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1 Auswertung der Umfrage»Denk Dir Deinen Wald!«Schleswig-Holsteinische Landesforsten (AöR)

2 2 Erhebungsmethode Die Befragung ist ein Standardinstrument der empi rischen Sozialforschung zur Ermittlung von Fakten, Wissen, Meinungen, Einstellungen oder Bewertungen. Bei der hier vorliegenden Umfrage handelt es sich um eine webbasierte, schriftliche Befragung. Die Besucher der Internetseite beantworteten einen standardisierten Fragebogen, in dem für alle Befragten die gleichen Fragen in gleicher Formulierung und Reihenfolge sowie entsprechende Antwortmöglichkeiten vorlagen. Auf diese Weise ist sowohl die Vollständigkeit und Vergleichbarkeit der Antworten als auch die leichte Quantifizierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet. Die Methode zeichnet sich durch eine hohe Durchführungs- und Auswertungsobjektivität aus. Bei Fragen zu weiterführenden Ideen und persönlichen Erfahrungen schränken Antwortvorgaben die Qualität der Aussagen gegebenenfalls ein. Entsprechend konnten die Besucher der Internetseite am Ende der Umfrage eigene freie Wort-Beiträge formulieren. Auswertung Im Anschluss an den Untersuchungszeitraum wurden die Antworten kodiert sowie die Bemerkungen und Hinweise der Befragten erfasst. Die folgende Datenanalyse enthält reine Randauszählungen, welche die Häufigkeitsverteilung aller erhobenen Variablen (Antwortvorgaben) abbilden. Ergebnisse 1 Geschlecht männlich weiblich 34,45 % Rund zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind männlich. Interessant ist der Vergleich mit der Nutzerstruktur der Facebookseite des ErlebnisWaldes. Hier sind die weiblichen»fans«mit einem Anteil von über 70 Prozent deutlich in der Mehrheit. Zu fragen wäre, welche Faktor en dazu beitrugen, dass hauptsächlich männliche Besucher an der Umfrage teilnahmen. Bei den freien Beiträgen findet sich diese Tendenz nicht wieder. Männ liche und weibliche Einsender halten sich hier die Waage. 65,55 %

3 3 2 Alter bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 65 Jahre 65 Jahre und älter 7,14 % 6,09 % 16,18 % Die Gruppe der 30- bis 49-Jährigen ist mit rund 41 Prozent deutlich überrepräsentiert. Die zweitgrößte Teilnehmergruppe ist die Gruppe der 50- bis 65-Jährigen mit einem Anteil von knapp 30 Prozent. Im Vergleich zu einer am 17. Februar 2014 vorgenommenen Zwischenauswertung gewinnt diese Gruppe fast zehn Prozentpunkte, während die Gruppe der 20- bis 29-Jährigen rund sieben Prozentpunkte einbüßt. Offenbar hatte die Aktionsdauer einen signifikanten Einfluss auf die altersmäßige Zusammensetzung des Teilnehmerkreises. Je länger die Aktion dauerte, desto»älter«wurde die Teilnehmerschaft. 29,20 % 41,39 % 3 Status Schülerin oder Auszubildene / r Student / in beruftstätig Renter / in oder Pensionär / in Sonstiges 6,32 % 12,63 % 6,32 % 10,11 % Die Gruppe der Berufstätigen ist mit rund 65 Prozent in der Mehrheit. Hier zeigt sich ebenfalls: Je länger die Umfrage lief, desto größer wurde der Anteil der»älte ren«. Berufstätige und Rentner / Pensionäre gewannen im Vergleich zur Zwischenauswertung im Februar zusammen etwa neun Prozentpunkte hinzu, während die Studierenden rund sieben Prozent punkte abgeben. 64,63 %

