Programmieren 2 15 Abstrakte Datentypen
|
|
- Benjamin Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmieren 2 15 Abstrakte Datentypen Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1
2 Verallgemeinerte Datenbehälter Typ, der eine variable Anzahl von Objekten eines geeigneten Elementtyps speichern kann Standardoperationen: - hinzufügen - suchen /lesen - entnehmen / löschen - aktuelleanzahl - evtl. maximaleanzahl Array ist eine mögliche Implementierungstechnik Vorteil von Arrays: Direktzugriff per Index Nachteil: Feste Länge, mittiges Einfügen/Löschen sehr aufwändig 2 2
3 Stack und Queue (Stapel und Warteschlange) Zwei sehr wichtige Datenbehälter-Typen Identische Schnittstelle, unterschiedliches Verhalten interface Container { void add(object o); Object remove()throws EmptyExcption; Object peek()throws EmptyExcption; interface LiFo extends Container { interface FiFo extends Container { 3 3
4 Stack-Implementierung (LIFO) mit einem Array class StackArray implements LiFo { private Object[] stack = new Object[size]; private int top = 0; public void add(object obj) { if (top == size) throw new FullException(); stack[top] = obj; top++; public Object remove() throws EmptyException { if (top==0) throw new EmptyException(); top --; return stack[top]; public Object peek() throws EmptyException{ if (top==0) throw new EmptyException(); return stack[top-1]; top 44
5 Die Exception-Klassen class EmptyException extends Exception { // "normale" Exception erscheint im Interface. // Muss behandelt werden // Entnahme aus leerem Datenbehälter // ist immer ein Fehler class FullException extends RuntimeException { // Runtime Exception erscheint nicht im Interface // Bei einer Array-Implementierung gibt es eine // feste Obergrenze // Aber es gibt auch flexible Datenbehälter, // da tritt diese Exception nicht auf. 55
6 Queue-Implementierung (FIFO) - Strategie 2 "Zeiger": Ältester Eintrag (last) Entnehmen Nächste freie Stelle (next) Einfügen Beide wandern aufwärts next count Zählvariable count verhindert "Überholen" last Zählen "über den Rand" modulo 6 6
7 Queue-Implementierung (FIFO) mit einem Array class QueueArray implements FiFo { private Object[] queue = new Object[size]; private int next=0, last=0, count=0; void add(object obj) { if (count>=size) throw new FullException(); queue[next] = obj; next = (next+1)%size; // modulo count ++; Object remove() throws EmptyException { if (count==0) throw new EmptyException(); Object obj = queue[last]; count --; last = (last+1)%size; return obj; // peek analog next last
8 Zusammenfassung Abstrakte Datentypen Ein Abstrakter Datentyp (ADT) ist Eine Klasse mit einer privaten Datenstuktur und öffentlichen Zugriffsmethoden. Sie implementiert i.d.r. ein Interface. Die Zugriffsmethoden folgen einer bestimmten Strategie, die für den abstrakten Datentyp charateristisch ist (z.b. Queue) Ein Abstrakter Datentyp ist typischerweise durch Exceptions "gesichert", d.h. robust gemacht. 8 8
9 Was kann man mit Stack und Queue anfangen? In der Informatik kommen beide oft vor! Queue: Nachrichtensysteme ("Mail" von Prozess zu Prozess) Warteschlangen bei der Ereigisbehandlung Scheduling Stack: Aufrufstack der Methoden Evaluation von Ausdrücken etc. Umwandlung von Rekursion in Iteration 9 9
