auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Inge Höger und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4727
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Inge Höger und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4727 Kurdenspezifische Migrationspolitik Vorbemerkung der Fragesteller WährendseinerTürkeireiseimSeptember2010erklärtederBundesminister desinnern,dr.thomasdemaizière,lautdertageszeitung HÜRRIYET vom22.september2010,es haltensichbiszu800000kurdeninderbundesrepublikdeutschlandauf ( thomas-de-maiziere-burasi-vataniniz/de%20maiziere). LautSchätzungenausdemJahr1999lebtendamalsungefähr600000KurdinnenundKurdeninderBundesrepublikDeutschland.DieseAngabebasiert größtenteilsaufstatistiken,diediearbeitsmigrationalsausgangslageheranzieht,jedochohnediezahlderflüchtlingezuberücksichtigen (NAVEND ZentrumfürKurdischeStudiene.V.:RechtlicheSituationundIntegrationsperspektivenvonkurdischenMigrantinnenundMigranten.EinHandbuch, NAVEND Schriftenreihe, Bd. 9, Bonn 2002, S. 17 f). BeiderBetrachtungdesbelastbarenZahlenmaterialsdesStatistischenBundesamtesergibtsichfürdasJahr2009folgendesBild:InAnbetrachtderTatsache, dassalleindiegesamtzahlderausdertürkeistammendenundinderbundesrepublikdeutschlandlebendenmigrantinnenundmigrantenauf2,5millionen beziffertwird,lässtdieangabevonbundesinnenministerdr.thomasde Maizièrevon800000KurdinnenundKurdendenSchlusszu,dassdieseBevölkerungsgruppeannähernd30ProzentderImmigrantenausderTürkei bilden (StatistischesBundesamt BevölkerungundErwerbstätigkeit.BevölkerungmitMigrationshintergrund ErgebnissedesMikrozensus2009, Fachserie 1 Reihe 2.2, Wiesbaden 2010, S. 60). DiewissenschaftlicheAufarbeitungderMigrationsumständeund-bedingungenderKurdenistnachAuffassungderFragestellendenunzureichend,so dassgeeignetesstudienmaterialzurentwicklungvonförder-undintegrationskonzeptenfehlt.damitergibtsicheinebandbreiteanforschungsdesiderata. InderAbschlussresolutioneinergemeinsamvonFlüchtlingsräten,kurdischen Vereinen,MenschenrechtsorganisationenundderRosa-Luxemburg-Stiftung am9.september2009imberlinerabgeordnetenhausdurchgeführtenkonfe- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom24.Februar2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode renz KurdeninDeutschland wirdbeklagt,dasskurdinnenundkurdenbis heutenichtalseigenständigemigrantengruppeanerkanntwerden.stattdessen werdensieinderregelaufgrundihrerherkunftsstaatenalstürkische,iranische,irakischeodersyrischestaatsangehörigegezähltoderaberalsdeutsche Staatsangehörige. DadurchwerdenihnenfundamentaleRechtewiemuttersprachlicherUnterricht,BeratungundBetreuungindereigenenSprache,TeilhabeanspezifischenIntegrationsmaßnahmenu.v.a.m.verwehrt.Esistnun anderzeit,dassdiesebevölkerungsgruppeanerkanntwird,umsieinder öffentlichenunterstützungundförderungdersozio-kulturellenanliegenden anderen Migrantengruppen gleichzustellen. Fernerhinwurdebeklagt,dassaufgrunddesseit1993bestehendenBetätigungsverbotsderArbeiterparteiKurdistansPKK kurdischemigrantinnen undmigrantenundinsbesondereihreselbstorganisationenkriminalisiert,stigmatisiert und als Folge dessen, doppelter Ausgrenzung ausgesetzt werden. 