Pettinger Gemeindeblatt

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1 Pettinger Gemeindeblatt Jahrgang Samstag, den Nummer 109 Liebe Bürgerinnen und Bürger, wieder geht ein Jahr zu Ende und wir alle freuen uns auf die Weihnachtsfeiertage im Kreise der Familie und zum Jahreswechsel hin auf ein paar Tage der Ruhe und Entspannung. Ein paar Tage, in denen wir wenigstens für kurze Zeit Abstand gewinnen von all der Hek k und Betriebsamkeit, die uns das Jahr über beherrschen. Wir können zurückschauen, auf das, was das alte Jahr gebracht hat und nach vorne blicken auf das neue Jahr. Seite 1

2 Mit dem Verlauf des abgelaufenen Jahres können wir, zumindest was die Gemeinde Pe ng betri, im Großen und Ganzen doch ganz zufrieden sein. Gemeinsam haben wir vieles von dem, was wir uns vorgenommen ha en, auf den Weg gebracht. Mit Beginn des neuen Jahres wird die Generalsanierung unserer Sporthalle abgeschlossen. Nach dem Neubau unserer Grundschule im Vorjahr, steht unseren Kindern dann auch für den Schulsport eine prak sch neue Turnhalle zur Verfügung. Auch für den Vereinssport ist die Zeit des Wartens vorbei. Unsere Sportler können in eine komple sanierte und neu ausgesta ete Halle Einzug nehmen. Voraussichtlich Anfang Februar werden wir die Halle offiziell einweihen. Zum sich anschließenden Tag der offenen Tür, möchte ich Sie schon jetzt herzlich einladen. An diesem Tag wird es auch Gelegenheit geben, nochmals einen Blick in die Schule zu werfen. Mein Dank gilt wieder unserem Architekten Nikolaus Magg und den Projektanten genauso wie den beteiligten Baufirmen. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei Schulleiter Hans Steinmaßl und dem TSV Vorsitzenden Hans Mayer für die fruchtbare Zusammenarbeit in der gesamten Planungs- und Bauzeit. Im Rahmen des Schulhausneubaus wurden im Sommer auch ein neues Rasenspielfeld, die neue Tartanlau ahn und der Parkplatz beim Sportplatz fer ggestellt. Hier ist für das Frühjahr eine Einweihung geplant. Der Schützenverein, der Trachtenverein und die Böllerschützen sind beim Bau ihres Schönramer Vereinsheims schon sehr gut vorangekommen. Besonders herausstellen möchte ich hier den vorbildlichen Arbeitseinsatz und Zusammenhalt der Vereinsmitglieder und sons gen Helfer. Wir alle freuen uns schon darauf, dass wir das Gebäude im kommenden Jahr 2018 einweihen können. Begonnen haben wir mit dem Bau einer Halle für Feuerwehr und Bauhof in der Bgm-Johann-Mayer-Str. Wir wollen sie zeitnah im neuen Jahr fer g stellen. für die Fer gstellung verlängern, zuletzt bis Oktober Ich gehe davon aus, dass ich Ihnen in einem Jahr posi veres berichten kann. Nachdem der Grunderwerb zur Fer gstellung des Radwegs in Aich bereits vor einem Jahr erfolgt ist, wurden vom Landkreis in der Zwischenzeit die Planungen abgeschlossen und bei der Regierung von Oberbayern zur Genehmigung eingereicht. Im kommenden Jahr geht es jetzt an die Bauausführung. Das Bauleitplanungsverfahren für die Erweiterung des Gewerbegebiets in Wasserbrenner ist abgeschlossen. Derzeit läu die Planung der Erschließung. Nach Straßen- und Kanalbau im Frühjahr folgt dann die Vergabe der Grundstücke. Auch die Bauleitplanung für den Ausweis von Bauland für Einheimische in Ringham ist kurz vor der Fer- gstellung. Nach der Erschließungsplanung im Winter, geht es auch hier im Frühjahr an die Erschießung der Wohnbaugrundstücke. Gleich im Anschluss können die Grundstücke an die Bauwerber vergeben werden. Mein Dank gilt dem Gemeinderat und insbesondere dem zweiten und dri en Bürgermeister Ludwig Prechtl und Thomas S ppel für die stets gute, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus, im Bauhof und den gemeindlichen Einrichtungen, bei allen Vereinen und Organisa onen für die geleistete ehrenamtliche Arbeit und ganz besonders auch allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich sozial engagieren und für die Allgemeinheit einsetzen. Ich wünsche Ihnen an dieser Stelle ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein paar ruhige und besinnliche Stunden zum Ende des Jahres Für 2018 wünsche ich Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit, viele posi ve Momente und Go es Segen. Ihr Nicht ganz so zufrieden sind wir mit dem zeitlichen Fortschri des Breitbandausbaus im Gemeindegebiet. Bereits zum zweiten Mal mussten wir die Frist Seite 2

3 Inhalt: Marianische Männerkongregation... 3 Böllerschützen... 5 Bürgerhilfe... 6 Musikkapelle Ringham-Petting Trachtenverein GTEV d Untersurtaler Stockschützen Weihnachten im Schuhkarton Aus dem Gemeinderat Tryptophan Schule Fischereiverein Wasserkraft und Fischerei Gartenbauverein Ökomodellregion Kindergarten Schönramer Schützen Pfarrgemeinderatswahl Sportabzeichenverleihung Verkehrsverein Feuerwehr Impressum: Herausgeber: Gemeinde Petting, Hauptstr. 34, Petting, Tel.: 08686/8099, Fax: 08686/1328, info@gemeinde-petting.de Internet: gemeinde-petting.de Auflage: 1000, Papier aus nachhaltiger Bewirtschaftung Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: 1. Bürgermeister Karl Lanzinger Redaktion: Reinhard Melz Layout: Zeichnung 1. Seite: Konrad Kurz, Petting Druck: Korona, Freilassing Autoren: Martin Häusl, Roswitha Reiter, Christine Vordermayer, Veronika Pastötter, Martin Prechtl, Alois Albrecht, Ludwig Sigriner, Karin Breinbauer, Hans Steinmaßl, Georg Prechtl, Stefan Pastötter, Elvira Kraller, Andrea Nitzinger, Christine Steinmaßl, Sabine Fett, Erich Goldschalt, Alex Friedl, Rosmarie Aicher, Reinhard Melz. Marianische Männerkongrega on feiert 150-jähriges Jubiläum Von Mar n Häusl Die Marianische Männerkongrega on Pe ng feierte am 15. Oktober 2017 bei strahlendem Sonnenschein das 150-jährige Jubiläum ihrer Gründung. Die Aufgabe, die sich die Sodalen der MC gestellt haben, ist die Verehrung der Go esmu er Maria, die über diese Verehrung Jesus, dem Go essohn, besonders nahe sein wollen, sozusagen über Maria zu Jesus. Zum Beginn des Festgo esdienstes zogen die Fahnenabordnungen der eingeladenen Marianischen Gruppen aus der Umgebung zusammen mit den Abordnungen der Ortsvereine und dem Hauptzelebranten Pater Francisco Abfalter, dem Präses der MC Altö ng Bruder Georg Greimel, Pfarrer Ludwig Westermeier und den Ministranten in die Kirche ein. Die musikalische Gestaltung übernahm die Musikkapelle Ringham-Pe ng mit der Schubertmesse. Bruder Georg Greimel Präses der MC Altö ng Seite 3

4 übernahm die Festpredigt. Er erinnerte an die Marienerscheinung vor 100 Jahren am 13. Oktober 1917 in Fa ma, die von Gläubigen gleichzei g erlebt wurde. Maria bi et in ihrer Botscha von Fa ma die Menschen, sich zu bessern und den Herrn nicht mehr zu beleidigen. Der Glaube soll erneuert, ver e und gestärkt werden. So hat es auch Papst Emeritus Benedikt XVI. formuliert. Nach dem Go esdienst zogen die Festgäste mit den Fahnenabordnungen und der Blaskapelle an der Spitze zum Festsaal beim Unterwirt. Dort angekommen, begrüßte Obmann Rudi Rehrl die Gäste. Er klärte auf, dass man mit dem Jubiläum ein Jahr gewartet habe, um es zusammen mit dem 10jährigen Priesterjubiläum von Pater Francisco Abfalter (Missionar in Uruguay), der 10jährigen Ordensprofess von dessen Schwester Priscilla und dem 10jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Westermeier zu feiern. Bei der anschließenden Ehrung konnten zwei Sodalen auf eine 40jährige, drei Sodalen auf eine 50jährige und zwei Sodalen Josef Mühlbacher und Stefan Ramgraber sogar auf eine 60jährige Mitgliedscha zurückblicken. Insgesamt gibt es derzeit in Pe ng 42, in der Mu erkongrega on der MC Altö ng, die alle Ortsgruppen umfasst, insgesamt ca Sodalen. In den Grußworten ging Präfekt Stefan Burghart auf die Entstehungsgeschichte der Kongrega on ein, Bürgermeister Lanzinger dankte der MC Pe ng für die Mitgestaltung religiöser Feiern und Präses Bruder Georg Greimel dankte Obmann Rehrl für seinen Einsatz in der MC. Seite 4

5 Ausflug der Böllerschützen Schönram nach Regensburg Von Roswitha Reiter Der diesjährige Vereinsausflug ging nach Regensburg. Heini Haunerdinger suchte ein ne es Hotel in Bad Abbach aus mit großzügig gestalteten Zimmern sowie teilweise Whirlpool. Fünf Paare machten sich also am Samstag vor Kirchweih auf nach Regensburg. Bereits nach einiger Zeit wurde lauthals nach einem Frühstück verlangt, weshalb wir in Neuö ng eine kurze Stadtbesich gung bekamen auf der Suche nach einem geeigneten Wirt. Leider konnte kein Passender gefunden werden und es gab für alle Leberkässemmeln. Frisch gestärkt ging es weiter. Nach einiger Zeit, meldete sich bei einigen der Kaffeedurst und es wurde ein Zwischenstopp bei Mc Donalds gemacht. Nach einer guten Tasse Cappuccino ging es weiter nach Bad Abbach ins Hotel. Nach Bezug der Zimmer wurde sich zum Mi agessen getroffen und der Verlauf des restlichen Tages festgelegt. Der eigentliche Tagespunkt war die Gaststä e Zur Walba wo am Kirtasamstag die Blaskapelle Josef Menzl au rat. Auf Grund Heinis TomTom konnte die Gaststä e auch gleich gefunden werden und wir machten uns, da noch Zeit war, auf den Weg nach Regensburg. Bei schönstem We er wurde von einigen der beeindruckende Regensburger Dom besucht. Überwäl gt von den vielen verschiedenen Farbfenstern, den Figuren und dem Altarraum wurde sich auf die Suche nach dem Rest der Gruppe gemacht, welche sich bei einem Bier stärkten. Abends ging es fesch angezogen mit Lederhose und Dirndlgwand auf Zur Walba. Die Blaskapelle Josef Menzl spielte sehr unterhaltsame Bayrische und Böhmische Lieder. Bei gutem Essen und Trinken war der Abend sehr kurzweilig und wir kamen wieder gesund und müde (Guad bist gfahrn hod da Fred gsogt) im Hotel an. Nach einem Absacker gingen wir müde und zufrieden ins Be. Am nächsten Tag ging es nach einem guten Frühstück wieder auf nach Regensburg. Trotz anfänglichem Nebel wurde eine Fahrt mit dem Kristallschiff zur Walhalla gebucht. Während der Fahrt brach die Sonne auf und bei schönstem Sonnenschein erreichten wir die Walhalla. Nach Besteigung der vielen Treppen konnte der wunderschöne Ausblick genossen werden. Auf der Rückfahrt auf der Donau genossen wir die tolle Herbs ärbung und den Ausblick von der Seite 5

6 Kristallprinzessin. In Regensburg angekommen suchten wir uns einen ruhigen Biergarten, den wir in der Hacker-Pschorr Gaststä e fanden. Nach einem reichlichen Kirta-Essen machten wir uns noch auf die Suche nach einer Eisdiele. Dies war in Regensburg nicht einfach. Sogar die Eismaschine vom Mc Donalds war defekt. Etwas frustriert machten wir uns auf die Heimreise. Während der Fahrt siegte aber der Glust und wir kehrten nochmal auf ein Eis, eigentlich suchten wir eine Tankstelle, beim Mc Donalds ein. Nach einem Sepp, guad bist gfahrn und Heini, bist a super Reiseleiter kamen wir zufrieden in Pe ng an. Fazit von uns, es war ein super schöner Ausflug, den wir gerne wiederholen können. Nächste Ausflugsziele wurden reichlich vorgeschlagen. Nähkurs für Kinder von Chris ne Vordermayer Groß war das Interesse an dem von der Pe nger Bürgerhilfe angebotenen Nähkurs für Kinder. 14 Anmeldungen von Mädels im Alter von 8 bis 13 Jahren lagen vor, so dass der Kurs nicht nur wie geplant am Vormi ag, sondern ein zweiter Kurs am Nachmi ag sta and. Als Projekte standen ein Kissen mit Hotelverschluss und Applika on oder ein Türstopper zur Auswahl. Alle Mädels entschieden sich für Kissen. Jeweils farblich passende Stoffpakete lagen zum Aussuchen bereit. Karin Strohmeyer, Tina Mangold, Chris ne Buchschachner und Chris ne Vordermayer unterstützen die Näherinnen (Anfänger und Fortgeschri ene) wo immer Hilfe nö g war. Zur Seite 6