10 "Polnisch Rückwärts" Die prioritätentreue Auswertung von Ausdrücken mit und ohne Klammern ist kompliziert! Zur Erleichterung der Abarbeitung gibt es die "Umgekehrte Polnische Notation" oder Postfix-Notation Umformung Infix Postfix mit dem "Rangierbahnhof"- Algorithmus ("Shunting Yard") unter Verwendung eines Stacks für die Operatoren und einer Queue für das Ergebnis. Postfix-Formel kann auf einem Stack direkt ausgewertet werden! 10 10
11 Die Main-Methode Programm-Strategie: Formel als String lesen [ Eingabe bereinigen (unerlaubte Zeichen entfernen) ] Durch split an Leerzeichen auftrennen und in ein String-Array speichern Mithilfe des Shunting Yard-Algorithmus Array in eine UPN-Formel umwandeln, als Queue zurückgeben intern wird zusätzlich ein Stack für die Operatore verwendet Die UPN-Formel von vorn nach hinten auswerten und das Ergebnis zurückgeben intern wird ein Stack für die Operanden verwendet 11
12 Nächstes Mal verwenden wir Fertigprodukte 12 12
Ordnung im Materiallager: Datenstrukturen
Ordnung im Materiallager: Datenstrukturen Programme und Datenverwaltung Datenverwaltung durch Arrays Eigenschaften von Arrays Implementierung mit Arrays Sortieren Suchen im sortierten Array Was ist ein
MehrOrdnung im Materiallager: Datenstrukturen II. Suchen und Sortieren im Array Verkettete Listen Rekursion
Ordnung im Materiallager: Datenstrukturen II Suchen und Sortieren im Array Verkettete Listen Rekursion Indizierter Datenbehälter Modell: Parkhaus, nummerierte Plätze interface FuhrparkIndex { // indiziert
MehrProgrammieren 2 16 Java Collections und Generizität
Programmieren 2 16 Java Collections und Generizität Bachelor Medieninformatik Wintersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Faulheit professionell: Fertige Datenbehälter
MehrFaulheit professionell: Fertige Datenbehälter. Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen
Faulheit professionell: Fertige Datenbehälter Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen Das Java Collections Framework Grundlegende Interfaces Das Interface List Das Interface List
MehrSchnittstellen, Stack und Queue
Schnittstellen, Stack und Queue Schnittstelle Stack Realisierungen des Stacks Anwendungen von Stacks Schnittstelle Queue Realisierungen der Queue Anwendungen von Queues Hinweise zum Üben Anmerkung: In
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof Dr Margarita Esponda M Esponda-Argüero 1 Dynamische Datenmengen Dynamische Datenmengen können durch verschiedene Datenstrukturen
Mehr2.3 Implementierung und Anwendung von ADT Anwendung von ADT... am Beispiel "Stapel"
2.3 Implementierung und Anwendung von ADT 2.3.1 Anwendung von ADT. am Beispiel "Stapel" Ziel Implementierung einer Anwendung ohne Annahmen über die Implementierung der Typen Austauschen der Implementierung
MehrStacks, Queues & Bags. Datenstrukturen. Pushdown/Popup Stack. Ferd van Odenhoven. 19. September 2012
, Queues & Ferd van Odenhoven Fontys Hogeschool voor Techniek en Logistiek Venlo Software Engineering 19. September 2012 ODE/FHTBM, Queues & 19. September 2012 1/42 Datenstrukturen Elementare Datenstrukturen
MehrStack. Queue. pop() liefert zuletzt auf den Stack gelegtes Element und löscht es push( X ) legt ein Element X auf den Stack
Stack und Queue Grundlegender Datentyp Menge von Operationen (add, remove, test if empty) auf generischen Daten Ähnlich wie Listen, aber mit zusätzlichen Einschränkungen / Vereinfachungen: Einfügen immer
MehrEinfügen immer nur am Kopf der Liste Löschen auch nur an einem Ende (2 Möglichkeiten!)