1.WoraufstütztsichimEinzelnendieobenaufgeführteAngabedesBundesministersdesInnern,Dr.ThomasdeMaizière,von800000inderBundesrepublik Deutschland lebenden Kurdinnen und Kurden? EinerausSichtderBundesregierunginsgesamtplausibelerscheinendenSchätzungdesNAVEND ZentrumfürKurdischeStudiene.V.inBonnzufolge leben ca Kurden in der Bundesrepublik Deutschland. a)woraufbasiertendiesestatistischenangaben,undinwiefernwurde zwischen den Herkunftsstaaten Türkei, Irak, Iran, Syrien differenziert? b)nachwelchenkriterienwirddieanzahlderinderbundesrepublik Deutschland lebenden Kurdinnen und Kurden bestimmt? DatenüberAusländer,diesichinderBundesrepublikDeutschlandaufhalten, werdenimausländerzentralregister (durchdasbundesamtfürmigrationund FlüchtlingeunddasBundesverwaltungsamt)erfasstsowievomStatistischen Bundesamtu.a.imRahmendesMikrozensuserhoben.DiegesetzlichenGrundlagen ( 3Nummer4desGesetzesüberdasAusländerzentralregisterund 4 Absatz1Nummer1desGesetzeszurDurchführungeinerRepräsentativstatistik überdiebevölkerungunddenarbeitsmarktsowiediewohnsituationderhaushalte Mikrozensusgesetz2005)benennenalsErhebungsmerkmalausschließlichdieStaatsangehörigkeit.EineErfassungvonVolkszugehörigkeitenbzw. ethnischen Gruppen ist nicht vorgesehen. AusdiesemGrundeliegenkeineamtlichenstatistischenAngabenüberdieZahl und die Herkunftsgebiete der in Deutschland lebenden Kurden vor. c)wievielekurdischstämmigebürgerinnenundbürgermitdeutscher Staatsangehörigkeit gibt es nach Schätzung der Bundesregierung? EineentsprechendeSchätzungnimmtdieBundesregierungnichtvor.Aufdie Antwort zu den Fragen 1a und 1b wird verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheAnstrengungenunternimmtdieBundesregierung,umdiestatistischeFassbarkeitalsGrundlageeinerangemessenenIntegrationspolitikfür die in Deutschland lebenden Kurdinnen und Kurden zu erleichtern? a)inwieweitsindbefragungenüberforschungsinstitutionenoderzivilpolitischeorganisationenwiederflüchtlingshilfeoderdermigrantenverbände durchgeführt worden bzw. in Planung? b)wurdenstudienzuranalysederspezifischenlebensbedingungenund integrationspolitischenbedürfnissedieserbevölkerungsgruppeinauftrag gegeben, oder gibt es solche Vorhaben? Wennja,welchethematischenSchwerpunktestehenimVordergrund, und welche Einrichtungen wurden oder werden beauftragt? Wennnein,inwiefernkanndieBundesregierungohneeinesolcheAnalysevoneinerumfassendenunddifferenziertenIntegrationspolitikausgehen? DieBundesregierunghältesimRahmenderIntegrationspolitiknichtfürerforderlich,überdengesetzlichgeregeltenRahmenhinausauchdieZahlderin DeutschlandlebendenKurdenzuerfassen.DieIntegrationsförderungorientiert sichnichtander (ethnischen)herkunft,sondernankonkretenintegrationsbedürfnissendermigranten.eineerfassungvonvolkszugehörigkeitenbzw. ethnischengruppenmittelsamtlicherstatistikistnichtvorgesehen (vgl.die AntwortenzudenFragen1abis1c).FürIntegrationsmaßnahmenaufkommunalerEbenedürfteesausreichen,wennGrößenordnungenmiteinigerZuverlässigkeit auch aufgrund von Angaben der Betroffenen geschätzt werden. BefragungenoderStudienzuintegrationspolitischenAspektenausschließlich mitbezugzukurdischenzuwanderernsindwedergeplantnochinauftraggegeben oder durchgeführt worden. 