7 Ein großes Dankeschön möchte die Pe nger Bürgerhilfe der Familie Lang aussprechen. Sie ha en extra für die Pe nger Bürgerhilfe bei Ihrer Weihnachtsmarkteröffnung am 04./ einen Stand bereitgestellt. Angela Sammer und Chris ne Vordermayer boten die Waren der Pe nger Bürgerhilfe an. Vielen Dank für Eure Unterstützung! Vielen Dank für Ihre Spende! Die Pe nger Bürgerhilfe bedankt sich für die Unterstützung im Jahr 2017 bei: Stärkung gab es zwischendrin für jeden eine Brezel und Getränke. Herzen, Igel, Monster und Eulen schmückten die fer gen Kissen. Stolz präsen erten die Mädels am Ende des Nähkurses ihre schönen Kissen. Sicher werden alle Kissen einen schönen Platz im Kinderzimmer bekommen. Weihnachtsmarkteröffnung bei Familie Lang in Neuhaus Elternbeirat Kindergarten, Stefan Steinmaßl, sen., Kelm Peter, Thea Wagner und allen hier nicht genannten Spendern! Vielen Dank für Stoff- und Wollspenden, Holzwaren, Steineulen usw.! Vielen Dank der Gemeinde Pe ng für den Einbau einer Küche in den Raum der Pe nger Bürgerhilfe! Wenn Sie die Pe nger Bürgerhilfe unterstützen wollen, können Sie den Betrag entweder direkt bei der Raiffeisenbank Ruper winkel e.g., Konto Nr (IBAN: DE ) auf das Konto der Pe nger Bürgerhilfe oder wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen über das Gemeindekonto mit dem Vermerk "Spende für Pe nger Bürgerhilfe" Nr. DE einzahlen. Seite 7

8 Gut besuchter Markt des Helferkreises mit gelungenem Kindertheater von Johann Aicher Auf eine gelungene Veranstaltung kann Chris ne Vordermayer und das ganze Helferteam der Pe nger Bürgerhilfe zurückblicken, welche den ganzen Samstag über im Pfarrheim sta and. Besonders das unüberschaubare Angebot an Genähtem, Gestricktem, Gehäkeltem und Gebasteltem beeindruckte. Doch auch die Unterhaltung und das leibliche Wohl kamen nicht zu kurz. Besuchermagnet war das zweimal aufgeführte Märchen vom Kartoffelkönig. Viele fleißige Helfer waren bereits tags zuvor mit dem Au au beschä igt, sollten doch die in den letzten Jahren entstandenen Kissen, Mützen, Socken, Taschen, Puppenkleider, Fanar kel, Weihnachtsdekora onen und vieles mehr möglichst a rak v angeboten werden. Das Ergebnis mit einem erfreulichen Reinerlös belohnt die vielen Helfer für ihren Einsatz. Noch hinzukamen auch die von Bürgern gespendeten Ar kel wie aus Holz gefer gte Sachen oder Steineulen und vieles andere mehr. Der Reinerlös kommt der Pe nger Bürgerhilfe zugute. Das Besondere und Bemerkenswerte ist, dass die Mitglieder dieses Helferkreises nicht nur das ganze Jahr über ihre Hilfsdienste unentgeltlich erbringen, sondern auch noch durch die Herstellung und den Verkauf dieser Ar kel selbst zur Finanzierung der anfallenden Ausgaben sorgen. Zu erwähnen ist hierbei, dass auch die kirchliche und die poli sche Gemeinde jeweils einen Zuschuss leisten. Ein Teil des erzielten Erlöses soll für die Aussta ung der Küche im neuen Raum der Bürgerhilfe verwendet werden. Einen großen Anteil der jährlichen Ausgaben verschlingt das Kilometergeld für die zahlreich erbrachten Fahrdienste. Weitere Ausgaben fallen an für Veranstaltungen, Referenten, Basteltage für Kinder, die Ferienbetreuung sowie die Unterstützung von Familien. Ferner werden Geschenke für Neugeborene, die Beteiligung am gemeindlichen Ferienprogramm sowie die Fortbildung der Helfer, z.b. Erste-Hilfe-Kurs, mit diesen Mi eln bestri en. Zur Unterhaltung der zahlreichen Besucher wurde diesmal das unter der Regie von Manuela Wein, Karin Wendlinger und Chris ne Hintermaier einstudierte Märchen vom Kartoffelkönig vormi ags und nachmi ags aufgeführt. Die mitwirkenden Kinder waren voll bei der Sache und zeigten ihre schauspielerischen Talente. Die verbindenden Texte sprach Chris ne Hintermaier und der Chor der Grundschule bereicherte unter Leitung von Elisabeth Hanauer das Theater mit lus gen Liedern. Bei der Geschichte ging es um die größte Kartoffel in der Kartoffelkiste, den Kartoffelkönig, welche von vielen gerne mitgenommen und verspeist werden wollte. Doch der Kartoffelkönig sagte immer nein: Großmu er hat mich nicht gefangen, Igel Stachelfell hat mich nicht gefangen, Wildschwein Grunznickel hat mich nicht gefangen und du, Hase Langohr, kriegst mich auch nicht! Doch bei zwei armen und hungrigen Kindern zeigte der Kartoffelkönig Erbarmen, damit diese Kinder zum Mi agessen einen großen Kartoffelpuffer bekamen. Das gelungene Stück s eß auf so viel Interesse, vor allem von Familien mit Kindern, dass besonders am Nachmi ag alle dicht gedrängt saßen und standen. Seite 8

9 Dank der vielen Kuchenbäckerinnen und der angebotenen Brotzeiten war auch für das leibliche Wohl den ganzen Tag über gesorgt. Wer den Markt nicht besuchen konnte oder auch sonst noch etwas von den vielen übrig gebliebenen schönen Sachen erwerben möchte, hat dazu weiterhin im Rathaus Gelegenheit. Hat jemand Lust, in diesem rührigen Helferkreis mitzuwirken? Chris ne Vordermayer würde sich über weitere Helfer, natürlich auch männliche, sehr freuen. Kinder Gebrauchtmarkt Von Karin Strohmeyer Von der Bürgerhilfe wollen wir nächstes Jahr erstmalig einen Markt für gebrauchte Kinderkleidung und Spielsachen organisieren. Der Reinerlös soll der Bürgerhilfe zu Gute Kommen und für soziale Projekte und Ak onstage der Bürgerhilfe verwendet werden. Für kleine Kinder hat man heutzutage o viel zu viel Kleidung im Schrank liegen. Vieles wird nur ein paarmal angezogen, dann ist das Kind schon wieder raus gewachsen. Oder manches, wie zum Beispiel das Kommunionkleid, wird nur für einen Anlass gekau und ist nach dem einmaligen Tragen noch immer gut. Auch Spielsachen haben die Kinder heute mehr als genug was nicht oder nur wenig bespielt wird. Wir wollen auf dem Markt den Kleidungsstücken und Spielsachen einen weiteren Lebenszyklus bieten, bevor das Zeug in die Tonne wandern muss. du wolltest immer schon Mal bei einem Gebrauchtmarkt mitarbeiten, du hast vielleicht Erfahrung von anderen Gebrauchtmärkten, du hast Lust die Verkaufsar kel schon vorab zu sehen, melde dich bei Karin Strohmeyer, Ringham, Tel: , karin-strohmeyer@freenet.de Der Markt ist geplant am 9. und 10. März 2018, Kaffee und Kuchen wird auch verkau werden. Auch für Kuchenspenden wären wir dankbar. Folgende Ar kel können verkau werden: guterhaltene, saubere, saisonale Kinderkleidung, Kinderschuhe, Kommunionkleidung, Trachtenkleidung, vollständige Spielsachen, Kinderfahrzeuge, Kinderbücher, weitere Infos werden dann kurzfris- g veröffentlicht. Urlaubsgäste wurden geehrt: Um so einen Markt durchzuführen werden viele Hände benö gt, mehr als wir in der Bürgerhilfe haben. Dafür suchen wir DICH: du hast Lust dich ein paar Tage zu engagieren, Seite 9

10 A boarische Musi für an guadn Zweck von Veronika Pastö er Stoahäusl-Musi aus Berchtesgaden Die Musikanten der Bochleit n Musi mit Moderatorin Vroni Schneider...einige der fleißigen Helferinnen. Bei strahlenden Sonnenschein fand am Sonntag, 27. August bei Müllner in Furt bei Ringham der mi lerweile weit bekannte Musikanten- Frühschoppen der Bochleit n Musi sta. Schon einige Zeit vor dem offiziellen Beginn fanden sich viele Zuhörer ein um sich die besten Plätze zu sichern. Für den musikalischen Ohrenschmaus sorgten die Waginger-See-Musi, die Hefauer aus Surheim, Familiengsang Hogger aus Teisendorf, die Tiefentaler Musikanten aus Weildorf, die Pidinger Schnalzer-Musi, die Lauterer Theater- Musi,die Drogzapf n Buam und die Stoahäusl- Musi aus Berchtesgaden, de blädn 3 aus Leobendorf sowie einige Solisten, die sich dann spontan zu einer Musi zusammenfanden. Mit viel Applaus wurden die Musikanten für ihre Darbietungen belohnt. Ansagerin Vroni Schneider aus Seite 10 Waging führte in ihrer charmanten Art durchs Programm und stellte die einzelnen Sänger- und Musikgruppen vor. Für alle Gruppen gab es ein kleines Die Bewohner der Lebenshilfe in Oberteisendorf mit Geschä sführer Dieter Schroll (hinten rechts) freuten sich riesig über die Spende.

11 Dankeschön von den Gastgebern für ihr kostenloses Au reten. Mit frisch gebackenen Bavesen und verschiedenen Brotzeiten war auch kulinarisch für jeden etwas dabei. Für die Kleinen Gäste stand eine große Spielecke bereit, die sehr gut besucht war. Die Musikanten der Bochleit n Musi ha en sichtlich viel Arbeit und Zeit in die Veranstaltung inves- ert. Auch Dank der zahlreichen, tatkrä igen Unterstützung von ihren Familien, Freunden und örtlichen Betrieben konnte so ein wunderschöner Tag voller volksmusikalischer Klänge zu Ende gehen. Der Erlös der Veranstaltung geht an die Re ungshundestaffel des BRK Traunstein und an die S ung Lebenshilfe BGL. Bochleit n Musi spendet Frühschoppen-Erlös Nach dem rundum gelungenen Musikanten- Stehend: Hiasi Frech, Anne Hofmann, Vroni Pastö- er, Flore Zollhauser, vorne: Steffi Pastö er, Ausbilderin Kathi Esterer, Staffelleiterin Claudia Schaffner Frühschoppen der Bochleit n Musi Ende August in Furt/ Gemeinde Pe ng konnten die Musikanten nun mit großer Freude jeweils 750 an die Re ungshundestaffel der BRK Traunstein und die S ung Lebenshilfe BGL übergeben. Der Rohbau des neuen Haus der Vereine steht Von Mar n Prechtl Die Vorbereitungsperiode hat länger gedauert als die bisherige Bauphase beim Vereinsheim für die Trachtler, Schützen und Böllerschützen in Schönram. Kaum ein Jahr hat es gedauert vom Spatens ch im August 2016 bis zum jetzt fer ggestellten Rohbau des Hauptgebäudes. Der als Holzbau ausgeführte Geräteschuppen ist auch schon fer g. Die Gemeinde ha e das Grundstück an der Englhamer Straße zur Verfügung gestellt. Finanziert wird das Vorhaben von den Vereinen selbst, Spenden sowie Zuschüssen von der Gemeinde Pe ng und des Freistaates Bayern. Heinrich Haunerdinger jun. hat die Pläne für das Gebäude erstellt. Beim Bau wurden die fleißigen Vereinsmitglieder von Handwerkern und Firmen aus der Umgebung unterstützt, um den Rohbau in seine jetzige, schon fast endgül- ge Form zu bringen. Seite 11