Stack und Queue Grundlegender Datentyp Menge von Operationen (add, remove, test if empty) auf generischen Daten Ähnlich wie Listen, aber mit zusätzlichen Einschränkungen / Vereinfachungen: Einfügen immer
MehrEinführung in die Objektorientierte Programmierung Vorlesung 18: Lineare Datenstrukturen. Sebastian Küpper
Einführung in die Objektorientierte Programmierung Vorlesung 18: Lineare Datenstrukturen Sebastian Küpper Unzulänglichkeit von Feldern Wenn ein Unternehmen alle Rechnungen eines Jahres verwalten möchte,
MehrDatenstrukturen (66) Programmieren 2 - H.Neuendorf
Datenstrukturen Schwerpunkte Bedeutung von Datenstrukturen Dynamische Datenstrukturen mit Java Umgang mit Objektreferenzen als "Pointer" Vorbereitung zum Collection Framework (66) Datenstrukturen Zusammenfassung
MehrGliederung. 5. Compiler. 6. Sortieren und Suchen. 7. Graphen
Gliederung 5. Compiler 1. Struktur eines Compilers 2. Syntaxanalyse durch rekursiven Abstieg 3. Ausnahmebehandlung 4. Arrays und Strings 6. Sortieren und Suchen 1. Grundlegende Datenstrukturen 2. Bäume
Mehr12.3 Ein Datenmodell für Listen
Zweiter Versuch: Wir modellieren ein Element der Liste zunächst als eigenständiges Objekt. Dieses Objekt hält das gespeicherte Element. Andererseits hält das Element- Objekt einen Verweis auf das nächste
MehrProblem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um. Dynamische Anpassung der Größe
Maximale Größe?! Problem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um Dynamische Anpassung der Größe Praktische Informatik I, HWS 2009, Kapitel 10 Seite
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. (Sortierte) Listen 2. Stacks & Queues 3. Datenstrukturen 4. Rekursion und vollständige Induktion
MehrB2.1 Abstrakte Datentypen
Algorithmen und Datenstrukturen 21. März 2018 B2. Abstrakte Datentypen Algorithmen und Datenstrukturen B2. Abstrakte Datentypen B2.1 Abstrakte Datentypen Marcel Lüthi and Gabriele Röger B2.2 Multimengen,
MehrKapitel 4: Datentyp Keller und Schlange
Kapitel 4: Datentyp Keller und Schlange Keller (Stack) Schlange (Queue) 4-1 Definition Keller und seine Operationen Ein Keller (engl. Stack; Stapel) ist eine endliche Menge von Elementen mit einer LIFO-Organisation
MehrKapitel 3: Datentyp Keller und Schlange
Kapitel 3: Datentyp Keller und Schlange Keller (Stack) Schlange (Queue) Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz Programmiertechnik II Datentyp Keller und Schlange SS 2019 3-1 Definition Keller und seine Operationen
MehrStreichen Sie bitte eine der Aufgaben 3-5!
Name: Matrikel-Nr.: Platz: Die Klausur ergibt max. 100 Punkte: Streichen Sie eine der Aufgaben 3-5! Schreiben Sie Ihre Lösung leserlich auf die beiden angefügten Blätter. Einziges erlaubtes Hilfsmittel
Mehr16. Dynamische Datenstrukturen
Datenstrukturen 6. Dynamische Datenstrukturen Eine Datenstruktur organisiert Daten so in einem Computer, dass man sie effizient nutzen kann. Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange
Mehr13. Dynamische Datenstrukturen
Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Sortierte Liste 40 40 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty ) Wir brauchen einen neuen
MehrAbstrakte Datentypen und deren Implementierung in Python
Kapitel 15: Abstrakte Datentypen und deren Implementierung in Python Einführung in die Informatik Wintersemester 007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Abstrakte Datentypen ADT Stack Python-Implementierung(en)
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 4. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Amortisierte Analyse 10 Punkte Zu erst betrachte ich wie oft die letzte Ziffer
MehrProgrammieren I. Kapitel 13. Listen
Programmieren I Kapitel 13. Listen Kapitel 13: Listen Ziel: eigene Datenstrukturen erstellen können und eine wichtige vordefinierte Datenstruktur( familie) kennenlernen zusammengehörige Elemente zusammenfassen
Mehr7. Verkettete Strukturen: Listen
7. Verkettete Strukturen: Listen Java-Beispiele: IntList.java List.java Stack1.java Version: 4. Jan. 2016 Vergleich: Schwerpunkte Arrays verkettete Listen Listenarten Implementation: - Pascal (C, C++):
MehrSchwerpunkte. Verkettete Listen. Verkettete Listen: 7. Verkettete Strukturen: Listen. Überblick und Grundprinzip. Vergleich: Arrays verkettete Listen
Schwerpunkte 7. Verkettete Strukturen: Listen Java-Beispiele: IntList.java List.java Stack1.java Vergleich: Arrays verkettete Listen Listenarten Implementation: - Pascal (C, C++): über Datenstrukturen
MehrWiederholung: Zusammenfassung Felder. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Abstrakter Datentyp. Programm heute
Wiederholung: Zusammenfassung Felder Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester / Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Ein Feld A kann repräsentiert
MehrProgrammieren 1 08 Objekte und Interfaces
Programmieren 1 08 Objekte und Interfaces Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Objektorientierung: Von Static zu Instance Klasse
MehrProgrammieren 2 Übung Semesterwoche 2
Programmieren 2 Übung Semesterwoche 2 1. Stack (LIFO: Last-In--First-Out) Implementieren und testen Sie eine Klasse Stack, so dass beliebig viele Objekte eines vorgegebenen Datentyps (z. B. String) auf
MehrDatentypen. strukturierte. elementare. skalare reelle statische dynamische int. list. real float. set. record. inhomogen. homogen
Datentypen elementare strukturierte skalare reelle statische dynamische int real float list homogen set inhomogen record Der elementare Datentyp nat bestehend aus einer Objektmenge und den darauf definierten
MehrFallstudie: Online-Statistik
Fallstudie: Online-Statistik Ziel: Klasse / Objekt, welches Daten konsumiert und zu jeder Zeit Statistiken, z.b. Mittelwert, Varianz, Median (etc.) ausgeben kann Statistics s = new Statistics(maxSize);...
