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1 Herzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung Mag. Susanne Wallner Linsberger Straße 1/1/1e Bad Erlach

2 Was meinen wir mit lernen eigentlich? Wenn wir von schulischem Lernen sprechen, ist eigentlich ein äußert komplexer biologischer Prozess gemeint, der viel Energie benötigt. Das Kind soll das, was PädagogInnen präsentieren:

3 wahrnehmen verarbeiten speichern anwenden abrufen

4 Die Grundlage allen Lernens: das Gehirn

5 Hardware- Voraussetzungen für das Lernen Zunächst stellt sich die Frage, in welchen Regionen unseres Gehirns Lernen stattfindet: Großhirnrinde Limbisches System

6 Lernen ist nichts anderes als Neuronen der Großhirnrinde wachsen, verbinden sind zu Gruppen, kurz: Sie bilden ein gigantisches Wissensnetz. Darin wird das eigentliche Wissen gespeichert. Diese Wachstumsprozesse brauchen aber Zeit, dauern mitunter Stunden oder Tage an! Daher: Das eigentliche Einspeichern neuer Information beginnt erst dann, wenn man zu lernen aufgehört hat!

7 Was beim Lernen eigentlich vor sich geht. 11 Mio/s

8 M - Unterricht: Das Kind sitzt und rechnet Dem Sitznachbarn fällt das Federpennal hinunter Kind X stellt eine Frage die Lehrerin antwortet Draußen rumpelt ein schwerer LKW vorbei Kind Y schaukelt mit seinem Sessel Der Magen des Kindes knurrt Woran wird sich das Kind erinnern?

9 M - Unterricht: Das Kind sitzt und rechnet An das Hungergefühl? An das Wackeln des Tisches durch das schaukelnde Kind? An den Rechenweg? An den Anblick der verstreuten Dinge aus dem Federpennal? An das Gespräch zwischen Kind X und Lehrerin? An das Rumpeln des LKWs?

10 Was beim Lernen eigentlich vor sich geht.

11 Ist der Pförtner des Gedächtnisses: Alle Sinneseindrücke gelangen in den Hippocampus. Dieser entscheidet, ob die Information wichtig genug ist, dass sie zur Speicherung weitergeleitet wird nach dem Alles- oder Nichts-Prinzip: Der Hippocampus Neue Information wird zur Speicherung vorbereitet. Bekannte Information wird gelöscht. Speicherkapazität: 7 + / - 2 Einheiten Speicherdauer: 20 Sekunden

12 Die Amygdala, oder Mandelkern, ist die Alarmanlage unseres Gehirns. Sie arbeitet eng mit dem Hippocampus zusammen. Überprüft, ob von den Sinneswahrnehmungen Gefahr ausgeht. Wenn das der Fall ist, reagiert unser Körper automatisiert - wir können nur mehr schwer oder gar nicht mehr klar denken. Die Amygdala

13 Der nucleus accumbens Ist das Belohnungs- und Glückszentrum unseres Gehirns. Er setzt u.a. den als Glückshormon bekannten Neurotransmitter Dopamin frei, wenn: wir etwas Angenehmes erleben (Schoki ;) ) wir uns auf etwas freuen Der nucleus accumbens ist auch für die Motivation zuständig: Finden wir ein attraktives Ziel, treibt das Dopamin uns dazu an, es zu erreichen (Belohnung für gutes Zeugnis)

14 Was beim Lernen eigentlich vor sich geht. Ist die Info neu? spannend? Aussicht auf Belohnung Kapazität: unbegrenzt Speicherdauer: unbegrenzt

15 Erkenntnis Erfolgreiches Lernen hat viele Voraussetzungen: Der Lernstoff soll die Aufmerksamkeit wecken Die Übungen dürfen weder über- noch unterfordern Die Übungen sollen Spaß machen Der Lernstoff darf nicht abstrakt, sondern anschaulich sein (siehe auch Piagets kognitive Entwicklungsstufen) Der Lernstoff soll mit verschiedenen Zugängen erarbeitet werden Die Zahl der Übungen muss überschaubar sein (für den Schüler, nicht für den Pädagogen ;) )

16 Dazu ein kleines Beispiel: Bitte nehmen Sie Scheibmaterial und berechnen Sie: = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

17 Was war der erste Gedanke, der Ihnen in den Kopf kam, als Sie das Blatt bekamen? Ab wann wurde es langweilig? Haben die Motivationsfiguren eine Wirkung gehabt? Was hätte Ihre Motivation erhöhen können? Wie hilfreich wären Sätze wie aber geh, das hast du doch gleich geschafft!

18 Ja, aber ohne Wiederholung lernt man ja auch nicht! - Ja, Stimmt! Aber: die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne beträgt bei: 5-7 Jährigen 15 Minuten 7-10 Jährigen 20 Minuten Jährigen 25 Minuten Jährigen 30 Minuten

19 Konzentration & Aufmerksamkeit Die individuelle Aufmerksamkeitsspanne ist abhängig von: dem Reifungsprozess des Kindes der Art des Lernstoffs der Motivation der Tagesverfassung Je schwieriger und eintöniger die Aufgaben sind, desto häufiger und kürzer sollten die Pausen sein. Pausen sind niemals Zeitverschwendung, sondern dienen der Regeneration der Kräfte! Und nicht vergessen: das Einspeichern des neuen Wissens passiert NACH dem Lernen!

20 Gehirn-gerechtes Pausenprogramm schlafen Bewegung an der frischen Luft Meditation, Yoga, Atemtechniken No go's alles, wobei das Gehirn arbeiten muss, also: Smartphone checken (Strategie)spiele lesen Fernsehen verhindert die neuronale Übertragung des Lernstoffs vom limbischen System in den Cortex

21 Gehirn & Bewegung Aus zahlreichen Studien wissen wir, dass Bewegung zur Steigerung der Konzentration besseren Durchblutung im Gehirn Ausschüttung von Dopamin (Spaß! Freude!) rascherem Wachstum der Neuronenverbindungen führt. Dennoch findet Lernen überwiegend im Sitzen statt!

22 Fazit Was spricht also dagegen, das mechanische Lernen mit diversen Übungen und Spielen zu unterbrechen? Der Gewinn? fröhlichere gesündere aufmerksamere leistungsfähigere Kinder

23 Und nun genug gehört, gesehen, gedacht gehen wir doch in die Praxis mit einem bewegten, gehirn-gerechten Pausenprogramm

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