12 Neulich war es dann Zeit für das Hebefest, bei dem die etwa 100 HelferInnen für einen gemütlichen Abend zusammenkamen. Wolfgang Mayer, der mit Hilfe von Gerhard Roider den Bau koordiniert, hieß zur Hebefeier den 1., 2. und 3. Bürgermeister, Karl Lanzinger, Ludwig Prechtl und Thomas S ppel willkommen. Bevor die Mitglieder und Helfer zum reichhal gen Buffet gingen, dankte Wolfgang Mayer Allen, die so fleißig mitgeholfen haben das Projekt voranzutreiben. Bürgermeister Lanzinger ließ in einer kurzen Rede, die bisherige Geschichte von Planung und Bau Revue passieren und dankte ebenfalls allen an der Realisa on des Vereinsheimes Beteiligten für ihre Arbeit und ihren Enthusiasmus. Im Parterre des Hauptgebäudes werden die D Untersurtaler Trachtler und die Schützengesellscha untergebracht sein, während das neue Heim der Böllerschützen im ersten Stock, über dem Mi elteil des Gebäudes sein wird. Die große Länge des Heimes rührt vor Allem von der Größe des Proberaumes der Trachtler und der Länge des Schießstandes der Schützen her. Jetzt kann es weitergehen mit dem Innenausbau, der im nächsten Sommer abgeschlossen sein soll. Eine der am Bau beteiligten Firmen ha e für die Hebefeier diese Torte gespendet, die auf dem Bild von v. l.: Ehrenschützenmeister Rudolf Rehrl, Untersurtaler Vorstand Werner Gromes, den Bau- Koordinatoren Wolfgang Mayer und Gerhard Roider und Bürgermeister Karl Lanzinger präsen ert wird. Gebietspreispla eln der Ak ven 2017 Im Kurhaus fand vor kurzem wieder das Preispla eln des Gebiets Ruper winkel sta, bei dem im jährlichen Wechsel die Kinder- und Jugendgruppen bzw. die Ak ven ihr Können unter Beweis stellen. Dieses Jahr waren wieder die Ak ven Buam und Dirndl an der Reihe, sich in ihrer jeweiligen Altersgruppe mit den anderen Trachtlern zu messen. Natürlich nahm auch wieder eine Gruppe aus Schönram daran teil. Die gesamten Ergebnisse finden sich auf h p://trachtenverein-schoenram.de wie immer unter Obalodn. Gaujugendpreispla ln 2017 in Saaldorf Von Johannes Krammer Am 10. September fand das alljährliche Gaujugendpreispla ln in Saaldorf sta, bei dem sich die besten Buam und Dirndl des gesamten Gauverbandes 1 den ganzen Tag über messen konnten. Der Trachtenverein D`Untersurtaler Schönram startete dabei mit drei Teilnehmern, welche auch ausgezeichnete Platzierungen erzielten. Corina Prechtl erreichte bei den Dirndl-- 1 einen hervorragenden 12. Platz (von 58 Teilnehmerinnen) und erga erte somit auch einen der heiß begehrten Pokale, welche nur jeweils den 20 besten Teilnehmern zustehen. Die Leistungen von Ma hias Krammer (28. Platz) und Sabine Prechtl (52. Platz) waren ebenfalls sehr erfreulich, wir möchten auf diesem Weg noch einmal allen recht herzlich dazu Seite 12

13 Um dieses 60-jährige Bestehen gebührend zu feiern, veranstalteten die Untersurtaler einen Fes ag, der am Samstag den 02. September in der Brauerei Schönram sta and. Die Veranstaltung begann nachmi ags um 14:00 mit einem 3-Vereine-Preispla ln, bei dem sich die Kinder und Jugendlichen mit den Nachbarvereinen Tiefenthaler Weildorf und D Grenzlandler Laufen messen konnten. Dabei ließ sich bereits aus der Teilnehmerzahl ein sehr erfreulicher Trend ablesen, was die Beliebtheit des Pla lns und Drahns bei den jungen Leuten angeht. So ha en die drei Vereine insgesamt 89 Teilnehmer in den fünf Altersgruppen zu verzeichnen, wobei die jüngste Einzelgruppe, nämlich die Dirndl 1a mit 18 Teilnehmerinnen am stärksten war. Eine detaillierte Ergebnisliste des Preispla lns ist wie immer auf unserer Homepage unter Obalodn zu finden. gratulieren. Nach dem Ende der Veranstaltung feierten wir dann noch die Erfolge mit allen Beteiligten im Bräustüberl in Schönram und ließen den langen Tag gemütlich ausklingen. Die gesamte Ergebnisliste gibt es wie immer auch auf unserer Website unter der Rubrik Obalodn. 60- jähriges Jubiläum der Kinder- und Jugendgruppe Von Johannes Krammer Man sieht ihr das Alter gar nicht an, der Kinderund Jugendgruppe des Trachtenvereins D Untersurtaler Schönram. Schließlich besteht sie doch aus lauter jungen Menschen - Kindern und Jugendlichen zwischen 4 und 16 Jahren. Die Gruppe an sich gibt es jedoch schon um einiges länger, bereits vor 60 Jahren wurde der Grundstein für die Jugendarbeit im Verein gelegt, um für die Zukun vorzusorgen. Anschließend an die Siegerehrung ging es dann nach einer kurzen Pause mit einem unterhaltsamen Festabend weiter, bei dem nun auch die umliegenden Trachtenvereine des Gebiets Ruper winkel dabei waren. Moderiert vom Schönramer Jugendleiter Markus Gromes, wurde ein abwechslungsreiches Programm aus Ehrentänzen, Pla lern und Musikeinlagen dargeboten. Mit von der Par e waren dabei unter anderem die Jungmusikanten der Musikkapelle Ringham-Pe ng, die für die musikalische Umrahmung sorgten. Im Rahmen des Festabends wurden außerdem alle bisherigen Jugendleiter/innen geehrt und bekamen als Dank für ihren Einsatz in der Jugendarbeit einen Geschenkkorb überreicht. Weiterhin bedankten sich die Untersurtaler noch bei der Familie Oberlindober, die großzügigerweise die Durchfahrt der Brauerei für das Fest zur Verfügung stellte, und auch bei allen Helferinnen und Helfern für die großar ge Unterstützung - auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Vergelt s Go. Nach dem Festabend spielte dann noch die Blech- Bredl-Blos zum allgemeinen Tanz auf und man konnte den gelungenen Fes ag wahlweise bei Musik und Tanz auf der Bühne oder gemütlich an der Sansi- oder Weißbierbar ausklingen lassen. Seite 13

14 Stockschützen TSV Pe ng Von Ludwig Sigriner und Alois Albrecht TSV Stockschützen bleiben Vorstand treu Es war eine schnell und mühelos abgewickelte Angelegenheit, die Wahl des Vorstandes der Stockschützen des TSV Pe ng. Ludwig Sigriner genießt offenbar das volle Vertrauen der Mitgliedscha. Außer der Wahl des Vorstandes gab es bei der Versammlung beim Unterwirt in Pe ng auch eine Rückschau auf Unternehmungen der Stockschützenabteilung durch Ludwig Sigriner und auf die Turniere des Vereins durch den bisherigen Leiter der Sportabteilung Peter Mayer. In seinem Jahresbericht konnte Sigriner vermelden, die Stockschützenabteilung des TSV habe gegenwär g 37 Mitglieder, 26 davon bei den Herren und 11 bei den Schülern in den U14 / U16 Kategorien. Die Abteilung sei bei sechs Vorstandssitzungen des TSV Pe ng vertreten gewesen. Außerhalb der Turniere habe sich die Abteilung am Gewerbetag mit der Stockschützenjugend beteiligt. Das Stockschießen und der Grillsemmelverkauf für die Gewerbeschau Besucher sei ein voller Erfolg gewesen, sagte Sigriner. Gut angenommen worden sei auch die Grillfeier der Abteilung im Juli. Ebenfalls viel Zuspruch erhalten habe der Ausflug ins Haus der Berge im Na onalparkzentrum in Mi ersill mit der Heimfahrt über Maria Kirchenthal und den Thumsee. Für die Gemeindemeisterscha im September habe es viele Meldungen gegeben, wie auch für das Herrenturnier der Brauerei Schönram. Während die Gemeindemeisterscha durch We erglück auf den eigenen Bahnen gehalten werden konnte, musste für das Herrenturnier des We ers wegen in die Lodronhalle in Lampoding ausgewichen werden, sagte Sigriner. Bei der Aufzählung der Wartungseinsätze erwähnte Sigriner als erstes die Prüfung der Sommer- und Winterlaufsohlen der Stöcke durch Peter Mayer. Sigriner selbst habe das Holzgi er des Lagervorratsraumes versetzt, um dort mehr Platz zu Zur Versammlung begrüßen konnte Ludwig Sigriner auch den 1. Vorstand des TSV Pe ng, Hans Mayer. Beim Totengedenken wurde an die Verstorbenen Mitglieder der Stockschützen und allen Verstorbenen des TSV Pe ng erinnert. Der Leiter der Stockschützenabteilung des TSV Pe ng, Ludwig Sigriner (l.), bedankte sich für die langjährige Arbeit des Sportlichen Leiters der Abteilung, Peter Mayer. schaffen. Zur besseren Beleuchtung des Vorratsraumes habe Josef Haunerdinger neue Deckenlampen angebracht und Konrad Gröbner Haltevorrichtungen für die Winterpla en geschreinert. Sigriner habe auch einen Bilderrahmen für die Gedenktafel zur Einordnung der Sterbebilder verstorbener Mitglieder angescha. Abschließend zu seinem Bericht bedankte sich der Abteilungsleiter bei Allen, die bei der Organisa on und Durchführung der Ak- vitäten des Vereins und den Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten mitgeholfen haben. Vor den Neuwahlen der Abteilungs- und Sportlichen Leiter sagte Vereinsvorstand Hans Mayer, der Verein sei froh Mitgliedern die Möglichkeit zum Stockschießen geben zu können und stolz auf die Abteilung, die sich sehr gut entwickelt habe. Er lobte besonders die Führung der Stockschützen, die größtenteils sehr selbstbes mmt arbeite und Seite 14

15 dem Verein kaum organisatorische Bemühungen abverlange und kein Kopfzerbrechen bereite. Bei den Neuwahlen, für die der Vereinsvorstand Hans Mayer als Wahlleiter fungierte, wurde der Posten des 1. Abteilungsleiters vergeben. Diese Wahl wurde nach Umfrage per Handzeichen durchgeführt. Demnach wird Ludwig Sigriner für weitere drei Jahre Vorstand der Stockschützenabteilung des TSV Pe ng. Auf freiwilliger Basis erfolgte die Besetzung aller weiterer Posten. Nachdem sich Alle, außer Sportwart Peter Mayer, schon vorab für die jeweiligen Aufgaben zur Verfügung gestellt ha en, wurden diese Besetzungen bei dieser Versammlung nochmals offiziell bestä gt. Jugendleiterin wird demnach auch weiterhin Margarete Sigriner sein. Die Aufgabe des Winterwartes übernimmt zukün ig Richard Mader, die des Sommerwartes fällt an Ludwig Sigriner. Platzwarte sind Konrad Huber und Josef Drexler. Als Wirt wird sich wieder Manfred Wirrer betä gen, hinzu kommt aber Peter Mayer. Disku ert wurde auch über die Trainingszeiten. Mit großer Mehrheit wurde die bisherige Trainingszeit bestä gt, nämlich; von 19:00 Uhr bis 19:15 Einschießen, danach Training bis 21:30 Uhr. Abges mmt wurde auch über den Bau eines Zaunes, der das Queren der Stockbahnen vom neuen Parkplatz zum Vereinsheim und den damit verbundenen Schmutzeintrag verhindern würde. Bei dieser Frage wurde mit großer Mehrheit für den Bau eines Zaunes ges mmt. Diesbezüglich werde ein Antrag des TSV Pe ng an die Gemeinde gestellt, ließen Ludwig Sigriner und Hans Mayer wissen. Bei einer Genehmigung soll der Zaun von den Stockschützen errichtet werden. viel Erfolg bei den anstehenden Turnieren und Meisterscha en und schloss die Versammlung, wie es sich für Stockschützen gehört, mit einem einfachen Stock Heil. Fischer auch beste Stockschützen in Pe ng Wie populär Stockschießen in Pe ng ist kann sicher aus der Zahl der für die neulich gehaltene Gemeindemeisterscha angetretenen 18 Mannscha en ersehen werden. Einen guten Teil zur Beliebtheit dür e auch die Geselligkeit beitragen, die bei den Stockschützen des TSV Pe ng und der Gemeindemeisterscha offensichtlich wird. Die Geselligkeit behindert aber keinesfalls die Verbissenheit, mit der beim Schießen um Hochkonzentriert gingen die Fischer, die späteren Gewinner, ans Gemeinde- den Titel des Werk, wie Alfred Schneckenpointner hier beweist. kämp wird. meisters ge- An zwei Abenden spielten jeweils neun der Mannscha en in einer Vorrunde um den Einzug ins Finale, in dem an einem dri en Abend insgesamt sieben um den Titel fochten. Die Pe nger Stockschützen haben sogar einen schönen Hintergrund bei ihrem Sport. Der genaue Termin soll demnächst bekannt gegeben werden. Vorläufige Termine für 2018 sind der Gewerbetag am , die Gemeindemeisterscha en, von Montag, bis Freitag, und für die Herrenturniere der Brauerei Schönram, der Samstag, Abschließend dankte Sigriner für das ihm mit der Wahl entgegengebrachte Vertrauen und wünschte Seite 15