3.WelchekonkretenMaßnahmenzurIntegrationvonKurdinnenundKurden undzureinbindungihrerselbstorganisationenhatdiebundesregierung bislang ergriffen, oder gedenkt sie in Zukunft umzusetzen? DieBundesregierungfördertMaßnahmenzursozialenundgesellschaftlichen IntegrationvonZuwanderern.UnabhängigvonderethnischenAbstammung stehendievombundgefördertenmaßnahmenallenzuwanderergruppenoffen. DieBundesregierungfördertimWesentlichenProjekte,diesichankonkreten, vonderethnischenherkunftunabhängigenintegrationsbedürfnissendermigrantenorientieren,insbesonderedieintegrationinwohnumfeldundgemeinwesen.einwesentlicheskennzeichenderprojektförderungistdieeinbeziehungvonmigrantenorganisationen,vorallemalsträgervonprojekten,aber auchdurchmitwirkunginmodellprojektenoderdurchtandempartnerschaften zwischen kooperierenden Trägern. DieSelbstorganisationenderKurdenhabenbeiallengenanntenKooperationsformen die Möglichkeit, sich selbst für Projektmittel zu bewerben. a)welchekurdischeneinzelpersonenundorganisationenwurdenbisher zu einem Dialog auf Bundesebene herangezogen? b)auswelchemgrundwurdenkurdischemigrationsverbändeundpersönlichkeitennichtbeidenbisherigenbundesweitenintegrationsgipfeln berücksichtigt? DerDachverbandBundesarbeitsgemeinschaftderImmigrantenverbände (BAGIVe.V.)undderVereinNAVEND ZentrumfürkurdischeStudiene.V. nahmenregelmäßigandenintegrationspolitischendialogenderbeauftragten
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derbundesregierungfürmigration,flüchtlingeundintegrationsowieanden bislangvierintegrationsgipfeln,zudenendiebundeskanzlerineingeladenhatte, teil.kurdischemigrantenorganisationensindmitgliedinderbagiv.kurdischemigrantenorganisationenundpersönlichkeitenwurdenauchbeidenbundesweitenintegrationsgipfelnberücksichtigt.darüberhinaushabensowohlpersonenandenintegrationsgipfelnteilgenommen,diekurdischerherkunftsind, als auch Migrantenorganisationen, in denen auch Kurden Mitglieder sind. c)welchekurdischenoderprokurdischenverbändeundvereinewurden undwerdendurchmitteldesbundesdauerhaftoderregelmäßiggefördert? DerVereinNAVEND ZentrumfürKurdischeStudiene.V. erhieltbzw.erhältausprojektmittelndesbundeszuwendungenfürmaßnahmenzurförderungderintegrationvonzuwanderern.diesebeliefensichfürdenzeitraum 2002bis2004aufca Euroundfür2006bis2009auf176000Euro. Von 2010 bis 2013 wird der Verein mit ca Euro gefördert. DerkurdischeKinder-undJugendverbandKOMCIWANe.V.erhältbis2011im RahmeneinesausBundesmittelninHöhevoninsgesamt140000Euro gefördertenzweijährigentandemprojektsmitderdjo DeutscheJugendin EuropaBundesverbande.V. UnterstützungbeiderProfessionalisierungseiner Verbandsarbeit. BeiderProjektförderunghandeltessichumkeinedauerhafteoderregelmäßige Förderung.SieistgrundsätzlichaufeinenZeitraumvonbiszudreiJahrenpro Projekt begrenzt. 4.InwieweitwurdenbislangvomBundoderdenLändernkonkreteSchritte zur Integration von Kurdinnen und Kurden ergriffen? DieBundesregierungunterscheidetinihrerIntegrationspolitikfürZuwanderer nichtnachvolks-oderreligionszugehörigkeit.indievombundgeförderten MaßnahmenzurVerbesserungderIntegrationvonZuwanderern (Sprachförderung,MigrationserstberatungundProjektförderungen)werdendieinDeutschlandlebendenMigrantenkurdischerAbstammung jenachihremindividuellen Aufenthaltsstatus voll einbezogen. a)inwieweitwirdnachkenntnisderbundesregierungkurdischsprachiger Ergänzungsunterricht an Schulen in Deutschland angeboten? NachMitteilungdesSekretariatsderStändigenKonferenzderKultusminister derländerinderbundesrepublikdeutschlandwirdunterrichtinderkurdischensprachegegenwärtigindenländernbremen,hamburg,niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erteilt. InBremenbesuchen148SchülerdasmuttersprachlicheUnterrichtsangebot.Es gibtinsgesamt23lerngruppenundderunterrichtfindetanachtstandorten statt. InHamburgwirdKurdischalsmuttersprachlicherUnterricht finanziertaus demlandeshaushalt anvierstandortenundinachtlerngruppenangeboten. Zurzeit unterrichten fünf Lehrkräfte 97 teilnehmende Schüler. InNiedersachsenunterrichtenachtLehrkräfte546Schüler,diediesenUnterrichtbesuchen.DerUnterrichtfindetin85Lerngruppen/Angebotenan 36Standorten statt. InNordrhein-Westfalenbesuchen122SchülerdeninkurdischerSpracheangebotenen Unterricht.