen. Die vorhandenen Kenntnisse betreffend Vorkommen von Fledermäusen sind lückenhaft, speziell was die Projektstandorte von Windkraftanlagen betrifft. Unter diesen Bedingungen versteht sich der vorliegende Bericht nur als eine Orientierungshilfe, insbesondere wenn der geplante Standort der Windkraftanlage von vornherein ein grösseres Konfliktpotential beinhaltet. Diese Untersuchung entlastet den Antragssteller nicht von seinen gesetzlichen Pflichten betreffend des Schutzes der Natur und allfälligen zusätzlichen Untersuchungen, die durchgeführt und in die Verfahrensabläufe integriert werden müssen. 2. POTENTIELLE EINFLÜSSE AUF FLEDERMÄUSE Der bekannteste direkte Einfluss von Windkraftanlagen auf Fledermäuse sind Kollisionen mit den Rotorblättern. Diese verlaufen durchwegs tödlich. Kollisionen treten in verschiedenen Situationen auf, so zum Beispiel auf der Jagd, auf dem Flugweg ins Jagdgebiet oder auf der Migrationsroute. Der Hauptgrund für die Kollisionen dürfte die grosse Geschwindigkeit der Rotorblätter in Verbindung mit den begrenzten Möglichkeiten der Echoorientierung der Fledermäuse sein. Fledermäuse können aber auch durch die enormen Luftdruckveränderungen, welche die sich schnell bewegenden Rotoren verursachen, sterben. Wie bei allen Infrastrukturprojekten gilt zudem, dass für Fledermäuse wichtige Landschaftsstrukturen wie Waldränder und Hecken zerstört werden können. Neuere Studien zeigen auch, dass isoliert Windkraftanlagen Anziehungspunkte für Fledermäuse bilden können. So werden diese mit grossen Bäumen verwechselt, in denen die Tiere Baumhöhlen für ihre Tageschschlafverstecke suchen. Vermutet wird ausserdem, dass Windkraftanlagen die Orientierung der Fledermäuse beeinträchtigen können und dass sich das Beutespektrum und somit das Jagdverhalten der Fledermäuse durch die neue Infrastruktur einer Windkraftanlage verändern könnte (z.b. Anziehungspunkt für Beuteinsekten in der Dämmerung). Die bedeutenden Situationen, in denen Fledermäuse sterben können, werden in den folgenden Abschnitten aufgeführt.
3 Fledermauskolonien in der Nähe: Jagdlebensraum und Flugkorridore Fledermäuse jagen an ganz bestimmten Standorten. Diese werden durch die vorhandenen Landschaftsstrukturen und den davon abhängenden Beuteinsekten bestimmt. Die Anwesenheit einer Kolonie in der Nähe einer Windkraftanlage vergrössert weitgehend die Wahrscheinlichkeit der Nutzung des geplanten Standorts der Anlage als Jagdlebensraum. Windkraftanlagen können selbst in Jagdlebensräumen stehen oder auf dem Flugweg in das entsprechende Jagdgebiet. In diesen beiden Fällen können die potentiell bedrohten Arten festgestellt werden. Migrationskorridore Wie bei Vögeln gibt es auch bei Fledermäusen migrierende Arten, welche bestimmten Zugrouten folgen. Die Zugrouten der Fledermäuse sind allerdings weitgehend unbekannt. Es ist jedoch bekannt, dass sie den grösstenteils durch die Topografie bestimmten Zugrouten treu sind. Die Anwesenheit einer einzigen Windkraftanlage auf einer solchen Zugroute kann während der Zugzeit im Frühling und Spätsommer/Herbst die Populationen migrierender Fledermausarten beeinträchtigen. Winterquartiere/Schwärmquartiere Fledermäuse verbringen die kalte Jahreszeit winterschlafend an vor Frost geschützten und vor Fressfeinden sicheren Orten. Bergmassive und die hohen Plateaus in der Schweiz können Grotten, Felsrisse und Tropfsteinhöhlen ausweisen. Alte Specht- und Aufrisshöhlen an Wald- und Einzelbäumen dienen gewissen Fledermausarten als Winterquartiere. Oft kommt es vor geeigneten Winterquartieren zum sogenannten Schwärmen der Tiere, wobei grosse Individuen- und Artenzahlen beobachtet werden können. Windkraftanlagen an oder in der Nähe solcher Gebiete können für Fledermäuse eine grosse Bedrohung bedeuten. 3. METHODE Grundlage für diese Vorabklärung bilden die Datenbanken des Fledermausschutzes des Kantons Luzern und der angrenzenden Kantonen (Daten von CSCF). Die Raumnutzung unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Fledermausarten stark. Aus diesem Grund wurden für die verschiedenen Arten auch unterschiedlich grosse Radien um den geplanten Standort berücksichtigt. Eine Begehung vor Ort wurde keine durchgeführt. Die vorhandenen Landschaftsstrukturen und die Lebensraumqualität des Standortes wurden anhand von Luftaufnahmen beurteilt.
