Einer Aerztin den Betrieb erklären
|
|
- Holger Schmitz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsdatum: Berufspraxis mündlich, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Kandidat: 01 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen: Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus zwei Gesprächssituationen. 2. Lesen Sie die Gesprächssituation ganz genau, bevor Sie mit der Vorbereitung beginnen. 3. Alle Hilfsmittel werden sofern erforderlich direkt von den Experten zur Verfügung gestellt. 4. Beachten Sie, welche Anforderungen an das Gespräch gestellt werden. Die Bewertungskriterien, die zur Benotung herangezogen werden, umfassen Fach, Methoden sowie Sozial und Selbstkompetenzen. 5. Sie haben pro Gesprächssituation je 5 Minuten Zeit für die Vorbereitung des Gespräches. 6. Jedes der zwei Prüfungsgespräche dauert 15 Minuten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 01 Seite 1 von 4
2 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsaufgabe: Gesprächssituation: Frau XY, eine Aerztin aus XY hat mit Ihnen einen Termin vereinbart, um sich über den Arbeitgeber XY zu informieren. Sie spielt mit dem Gedanken sich für eine Stelle in der Chirurgie zu bewerben. Aufgabe: Führen Sie das Gespräch so durch, dass Sie folgende Punkte berücksichtigen: 1. Empfangen Sie Frau XY und fragen Sie sie nach Ihren Bedürfnissen 2. Berichten Sie über XY und deren Mitglieder 3. Nennen Sie was das Spital tut um eine volle Bettenbelegung zu erreichen 4. Nennen Sie die Leistungsangebote Ihres Lehrbetriebes 5. Erzählen Sie Frau XY wieso XY ein guter Arbeitgeber ist 6. Berichten Sie noch über das weitere Vorgehen nach dem Gespräch 01 Seite 2 von 4
3 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Hilfsmittel (werden zentral durch die Prüfungsexperten zur Verfügung gestellt) Sie dürfen Ihre, während der Vorbereitungszeit erstellten, Handnotizen in diesem Gespräch einsetzen. Die zur Verfügung gestellten Hilfsmittel dürfen Sie ebenfalls verwenden. Hilfsmittel: Geschäftsbericht, Flipchart, Notizblock Vorbereitungszeit Dauer des Gesprächs 5 Minuten 15 Minuten Bewertung: Für das Gespräch nach obiger Fallbeschreibung werden die Punkte wie folgt verteilt: 15 Punkte Fachkompetenz: Gespräch führen (Bedürfnisse abklären, Varianten aufzeigen, Mehrwert eigener Lösungen aufzeigen, mögliche Einwände entkräften, weiteres Vorgehen festlegen) und erfolgreich abschliessen Bezeichnungen und Funktionen Rechtsformen, Versorgungsaufträge und Arztsysteme Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrem Lehrbetrieb an dieser Stelle weiter? 9 Punkte Methodenkompetenzen: Erfolgreiches Beraten und Verhandeln Effizientes und systematisches Arbeiten 9 Punkte Sozial und Selbstkompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Leistungsbereitschaft Die Bewertung pro Kriterium erfolgt nach folgender Skala: 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt (erwartete Leistung) 1 Punkt: teilweise erfüllt (unter den Erwartungen) 0 Punkte: nicht erfüllt 01 Seite 3 von 4
4 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Rolle des Kunden (Name des Experten): Frau XY, Aerztin Spielen Sie während der ganzen Zeit: Frau XY potenzielle Bewerberin Sie haben folgende Rahmenbedingungen: Bedürfnisse erfragen Lehrbetrieb und deren Mitglieder Modernisierung, neues Erscheinungsbild, Grundversorgung, fachkompetente Behandlung, Patientenbefragung zur Patientenzufriedenheit Chirurgie, Physio und Aktivierungstherapie, Radiologie, Labor,allgemenine und Innere Medizin, Orthopädie usw. Attraktive Anstellungsbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, offene Unternehmungskultur und Führungsstil weiteres Vorgehen erklären Letzte Frage: Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrem Lehrbetrieb an dieser Stelle weiter? 01 Seite 4 von 4