4 4 Angaben zur Branche / zum Beruf Altenpflege (3x) Archivar Bau (7x) Bildung (28x) Biotechnologie (2x) Chemie Dienstleistungen (6x) Elektrotechnik (6x) Energieversorgung (6x) Fahrzeugbau (3x) Finanzwesen (6x) Forstwirtschaft (32x) Fotograf Freiberufler (2x) Futtermittelherstellung Garten- und Landschaftsbau (3x) Gastronomie (4x) Gebäudebewirtschaftung Gesundheitswesen (14x) Handel (11x) Handwerk (5x) Holzbau (2x) Hotelgewerbe Hydraulikmonteur Immobilienwirtschaft (2x) Informationstechnologie (6x) KFZ-Handwerk (2x) Küstenschutz Landwirtschaft (25x) Lebensmittelindustrie (2x) Logistik (6x) Maschinenbau (6x) Mediation Medien (7x) Medizintechnik Metallverarbeitung (5x) Militär (3x) Naturschutz (3x) Öffentlicher Dienst (10x) Pharmazeutik Polizei (6x) Rechtsanwalt (2x) Rettungsdienst Schiffbau (2x) Sekretariat Selbstständig (4x) Schlosser Sozialarbeit (6x) Telekommunikation (3x) Tierarzt Tischler (3x) Tourismus (3x) Unternehmensberatung (3x) Versicherungswirtschaft (2x) Verlagswesen Verwaltung (17x) Wasserwirtschaft (4x) Wissenschaft (5x) Zahntechnik (2x) Das Spektrum der Branchen reicht von der Altenpflege über die Energieversorgung bis hin zur Jurisprudenz. Neben der Forst- und Landwirtschaft (zusammen 57 Einträge) ist der Bildungssektor mit 28 Einträgen stark vertreten. Verwaltung und öffentlicher Dienst kommen gemeinsam auf 27 Einträge, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 14 und dem Handel mit 11 Einträgen. Öfter genannt werden auch technische Berufsfelder wie Elektrotechnik, Energieversorgung, Informationstechnologie und Maschinenbau mit je rund einem halben Dutzend Einträgen. Angaben unter»sonstiges«arbeitslos Elternzeit Erziehungsurlaub (4x) FÖJler (3x) Hausmann / Hausfrau (11x) Lebenskünstler Privatier (3x) Selbstständiger Käsehändler Hausfrauen und -männer prägen mit 11 Einträgen das Bild, gefolgt von Besuchern in Elternzeit oder im Erziehungsurlaub (5 Einträge). Drei FÖJler befinden sich im Teilnehmerkreis.

5 5 4 Interessengebiete Erholung im Wald Naturschutz Brennholz Wandern Bauen mit Holz Forstwirtschaft Sport im Wald Waldpädagogik Jagd Holzverarbeitung 5,35 % 6,74 % 6,84 % 7,53 % 8,92 % 9,21 % 15,21 % 15,06 % 12,83 % 12,33 % Erholung im Wald und Naturschutz stehen an erster Stelle, dicht gefolgt von den Interessengebieten Brennholz und Wandern sowie Bauen mit Holz. In diesem Ergebnis spiegelt sich der Wunsch nach einem für Besucher zugänglichen Wald. Sein Schutz ist vielen Um frage teilnehmern besonders wichtig. Gleichzeitig schätzen die Menschen den Wald als Rohstofflieferant und befürworten damit implizit seine Bewirtschaftung. 5 Nachhaltigkeit Wie bewerten Sie folgende Aussage: Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft sollte zum allgemeinen Standard werden? 0,63 % 0,42 % 1,89 % 12,42 % Die große Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum allgemeinen Standard zu erheben. 97 Prozent der Umfrageteilnehmer stimmen dieser Forderung voll oder eher zu. 84,63 %

6 6 Welchen dieser drei Begriffe verbinden Sie am ehesten mit Nachhaltigkeit? Naturschutz Vermögenserhalt Gerechtigkeit 15,76 % 64,92 % Rund zwei Drittel der Befragten setzen Nachhaltigkeit mit Naturschutz gleich. Immerhin jeder Fünfte verbindet mit Nachhaltigkeit den Begriff Vermögenserhalt. Die ökonomische Perspektive behauptet somit ihre Stellung neben der rein ökologischen Betrachtungsweise. Gegen über der Zwischenauswertung vom 17. Februar 2014 büßte der Begriff»Naturschutz«rund drei Prozentpunkte zugunsten der Begriffe»Ver mögenserhalt«und»gerechtigkeit«ein. 19,33 % 6 Herkunft Holz ist ein vielseitiger, in vielen Bereichen des Lebens nicht wegzudenkender Rohstoff. Woher sollte das Holz stammen? Holz sollte immer aus heimischer und nachhaltiger Produktion stammen Für mich ist das wichtigste Kriterium die Qualität des Holzes unabhängig von der Herkunft Mein Hauptkriterium ist der Preis, Herkunft und Qualität kommen erst an zweiter Stelle 11,65 % 2,75 % Die Herkunft des Holzes ist für die Mehrheit der Umfrage teilnehmer das wichtigste Kriterium. Rund 85 Prozent der Befragten legen Wert auf Holz aus hei mischer und nachhaltiger Produktion. Weitere rund 12 Prozent achten zwar auf die Qualität des Holzes, vernachläs sigen jedoch die Herkunft. Nur eine Minderheit von knapp drei Prozent nennt den Preis als Hauptkriterium. 85,59 %