4 4. DATENGRUNDLAGEN Standortbeschreibung Die geplanten Standorte liegen auf einer Höhe von m ü.m. in einer Hügellandschaft. Das Gebiet weist keinen Passcharakter auf. Die landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen (v.a. Ackerbau und Mähwiesen) sind grösstenteils ausgeräumt und nur wenige Strukturelemente verbinden die meist eher kleinflächigen Wälder im Gebiet. Im Bereich der Liegenschaften finden sich zudem kleine Obstanlagen. Das Gebiet weist zahlreiche Bachläufe auf. Diese sind vorwiegend in den bewaldeten Hängen zu finden. Gegen Süden fällt das Gebiet an bewaldeten Hängen relativ steil ab. Nennenswerte stehende Gewässer gibt es keine. Die potentiellen Standorte befinden sich in den meisten Fällen mehr als 150m entfernt von bewaldeten Flächen und weisen damit in diesem Umkreis praktisch keine vertikalen Strukturen auf. Ausnahmen bilden die beiden Standorte 6 (siehe Abb.2; 75m) und 5 (40m), welche näher an Waldrändern liegen. Abb. 1: Übersicht Standort (Luftaufnahme 2009; Google Earth). Die roten Kreuze kennzeichnen die acht möglichen Anlagestandorte. Evaluation des Standortes: Das Gebiet um die geplanten Standorte scheint eher für Fledermäuse, welche im Offenland jagen und Arten welche sich vorwiegend in den höher gelegenen Luftschichten bewegen, interessant zu sein. Potentielle Jagdhabitate in den Wäldern und Obstgärten liegen in den meisten Fällen mehr als 150m von den Standorten entfernt.
5 Vorhandene Fledermausarten Nachgewiesene Fledermausarten innerhalb der artspezifischen Jagdflugdistanz seit 1990: Abb. 1: Übersicht über die bekannten Fledermausvorkommen innerhalb der artspezifischen Jagdflugdistanz. Quartiere ohne Artbestimmung werden nur innerhalb 10km-Radius abgebildet.
6 Nachgewiesene Fledermausarten und weitere zu erwartende Arten: Gattung Art maximale Flugdistanz vom Versteck zum Jagdlebensraum Status Rote Liste Nachweise innerhalb Flugdistanz Barbastellus barbastellus 5 1 keine Nachweise weitere Bemerkungen 1 bekanntes Wochenstubenquartier in 11km Myotis brandtii 10 4b Myotis myotis 25 2 Myotis nattereri 4 4b Nyctalus leisleri 10 4b Nyctalus noctula 10 3 Pipistrellus pipistrellus 2 n Plecotus auritus 2 3 Vespertilio murinus 5 4a mehrere akustische Nachweise in 10km 15 Wochenstuben (darunter zwei näher als 10km: 4km, bzw. 9km) 1 Quartier innerhalb 2km-Radius 1 Quartier in 9km 1 Quartier in 4km 1 Quartier in 2km 2 Quartiere in 2km innerhalb 10km- Radius sind zudem zehn weitere Quartiere bekannt. Abfang eines Tieres innerhalb 2km-Radius ziehende Art; akustische Nachweise in 9km ziehende Art; akustische Nachweise in 10km innerhalb 5km-Radius Nachweise von neun weiteren Kolonien, akustische Nachweise und Abfänge von Einzeltieren ein weiteres Quartier innerhalb 3km-Radius ziehende Art; Abfänge von Einzeltieren in 8km Tab. 1: Übersicht über die bekannten Nachweise von Fledermausarten im Umkreis der geplanten Anlage (Status Rote Liste: 1: vom Aussterben bedroht; 2: stark gefährdet; 3: gefährdet; 4: potentiell gefährdet (4a: seltene Arten, 4b: taxonomische Unsicherheiten oder Unklarheiten über Vorkommen); n: nicht gefährdet; * es wurde noch keine Gefährdungskategorie festgelegt) (Quelle maximale Flugdistanz vom Versteck zum Jagdlebensraum: Dietz, Christian; von Helversen, Otto; Nill, Dietmar (2007). Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas. Kosmos-Verlag, Stuttgart.