5 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2016 mündlich Bewertungsbogen für den Experten Gesprächssituation: Prüfungsort: Kandidat: 01 Datum/Zeit: Fachkompetenzen Gespräch führen (Bedürfnisse abklären, Varianten aufzeigen, Mehrwert eigener Lösungen aufzeigen, mögliche Einwände entkräften, weiteres Vorgehen festlegen) und erfolgreich abschliessen DOPPELTE GEWICHTUNG Leistungsziele und Teilfähigkeiten nach Abteilungen Ich führe das Kundengespräch mit offenen und geschlossenen Fragen, zeige Varianten auf und unterbreite Lösungsvorschläge. Allfällige Einwände entkräfte ich kompetent und lege das weitere Vorgehen fest. Das Gespräch schliesse ich erfolgreich ab. Bewertung Begründung Bezeichnungen und Funktionen Ich erkläre anhand eines Beispiels die Funktion eines Produktes / einer Dienstleistung sowie deren Stärken und/oder Schwächen Rechtsformen, Versorgungsaufträge und Arztsysteme Ich erläutere zwei verschiedene Versorgungsaufträge (unabhängig vom Lehrbetrieb), zwei Arztsysteme sowie mögliche Rechtsformen in Spitälern/Kliniken/Heimen in eigenen Worten. Letzte Frage: Weitere Prozessbeschreibung Frage: Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrem Lehrbetrieb an dieser Stelle weiter? Der Kandidat beschreibt die nächsten 3 5 "Schritte" Summe Fachkompetenzen Seite 1 von 4
6 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2016 mündlich Bewertungsbogen für den Experten Gesprächssituation: Prüfungsort: Kandidat: 01 Datum/Zeit: Methodenkompetenzen Leistungsziele und Teilfähigkeiten nach Abteilungen Bedürfnisse und Standpunkte werden geklärt Bewertung Begründung 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln DOPPELTE GEWICHTUNG Offene Fragen werden zur Bedürfnisabklärung eingesetzt Angemessene Lösungsvorschläge sind eingebracht Es wird ein für alle Beteiligten gutes Ergebnis angestrebt Informationsquellen sind aufgabenbezogen ausgewählt Prioritäten werden situationsgerecht gesetzt 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten Strukturiertes Vorgehen ist erkennbar Wichtiges wird von Unwichtigem unterschieden Entscheidungen werden situationsgerecht gefällt Summe Methodenkompetenzen Arbeiten werden zielorientiert ausgeführt Seite 2 von 4
7 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2016 mündlich Bewertungsbogen für den Experten Gesprächssituation: Prüfungsort: Kandidat: 01 Datum/Zeit: Sozial und Selbstkompetenzen Leistungsziele und Teilfähigkeiten nach Abteilungen Auf die Ideen und Meinungen der Gesprächspartner wird Bewertung Begründung eingegangen 3.2 Kommunikationsfähigkeit DOPPELTE GEWICHTUNG Die Ausdrucksweise ist sach und adressatengerecht Die persönlichen Standpunkte und Vorschläge werden begründet Missverständnisse und Standpunkte werden geklärt und Lösungen angestrebt Auf die Erwartungen und Anliegen des Auftraggebers wird 3.1 Leistungsbereitschaft eingegangen Die Motivation zur Resultaterreichung ist beobachtbar Summe Sozial und Selbstkompetenzen Das Ziel wird auch unter schwierigen Situationen erreicht Seite 3 von 4
8 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2016 mündlich Bewertungsbogen für den Experten Zusammenfassung Kandidat: 01 Prüfungsort: Datum/Zeit: Summe Kompetenzen Maximal zu erreichende Punkte Erreichte Punkte Fachkompetenzen 15 Methodenkompetenzen 9 Sozial und Selbstkompetenzen TOTAL = nicht erfüllt 1 = teilweise erfüllt 2 = erfüllt 3 = gut erfüllt (unter den Erwartungen) (erwartete Leistungen) (über den Erwartungen) Experte 1 Experte Seite 4 von 4
9 Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2015 mündlich Zusamenfassung der Bewertungen Kandidat: 01 Prüfungsort: Datum: A) Summe Kompetenzen Max. zu erreichende Punkte Erreichte Punkte A Gesamtpunktzahl aus 1. Gespräch 33 Gesamtpunktzahl aus 2. Gespräch 33 Total A 66 B) Gesamteindruck Erreichte Punkte B 6 Punkte: Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit begeistert Beobachtetes Verhalten Begründung 5 Punkte: Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit überzeugt 3 Punkte: Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit teilweise überzeugt 2 Punkte: Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt 0 Punkte: nicht überzeugt und einen negativen Eindruck hinterlassen Total B 6 Erreichte Punkte Gesamttotal A + B 72 Note Punkte Note Punkte Gesundheitszustand: Datum: Ich bin gesund Unterschrift Prüfungskandidat: Ich bin nicht gesund Note: Experte 1 Experte 2
Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall)
Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung
MehrMusterfall Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
Mehr2. Lesen Sie die Gesprächssituation ganz genau, bevor Sie mit der Vorbereitung beginnen.