7 7 7 Verantwortung Wie bewerten Sie folgende Aussage: Die Förster gehen verantwortungsbewusst mit den ihnen anvertrauten Wäldern um? 6,08 % 2,52 % 42,98 % 9,43 % Die große Mehrheit der Befragten vertritt die Meinung, dass die Förster verantwortungsvoll mit den ihnen anvertrauten Wäldern umgehen. Dieses Ergebnis kann als Vertrauensbeweis für die Landesforsten gewertet werden. Dennoch verbleiben knapp zwölf Prozent, die Zweifel anmelden. 38,99 % 8 Naturschutz Wie bewerten Sie folgende Aussage: Die Wälder in Schleswig-Holstein sind ausreichend geschützt? 5,03 % 5,03 % 22,85 % 23,90 % Die Mehrheit der Befragten stimmt dieser Aussage eher oder voll zu, wobei die Gruppe derer, die eher zustimmen, deutlich größer ist. Die Menschen sind demnach mit dem Schutz der Wälder in Schleswig-Holstein prinzipiell einverstanden, fordern jedoch gleichzeitig eine Ausweitung der Schutzmaßnahmen. Die Gruppe derer, die einen ausreichenden Schutz eher verneinen, kommt immerhin auf rund 23 Prozent. 43,19 %

8 8 Wie bewerten Sie folgende Aussage: Naturschutz und die nachhaltige Nutzung heimischen Holzes schließen sich nicht aus? Weit verbreitet ist die Ansicht, dass Naturschutz und nachhaltige Nutzung des heimischen Holzes sich nicht ausschließen. Rund 92 Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage eher oder voll zu. 1,68 % 5,26 % 31,79 % 0,63 % 60,63 % Wie bewerten Sie folgende Aussage: Wir brauchen keine weiteren Nationalparks oder Schutzgebiete? 3,38 % 29,11 % 17,93 % Mehr als 60 Prozent der Umfrageteilnehmer lehnen die Aussage ab, Schleswig-Holstein brauche KEINE weiteren Nationalparks oder Schutzgebiete. Die Mehrheit der Befragten ist demnach prinzipiell bereit, zusätzliche Flächen aus der Nutzung herauszunehmen. 32,91 % 16,67 % 9 Alte Bäume Wie bewerten Sie folgende Aussage: Alte und abgestorbene Bäume im Wald sollten erhalten werden? Einmütigkeit herrscht beim Thema Totholz: Rund 87 Prozent der Befragten fordern den Erhalt alter und abgestorbener Bäume im Wald. 2,10 % 9,64 % 28,51 % 1,47 % 58,28 %

9 9 Wie bewerten Sie folgende Aussage: Die vorhandenen Bestände an Alt- und Totholz in Schleswig-Holsteinischen Wäldern sind ausreichend? 17,26 % 8,42 % 21,68 % Bei dieser Frage gehen die Meinungen auseinander. Knapp 28 Prozent der Teilnehmer sind eher der Meinung, dass die vorhandenen Bestände an Alt- und Totholz in Schleswig-Holsteinischen Wäldern nicht aus reichend sind. Die genau gegenteilige Meinung vertreten rund 25 Prozent der Befragten. Gleichzeitig geben etwa 17 Prozent an, zu diesem Thema zu haben. 27,79 % 24,84 % 10 Angebote im Wald Wie bewerten Sie folgende Aussage: Das Angebot ist ausreichend und vielseitig? 10,69 % 2,31 % 11,95 % 37,32 % Rund 75 Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage zu. Jeder Siebte vertritt eine abweichende Meinung, weitere zehn Prozent sind unentschieden. 37,74 % Wie bewerten Sie folgende Aussage: Ich finde jederzeit ausreichend Erholung in den Landeswäldern? 2,10 % 0,84 % 55,14 % 8,60 % Neun von zehn Befragten finden in den Landeswäldern jederzeit ausreichend Erholung. 33,33 %

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