7 Faunistische Bedeutung des Standortes Der geplante Standort des Windparks in der Gemeinde Fischbach wird aus Sicht des Fledermausschutzes als Standort von regionaler Bedeutung eingestuft. Aufnahmen oder Nachweise aus dem unmittelbaren Gebiet der Anlage liegen zwar keine vor. Die vorhandenen Lebensräume und die zahlreichen Kolonien innerhalb der artspezifischen Jagdflugdistanzen lassen vermuten, dass das Gebiet als Jagdlebensraum bedeutsam sein könnte. Als Jagdlebensraum für Fledermäuse bieten sich neben den zahlreichen und landwirtschaftlich unterschiedlich genutzten Offenflächen auch kleinere Waldgebiete und Obstanlagen. Da das Gebiet vergleichsweise schlecht vernetzt ist, könnten die Windanlagen die Funktion einer Vernetzungsstruktur übernehmen und somit als Anziehungspunkt für einzelne Fledermausarten fungieren. Die hohen Windparkanlagen bieten auch für ziehende und in hohen Lagen jagende Arten eine Bedrohung. Nachgewiesen in der Umgebung sind davon der Kleine und der Grosse Abendsegler (Nyctalus leisleri, bzw. Nyctalus noctula) sowie die Zweifarbenfledermaus (Vespertilio murinus). Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen Nachweise von Quartieren des grossen Mausohrs (Myotis myotis) in unmittelbarer Nähe zu den potentiellen Standorten. Insgesamt sind innerhalb der Jagdflugdistanz dieser Art 15 Wochenstuben bekannt. Darunter sind zwei Wochenstuben innerhalb von weniger als 10km. Die Wochenstube in Grossdietwil, welche in etwas mehr als 3km liegt, weist eine Koloniegrösse von deutlich mehr als 200 Tieren auf. Dazu kommen 14 weitere Quartiere dieser seltenen Art in weniger als 10km Distanz. Diese Art nutzt sowohl Wälder als auch frisch genutzte Wiesen, Weiden und Äcker als Jagdlebensraum. Meist wird dabei in geringer Höhe der Boden nach Raschelgeräuschen von Arthropoden (v.a. Käfer) abgehört. Lärmemissionen können dabei den Jagderfolg schmälern, bzw. den Jagdlebensraum verkleinern. Das Kollisionsrisiko ist bei dieser Art aufgrund der eher geringen Flughöhe vermindert. Eine weitere gefährdete Art mit Quartieren in der unmittelbaren Umgebung ist das Braune Langohr (Plecotus auritus). Diese Art jagt vorwiegend in Wäldern oder in Obstgären und Parks. Sie verlässt sich dabei unter anderem auch auf ihr Gehör und lokalisiert die Beute anhand der Raschelgeräusche. Auch bei dieser Art ist das Kollisionsrisiko aufgrund der Strukturgebundenheit und der geringen Flughöhe vergleichsweise klein.
8 5. EINSCHÄTZUNG Das Projekt kann aus Sicht des Fledermausschutzes Luzern weiter verfolgt werden. Aufgrund der vorhandenen Landschaftsstrukturen werden aber Fledermausaktivitäten vermutet. Um die potentiellen Einflüsse zu evaluieren sind zusätzliche Untersuchungen erforderlich. Status des Standortes Beschreibung Empfehlung Fazit Standort wenig bekannt oder ohne besondere Fledermausaktivitäten besondere Fledermaus- Aktivitäten Der Standort der geplanten Windenergieanlage beinhaltet keine Besonderheiten, die auf eine spezielle Bedeutung für Fledermäuse schliessen lassen. Es sind am geplanten Standort besondere Fledermausaktivitäten bekannt oder werden aufgrund der vorhandenen Landschaftsstrukturen vermutet. Standort ohne grössere Konflikte aber zusätzliche Untersuchungen notwendig, um sicherzustellen, dass keine grösseren Risiken bestehen. Standort mit potentiellen Konflikten. Zusätzliche Untersuchungen sind erforderlich, um die potentiellen Einflüsse zu evaluieren. GO GO Standort von regionaler Bedeutung Der Standort ist bekannt und ist von «regionaler Bedeutung» (Kolonie, Jagdlebensraum, Migrationskorridor usw.). Der geplante Standort der Windenergieanlage beinhaltet ein wichtiges Beeinträchtigungspotential, das in Bezug auf den gewählten Standort sauber abzuklären ist. Standort mit klaren Konflikten: umfangreiche Abklärungen sind erforderlich, die eventuell Einschränkungen des Betriebes zur Folge haben können. GO Standort von nationaler Bedeutung Der Standort ist dokumentiert und von «nationaler Bedeutung» (Kolonie, Jagdlebensraum, Migrationskorridor, Winterquartier usw.). Der geplante Standort beinhaltet ein grosses Konfliktpotential. Der Standort ist deswegen ungeeignet. Standort mit klaren Konflikten an einem für Fledermäuse aussergewöhnlichen Standort. Konflikte im Prinzip unvermeidlich. NO GO
9 6. ADRESSATEN Gemeinde Fischbach und Genossenschaft Windenergie Fischbach Markus Maurer Hauptstrasse Fischbach Landwirtschaft und Wald (Lawa), Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Centralstrasse 33 / Postfach 6210 Sursee Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz (KOF) Zürichbergstrasse Zürich Rothenburg, Manuel Lingg Kantonaler Fledermausschutz-Beauftragter
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