Projekt Intersektorale Versorgung
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- Dominic Junge
- vor 5 Jahren
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1 Zukunftsregion Gesundheit Projekt Intersektorale Versorgung im Heidekreis
2 Projektschwerpunkte Kommunikation Versorgung Strukturen und Prozesse Dokumentation Qualität und Sicherheit Kosten
3 Projektziele Verbesserung der Kommunikation Planbarkeit und Sicherung der Versorgung Abgesprochene Strukturen und Prozesse Überschaubare Dokumentation Verbesserung der Qualität und Sicherheit Kostensenkung durch Organisation
4 Projektgruppenmitglieder Vertreterin aus dem Bereich amb. Pflegeberatung Vertreter aus dem Bereich Pflegeeinrichtung Vertreter aus dem Bereich Amb. Dienst Vertreter aus dem Bereich niedergelassener Arzt Vertreter aus dem Bereich Krankenkasse Vertreter aus dem Bereich Sanitätshaus Vertreter aus dem Bereich Apotheke (Gast) Vertreterin aus dem Bereich Krankenhaus Vertreter aus dem Bereich Fachklinik (Gast) Vertreterin aus dem Bereich Reha-Klinik (Gast) Vertreter/-in aus dem Bereich KV-Niedersachsen Vertreter/-in aus dem Bereich Landkreis Vertreterin aus dem Bereich Politik (pass.)
5 Warum brauchen wir die Beteiligten in der Gesundheitsversorgung Weil Sie sich über nicht ausreichende Strukturen und Prozesse ärgern Weil Sie wissen, welche Ressourcen verschwendet werden Weil Sie in der praktischen Arbeit die Auswirkungen spüren
6 Der Nutzen für Sie! => mehr Zufriedenheit, weniger Beschwerden von Patienten und Angehörigen durch definierte Strukturen und Prozesse => Verbesserung der Qualität und Sicherheit für die Patienten => Planbarkeit und Sicherung der Versorgung durch bessere Zusammenarbeit => Doppeluntersuchungen reduzieren durch verbesserte Absprachen => Kostensenkung durch bessere Organisation
7 Der Nutzen für Sie! => Informationsverluste vermeiden durch Transparenz zwischen den Beteiligten => Nahtlose Weiterversorgung durch Versorgung von Medikamenten, Hilfsmitteln => Reduzierung von Patienten im KV-Bereitschaftsdienst durch verbesserte Medikamenten-/Hilfsmittelversorgung (Mittwochnachmittag/Wochenende) => Reduzierung der Dokumentation durch einen gemeinsamen Überleitungsbogen zur Nutzung verschiedener Berufsgruppen
8 Analyse Aufbau und von Strukturen Erweiterte Befugnisse, wer hat wo den Hut auf Dokumentation, vollständig bzw. zeitnah Versorgung mit Medikamenten Einbindung der Angehörigen, Betreuer Gesteuerte Entlassung Schnitt-/Nahtstellen Kassenverordnung In Einzelbereichen Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den stationären/niedergelassen Ärzten Fall-/Case-Management Querdenken => Informationsverluste vermeiden durch Transparenz zwischen den Beteiligten
9 Prozesse: MVZ Reha-Klinik Arztpraxis Krankenhaus Pflegeheim H auskrankenpflege Physiotherapie 9
10 Wo stehen wir aktuell? MVZ Reha-Klinik Arztpraxis Krankenhaus Pflegeheim Hauskrankenpflege Physiotherapie
11 Ausblick? November 2013: Kick-Off-Veranstaltung im Landkreis Heidekreis In 2014: am 13. November Weiterentwicklung der Gesamtversorgungsstruktur Einzelveranstaltungen mit den Beteiligten wie z. Bsp. niedergelassene Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Ambulante Dienste. Verstärkung der konstruktiven interdisziplinären Kooperationen
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