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3 Tausche Dich kurz mit Deiner Nachbarin / Deinem Nachbar darüber aus, was Du gesehen hast? Das Bild und meine Frage haben individuelle Perzeptionsprozesse ausgelöst und durch die Aufforderung sich kurz darüber auszutauschen wurden die unterschiedlichen Perzeptionen in Verbindung gebracht.

4 Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch die Kunst. Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften

5 Kunst enthält Potentiale zur Intervention in der Gesellschaft: Durch Kunst besteht gleichsam die Möglichkeit, Wirklichkeit aufzuzeigen, darzustellen, Widersprüche erkennbar sowie erfahrbar zu machen und Realität zu gestalten, wie beispielsweise den öffentlichen Lebensraum. Der Umgang mit Kunst stellt damit für die an der Kunstproduktion beteiligten Menschen eine Methode dar, die Welt zu analysieren und zu erkunden. Bildungsprozess

6 In der Kunst tritt uns das Andere, das Fremde gegenüber Das Fremdartige, das Ferne führt das anziehende Interesse mit sich, das uns zur Beschäftigung und Bemühung lockt. (Hegel)

7 Durch das Fremde sieht der Betrachter sich neu, definiert und rekonstruiert sich an Hand der Differenz. Die Varietät und Differentialität von Wahrnehmung ist ein Gemeinschafts- und Bildungspotential, denn die Wahrnehmung des Anderen expliziert eine andere Welt und eröffnet die Möglichkeit der Begegnung mit einem differenten Perzeptionssystem. Nur durch solche Begegnungen bleibt das eigenen Perzeptionssystem, das darauf angewiesen ist, Energien aus seiner Umwelt zu beziehen, dynamisch.

8 Auf der Wahrnehmung beruht die Auslegung dessen, was ein Betrachter sich auf Grund des Gesehenen vorstellt und wie er sich selbst dazu ins Verhältnis setzt. [Reflexion]

9 Visible and Artful Thinking ist eine Technik, die kritisches und kreatives Denken durch das prozessuale Betrachten von Kunstwerken oder durch die Beschäftigung mit Literatur, Filmen oder komplexen Begriffen kultiviert und eine reflexive Lernhaltung fördert. Visible and Artful Thinking- Lernprojekte arbeiten mit einem speziellen Fragenkatalog, die als Routinen bezeichnet werden. Alle Denkprozesse werden dabei grundsätzlich und systematisch sichtbar gemacht.

10 Die Technik wurde seit 2006 von Ron Ritchhart und Antony Perkins an der Harvard Graduate School of Education entwickelt.

11 Visible and Artful Thinking nutzt vor allem Lernroutinen : Lernroutinen sind einfache Strukturen, beispielsweise eine Liste von Fragen, die in unterschiedlichen Kontexten bei der Diskussion über Kunstwerke genutzt werden können. Lernroutinen verfügen über einige grundlegende Eigenschaften. Sie sind einfach zu erlernen und zu unterrichten. sie bestehen aus nur wenigen Schritten zielen auf bestimmte Denkformen ab (kritisch und kreativ) können in unterschiedlichen Kontexten angewendet werden (z.b. der Betrachtung und Analyse von Kunstwerken) können in Gruppen oder individuell angewendet werden.

12 Palette der Lernroutinen Befragung & Untersuchung Argumentation Palette der Lernroutinen Betrachtung und Beschreibung Standpunkte erkunden Vergleichen und Verbindungen herstellen Vielschichtigkeit untersuchen

13 Klärung der Visualisierungsinstrumente (Verbal, Stofflich, Nonverbal, Tonaufnahme etc.) Kunstwerk (Bild, Plastik, Gedicht, Text, Film etc.) oder Thema (z.b. Demokratie) in den Mittelpunkt stellen. Individuell oder in der Gruppe mit der ersten Lernroutine beginnen. (i.d.r. Brainstorming / o.ä. Methode) Alle Gedanken werden mit Hilfe von Visualisierungstechniken erfasst und sichtbar gemacht.

14 LR 1 - Was ist das? Worum geht es dabei? Was ist das Thema des Werks? - Was konkret sehe ich, dass meine Aussage unterstützt? LR 2 - Formuliere eine Standpunkt / eine Meinung zu dem Werk: Erkläre oder interpretiere das Werk - Identifiziere alle Aspekte des Werks, die diese Interpretation stützen: Was konkret kann man sehen, empfinden oder verstehen? - Formuliere Fragen an die anderen TN in Bezug auf deinen Standpunkt: Was sehe ihr z.b. links oben? Was widerspricht meinem Standpunkt? Was könnten neue Aspekte sein, die meinen Standpunkt unterstützen? LR 3 (z.b. bezogen auf eine Person auf einem Kunstwerk) - Was nimmt die Person wahr, was denkt, fühlt die Person, was könnte ihr wichtig sein? - Was könnte der / die Künstlerin wichtig sein, worum könnte es ihr gehen?

15 LR 4 - Was siehst du? - Was denkst du darüber? - Was überrascht dich? LR 5 - Was glaubst du über dieses Werk zu wissen? - Welche Fragen hast du? Was verwirrt dich? - Was an diesem Werk würdest Du gern weiter untersuchen? LR 6 - Überlege dir 10 Fragen zu dem Kunstwerk (z.b. Welche Absicht steckt hinter dem Werk? Was würde ich verändern? Warum hat der Künstler es gerade so gemacht? etc. - suche dir die wichtigste(n) 1-3 Frage(n) aus und diskutiere sie mit einem Partner / der Gruppe. - halte fest, was sich aus der Diskussion an neuen Erkenntnissen ergeben hat u.sw.

16 - Reflexion des bisherigen Prozesses auf der Grundlage der visualisierten Denkschritte zwischen den einzelnen Arbeitsschritten - Wechsel zwischen individueller, Paar-, Kleingruppen und Plenumsarbeit - Visuelle Dokumentation eigener Gedanken zusätzlich durch Lerntagebücher - Integration von gestalterischen Prozessen, als Bestandteil der Auseinandersetzung

17 Eine reflexive Lernhaltung wird durch das Konzept in mehreren Dimensionen gefördert: 1. Die Förderung von (auch individueller) Multiperspektivität durch systematische Reflexion der vielschichtigen Beziehung zwischen Lernenden und Gegenstand 2. Dokumentation der gemeinsamen und individuellen Lernwege durch die permanente und systematische Visualisierung und gezielte Reflexion dieser Visualisierung im Rahmen von Review-Phasen 3. Eine eigene Reflexionsroutine befasst sich mit der Analyse der Veränderungen des Denkens während des gesamten Prozesses: ( I Used to Think..., But Now I think... A routine for reflecting on how and why our thinking has changed )

18 Mehr dazu:

19 Thomas Ritschel, lebt in Leipzig o arbeitet seit 1997 im Erwachsenenbildungsmanagement o hat Lehraufträge für Projektmanagement und Methodik an mehreren Hochschulen o agiert außerdem als Methodentrainer, Coach, Projekt- und Organisationsentwickler o versucht u.a. Bildung mit künstlerischen Ansätzen zu verbinden o Kontakt: complemus@gmx.de o Tel

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