16 In Gruppe I der Vorrunde waren die Mannscha en Fischerverein I, Kühnhausen, Muskelkater, Radl- Power-Pe ng, Raiffeisen Waren Südost - Pe ng, Rassegeflügelzuchtverein, Römerstraße, Schützengesellscha und Stockschützen Jugend eingeteilt worden. Die Mannscha en in Gruppe Zwei waren; Fischerverein II, Freiwillige Feuerwehr, Gemeinderat, Raiffeisen Ruper winkel, Red Piranhas, Steinmaßl Streulach, Stockschützen, Trachtenverein und die Veteranen. Dass sie nicht nur Rassegeflügel züchten, sondern auch zielgenau mit dem Stock schießen können bewiesen die Rassegeflügelzüchter mit 14 : 2 und dem Sieg in Gruppe I. Zweite in dieser Gruppe wurde Raiffeisen Waren Südost Pe ng mit 12 : 4 Punkten und Dri er die Mannscha aus Kühnhausen mit 10 : 6. Die weiteren Platzierungen waren; Die neuen Pe nger Stockschützen Gemeindemeister, Mar n Strohmeyer (2.v.l.), Markus Wörndl (2.v.r.), Chris an S ppel (v.l.) und Alfred Schneckenpointner (v.r.) mit ihrem schönen Wanderpokal und dem Vorstand der Stockschützen des TSV Pe ng, Ludwig Sigriner (l.) und We bewerbsleiter Peter Mayer (r.). 4. Schützengesellscha (8 : 8, Stcknte. 0,836), 5. Radl Power Pe ng (8 : 8, Stcknte. 0,682), 6. Fischerverein I (6 : 10, Stcknte. 1,108), 7. Muskelkater (6 : 10, Stcknte. 0,958), 8. Stockschützen Jugend (6 : 10, Stcknte. 0,624) und Neunter die Römerstraße (2 : 14). In Gruppe II ha e der Fischerverein II, mit 14 : 2 Punkten die Nase vorn vor den Red Piranhas mit 13 : 3. Dri er wurde hier der Trachtenverein mit 10 : 6. Die Freiwillige Feuerwehr wurde Vierter mit 8 : 8 Punkten und der Stocknote 1,350, die ihr den Einzug ins Finale sicherte, denn die Schützengesellscha, vierte der Gruppe I ha en die schlechtere Stocknote von 0,836. Die weiteren Platzierungen in Gruppe II waren; 5. Stockschützen (8 : 8, Stcknte. 0,827), 6. Steinmaßl Streulach (6 : 10), 7. Gemeinderat (5 : 11), 8. Veteranen (4 : 12, Stcknte. 0,676) und 9. Raiffeisen Ruper winkel (4 : 12, Stcknte.0,352). In der Finalrunde zeigte sich dann, der Gewinn der Mannscha II des Fischervereins in der Vorrunde war nicht von ungefähr gekommen, denn auch in der Finalrunde ließen die Spieler Alfred Schneckenpointner, Chris an S ppel, Mar n Strohmeyer und Markus Wörndl mit ihrem Ergebnis von 11 : 1 Punkten alle anderen klar hinter sich. Zweite im Finale wurden jedenfalls die Red Piranhas mit den Spielern Albert Haberlander, Hans Hofmeister, Hubert Spiegelsberger und Bernhard Stadler und dem Ergebnis von 8 : 4 Punkten. Der dri e Platz ging an die Raiffeisen Waren Südost Pe ng, für die Hans Hartl, Ludwig Hartl, Hans Sollacher und Anton Stumvoll gespielt und die Punktzahl von 6 : 6 erreicht ha en. Ihre Stocknote von 1,169, mit der sie sich den dri en Rang sicherten, war aber kaum besser als die der viertplatzierten Kühnhausenern, die ebenfalls 6 : 6 Punkte aufweisen konnten, aber die etwas schlechtere Stocknote von 1,010. Die weiteren Platzierungen im Finale waren; 5. Freiwillige Feuerwehr (5 : 7), 6. Rassegeflügelzuchtverein (4 : 8) und das Schlusslicht Trachtenverein mit 2 : 10. Während die Spieler schon gemütlich im Vereins- Seite 16

17 heim zusammensaßen und über ihre Platzierungen scherzten war We bewerbsleiter Peter Mayer am Computer im Keller mit dem Errechnen der Resultate beschä igt. Nach der Fer gstellung der Siegerliste überreichten Vorstand Ludwig Sigriner und Peter Mayer den schönen Wanderpokal, den Rosengarten Mayer ges et hat, an die Fischersleut, die ihn jetzt für ein Jahr behalten dürfen. Sigriner übereichte auch Gutscheine vom Sponsor, der Brauerei Schönram, für ein 30 l. Fassl Bier für die Gewinner, ein 20 l. Fassl für die Zweitplatzierten und ein Tragerl für die Dri en. Der letztjährige Gewinner, Chiemgau Markisen, konnte wegen anderer Verpflichtungen nicht antreten, deshalb musste es heuer einen neuen Gewinner geben, ließ Sigriner wissen. Der Vorstand bedankte sich auch herzlich bei We bewerbsleiter Mayer, Schiedsrichter Richard Mader, dem Küchenpersonal und weiteren Helfern, die für den wieder so reibungslosen Ablauf der Gemeindemeisterscha gesorgt ha en, sowie dem Sponsor, der Brauerei Schönram. Ein Dank ging auch an den Dachverein der Stockschützen, den TSV Pe ng und alle Teilnehmer an der Meisterscha für ihr faires Benehmen. Das freundliche verbale Geplänkel der Mannscha en über ihre jeweiligen Platzierungen ging dann aber noch weiter bis spät in den Abend. Zwei Gewinner in einem Turnier Für ihr, von der Brauerei Schönram gesponsertes Interna onales Herrenturnier mussten die Stockschützen des TSV Pe ng, wegen des schlechten We ers in die Lodronhalle nach Lampoding ausweichen. In der Gruppe II nutzten die Lampodinger dann prompt den Heimvorteil zum Sieg. Die Pe nger haben die 22 für den We bewerb gemeldeten Mannscha en in zwei Gruppen zu je 11 geteilt. In der ersten dieser Gruppen, die am Vormi ag spielte, starteten der EC Ainring, EC Feldkirchen, EC Ho am-freilassing, UEV Stampfl-Bau Ostermiething, TSV Pe ng, EC Saaldorf, TSV Teisendorf, DJK Traunstein, ESC Traunstein, ESC Vogling und der DJK Weildorf. Nach den spannenden Spielen ha en die Frühaufsteher vom EC Feldkirchen, Florian Dusch, Josef Dusch, Dominik Neuberger und Jakob Reiter die sich den Schlaf anscheinend am besten aus den Augen reiben konnten, mit 16 : 4 Punkten die Nasen vorn. Dicht dahinter war der DJK Weildorf, mit den Spielern, Ma hias Berger, Konrad Eicher, Mar- Die drei besten Mannscha en der Gruppe I des Herrenturniers der Stockschützen des TSV Pe ng. In der Mi e der EC Feldkirchen, links der DJK Weildorf, rechts der TSV Pe ng. Mit auf dem Bild, der 1. Vorstand der Stockschützen des TSV Pe ng, Ludwig Sigriner (l.), We bewerbsleiter Peter Mayer (2.v.l.) und Schiedsrichter Konrad Walcher (r.). Seite 17

18 Die Sieger der Nachmi agsgruppe der EC Lampoding mit We bewerbsleiter Peter Mayer. n Esterer, Josef Leitenbacher und Chris an Prantler mit 15 : 5 Punkten. Vielleicht lag es am doch auch fremden Terrain, dass die Heimmannscha des TSV Pe ng, für den Josef Haunerdinger, Richard Mader, Konrad Pöllner und Mar n Strohmeyer spielten, mit 14 : 6 und der Stocknote von 1,636 als Dri e endete. Der EC Saaldorf auf dem vierten Platz ha e zwar auch 14 : 6 Punkte, aber die schlechtere Stocknote von 1,359. Dahinter, auf Platz fünf war der TSV Teisendorf mit ebenfalls 14 : 6 Punkten aber der um eine Kleinigkeit schlechteren Stocknote von 1,352. Die Plätze sechs bis elf belegten in dieser Reihenfolge der EC Ainring (10 : 10), UEV Stampfl-Bau Ostermiething (8 : 12), EC Ho am Freilassing (7 : 13), ESC Traunstein (6 : 14), DJK Traunstein (4 : 16) und der ESC Vogling (2 : 18) Am Nachmi ag fanden sich auf den Pflasterbahnen der Lodronhalle in Kirchstein Mannscha en vom ESC Freutsmoos, TSV Fridolfing, EV Harpfing, SV Kay, EC Lampoding, SV Neukirchen, TV Obing, EC Perach, TSV Tengling, SV Vachendorf und EC Waging ein, um den Besten aus ihren Reihen in diesem Turnier zu ermi eln. Nach den ebenso spannenden Spielen, wie die Vormi äglichen musste sogar für den Gewinner die Stocknote als Maßstab herhalten, denn sowohl der EC Lampoding, als auch der TV Obing ha en am Ende 16 : 4 Punkte. Mit einem hauchdünnen Vorsprung in der Stocknote, nämlich 2,378 versus 2,365, konnte der EC Lampoding, mit den Schützen Andreas Neumaier, Wolfgang Schmid, Alfons Wimmer und Klaus Ziegler den Sieg für sich verbuchen. Für den TV Obing waren Helmut Baumann, Dieter Scholz, Erwin Scholz und Thomas Scholz angetreten. Dri er in der Gruppe II des Herrenturniers wurde der ESC Freutsmoos mit den Schützen Josef Büchele, Michael Büchele, Thomas Mayer, Josef Obermaier und Markus Thomas und 14 : 6 Punkten. Auf Platz vier landete der EV Harpfing mit 11 : 9 Punkten und der Stocknote 0,971, vor dem fün platzieren EC Perach mit ebenfalls 11 : 9 Punkten aber der Stocknote 0,767. Auch bei den Plätzen sechs, sieben und acht waren die Stocknoten die entscheidenden Faktoren. Sowohl der SV Kay, Stocknote 1,295, TSV Fridolfing, Stocknote 0,912 und der TSV Tengling, mit der Stocknote 0,799 ha en jeweils 9 : 11 Punkte. Bei den letzten Drei, dem EC Waging auf Platz neun mit 7 : 13 Punkten, SV Neukirchen, mit 6 : 14 Punkten und dem SC Vachendorf mit 2 : 18 Punkten herrschten wieder klare Verhältnisse. Jedenfalls war auch dieses Turnier wieder ein voller Erfolg für die Stockschützen des TSV Pe ng, die zwar nicht Erste in ihrer Gruppe werden konnten, aber sich mäch g über die, schon von den Teilnehmerzahlen her offensichtliche Beliebtheit ihres Turniers freuten. Durch die Teilnahme österreichischer Mannscha en konnten sie es sogar ein Interna onales Turnier nennen. Wie immer ha en sie mit Peter Mayer als We bewerbsleiter und Schri führer und Richard Mader als Schiedsrichter auch für eine gute und reibungslose Organisa on gesorgt. Vom Vorstand der Pe nger Schützen, Ludwig Sigriner wurde am Ende des Turniers auch dem langjährigen Sponsor dieses Turniers, der Brauerei Schönram und den Lampodingern für die Erlaubnis zur Benutzung der Lodronhalle gedankt. Eisige Turniere der Schüler und Jugend Los mit den Stockturnieren auf Eis in der Saison 2017/2018 ging es am in Ruhpolding mit den Kreismeisterscha en im Zielschießen. Hier erreichte in der Klasse U14 weiblich Sophia Hau- Seite 18

19 nerdinger einen guten 5. Platz, Mar na Leitenbacher den 9. Platz und Johanna Berreiter den 12. Platz. Florian Berreiter wurde in der Klasse U16 vierter. Markus Sigriner gewann in der Klasse U23 den Zielwe bewerb und qualifizierte sich für die Bezirksmeisterscha en in Waldkraiburg. Hier konnte er den 12. Platz belegen. Bei der Kreismeisterscha U16 am in Ruhpolding erreichten Manuel Frech, Florian Berreiter, Josef S ppel und Franz Roider den 4. Platz von 5 Mannscha en. Feldkirchen / EC Au am, EC Freilassing-Au und gegen die beiden Österreichischen Mannscha en EV Wals und EV St. Jakob am Thurm. Hervorragend schlug sich die Mannscha U16 auch bei den Bezirksmeisterscha en am in Ruhpolding. Die jungen Schützen Manuel Frech, Seppi S ppel, Sebas an Luksch um Moar Florian Berreiter erreichten einen 9. Platz unter 16 Mannscha en. Sie verfehlten das Ziel, in die Bayerische Meisterscha nach Waldkirchen zu fahren, denkbar knapp um nur einen Platz. Beim interna onalen U16 Turnier des EC Feldkirchen, wurde in der Eishalle Wals-Siezenheim ausgetragen, konnte unsere Mannscha einen super 3. Platz unter 7 Mannscha en erreichen. Sie spielten gegen den EC Lampoding, EC Surheim, SG EC Christoph Frech ist derzeit der einzige Jugendliche des TSV Pe ng der schon U19 schießen muss. Deshalb dur en bei der Kreismeisterscha U19 seine Kameraden aus der U16 mit ihm das Turnier austragen. Diesbezüglich fehlte diesen jungen Schützen natürlich die Erfahrung in dieser Altersklasse. Es wurde 1 Punkt unter 4 Mannscha en geholt. Bild vom sonnigen Ausflug der Stockschützenjugend in den Bayernpark: Vor dem Adler sind alle versammelt: von links vorne: Sophia Haunerdinger, Mar na Leitenbacher, Johanna und Florian Bereiter, Sebas an Luksch, von links hinten. Finn Tsitsinias, Manuel Frech, Franz Roider, Christoph Frech und Seppi S ppel Seite 19