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4937 b)inwieweitwerdenmehrsprachigverbreiteteinformationsschriften,formulareetc.voneinrichtungendesbundes,derländerundkommunen auch in kurdischer Sprache verfasst? FürEinrichtungendesBundesergebensichdieAngabenausfolgenderAufstellung: DasGeneralkonsulatderBundesrepublikDeutschlandinErbil (zuständigfür AmtsbezirkderföderalenRegionKurdistan-Irak)bieteteinenTeilderInformationenaufseinerInternetseite,z.B.InformationsblätterzumVisumverfahren, auch in kurdischer Sprache an. DieBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärunghatinderAIDS-AufklärungdenOrdner HIV-ÜbertragungundAidsgefahr in29sprachenerarbeitet, darunter auch in Kurdisch-Kurmandschi und in Kurdisch-Sorani. DasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)hältAsylverfahrensinformationenauchinkurdischerSprachebereit.DieInformationsblätterumfassenu.a.RechtsbelehrungenderAntragsteller,Rückkehrinformationenund Rechte-undPflichtenmerkblätterbeipositivenStatusentscheidungen.Darüber hinauswerdendietragendeninhaltevonbescheiden (TenorundRechtsbehelfsbelehrung)ineinerdemAntragstellergeläufigenSprache,darunterauchin Kurdisch, vorgehalten. DasBAMFhältunterdemTitel LernenSieDeutsch eininformationsblattin kurdischersprachebereit.teilnehmernanintegrationskursenwerdenebenfalls Merkblätter in kurdischer Sprache angeboten. ImBereichderJustizsindnach 114bderStrafprozessordnunginderseitdem 1.Januar2010geltendenFassungfestgenommenePersonenüberbestimmte Rechtezubelehren.DieFormulare,mitdenendieUmsetzungdieserRegelung inderpraxiserleichtertwerdensoll,werdeninübersetzterformsukzessive inzahlreichensprachenaufderinternetseitedesbundesministeriumsderjustizzumdownloadbereitgestellt ( Belehrungsformulare_1mi.html). InkurdischerSprache (KurmandschiundSorani)sindFormularefürdieBelehrung von vorläufig Festgenommenen, aufgrund eines Haftbefehls Festgenommenen, aufgrund eines Unterbringungsbefehls Festgenommenen, zur Identitätsfeststellung festgehaltenen Verdächtigen und zur Identitätsfeststellung festgehaltenen Unverdächtigen eingestellt. DieseFormularestehenimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsderJustizauchdemBundesgerichtshofunddemGeneralbundesanwaltzurVerfügung. InwieweitdarüberhinausInformationsschriften,Formulareetc.vonEinrichtungenderLänderundKommunenauchinkurdischerSprachevorgehaltenund verwendet werden, ist der Bundesregierung nicht bekannt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.InwieweitsindderBundesregierungFällebekannt,indenendeutscheBehördeninDeutschlandlebendentürkischenStaatsangehörigeneineNamensgebung ihrer Kinder mit kurdischen Namen verweigert haben? a)waswardiebegründungfüreinesolcheweigerung,kurdischenamen für Kinder zu akzeptieren? b)inwieweithältdiebundesregierungdiemöglichkeitdervergabekurdischernamenankinderindeutschlandlebendertürkischerstaatsangehörigeriminteressederpersönlichkeits-undelternrechtefürwünschenswert? DiedeutschenStandesbeamtensindbeiderEintragungvonNamenfürKinder