MehrProgrammieren 1 14 Pannnen, Pech und Pleiten: EXCEPTIONS
Programmieren 1 14 Pannnen, Pech und Pleiten: EXCEPTIONS Bachelor Medieninformatik Wintersemester 2016/17 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Machen Sie sich auf was gefasst!
MehrStack und Queue. Thomas Schwotzer
Stack und Queue Thomas Schwotzer 1 Einführung Wir kennen eine Reihe von Java-Strukturen zur Verwaltung von Daten. Wir wollen aus Gründen der Übung zwei Datenstrukturen implementieren, die sicherlich bereits
MehrCounting - Sort [ [ ] [ [ ] 1. SS 2008 Datenstrukturen und Algorithmen Sortieren in linearer Zeit
Counting-Sort Counting - Sort ( A,B,k ). for i to k. do C[ i]. for j to length[ A]. do C[ A[ j ] C[ A[ j ] +. > C[ i] enthält Anzahl der Elemente in 6. for i to k. do C[ i] C[ i] + C[ i ]. > C[ i] enthält
MehrNachtrag: Vergleich der Implementierungen von Stack
Nachtrag: Vergleich der Implementierungen von Stack In der letzten Vorlesung hatten wir zwei Implementierung der Klasse Stack: eine Implementierung als Liste (Array): liststack eine Implementierung als
Mehr12. Dynamische Datenstrukturen
Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Implementationsvarianten der verketteten Liste 0 04 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty
MehrProgrammieren 1 09 Vererbung und Polymorphie
Programmieren 1 09 Vererbung und Polymorphie Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 I. VERERBUNG 2 2 Vererbung Von Interfaces übernehmen
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Überblick Weitere Sortierverfahren Merge Sort Heap Sort Praktische Auswirkungen der Laufzeitabschätzungen
MehrAufgabenblatt 4. Aufgabe 3. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen
Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1 1. Erläutern Sie in eigenen Worten die Begriffe Datenstruktur, Datentyp und abstrakter Datentyp. Nutzen Sie das Beispiel
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Rekursion, Signaturen. Yves Brise Übungsstunde 8
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Rekursion, Signaturen Nachbesprechung Blatt 6 Aufgabe 1 - Strukturen und Zeiger Genau die Variablen angeben, die sich geändert haben. Implizite Initialisierung ergänzt
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen B3. ADTs, Bags, Stack and Queues Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 21. März 2019 Abstrakte Datentypen Abstrakte Datentypen : Definition Abstrakter Datentyp
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Lernziele Abstrakte Datentypen Stack und Queue zu implementieren und anzuwenden Vorteile von parametrischer Polymorphie
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 5. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Implementieren von ADTs Testlauf der Klasse TestDeque in der z05a1.jar: 10 Punkte
MehrProgrammieren in C. Rekursive Strukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Strukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Strukturen Häufig müssen effizient Mengen von Daten oder Objekten im Speicher verwaltet werden. Meist werden für diese Mengen
MehrSoftware Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 6 (14.5.2014) Abstrakte Datentypen, Einfache Datenstrukturen Algorithmen und Komplexität Abstrakte Datentypen : Beispiele Dictionary: (auch:
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
Mehr6. Verkettete Strukturen: Listen
6. Verkettete Strukturen: Listen 5 K. Bothe, Inst. f ür Inf., HU Berlin, PI, WS 004/05, III.6 Verkettete Strukturen: Listen 53 Verkettete Listen : Aufgabe Vergleich: Arrays - verkettete Listen Listenarten
MehrAbschnitt 10: Datenstrukturen
Abschnitt 10: Datenstrukturen 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung 10.2 Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 829 / 867 Einleitung Überblick 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Collections Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Collections 2 Hierarchie von Collections 3 Verwendung
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai 2013 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Dieses Übungsblatt enthält die zweite Pflichtaufgabe.