Prüfungsdatum: Muster 5, Januar 2016 Berufspraxis, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Lohnabrechnung erklären Kandidat: Muster 5 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen:
MehrMusterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrZahlungsunwilliger Kunde (Musterfall)
Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Treuhand und Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer
MehrBeratungsgespräch Untermiete (Musterfall)
Beratungsgespräch Untermiete (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe.
MehrMusterfall Steuerberatung nur Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die
MehrÜbungsfall Treuhand: Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung. Themen Beurteilungsgesichtspunkte Positiv Negativ Begründung
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die
MehrFall Nr. 12 Musterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1 0 Positiv Negativ Begründung Ich nehme mündliche und schriftliche
MehrEingang einer Wohnungskündigung (Musterfall)
Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer
MehrMusterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrOKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien. Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung
Musterfall Treuhand Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung
MehrKauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich
Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Zusammenfassung der Bewertung Mündliche Prüfung Bewertungsbereich Berechnung und Rundung Note Rollenspiel Fachgespräch PE2 Teilnote Fachkompetenzen
MehrGesundheitswesen Schweiz
Modell 2 Mündliche Prüfung für Lernende aus der Branche Spitäler/Kliniken/Heime Fall: Gesundheitswesen Schweiz Name/Vorname des Kandidaten Kandidatennummer Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
MehrSteuerberatung (Musterfall)
Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie
MehrKriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017
Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der
MehrAusbildungs- und Leistungsprofil
Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH
QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH 1 Prüfung mündlich Branche Handel (Kommunikation in beruflichen Situationen) Daten Dauer 15. 19. Mai 2017 ganztags oder 22. 26. Mai 2017 ganztags oder 7. Juni 2017 nachmittags
MehrAusführungsbestimmungen CYP Kompetenznachweise der überbetrieblichen Kurse (ük-kn)
Ausführungsbestimmungen CYP Kompetenznachweise der überbetrieblichen Kurse (ük-kn) 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1. Januar 2012 Art. 18 Abs. 1: Zuständigkeit Ausbildungs- und
Mehr7.1 Kauffrau/Kaufmann. Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung (Teil B)
7.1 Kauffrau/Kaufmann Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung (Teil B) 106 7.2 Wegleitung zum betrieblichen Qualifikationsverfahren SKH Grundlagen Die Grundlagen zum Qualifikationsverfahren
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
MehrDie betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung
Stiftung arcoidis Jungholzstrasse 43 Postfach 6705 8050 Zürich Telefon 044 307 31 40 Telefax 044 307 31 41 www.arcoidis.ch Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen
MehrAusführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP
Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP Version 2.0.1 31.12.2015 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht
MehrAUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜK- KOMPETENZNACHWEISE (ÜK-KN) DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON CYP
AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜK- KOMPETENZNACHWEISE (ÜK-KN) DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON CYP BANK- UND FINANZAUSBILDUNG FÜR KAUFMÄNNISCHE LERNENDE Version 2.0.1 23.07.18 Der einfacheren Lesbarkeit
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
Mehrzum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1
zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis
MehrDetailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung
Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Lernende/r: Name: Vorname: Lehrbetrieb: Firma: Adresse: PLZ/Ort: Telefon: Branche: Schwerpunkt: Beratung Bewirtschaftung Berufsfachschule:
MehrMusterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 1 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrPunkte FK MK SSK Total
Kandidatin/Kandidat Kandidatennummer Ausbildungsbetrieb Prüfungskreis Punkte FK MK SSK Total Gesprächssituation 1 Gesprächssituation 2 Gespräch 1 von Uhr bis Uhr Total 1 und 2 Gespräch 2 von Uhr bis Uhr
MehrMit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich).
PRAXISBERICHT Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich). Die mündliche Prüfung ist als individuelle Prüfung
MehrMit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich).