mittürkischerstaatsangehörigkeitandasheimatrechtderantragstellergebunden (vgl.artikel10absatz1deseinführungsgesetzeszumbürgerlichen Gesetzbuche EGBGB).SiekönnenalleNameneintragen,dienachdiesem Heimatrechtzulässigsind.DieNamensgebungdarfallerdingsnichtausnahmsweisemitwesentlichenGrundsätzendesdeutschenRechtsunvereinbarsein (Artikel6EGBGB).AußerdementscheidetdasdeutscheRecht (alslexfori) übereineeventuellnotwendigetransliterationvonnamen (z.b.ausderarabischen Schriftsprache). EinemAntragderFraktionderPDSfolgend,hatderInnenausschussdesDeutschenBundestagesam27.Juni2001festgestellt,dasskein (rechtliches)hindernisfürdieeintragungkurdischervornamenindeutschepersonenstandsregisterbesteht.dievorsitzendedesinnenausschussesbatmitschreibenvom 2.Juli2001darum,denInnenministerienundSenatsverwaltungenfürInneres derländerdiesenstandpunktzurkenntniszugebenunddiesezubitten,die StandesämteringeeigneterWeisehierüberzuunterrichten.DieserBittewurde mitschreibendesbundesministeriumsdesinnernvom15.august2001andie Länderentsprochen.SeitdemsindkeineFällebekanntgeworden,indenendie EintragungkurdischerVornamenindeutschePersonenstandsregisterzu Schwierigkeiten geführt hätte. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBedeutungdespolitischenEngagementsderkurdischenBevölkerungangesichtsderrechtlichenundsozialen Diskriminierung in den Herkunftsländern und in Europa? JeglichesbürgerschaftlicheundpolitischeEngagementderBürger,mitdemauf BasisunsererfreiheitlichdemokratischenGrundordnungdasRechtaufTeilhabeandergesellschaftlichenDiskussionwahrgenommenundmitLebenerfüllt wird, ist der Bundesregierung willkommen. DazugehörtauchdasEngagementgegenrechtlicheundsozialeDiskriminierung und für Minderheitenschutz in Europa und weltweit. a)mitwelcheninstrumentenmisstdiebundesregierungdenentwicklungsgraddesbürgerschaftlichenengagementsbeikurdinnenundkurden? DerEntwicklungsgradbürgerschaftlichenEngagementsbeiKurdenwirdvon derbundesregierungnichtgemessen;dieentwicklungallgemeingültigerkriterien hierfür wird weder als sinnvoll noch als notwendig angesehen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4937 b)wiegedenktdiebundesregierungdergesellschaftlichenausgrenzung, dieaufderkriminalisierungvonkurdenspezifischerpolitischerbetätigung fußt, zu begegnen? DerBundesregierungistkeine KriminalisierungkurdenspezifischerpolitischerBetätigung bekannt.allerdingsunterliegenauchdiefunktionäreund AnhängerderinDeutschlandverbotenenPKK,soweitsiesichstrafbarmachen, der Strafverfolgung. DieBundeszentralefürpolitischeBildungthematisiertinvielenihrerAngebote VorurteileundDiskriminierung,umdiesengenerellentgegenzuwirken.SpezifischeInhalteüberKurdenfindensichimRahmenverschiedenerPublikationen.HierwirddiehistorischeundaktuelleSituationderKurdenbeschrieben, um für ihre Situation zu sensibilisieren, z. B. AusPolitikundZeitgeschichte,39-40/2009 (hiergibteseinenbeitragunter dem Titel Die Kurdenfrage in der Türkei ), AusPolitikundZeitgeschichte9/2011,erscheintEndeFebruar2011 (hier gibt es mehrere Beiträge zu den Kurden im Irak), Schriftenreihe,2009:Wasstimmt?Türkei.DiewichtigstenAntworten (hier gibt es einen Beitrag unter dem Titel Die Türkei und ihre Minderheiten ), Schriftenreihe,erscheintvoraussichtlichMitte2011,LänderberichtTürkei (hiersindmehrerekapitelenthalten,indenenauchdiekurdenfragebehandelt wird), Fluter,September2006:HalloNachbar.DasTürkei-Heft (hiergibteseinen