20 WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON 2017 Von Karin Breinbauer Wie in jedem Jahr, so fand auch in diesem wieder die Ak- on Weihnachten im Schuhkarton, die weltweit größte Hilfsak on für Kinder, sta. Mit viel Freude und unermüdlichem Einsatz, machten sich einige Weihnachten im Schuhkarton erprobte Unterstützerinnen auf, 272 schöne, liebevoll befüllte und beklebte Schuhkartons zu kontrollieren, zu versiegeln und weiterzuleiten. Die Päckchen werden vor Ort, durch Mitarbeiter von Geschenke der Hoffnung e.v., die die Ak on ins Leben gerufen haben, und in Zusammenarbeit mit ansässigen Helfern persönlich, im Rahmen einer Feier, an die dor gen Kinder verteilt. Unser Postleitzahlgebiet ist hauptsächlich den Ländern Georgien, Moldawien, Serbien, Kosovo, Bulgarien, Weißrussland und teilweise Rumänien zugeteilt. Die Päckchen sollen Kindern, in Notsitua- onen, zur Weihnachtszeit eine Freude bereiten und es soll ein sichtbares Zeichen der Nächstenliebe, Wertschätzung und gegen Gleichgül gkeit sein. Wir, als langjährige Freunde dieser Ak on, sind so dankbar für die große Unterstützung, denn in diesem Jahr konnten zum 1. Mal, Päckchen (insgesamt aus unserer Gegend) auf die lange Reise gehen. Unser DANK gilt ALLEN krea ven und großzügigen Päckchenpackern, den Grundschulen in Pe ng und Waging, den Lehrern und Eltern, die die Ak on so unterstützt haben. Sowie allen Sachspendern, den Annahmestellen: E.Zaha - Blütenzauber, Rathaus Pe ng, den Lebensmi elgeschä en Sappel und Helminger (Leobendorf), Familie Kammhuber fürs Sammeln von leeren Schuhkartons. Ein herzliches Vergelt s Go. Aus dem Gemeinderat Von Reinhard Melz (Geschä sleiter) Die Gehweglücke zwischen Kindergarten und Sportheim wird im nächsten Jahr geschlossen und die Straßenbeleuchtung ergänzt. Die Planung hat Ing.büro Höllige und Wind, Anger bekommen. Glasfaser, also schnellstes Internet in jeden Pe nger Haushalt. Das ist das ehrgeizige Projekt, das bisher leider nur sehr zögerlich vorankommt. Schönram, Wasserbrenner und Pe ng gehören nicht dazu. Pe ng hat schon die erforderliche Geschwindigkeit und Schönram und Wasserbrenner wird von der Fa. RSM eigenwirtscha lich erschlossen. 1,2 Mio. kostet die Maßnahme und wird mit vom Freistaat bezuschusst. Somit verbleiben bei der Gemeinde Die Firma RSM, Freilassing hat den Au rag und eigentlich sollte bereits im Frühjahr 2017 alles fer g sein. Tatsächlich sind aber bis heute nur etwa 40% der erforderlichen Kabel eingegraben. Kürzlich hat der Gemeinderat eine weitere Fristverlängerung bis gewährt. Außerdem will der Gemeinderat alle 2 Monate über den Fortgang der Arbei- Seite 20

21 ten unterrichtet werden. Das Gewerbegebiet Wasserbrenner II (also zwischen dem bestehenden Gewerbegebiet und dem Filz) ist genehmigt worden. Betriebsleiterwohnungen sind dort leider nicht mehr zulässig, weil im bisherigen Gebiet bereits mehr als 50% der Betriebe Wohnungen genehmigt wurden. Die Erschließungsplanung wurde an Ing.büro Höllige und Wind, Anger vergeben. Im Frühjahr 2018 wird die Erschließung begonnen. Danach findet die Vergabe der Parzellen sta. Die Hü e für Bauhof und Feuerwehr in der BGM.- Johann-Mayer-Straße ist im Bau. Nachdem der Untergrund in südliche Richtung extrem schlecht wird, hat man die Hü e wieder auf 5 Bünde verkürzt. Den Au rag für die Bodenpla e hat Baugeschä Thomas S ppel, Neuhaus, erhalten. Die Hü e selbst stellt Zimmerer Schwangler auf. Sta k und Brandschutz werden von Ing.Büro Höllige und Wind, Anger, erstellt. Alle sind bemüht, die Kosten möglichst niedrig zu halten. Am wurden die Stellungnahmen der ersten Auslegung zu den geplanten 3 Fotovoltaikanlagen in Schweighausen, Altofing und Aich behandelt. Neben den Behörden, die keine grundsätzlichen Bedenken ha en, wurden auch viele Bürgeranliegen behandelt. Bei der Beurteilung der landwirtscha lichen Seite konnten keine Nachteile erkannt werden. Zum einen findet eine sehr extensive Bewirtscha ung sta, zum anderen kann im No all die Fläche schnell wieder der Landwirtscha zur Verfügung gestellt werden. Mit einer dichten Eingrünung soll auch dem Sichtproblem entgegengewirkt werden. Man ist guter Hoffnung, dass die Anlagen vor jedermanns Augen verborgen werden können. Sogar Blendgutachten werden in Au rag gegeben, nach denen der Sichtschutz weiter verbessert werden kann. Demzufolge dür e es auch keine Wertminderung anliegender Grundstücke geben. Befürchtete gesundheitliche Beeinträch gungen, z.b. durch elektromagne sche Wellen oder gi ige Bestandteile der Module konnten ausgeschlossen werden. Nachdem den Bürgeranliegen vom Antragsteller weitestgehend entgegengekommen wurde, billigte der Gemeinderat die Planungen. Sie werden demnächst in aktualisierter Form erneut ausgelegt und zwar bis zum Noch einmal hat bis dahin jeder die Gelegenheit, vielleicht vergessene Argumente vorzutragen oder seine Einwendungen zu wiederholen. Ab sofort gelten im Friedhof die folgenden Gebühren: 1. Grabgebühren 1.1 Einzel-, Urnenerdgräber je Grabstelle für 15 Jahre Familiengräber je Grabstelle für 15 Jahre Grü e je Grabstelle für 25 Jahre Urnenkammern in Stelen für 10 Jahre Verschlusspla e bei Urnenkammern 200 Die in Ziff. 1.1 bis 1.4 festgesetzten Gebühren sind erneut zu zahlen, wenn das Nutzungsrecht verlängert wird. 2. Besta ungsgebühren 2.1 Die Gebühr für Leichenträger für die Beisetzung und Aussegnung beträgt je benö gte Person Die Gebühr für den Totengräber beträgt für das Öffnen und Schließen von a) Kindergräbern 150 b) Gräbern von Personen über 6 Jahren Zuschlag für Tieferlegung für das Öffnen und Schließen eines Grabes bei Urnenerdbesta ung für das Öffnen und Schließen einer Urnenkammer (Urnenstele) für den Leichenwärter bei Beisetzung/ Aussegnung für Exhumierungen und Umbe en während der Ruhezeit 600 nach der Ruhezeit 500 für die Urne Bei Leichen von Personen bis zu 6 Jahren verringern sich die Gebühren nach Ziff um die Seite 21

22 Häl e So weit infolge der Wi erung oder der gegebenen Bodenverhältnisse die Inanspruchnahme technischer Hilfsmi el wie z.b. Presslu bohrer erforderlich wird, sind neben den Gebühren nach Ziff mit Ziff die hierdurch entstandenen Ausgaben der Gemeinde zu ersetzen. Werden technische Hilfsmi el von der Gemeinde gestellt, so werden die bei freien Unternehmen ortsüblichen Sätze verrechnet. 2.3 Die Gebühr für die Benützung des Leichenhauses beträgt für die Au ewahrung im Leichenhaus, einschließlich Beleuchtung und Reinigung Errichtung von Fundamenten Die Gebühr für die Errichtung eines Fundamentes beträgt Sons ge Gebühren Verwaltungsgebühr 35 Damit trug der Gemeinderat den ges egenen Kosten und den Urnenstelen Rechnung, die kürzlich errichtet wurden. Kürzlich wurde vom Gemeinderat zusammen mit dem Elternbeirat und dem Personal der Kindergarten besich gt. Probleme ergeben sich wie folgt: - Inzwischen essen durchschni lich 13 Kinder das von der Schulbetreuung gelieferte Mi agessen. Hierfür wird der Malraum verwendet, der, wenn alle eng zusammenrücken, für max. 16 Kinder Platz bietet. - Durch die Verdoppelung des Personalstandes von 6 auf 12 Personen ist die Küche als Personalraum zu klein geworden. - Die Toile en für die 2 Erweiterungsgruppen sind nur für 50 Kinder konzipiert, da die 1. Gruppe ihre Toile e damals noch ha e. Durch den Anbau der Kinderkrippe sind diese Toile en en allen, so dass die Kindertoile e nun für 75 Kinder herhalten muss und damit auch zu klein ist. Da die Entwicklung in Deutschland eindeu g zu mehr staatlicher Unterbringung der Kinder geht (siehe letztes Gemeindebla, Ar kel Kinderkrippe ), ist keinesfalls damit zu rechnen, dass sich das Problem von alleine löst. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, von Architekt Magg (siehe Schule, Turnhalle) die baulichen Möglichkeiten für eine Erweiterung untersuchen zu lassen. Zu prüfen wird auch sein, ob sich ein Bedarf nach weiteren Plätzen ergibt. Für den Fall wurden staatliche Zuschüsse von bis zu 80% der Baukosten in Aussicht gestellt. Für einen Waldkindergarten gab es wenig Begeisterung. Man sah dadurch keine Platzersparnis im bestehenden Kindergarten. Die Anforderungen an einen Waldkindergarten sind heute so streng, dass es eigentlich kein Waldkindergarten mehr ist. Es steht auch kein Platz zur Verfügung. Aus dem Sozialfonds wurden zu Weihnachten an bedür ige Pe nger Bürger 2050 ausbezahlt. Der Sozialfonds hat nach Abzug dieses Betrags ein Guthaben von ca Mit dem Kernwegenetz scha der Freistaat Bayern sozusagen eine weitere Kategorie von Straßen, die zwischen einer Gemeindestraße und einer Kreisstraße angesiedelt ist. An der Neuerrichtung solcher Gemeindestraßen, die durch eine Mindestbreite von 3,5 m aufgewertet werden sollen, beteiligt sich der Freistaat mit 50% der Baukosten. Das von ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) erarbeitete Kernwegenetzkonzept wurde kürzlich vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen und die 1. Maßnahme beschlossen. Bereits 2018 soll die Straße Unterringham Furt nach diesem Konzept neu errichtet werden. An den Kassenzweckverband zur Unterhaltung der Gewässer 3. Ordnung hat die Gemeinde folgende Gräben gemeldet: 1. Eisgraben, Gallenbach / Walchen, m mit Graben Kühnhausen, Kirchstein / Kühnhausen, 1.000m mit Krebsbach, Ringham, 300 m mit Seite 22

23 4. Götzinger Graben, Seewiesen in die Ache Pe ng, 250 m mit Augraben, Schweighausen / Streulach, m mit Mühlbach, Brücke Furt bis zur Sur bei Ammerberg, 300 m mit Wiener Graben, Musbach / Filzschuster, m mit Kühgraben, Zenzl / Abfalter, m mit Graben Strandbadstr. 6, 300 m mit Wenn sich also Personen zusammenfinden, die einen solchen Graben räumen wollen, melden Sie sich vor Beginn der Maßnahme in der Gemeinde bei Hr. Leitenbacher. Die Gemeinde übernimmt die Baggerkosten. Die Räumer besei gen das Räumgut und schreiben ihre dafür aufgewendeten Stunden auf. Mit diesen Stunden holt sich die Gemeinde wieder einen Teil ihrer Kosten vom Kassenzweckverband. Zuschüsse haben erhalten: Die Marianische Männerkongrega on zum 150- jährigen Jubiläum 200, die Schönramer Schützen für die Jugendarbeit 350, der Gartenbauverein für die Jugendarbeit 200, Der Trachtenverein für die Kinder- und Jugendgruppe 350, das katholische Kreisbildungswerk Traunstein vor allem für die Eltern-Kind-Gruppen 412. Tryptophan Von Reinhard Melz (privat) Tryptophan ist eine essen elle Aminosäure. Essen- ell heißt, der Körper braucht sie für Stoffwechselvorgänge und kann sie nicht selbst herstellen. Sie muss also zwingend von außen zugeführt werden, am besten täglich. Für den Menschen gibt es knapp 50 Stoffe, die essen ell sind, Tryptophan ist einer davon. Tryptophan ist der Baustein für Serotonin und Melatonin. Serotonin macht glücklich und Melatonin lässt Sie gut schlafen. Sie sehen schon, diese Aminosäure hat etwas mit Ihren Depressionen und Ihrer Schlaflosigkeit zu tun. Tatsächlich wirken prak sch alle An depressiva, so, dass sie versuchen, Serotonin am Abbau zu hindern. Auf diese Art und Weise kumuliert sich Serotonin im Gehirn und sie werden wieder froher. Das erklärt auch, warum es lange dauert, bis diese Pharmaka wirken. Einen gegenteiligen Ansatzpunkt propagiert Dr. Strunz (siehe Quellenangabe). Er stellt den notwendigen Baustoff Tryptophan zur Verfügung und gibt so dem Körper die Möglichkeit, genügend Serotonin selbst herzustellen. Das ist in der Theorie gut gedacht, aber in der Praxis mit einigen Hürden versehen. Ein Beispiel: Menschliches Glück hat für die Evolu- on keine Priorität. Die Fortpflanzung steht ganz oben. So konkurriert Tryptophan an der Bluthirnschranke mit anderen Aminosäuren und kommt deshalb nur in kleinen Mengen durch, manchmal zu klein. Abhilfe? Ausdauersport: Dann werden die konkurrierenden Aminosäuren im Muskel gebraucht und der Weg für Tryptophan ist frei. Falls es auf Anhieb nicht klappt, mit dem glücklich werden, werden in der 2. Quelle alle Probleme minu ös dargelegt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Wenn also jemand von Pharmaka loskommen will, hat er/sie mit diesen Quellen beste Möglichkeiten. In Nahrungsmi eln ist Tryptophan nur in geringen Mengen enthalten (max. 0,5%). Käse, Nüsse, Fleisch und Fisch haben die höchsten Konzentra onen. Mehl und Zucker sind da wieder einmal nicht dabei. Zur Not gibt es Tryptophan in Ihrer Apotheke. Quelle: news vom , Tryptophan - aber rich g und h p://tryptophansupplementa on.blogspot.de Seite 23