PRAXISBERICHT Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich). Die mündliche Prüfung ist als individuelle Prüfung
MehrAusbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration
Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994
MehrFall 12 E Vermietungsgespräch
Fall 12 E Vermietungsgespräch Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Kandidatennummer Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen
MehrKriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»
Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise
MehrDie Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.
Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien
MehrBildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil
Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem
Mehrük 1: Rahmenprogramm Teil 1
ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 Ablauf der Lehre, Ausbildungsprogramm, Bedeutung der Leistungsziele (LZ), Lern- und Leistungsdokumentation führen Zielsetzung Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung.
MehrVermietungsgespräch (Musterfall)
Vermietungsgespräch (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe.
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrDas betriebliche Qualifikationsverfahren
Das betriebliche Qualifikationsverfahren Chefexperte in der Branche D&A für WMS 3+1 Thomas Rutishauser c/o TRC-Solutions AG Rosenstrasse 12 4410 Liestal thomas.rutishauser@trc-solutions.ch Tel. 061 926
MehrKriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»
Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrIndividuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017
Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2016 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über
MehrFür die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)
Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
Mehrük 1: Rahmenprogramm, Teil 1
ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen
MehrMit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis
PRAXISBERICHT Mit der ausführlichen Beantwortung der folgenden Fragestellungen legen Sie den Grundstein für Ihre mündliche Prüfung (Berufspraxis mündlich). Die mündliche Prüfung ist als individuelle Prüfung
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Qualifikationsbereich «Berufliche Praxis»...2 Qualifikationsbereich «Begleitete fächerübergreifende Arbeit»...5 Qualifikationsbereich «Schulische Bildung»...6
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während
MehrKaufmännische Grundbildung
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Wegleitung für Prüfungsexpertinnen und -experten A Auszüge aus der
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2018 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario
MehrMedizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.
Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrExpertentreffen Danke. H+ Bildung dankt allen Expertinnen und Experten herzlich für den bis heute geleisteten, wertvollen Einsatz.
Expertentreffen 2019 Prüfungsexpertinnen/Prüfungsexperten Kaufmännische Grundbildung Branche Spitäler/Kliniken/Heime (SKH) 02.03.2019 Danke H+ Bildung dankt allen Expertinnen und Experten herzlich für
MehrB- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK
MSS allgemein B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Bildungsplan Beschreibung An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche Kompetenzen im Umfang von 40 Lektionen
MehrÜberprüfung des Lernfortschritts Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren. Lernziele ük 6
Überprüfung des Lernfortschritts Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren Lernziele ük 6 1 Lernziele Sie kennen die Leistungsziele und Teilfähigkeiten, die Sie bis zum Qualifikationsverfahren
MehrAnleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage. S. 1 2. Sinn und Zweck der Anleitung. S. 2 3. Die Aufgabe des Berufsbildners,
Mehrük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD)
ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrVorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren
1 Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren Vermittelt im ük 6 phs - 2012 2 Qualifikationsverfahren schriftlich Die schriftliche Prüfung enthält Fragen aus den PFLICHT- LEISTUNGSZIELEN
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrAusführungsbestimmungen: Prozesseinheiten
Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Grundlagen Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Art. 3, Abs. 6 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung für Kauffrau/Kaufmann
MehrBetriebliches Qualifikationsverfahren Wegleitung
03 Betriebliches Qualifikationsverfahren Wegleitung zurück zum nhaltsverzeichnis Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica 11 BETRIEBLICHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN
MehrDetailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent
Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte 1 Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrFluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei
Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrKaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung
Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Berufspraxis schriftlich/zweiter Teil/LZ ük betriebsgruppenspezifisch für Lernende der kantonalen Verwaltungen Serie 208/0
MehrPunkte FK MK SSK Total
Kandidatin/Kandidat Kandidatennummer Ausbildungsbetrieb Prüfungskreis Punkte FK MK SSK Total Gesprächssituation 1 Gesprächssituation 2 Gespräch 1 von Uhr bis Uhr Total 1 und 2 Gespräch 2 von Uhr bis Uhr
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrLeitfaden für ein Bewerbungsgespräch
Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten
Mehrük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen
ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ZIELSETZUNG Sie kennen die Grundlagen, auf welchen der Experte, die Expertin die Abschlussprüfung «Berufspraxis
MehrKaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung
Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Berufspraxis schriftlich/zweiter Teil/LZ ük betriebsgruppenspezifisch für Lernende der Gemeindeverwaltungen Serie 208/0
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2. Formatvorgaben 4. Rahmenbedingungen
Mehr