Beitrag zu den Minderheiten in der Türkei). c)inwieweiterachtetdiebundesregierungeinerevisiondespkk-betätigungsverbotsvon1993alsmöglichkeiteinerintegrativenundzeitgemäßenpolitik,geradevordenhintergrundderindenverfassungsschutzberichtenderletztenjahreattestiertengewaltfreiheitderpkkin derbundesrepublikdeutschlandunddersteigendenakzeptanzder ParteialsBestandteilderkurdischenBewegungaufeuropäischerund internationaler Ebene? InDeutschlandlebtdiebeiweitemgrößtekurdischeExilgemeindeaußerhalb dernahöstlichenkurdischensiedlungsgebiete.innerhalbdieserbevölkerungsgruppeistdiepkkeinunverändertdominanterfaktor.mitweitreichenden konspirativeneinflusslinienundoffeneragitationüberihreninbelgienansässigensenderroj-tvverstehtesdiepkk,denindertürkeimitterroristischenmittelngeführtenkonfliktgeradeauchindeutschlandpräsentzuhalten. DeutschlandistingleicherWeiseRaumderRefinanzierungundRekrutierung wieschauplatzvongroßdemonstrationenundneuerdingswiedervermehrter gewalttätigerauseinandersetzungenderpkk-jugendorganisationmittürkischen Gruppierungen. DiePKKinsgesamtbleibteindestruktiverFaktorderinnerenSicherheit.Ihre spontanefähigkeit,auflageveränderungenindertürkeigeradeindeutschlandmitmassenmilitantenaktionenzureagieren,hatsiewiederholtunter Beweis gestellt und damit ein rein taktisches Verhältnis zur Gewalt offenbart. DasBetätigungsverbotgegendiePKKbleibtdeshalbalsInstrumentderPräventionwiealsGrundlagederÜberwachungeinesdervirulentestenPhänomene innerhalb des militanten ausländischen Extremismus unverzichtbar.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.InwieweitteiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasseinefriedliche undpolitischelösungderkurdischenfrageindertürkeidaszusammenlebeninderbundesrepublikdeutschlandbegünstigenunddieintegration dieser Bevölkerungsgruppen vorantreiben wird? a)welcheschritteunternimmtdiebundesregierungkonkret,umeinesolche Lösung zu unterstützen? b)inwieweithältdiebundesregierungfüreinesolchelösungeineeinbeziehungderarbeiterparteikurdistanspkkbeziehungsweiseeinen DialogdertürkischenRegierungmitdeminhaftiertenPKK-Führer Abdullah Öcalan für wünschenswert? c)inwieweiterwägtdiebundesregierungihrerseits,ineinendialogmit kurdischenpersönlichkeitenoderverbändenindeutschlandzutreten, um eine Friedenslösung in der Türkei zu unterstützen? DieBundesregierungbeobachtetdieinnenpolitischenEntwicklungeninder Türkei,darunterinsbesondereauchdieEntwicklungenimHinblickaufdie Kurdenfrage,sehraufmerksam.DervondertürkischenRegierungimSommer 2009eingeleiteteProzessdersog.demokratischenÖffnung,dervorallemauch einedauerhafteüberwindungdeskurdenkonfliktseinleitensollte,hatbisher nochnichtdieerhofftenergebnissegebracht.diebundesregierungermutigt dietürkischeregierunginihrenkontakten,diesenprozessentschlossenweiterzuführen. InihrenGesprächenmitdertürkischenSeiteweistdieBundesregierungregelmäßigdaraufhin,dassLösungennurdurchGesprächegefundenwerdenkönnen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrDiskussion um die Kooperation der Bundeswehr mit der Jugendzeitschrift BRAVO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11247 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrmitknapp9000mitgliedernnichtmehrausgeschlossenwird (
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10294 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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