24 Aus der Schule Von Hans Steinmaßl Besuch beim Bürgermeister Die vierte Klasse der Grundschule Pe ng sta ete dem Rathaus einen Besuch ab. Nachdem die Kinder im Unterricht von den Aufgaben der Kommune Ernte im Schulgarten und ihren Einrichtungen viel gelernt ha en, freuten sie sich schon sehr auf diesen Unterrichtsgang. Im Einwohnermeldeamt konnten sie sich selber im Computer aufspüren und Angaben zu ihrer Familie herausfinden. Chris an Leitenbacher zeigte ihnen den Tresor und verschiedene Baupläne. Geschä sstellenleiter Reinhard Melz berichtete von den Büchern des Standesamts. Seit letztem Schuljahr gibt es an der Grundschule Pe ng wieder eine Schulgartengruppe. Nachdem im Frühjahr die beiden Hochbeete ganz fachmännisch von den Schulkindern der 3. Klasse mit Ästen, Zweigen, Laub und Kompost befüllt wurden, wurden die beiden Beete im April mit Erde hergerichtet. Darauf wurden Bohnen, Zwiebeln und vor allem Kartoffeln angebaut. Es wurde fleißig gegossen und beobachtet. Nun wurde auch die Ernte eingefahren und im Herbst fünf Eimer Kartoffeln aufgelesen. Auf dem Foto sieht man die erfolgreichen Junggärtner. Wasseranaly k am neuen Biotop Vom Landesbund für Vogelschutz kam Frau Kathi Höhepunkt des Besuchs war natürlich die Besich gung des Sitzungssaals. Bürgermeister Karl Lanzinger führte die Kinder durch alle Räume und beantwortete geduldig ihre Fragen. Das war toll und interessant!, meinten die Schulkinder. Seite 24

25 Stöckl an die Grundschule Pe ng. Sie führte mit den Kindern aller vier Klassen an einem Vormi ag einen Ak onstag am Biotop durch. Dabei konnten die Kinder Kleinlebewesen in den Becherlupen genau beobachten und von Frau Stöckl viel über die Lebensweise der Tiere erfahren. Der besondere Renner waren die kleinen und großen Teichmolche, die sich im neuen Biotop recht zahlreich vermehrt haben und sich pudelwohl fühlen. Gerhard Strobl ist neuer Fischerkönig Von Georg Prechtl pel mit 4586 Gramm. Georg Prechtl folgte auf Platz vier mit 2428 Gramm und die 2294 Gramm von Robert Gröbner brachten ihn auf Platz fünf. Am Ende der Preisverleihung wurden der neue Fischerkönig und der Vereinsmeister gebührend gefeiert. Andreas Strobl neuer Jugend-Fischerkönig 2017 Zwei Wochen nach den Erwachsenen hielt die Jugendabteilung unter der Leitung von Gerhard Strobl ihr Königsfischen ab. 13 der 15 teilnehmenden Jungfischer waren erfolgreich. Die Freude und Die Fischerkameraden des Fischereiverein Pe ng e. V. trafen sich zu ihrem alljährlichen Königsfischen um 6:00 Uhr in Lemperholzen. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Klaus Walter und dem Hinweis auf das Reglement, begaben sich die 20 teilnehmenden Fischer an das Wasser der Götzinger Ache um einen neuen Fischerkönig zu ermi eln. Beim Abwiegen zeigte sich, dass sich kein Karpfen an die Angel locken ließ. Trotzdem brachten achtzehn Teilnehmer ihre Fänge zur Waage. Kapitalster Fang des Tages war die Aitel von Gerhard Strobl mit 2142 Gramm. Er wurde somit Fischerkönig Der Vorjahreskönig Heinrich Haunerdinger überreichte Gerhard die Königske e und gratulierte ihm. Vereinsmeister wurde Klaus Walter. Mit einem Gesamtgewicht von Gramm an Aitel, stellte er sein Können unter Beweis. Den dri en Platz belegte Chris an S p- der Eifer, mit dem sich die Jungfischer am Wasser bemühten, wurde bei der anschließenden Preisverteilung an der Fischerhü e mit schönen Sachpreisen gewürdigt. Nach dem auf s Gramm genauen Abwiegen der vorgezeigten Fänge stand es fest. Seite 25

26 Andreas Strobl ist neuer Jugend-Fischerkönig Seine gefangene Aitel brachte 3458 Gramm auf die Waage. Hierbei von einem kapitalen Fisch zu sprechen ist nicht übertrieben. Einen familiären Doppelsieg gab es beim Fischereiverein Pe ng bisher noch nie. Gerhard Strobl als am erender Fischerkönig und sein Sohn Andreas am erender Jugendfischerkönig. Herzliche Gratula on an dieser Stelle. Jugend-Vereinsmeister wurde Lukas Spiegelsberger mit einer Forelle. Die weiteren Plätze belegten wie folgt: 3. Stefan S ppel, 4. Elias Steffl, 5. Jonas Schwangler, 6. Michi Spiegelsberger, 7. Dominik Strasser, 8. Fabian Götzinger, 9. Seppi S ppel, 10. Manuel Frech, 11. Florian Schwangler, 12. Christoph Frech, 13. Paul Haunerdinger. Nach dem Gruppenfoto folgte das Tradi onelle Baden in der Ache. Wasserkra und Fischerei Ziemlich beste Freunde Von Stefan Pastö er Als Bestandteil der Kulturlandscha wurden die Flüsse im Laufe der Zeit den Bedürfnissen des Menschen angepasst und damit teilweise auch wesentlich verändert. Neben Schifffahrt, Siedlungsbau und Landwirtscha ha e die Nutzung der Wasserkra zur Stromproduk on besonders in Bayern ihren Anteil an diesen Veränderungen. Heute trägt die Wasserkra durch gezielte Maßnahmen zur Renaturierung der Flussläufe bei. Naturnahe Umgehungsgewässer verbessern die Artenvielfalt und schaffen neuen Laich- und Lebensraum für Fische. Aufwertungsmaßnahmen sowie eine ökologisch orien erte Uferpflege in den Stauräumen schaffen und erhalten Lebensräume für die heimische Fauna und Flora. Nebenbei tragen Wasserkra werke zur Sauberkeit der Flüsse bei. An den Rechen werden jedes Jahr viele Tonnen Müll aufgefangen und fachgerecht entsorgt. Durch das Auffangen und Glä en der Hochwasserspitzen leisten Wasserkra werke zudem einen ak ven Beitrag zum Hochwasserschutz. Mit ihrem hohen Wirkungsgrad er liegt im Op mum bei 94 Prozent und ihrer permanenten Verfügbarkeit trägt sie wesentlich zur Sicherung der Stromversorgung in Bayern bei. Laufwasserkra werke sind rund um die Uhr im Einsatz und liefern so wertvolle Grundlast. Wasserkra werke können Energie auch in großem Maßstab speichern. Fischaufs egshilfen wie Fischtreppen oder sogar neuerdings Fischli e schaffen hier die benö- gte Durchgängigkeit. Diese Anlagen kommen allen Fischen zugute und sind insbesondere für Langdistanzwanderer wie Aale geeignet. Bestehende Wasserkra werke wurden in den letzten Jahren gemäß dem aktuellen Wissen über Wander- und Aufs egsverhalten der Fische op miert. In den letzten Jahren wurden von den bayerischen Wasserkra werksbetreiber Millionen Euro in die ökologische Aufwertung inves ert. Ein Fließgewässer ist ein Kon nuum mit sich ständig ändernden Umweltbedingungen und Lebensverhältnissen. Entsprechend durchgängig sollte es für die darin lebenden Tiere sein, denn nur so können sie zum Beispiel zu Laich- Seite 26

27 gebieten, Fu erplätzen oder Ruheeinständen und Winterquar eren wandern. Auch für die Durchmischung von Popula onen und die Neu- beziehungsweise Wiederbesiedlung von Flussabschni en ist die Durchgängigkeit essenziell. Nur durchgängige und vernetzte Flusssysteme können ihre ökologische Funk on als Lebensraum erfüllen. In der Presse wird o davon gesprochen, das die Fischerei und die Wasserkra erbi erte Gegner wären. Ganz anders im Landkreis Traunstein, Gemeinde Pe ng. Hier geht der örtliche Fischereiverein Pe nger Fischer und die Wasserkra Hand in Hand für den Erhalt und den ökologischen Weiterbestand der Bäche und Flüsse. Mit dem anliegenden Wasserkra werksbetreiber und Sägewerksbesitzer Mar n Breinbauer gibt und gab es hier noch nie Probleme. Das zeigt, besonders hier in Bayern beim redn keman d` Leit zam. Aus diesem Grund wurde auch aus Kreisen der bayerischen Wasserkra für den örtlichen Fischereiverein eine Spende gemacht, die dann sofort in einen Fischbesatz umgewandelt wurde. So wurden 200 Forellen in das Gewässer (Götzinger Ache) des Pe nger Fischereivereins eingesetzt, zum Wohle der Fischerei sowie auch der Wasserkra. Denn sowohl die Fischerei als auch die Wasserkra besitzen in Bayern eine hundertjährige Tradi on und auch eine ungebrochene Akzeptanz in der Bevölkerung und so soll es auch bleiben. Gartenbauverein Pe ng Von Elvira Kraller Die Gartenkinder des Gartenbauvereins waren wieder sehr fleißig in diesem Jahr. Basteln mit Naturmaterialien, säen und pflanzen, kleinste Sachen mit der Becherlupe untersuchen und vieles mehr. Das Programm war sehr abwechslungsreich und die Kinder ha en wieder ihren Spaß in ihren Gruppenstunden. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Kinder zu unseren Treffen kommen. Bilder: Hier beim Basteln von Filzschwammerln und im Dezember eine Weihnachtsdekora on. Der Gartenbauverein wünscht ein gutes neues Jahr 2018 und viel Freude auf das kommende Gartenjahr. Unsere Frühjahrsversammlung ist am 15. Februar 2018 im Gasthaus Unterwirt. Referent ist Kreisfachberater Markus Breier mit dem Thema: Bienenfreundliche Pflanzen für Balkon und Garten. Seite 27

28 Aus der Ökomodellregion Zusammengestellt von Marlene Berger-Stöckl SOR, Hans Eder: Hoffnung auf Besserung im Biomilchmarkt Bauern warten auf neue Abnahmeverträge Ho esuche des Forums Ökologie in der Ökomodellregion Eine Mo va on für konven onell wirtscha ende Bauern, sich mit dem Thema biologischer Landbau zu befassen, und eine Informa on für die Verbraucher, dass die Produk on biologisch erzeugter Le- Mit 19 Kühen und 13,5 Hektar ist der Betrieb Gröll vergleichsweise klein und wird vom Inhaber als Vollerwerbsbetrieb bezeichnet, auch wenn es nebenbei weitere Einkommensquellen gibt. Seit acht Jahren wird hier biologisch gewirtscha et, wobei die Umstellung keine großen Veränderungen mit sich gebracht habe, wie Gröll sagte, weil schon zuvor auf flächendeckenden chemischen Pflanzenschutz und mineralische Düngung verzichtet worden war. Nicht ganz unproblema sch sei es damals aber gewesen, eine Molkerei zu finden. Ortstermin inmi en landscha licher Schönheit mit dem Waginger See im Hintergrund: Biobauer Franz Gröll (links) informierte die Besuchergruppe über seinen Milchviehbetrieb. Von rechts die Vertreter des veranstaltenden Forums Ökologie, Sylvester Du er, Susanne Seidl und Mar n Ober, sowie die Ökomodellregions-Managerin Marlene Berger-Stöckl. Foto: Hans Eder bensmi el einen deutlichen Mehraufwand erfordert und daher die Preise dafür entsprechend höher sein müssen: Darum ging es unter anderem bei einer vom Forum Ökologie organisierten Begehung in der Ökomodellregion Waginger See-Ruper winkel unter Führung von Sylvester Du er, Susanne Seidl und Mar n Ober. Ziel waren zwei Bio- Höfe: der Milchviehbetrieb von Franz und Rosi Gröll in Unterstefling und der Weidefleischbetrieb von Heini und Alice Thaler in Hochreit, beide in der Marktgemeinde Waging am See gelegen. Seite 28 An diese Aussage schloss sich eine rege Diskussion über die aktuelle Situa on im Biomilchmarkt an. Wie Marlene Berger-Stöckl, die Managerin der Ökomodellregion, informierte, hä en seit 2016 nur wenige umstellungswillige Betriebe aus der Region einen Abnahmevertrag für Biomilch bekommen. Die zusätzlichen Biomilchmengen müssten erst wieder vom Handel im Markt untergebracht werden, war die Begründung. Doch lege der Biomilchmarkt weiterhin um einige Prozent jährlich zu. Einzelne Betriebe erhalten inzwischen wieder einen Abnahmevertrag. Von Mu er-kuh-haltung zur Ochsenmast Die zweite Sta on war der Pimperl-Hof von Heinrich und Alice Thaler in Hochreit. Hier handelt es sich um einen Nebenerwerbsbetrieb, der seit 1989 biologisch wirtscha et wird. Die Familie Thaler hat von Mu erkuhhaltung auf Ochsenmast umgestellt, auf ihren Weiden stehen drei Sorten Rinder: Pinzgauer, Fleckvieh und seit heuer versuchsweise Weißblaue Belgier. Das Fleisch der Ochsen geht an den Oberwirt in O ng, den die Töchter der Familie betreiben, an Chiemgauer Naturfleisch und an den Metzgereibetrieb Heilmaier in Waging.