Mehr1 of :17:14
7 public class Main 10 /** 11 * @param args the command line arguments 1 */ 13 public static void main(string[] args) 14 { 15 // Aufgabe 1 16 System.out.println("##### AUFGABE 1 #####"); 17 // Stack initialisieren
Mehr1 Abstrakte Datentypen
1 Abstrakte Datentypen Spezifiziere nur die Operationen! Verberge Details der Datenstruktur; der Implementierung der Operationen. == Information Hiding 1 Sinn: Verhindern illegaler Zugriffe auf die Datenstruktur;
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
MehrKonkatenation zweier Listen mit concat
Ein Datenmodell für Listen Konkatenation zweier Listen mit concat Was ist an der Konkatenation etwas unschön? Man muss die vordere Liste einmal durchgehen, um den letzten Nachfolger (urspr. null zu erhalten,
MehrII.4.5 Generische Datentypen - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.5 Generische Datentypen - 1 - Ähnliche
MehrInformatik II. Übungsstunde 6. Distributed Systems Group, ETH Zürich
Informatik II Übungsstunde 6 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Besprechung der Vorlesung Uebungsbezogene Themen: Statisches & Dynamisches Type Checking Zeit zum Programmieren...
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Patrick Schäfer, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. Sortierte Listen 2. Stacks & Queues 3. Teile und Herrsche Nächste Woche: Vorrechnen (first-come-first-served)
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai 2018 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
MehrListen. Prof. Dr. Christian Böhm. in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang. WS 07/08
Listen Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ini.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Standardimplementierungen für Listen kennenlernen Listeniteratoren verstehen
MehrInformatik II Übung 5 Gruppe 3
Informatik II Übung 5 Gruppe 3 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch Informatik II Übung 5 Leyna Sadamori 29. März 2017 1 Administrativ Die Übung am 5. April fällt aus! Bitte in die Übung in HG G 3
MehrInformatik II Übung, Woche 14
Giuseppe Accaputo 7. April, 2016 Plan für heute 1. Java Klassen Beispiel: Implementation eines Vorlesungsverzeichnis (VVZ) 2. Informatik II (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Java Klassen Beispiel: Implementation
MehrProgrammieren in Java
Datenstrukturen 2 Gruppierung von Daten Datentypen, die eine Menge an Daten gruppieren und auf dieser Gruppierung eine gewisse Logik bereitstellen werden Datenstrukturen genannt Bisher wurde zur Gruppierung
Mehrpublic interface Stack<E> { public void push(e e); public E pop();
ADS Zusammenfassung René Bernhardsgrütter 02.04.2012 1 Generics Gewähren Typsicherheit und können für verschiedene Datentypen ohne Casts verwendet werden. Beim Erstellen der Klasse werden Platzhalter für
MehrLösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 11: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 11: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrTeil IV. Grundlegende Datenstrukturen
Teil IV Grundlegende Datenstrukturen Überblick 1 Abstrakte und konkrete Datentypen 2 Stacks 3 Listen 4 Warteschlangen 5 Iterator Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 4 1 Abstrakte
MehrInformatik II Übung 06. Benjamin Hepp 5 April 2017
Informatik II Übung 06 Benjamin Hepp benjamin.hepp@inf.ethz.ch 5 April 2017 Nachbesprechung U5 5 April 2017 Informatik II - Übung 01 2 Nachbesprechung U5 1. Einfach verkettete Listen Keine Probleme 2.