29 Ab Januar 2018 gibt es neben den Molkereien Andechs und Berchtesgadener Land einen dri en Erfasser von Biomilch in der Region, die BGM, die auf Ini a ve der MEGs (Milcherzeugergemeinscha en) Rosenheim und Traunstein Biomilch zwischen Chiemsee und Ruper winkel erfasst. Betriebe, die ein gül ges Bioverbandszer fikat haben, können sich dieser Liefertour in Rücksprache mit der MEG ab sofort anschließen. Am Freitag, den fand um Uhr beim Riedlerwirt in Pe ng ein Umstellerstamm sch für Biomilchviehbetriebe sta. Paul Obermeier von der Milcherzeugergemeinscha Traunstein stellte den neuen Vertrag der MEG mit der BMG vor, die ab Januar 2018 Biomilch auch aus unserer Region erfassen wird. Im zweiten Teil informierte Alois Fersch, regionaler Berater des Demeter Erzeugerring e.v., über die biologisch-dynamische Betriebsweise, über Umstellungskriterien allgemein und für Demeter- Milchviehbetriebe. Demeter war der erste Bioverband, dessen Milch von der Molkerei Berchtesgadener Land getrennt erfasst wurde. Außerdem gab Alois Fersch einen Überblick über die Situa on am Biomilchmarkt. Nur wenn der viel höhere Aufwand für Bioweidefleisch vom Kunden als Mehrpreis akzep ert werde, so dass Landwirte mit diesem Betriebszweig ein Einkommen erwirtscha en, werde es kün ig auch mehr Bioweidemast geben, so Familie Thaler. Die Thalers wollen mit ihrem Betrieb die Landwirtscha erhalten und weiterführen auch wenn sie wohl mit der Verpachtung der Flächen ohne Arbeitsaufwand fast genauso viel Einnahmen hä en. Heinrich Thaler: Es ist schön, wenn man seine Flächen noch selbst bewirtscha et und den Du von frisch gemähtem Gras schmeckt. Das wollen wir erhalten, und das gefällt uns. Sein Wunsch wäre es, dass Berufskollegen, die die Milchwirtscha aufgeben wollen, trotzdem bei der Landwirtscha bleiben. Ar kel aus der SOR vom , Fotos von Hans Eder Südostbayerische Rundschau vom , Autor Hans Eder: Mosaik aus vielen Steinen - Elf Schüler des Anne e-kolb-gymnasiums befassen sich mit Aspekten biologischer und regionaler Produk on und Vermarktung Eine tolle Rückschau darauf, was in der Ökomodellregion alles passiert ist : So nannte Vorstandssprecher Hans-Jörg Birner die Präsenta on von elf Seminararbeiten zu Themen aus der Ökomodellregion, erarbeitet von Schülern des Traunsteiner Anne e-kolb-gymnasiums. Ein Mosaik aus vielen Steinen nannte es der stellvertretende Schulleiter Florian Borges, und Seminarleiter Helmut Floder freute sich über den sehr guten Besuch der Veranstaltung. Simella Aetopulou referierte zum Au akt über den Anbau von Biobraugerste und die Herstellung von Biobier. Sie stellte die Schlossbrauerei Stein vor, die zusammen mit zuletzt zwölf Biobauern aus der Region Biobier rein aus regionaler Produk on herstellte. Für die Bauern bringe das faire Preise und ein Mannscha sgefühl der beteiligten Betriebe mit sich. Auch Anton Steinbergers Thema war das regionale Biobier, wobei er den Schwerpunkt auf das zugrundeliegende Marke ng legte. Dieses Bier sei, wie er das formulierte, authen sch ganz nach den Zielen der Ökomodellregion: Menschen aus der Region stellen es her und genießen es auch. Besondere Qualität, Nachhal gkeit und der Schutz der Natur steckten in diesem Produkt. Zwei Biobetriebe aus der Region stellten Viktoria Enzinger (Biobauer Hans Glück) und Veronika Roider (Biogemüsebau Michael Steinmaßl) vor. Beide haben eigene Läden und vertreiben hier und auch auf Märkten ihre Produkte. Bei Glück wurde der Anbau des Laufener Landweizens und des Dinkels besonders erwähnt, den er an die Müsli-Firma Seite 29

30 Barnhouse liefert, bei Steinmaßl, dem Bio-Michi, der umfangreiche Gemüseanbau mit rund 40 verschiedenen Sorten. Betriebe wie diese beiden, so resümierte Veronika Roider, erhöhten das Angebot an Bioprodukten und leisteten Wich ges für die Umwelt, nicht zuletzt für die Qualität der Seen in der Region. Lea Steinmaßl berichtete über den Geflügelhof Brandstä er, dessen Eier, Nudeln und Hühnchen ebenfalls im Hofladen mit Hof-Café und auf Märkten angeboten und sehr professionell vermarktet werden. Regionales Streuobst war das Thema von Toni Kammergruber. Der Nutzen dieses von der Ökomodellregion stark forcierten Obstanbaus In einer kleinen Gesprächsrunde berichteten Schüler zusammen mit den jeweiligen Koopera onspartnern über Zustandekommen und Ablauf des gegensei gen Austausches, von links: Jessica Romstö er mit Veronika Thaller, Franz Berger mit Pauline Zeitel, Veronika Roider und Michael Steinmaßl, Moderatorin Verena Fuchs sowie Brauerei- Geschä sführer Stefan Haunberger mit Anton Steinberger. Foto: Eder sei zweifach: Zum einen könne man das Obst selbst verwerten, und natürlich könne man es auch verkaufen. Die Nachfrage nach biologischen Sä en sei nämlich groß. Johanna Parzinger ha e sich in ihrer Arbeit den Chancen des Tourismus in der Ökomodellregion gewidmet. Die intakte Natur und ein ökologischer oder extensiver Landbau ziehen Touristen an, stellte sie fest. In einem eigenen Tourismuskonzept für die Ökomodellregion habe die Region verschiedene Projek deen entwickelt, wie man für die Gäste noch mehr Genussangebote entwickeln und damit auch den Absatz der regionalen Anbieter fördern könne. Den Gasthof Unterwirt in Fridolfing ha e Luzia van de Pas näher kennengelernt. Dieses Gasthaus sei aus seinem Dornröschenschlaf aufgewacht und zu einem regionalen Treffpunkt geworden. Nach einer Beschränkung auf Hotelbetrieb in den letzten Monaten wird der Gasthof in Kürze wiedereröffnet. Veronika Thaller beschä igte sich mit dem Bio- Flaschlbrot aus Laufener Landweizen. Vier Sorten gebe es derzeit, die von einer Waginger Unterneh- Seite 30 merin zusammengemischt werden; damit habe sie eine Bronzemedaille auf der Grünen Woche in Berlin verdient: Sie finde es toll, sagte Veronika Thaller, dass ein Produkt aus der Region so erfolgreich ist. Ein wich ger Bestandteil der Rohstoffe sei der Laufener Landweizen, eine alte Getreidesorte, die vor rund 20 Jahren wiederentdeckt und von Simon Angerpointner aus Taching als Pionier angebaut werde. Tatjana Eckert ha e bei der Käserei Frisch hospi- ert und sich dort mit der Produk on und dem Vertrieb regionaler Bio-Ziegenmilchprodukte befasst. Dort werde Käse unter dem Logo Waginger- See-Kas produziert und vertrieben. Die Direktvermarktung habe eine ganze Reihe von Vorzügen: Abhängigkeiten würden aufgelöst, die Transportwege seien kurz, es gebe keine unnö ge Verpackung, und es gebe den unmi elbaren Kontakt vom Erzeuger zur Kundscha. Den Abschluss machte Pauline Zeitel, die sich bei Franz Berger in Surberg über die Umstellung seines Milchviehbetriebs von konven onell auf biologisch informiert ha e. Sein Stall habe keine größeren Umbauten erfordert, es seien genügend Weideflä-

31 chen vorhanden und der Hof war schon am Kulturlandscha sprogramm beteiligt. Sicherlich sei beim Biolandbau ein gewisser Mehraufwand erforderlich, und durch den Rückgang der Kra stofffü erung sei auch die Milchleistung gesunken; das werde aber durch den um rund zehn Cent höheren Milchpreis ausgeglichen. In einer kleinen Gesprächsrunde erzählten einige Schüler zusammen mit den jeweiligen Koopera onspartnern, wie die Kontakte zustande gekommen waren. Die Beschä igung mit diesen Themen habe den Schülern, wie Franz Berger feststellte, einen Zugang zur Landwirtscha vermi elt und fördere auch das Bewusstsein für Bio. Zum Schluss bescheinigte Helmut Floder seinen Schülern Kompetenz und gewinnende Rhetorik. Eine Ausstellung zum W-Seminar hängt bis kurz vor Weihnachten in der Touris nfo in Waging und kann ab sofort zu den Öffnungszeiten besich gt werden: von 8 bis 16 Uhr, am Mi woch erst ab Uhr. Anschließend kann die Ausstellung auf dem Biohof Glück in Grassach/ Ti moning besich- gt werden. SOR vom , Hans Eder Pe nger Kindergartenkinder und ihre Eltern spenden 700 Euro Von Andrea Nitzinger Am Freitag, den fand ab Uhr der beliebte Pe nger Mar nszug sta. Treffpunkt und Aufstellung der Kinder war wie immer im Kindergarten. Nach dem Umzug wurde in der Pe nger Pfarrkirche ein Kindergo esdienst gestaltet. Gleich im Anschluss daran verkau e der Elternbeirat gegen eine Spende Mar nsgänse, Punsch und Glühwein. Der Erlös kam heuer zur Häl e den Ärzten ohne Grenzen und zur Häl e dem Kindergarten zu Gute. Schließlich konnten die Pe nger Kindergartenkinder und ihre Eltern 700 Euro spenden. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Mar nsgänsen im Rahmen des diesjährigen Mar nszuges konnte jetzt übergeben werden. Der Elternbeirat des Kindergartens Pe ng überreichte einen Scheck in Höhe von 350 Euro an den Verein Ärzte ohne Grenzen, der in Vertretung von Dr. Kern entgegen genommen wurde. Weitere 350 Euro aus diesem Verkauf kommen heuer dem Kindergarten Pe ng selbst zu Gute. Der Leiterin Irmi Eder wurde ebenfalls ein Scheck überreicht. Seite 31