MehrÜbung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007
Übung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007 Prof. Lengauer Sven Apel, Michael Claÿen, Christoph Zengler, Christof König Blatt 4 Votierung in der Woche vom 21.05.0725.05.07 Aufgabe 9 Waggons rangieren
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 10
10. Januar 2012 1 Besprechung Blatt 9 Fragen 2 ADT Allgemein Beispiele 3 Generics Type Erasure Generic-Array 4 Datentypen Einfach verkettete Liste Binary Heaps 5 Vorbereitung Blatt 10 Hinweise Fragen Fragen
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
MehrEinführung in die Programmiertechnik
Einführung in die Programmiertechnik Klassen und Abstrakte Datentypen Abstrakte Datentypen (ADT) Beschreibung der Datentypen nicht auf Basis ihrer Repräsentation, sondern auf Basis ihrer Operationen und
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2016 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 1 Einführung 2 Grundlagen von Algorithmen
MehrEinfache Liste: Ein Stapel (Stack) Ansatz. Schaubild. Vorlesung 1. Handout S. 2. Die einfachste Form einer Liste ist ein Stapel (stack).
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 64 2 / 64 Motivation Hauptteil dieser Vorlesung sind die so genannten. Zur Motivation (und als Vorbereitung der Datencontainer-Klassen
MehrPraxis der Programmierung
Liste, Ausnahmefehler, Template-Funktionen und -Klassen Institut für Informatik und Computational Science Henning Bordihn 1 Stack als einfach verkettete Liste 2 Aufgabe 1 1. Kopieren Sie aus /home/rlehre/w13
Mehr4.2 Daten und Datenstrukturen
4.2 Daten und Datenstrukturen Daten Fundamentale Objekte, die in der Rechenanlage erfasst gespeichert ausgegeben (angezeigt, gedruckt) bearbeitet gelöscht werden können. Beispiele: Zahlen, Zeichenfolgen
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Selektoren
Selektoren Üblicherweise erlaubt man keinen (direkten) öffentlichen (public) Zugang zu Objektvariablen mehr Kontrolle über Zugang interne Details besser verborgen Statt dessen: Zugriff auf privates Feld
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2)
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2) O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 49 Einfach verkettete Listen O1 O2 O3 50 Einführung Einfach verkettete Listen sind die einfachsten
Mehr5.3 Doppelt verkettete Listen
5.3 Doppelt verkettete Listen Einfach verkettete Listen unterstützen das Einfügen und Löschen am Anfang in konstanter Zeit; für das Einfügen und Löschen am Ende benötigen sie jedoch lineare Laufzeit Doppelt
MehrKapitel 12: Induktive
Kapitel 12: Induktive Datenstrukturen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
Mehr1. Die rekursive Datenstruktur Liste
1. Die rekursive Datenstruktur Liste 1.6 Die Datenstruktur Stapel Ein Stack, auch Stapel oder Keller genannt, ist eine Datenstruktur, bei der die Elemente nur an einem Ende der Folge eingefügt bzw. gelöscht
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
MehrVorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (05 Elementare Datenstrukturen) Prof. Dr. Susanne Albers Lineare Listen (1) Lineare Anordnung von Elementen eines Grundtyps (elementarer Datentyp
MehrAbschnitt 17: Datenstrukturen
Abschnitt 17: Datenstrukturen 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Mengen 17.5 Bäume 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen
MehrKlausur Software-Entwicklung März 01
Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 4, 9.6.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Aufbau des PVK Tag 1: Java Teil 1 Tag 2: Java Teil 2 Tag 3: Algorithmen & Komplexität Tag 4: Dynamische Datenstrukturen,
MehrÜbungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2013 PD Dr. Cyrill Stachniss Dr. Rainer Kümmerle Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung in Absprache
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
Mehr12 Collections Framework. Interfaces Maps and Collections. Collection Interface. Überblick. Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält.
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Interfaces Maps and Collections Iterable Collection Map Vorteile: Set List Queue SortedMap
MehrÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN
ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Gegeben ist folgender Code: Auto[] array = new Auto[3]; // Alle Autos im Array tunen: for (int i = 1; i
Mehr! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -
! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrÜbungsblatt 6: Softwareentwicklung I (WS 2006/07)
Prof. Dr. A. Poetzsch-Heffter Dipl.-Inform. J.O. Blech Dipl.-Inform. M.J. Gawkowski Dipl.-Inform. N. Rauch Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Übungsblatt 6:
Mehr