32 Schönram I in der Oberbayernliga Von Chris ne Steinmaßl Die dri e Saison nun, ist die erste Mannscha der Schützengesellscha Schönram e.v. in der höchsten Liga des Bezirks Oberbayerns vertreten. Nach der Vorrunde geht die Mannscha auf Tabellenplatz drei in die Weihnachtspause. Der erste We kamp ag lief gleich recht erfreulich, so dass sich die Schönramer hernach sogar auf dem ersten Tabellenplatz wieder fanden. Sta gefunden ha en die ersten We kämpfe bei der SG Enzian Höhenrain am Ostufer des Starnberger Sees. Gegner waren die SG Irschenberg I und die SG Endorf I, beide Kämpfe konnten mit 3:2 Punkten gewonnen werden. Eine Veränderung gab es bei den Stammschützen. Stephanie Kraller wird zukün ig Konrad Wadislohner ersetzen. Erfreulicherweise konnte sie dort gleich beide Duelle mit 372 und 376 Ringen für sich entscheiden. Der Rest zeigte eine ausgeglichene Mannscha sleistung, gewann und verlor jeweils einen Kampf. Elisabeth Singhammer erzielte 388 bzw. 392 Ringe, Chris an Wadislohner 384 und 387, Chris na Sinzinger 385 und 386 sowie Markus Pohrer 381 und 383 Ringe. Den Schwung konnten sie mitnehmen in den zweiten We kamp ag, der als Heimwe kampf absolviert wurde. Wieder konnten beide We kämpfe gewonnen werden und zum Abschluss des Tages stand man immer noch auf Tabellenplatz eins. Den ersten Kampf bestri en die Gastgeber gegen die SG Kirchdorf I. Von Beginn an zeichnete sich ab, dass es knapp hergehen würde aber die Gastgeber konnten sich durchsetzen und gewannen den We kampf mit 3:2 Einzelpunkten. Eine ausgeglichene Leistung lieferten Elisabeth Singhammer und Markus Stahuber an Posi on eins. Am Ende entschied ein Ring und Elisabeth gewann mit 391 zu 390 Ringen. Unheimlich spannend machten es Chris an Wadislohner und Felix Eberle. Beide waren sich in jeder Serie einig, schlossen mit 388 Ringen ab und so musste ein Stechschuss her. Eine spannende Entscheidung, vergleichbar mit dem Elfmeterschießen. Mit dem zweiten Schuss gelang dann die Entscheidung. Chris an Wadislohner kam auf eine Neun sein Gegner ha e eine Zehn, Punkt an die Gäste. Ihr Können zeigte auch Chris na Sinzinger, sie konnte mit 385 zu 381 Ringen gegen Sabine Astner punkten. Den dri en Siegpunkt lieferte Markus Pohrer, er gewann ebenfalls knapp mit 386 zu 384 Ringen gegen Stefanie Steinherr. Verloren hat Stephanie Kraller ihr Duell gegen Mar na Stahuber mit 375 zu 382 Ringen. Beim zweiten We kampf des Tages stand die Kgl.priv. FSG Ruhpolding auf dem Programm. Gegenüber dem Vormi ag ließen die Leistungen etwas nach, aber am Ende stand ein hauchdünner 3:2 Sieg zu Buche. Klar verloren wurden die Par en auf Posi on eins und zwei. Elisabeth Singhammer kam zwar auf gute 385 Ringe ha e aber gegen Nadja Juriga mit 390 Ringen das Nachsehen. Erstmals in dieser Runde eingesetzt war Brigi e Nutz und ha e mit ungewohnten 374 Ringen Ihrer Gegnerin Johanna Plenk nichts entgegen zu setzen. Sie ha e 389 Ringe. Umso spannender ging es dafür auf den Posi onen drei bis fünf her. Chris an Wadislohner kam ebenfalls auf gute 385 Ringe, seine Gegnerin Daniela Schneider war nur minder schlechter und schloss mit 383 Ringen ab. Chris na Sinzinger verspielte in der letzten Serie ihre klare Führung und musste mit 383 Ringen ins Stechen. Diesmal aber war das Glück gleich beim ersten Schuss auf Schönramer Seite, Chris na kam auf eine Zehn Ihr Gegner Tobias Eichner ha e eine Neun. Den dri en Punkt lieferte Markus Pohrer. Mit 381 zu 378 Ringen konnte er sich gegen Romana Aicher durchsetzen. Der dri e We kamp ag fand mit guten Bekannten in Rims ng sta. Gegen die SV Schafwaschen- Rims ng konnte ein deutlicher 4:1 Sieg eingefah- Seite 32

33 ren werden. Elisabeth Singhammer und Chris na Sinzinger überzeugten mit je 390 Ringen, Stephanie Kraller kam auf 377 Ringe und Chris an Wadislohner und Markus Pohrer je auf 376 Ringe. Am Nachmi ag kam es dann zum Duell gegen unsere direkten Nachbarn, die SG Schützenblut Lampoding. Der Kampf endete 4:1, aber für Lampoding. Mit 389 Ringen ha e Elisabeth Singhammer gegen Lisa-Marie Haunerdinger nicht die geringste Chance, sie schoss 398 Ringe. Chris an Wadislohner musste sich Hannes Baumann mit 381 zu 387 Ringen geschlagen geben. Chris na Sinzinger erzielte 388 Ringe was aber gegen die 391 von Tobias Obermeier auch nichts nützte. Den Ehrenpunkt re ete Markus Pohrer der sich mit 381 zu 366 Ringen gegen Michael Kraller durchsetzte. Mit 377 Ringen verlor auch Stephanie Kraller gegen Ma hias Haunerdinger, der auf 380 Ringe kam. einem We kamp ag bei der SG Schützenblut Lampoding und dann am 4. Februar beim zweiten Heimwe kampf. An beiden Tagen würde sich die Mannscha über eine rege Zuschauerbeteiligung aller Bürgerinnen und Bürger sehr freuen. Die Tabelle nach acht von vierzehn We kämpfen: 1. Endorf I 28:12 Einzelpunkte, 1.919,25 Ringe, 14:2 Mannscha spunkte, 2. Lampoding I 24:16, 1.914,13, 12:4, 3. Schönram I 21:19, 1.912,00, 12:4, 4. Ruhpolding I 27:13, 1.925,13, 10:6, 5. Höhenrain I 21:19, 1.910,63, 6:10, 6. Irschenberg I 19:21, 1.900,75, 6:10, 7. Kirchdorf I 16:24, 1.902,38, 4:12, 8. Schafwaschen-Rims ng I, 4:36, 1.858,75, 0:16 Der vierte We kamp ag begann gleich so wie der dri e geendet ha e, nämlich mit einer 4:1 Niederlage. Mit teils schlechten Leistungen ha e man gegen die Gastgeber, die Kgl.priv. FSG Ruhpolding das Nachsehen. Einzig Chris na Sinzinger die mit 386 Ringen Ihre Leistung abrufen konnte. Elisabeth Singhammer und Chris an Wadislohner kamen auf 382 Ringe, Markus Pohrer auf 375 und Stephanie Kraller auf 374 Ringe. Der zweite We kampf lief zwar leistungsmäßig nicht viel besser, konnte aber mit viel Glück mit 3:2 Punkten gewonnen werden. Gegner war die SG Enzian Höhenrain. Elisabeth Singhammer erzielte 386 Ringe, Brigi e Nutz 383, Markus Pohrer 380, Chris an Wadislohner 379 und Chris na Sinzinger 377. Weiter geht es am 21. Januar mit Seite 33

34 Pfarrgemeinderatswahl 2018 Von Sabine Fe, Gemeindereferen n und Vorsitzende des Wahlausschusses Am 25. Februar 2018 findet unter dem Mo o Du bist Christ. Mach was draus die Pfarrgemeinderatswahl deutschlandweit in allen Diözesen sta. Über Menschen haben sich in den letzten 4 Jahren in den 750 Pfarreien unserer Erzdiözese München und Freising in den einzelnen Pfarrgemeinderäten (PGR) engagiert. Sie setzen sich für ihren Glauben und christliche Werte ein. Wer im PGR mitarbeitet, kann zusammen mit anderen viel anstoßen und mitgestalten. Alle Kompetenzen, Interessen und Ressourcen sind wich g. Umso vielfäl ger der Pfarrgemeinderat ist, umso lebendiger ist er. Die Welt und Kirche mitgestalten. Im PGR laufen die Fäden des ehrenamtlichen Engagements der Pfarrgemeinde zusammen. Hier gibt es den Überblick über alle Gruppen und Ak vitäten und es entstehen viele gute Ideen. Es geht darum, die Pfarrgemeinde mit zu prägen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die soziale oder carita ve Arbeit vor Ort mitzugestalten. Aber keine Angst! Als Pfarrgemeinderat ist man nicht automa sch für Alles zuständig. Es liegt an Ihnen persönlich und am Gremium insgesamt, welche Prioritäten gesetzt werden. Trauen SIE sich, melden SIE sich, kandidieren SIE für den Pfarrgemeinderat. Oder schlagen sie Menschen vor, denen Sie es zutrauen. Ze el-boxen für Kandida nnen- und Kandidatenvorschläge stehen hinten in den Kirchen. Wählbar sind alle Katholiken, die am 25. Februar 2018 das 16.Lebensjahr vollendet haben. Wählen dürfen alle Katholiken, die am 25. Februar 2018 das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Briefwahlunterlagen werden Anfang Februar allen Wahlberech gten zugestellt. Dazu gibt es einen eigenen Pfarrbrief in dem sich die Kandida nnen und Kandidaten vorstellen. Bei Fragen können Sie sich gerne an den Wahlausschuss wenden (Sabine Fe, Lydia Zehentner, Michael Heigermoser). Allgemeine Informa onen zur PGR-Wahl gibt es hier: Sportabzeichenverleihung beim TSV Pe ng Von Erich Goldschalt Neun Sportlerinnen und Sportler nahmen in diesem Jahr am Sportabzeichenwe bewerb des TSV Pe ng teil. Wie im Vorjahr mussten Leistungen in 4 Kategorien (Ausdauer, Kra, Schnelligkeit, Koordina on) erbracht werden, wobei in einigen Disziplinen die Anforderungen erhöht worden waren. Es konnten je nach Leistung die Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold erreicht werden. Die erfolgreichen Teilnehmer erhielten ihre Abzeichen und Urkunden von Erich Goldschalt im Gasthaus Riedler über- Seite 34

35 reicht. Das Bronze-Abzeichen scha e Goldschalt Erich (29), das Silber-Abzeichen erreichte Steinmaßl Johann (16) und der vor kurzem verstorbene Josef Gröbner (1). Das Abzeichen in Gold scha en Grünfelder Walter (3), Drexler Johann (11), Scheller Susanne (12), Dr. Joachim Langhans (16), Gröbner Alfons (16) und Hans Potschacher-Eisl Hans (28). Die erfolgreichen Sportler stellten sich anschließend zu einem Foto zusammen (von links Drexler, Grünfelder, Potschacher-Eisl, Goldschalt, Scheller, Steinmaßl und Gröbner Alfons; nicht auf dem Bild Dr. Langhans). Verkehrsverein in Mühlham Von Rosmarie Aicher Die Vermieter des Verkehrsvereins Pe ng fuhren zum Frühstücken ins Hofcafe "Mühlradl" nach Mühlham bei Kay. Dabei erzählte die Biobäuerin Roswitha Leitner wie sie neben dem Milchviehbetrieb auf dem "Schatzlhof" zuerst mit dem Brotbacken für den Bauernmarkt einen kleinen Nebenverdienst ha e. Das gab sie aber dann auf und begann 2002 mit der Zubereitung von Bauernhof-Eis, das nur mit reifen Früchten besonders gut schmeckt wurde schließlich in der ehemaligen Garage ein gemütliches Hofcafe eröffnet und damit ein sogenanntes " zweites Standbein" für die Familie geschaffen. Die guten selbstgebackenen Kuchen sorgten für Mundpropaganda und so kamen immer mehr Gäste ins Hofcafe, das bei Radlfahrern und Familien mit Kindern besonders beliebt ist. Gerade für Kinder sind die Tiere auf dem Hof sowie der Kinderspielplatz mit den vielen Geräten und die Reifenrutsche etwas besonderes. Daher werden von der Familie Leitner auch Kindergeburtstage ausgerichtet, wofür separate Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. vorhandenen mechanischen Spiele. Geöffnet ist das Hofcafe Samstags, Sonn- und Feiertags sowie nach Vereinbarung für Gruppen und Busgäste. Außerdem können Familienfeiern mit Catering sta inden. Angelegt wurde auch ein "Senierweg", das ist ein Rundweg, der auch als Barfußweg geeignet ist. Die insgesamt acht Sta onen sollen zum Nachdenken auf bayrisch über sich selbst und das Leben anregen. Der Weg mit Sitzgelegenheiten kann auch unabhängig von den Öffnungszeiten des Hofcafes von Frühling bis Herbst begangen werden. Zu dem Weg gibt es ein Begleithe und auf Wunsch auch eine Führung. Sehenswert für Groß und Klein sind auch die Seite 35

36 Einladung der Jugendfeuerwehr Pe ng Von Alex Friedl Die Jugendfeuerwehr möchte im Jahr 2018 wieder eine neue Jugendgruppe aufstellen und dazu besonders alle Jugendlichen aus dem Jahrgang 2004 zur Jugendfeuerwehr einladen. Alle Mädels und Burschen die in Jahre alt werden, können sich gerne die Jugendfeuerwehr ansehen und ak v daran teilnehmen. Natürlich würden sich die Jugendwarte auch über kurzentschlossene Jugendliche freuen die schon älter sind. Ob 15, 16 oder 17 Jahre jeder Jugendliche ist gerne gesehen. Die FFW Pe ng würde die Jugendlichen zur Jahreshauptversammlung am 15. Januar 2018 um 20 Uhr im Bräustüberl Schönram einladen. Die Jugendwarte freuen sich auf Euer kommen. Seite 36

37 Und außerdem: Bi e parken Sie in der Kirchfeldstraße nicht auf dem Gehsteig. Die Eltern mit Kinderwagen werden es Ihnen danken. Fundgegenstände in der Verwaltung: Schwarzer Kop örer, Marke Motorola, Mini- Lautsprecher, Marke DBest silber, Ring (Modeschmuck), Anthrazi arbene Damenjacke mit Kapuze, Silber-braun marmorierte Lesebrille, Etui: Op k Miehler TS, Schw. So shelljacke Gr. 164, Blaue Kapuzenstrickjacke Gr. 140, Schw. Fingerhandschuhe, heller Hut, Grünes Herren Cityrad, Schw. ärmellose Kapuzen-Daunenjacke, Grüne Sweatshirtjacke, Motorradhelm rot-schwarz, Marke: Rocc Seite 37

38 Wir gratulieren recht herzlich Zum 80. Geburtstag Koch Viktoria, Moritz Schindler Alois, Schönram Haas Olga, Kühnhausen Grünfelder Walter, Petting Götzinger Karl, Petting Zum 85. Geburtstag Schuhbeck Stefan, Teichting Singhammer Katharina, Petting Zum 90. Geburtstag Kühn Maria, Hennhart Wolfsöldner Therese, Scheuerl Zur goldenen Hochzeit Matthias u. Irmengard Thanbichler Herzlich Willkommen Wir freuen uns, dass ihr geboren seid: September 2017 Marinus Allerberger, Gröben November 2017 Brunner Andreas, Schönram Huber Moritz, Petting Seite 38

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