IHK-Online Umfrage 2014 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
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- Adolph Winter
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1 IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart
2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Konzeption Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Autoren Abteilung Beruf und Qualifikation Redaktion Abteilung Beruf und Qualifikation Stand Juli Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wichtigste in Kürze 6 2. Unternehmensstruktur Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit? Ausbilden oder nicht Status Quo Gründe für die Ausbildung Ausbildungsberechtigung der Unternehmen Übernahme der Auszubildenden Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Ausbildungsplatzangebot Gründe und Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen Mangelnde Ausbildungsreife Problembewältigung der Unternehmen Feststellen der Bewerbereignung Reaktion auf sinkende Bewerberzahlen Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife 29 Anschriften 30 5
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5 Vorwort Die Umfrage wurde online im Zeitraum vom 19. März bis 4. April durchgeführt. Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte direkt über die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart. Landesweit haben sich insgesamt mehr als Unternehmen daran beteiligt. Überwiegend beteiligten sich Ausbildungsbetriebe an der Umfrage, der Anteil der Nichtausbildungsbetriebe beträgt gut 12. In der Region Stuttgart beteiligten sich 446 Unternehmen. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 lag die Beteiligung in der Region Stuttgart bei 578 Unternehmen. Im Jahr 2012 bei 659, im Jahr 2011 bei 340, im Jahr 2010 bei 434 Unternehmen und 2009 nahmen 71 Unternehmen teil. 5
6 1. Das Wichtigste in Kürze 1. Das Wichtigste in Kürze Angebot an Ausbildungsplätzen stabil 83 (Vorjahr 73 ) der Unternehmen wollen ihr Ausbildungsplatzangebot stabil (68 ) halten bzw. vergrößern es sogar (15 ). Im Branchenvergleich sind es die Branchen Maschinenbau, Banken und Versicherungen sowie die IT-Branche, die ihr Angebot in noch ausbauen wollen. Rückläufige Bewerberzahlen Unternehmen umwerben Jugendliche Fast 58 der Unternehmen registrieren einen Rückgang bei den Bewerberzahlen. Ein belastbarer Vergleich zum Vorjahr ist in diesem Kontext leider nicht möglich. Die Unternehmen engagieren sich wesentlich stärker als in den Vorjahren, um Jugendliche zu gewinnen. Fast 60 (Vorjahr 28 ) der befragten Unternehmen setzten dabei auf ein verbessertes Ausbildungsmarketing. Die Unternehmen möchten das Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung (15 ; Vorjahr 5 ) und das Angebot von Zusatzqualifikationen (21 ; Vorjahr 7 ) im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausbauen. Internet wichtigstes Medium zur Azubi-Gewinnung Das Internet ist mit fast 67 (Vorjahr 65 ) weiterhin der wichtigste Rekrutierungsweg zur Azubi-Gewinnung. Hier spielt neben den Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage (89 ) auch die IHK-Lehrstellenbörse (63 ) eine wichtige Rolle. Weiterhin gewinnen die Unternehmen Ihre Auszubildenden mit Hilfe von Ausbildungsmessen 53 (Vorjahr 44 ) und der Industrie- und Handelskammer 52 (Vorjahr 52 ). Gute Aussichten nach der Ausbildung Unternehmen übernehmen fast alle Azubis geben gut 80 der Betriebe an, alle Auszubildenden übernehmen zu wollen. Fast alle Unternehmen haben vor, mindestens die Hälfte ihrer Auszubildenden im Betrieb halten zu wollen (Vorjahr 78 ). Im Branchenvergleich planen Banken und Versicherungen, das Baugewerbe, die Gesundheitsbranche sowie Industrieunternehmen alle Auszubildenden zu übernehmen. Erfreulich ist zudem der deutliche Anstieg der Übernahmequote im Gastgewerbe. So wollen fast 80 der ausbildenden Betriebe im Gastgewerbe alle Auszubildenden über ihre Ausbildung hinaus binden. Entscheidende Kriterien für eine Übernahmeentscheidung sind, wie im Vorjahr auch, die Fachkräftesicherung und die Positionierung als attraktives Unternehmen. 6
7 1. Das Wichtigste in Kürze Mangelnde Ausbildungsreife ist nach wie vor stärkstes Ausbildungshemmnis Auch geben rund 76 der Unternehmen an, dass sich die mangelnde Ausbildungsreife als Ausbildungshemmnis auswirkt (Vorjahr 76 ). Nachdem sich der Bereich Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen im Vorjahr noch um rund 10 im Vergleich verbessert hatte, ist in diesem Jahr auch hier wieder ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. So gaben 66 (Vorjahr 48 ) der Betriebe an, dass das Mündliche und Schriftliche Ausdrucksvermögen ein Ausbildungshemmnis darstellt. Im Vergleich zum Vorjahr stagnieren die Softskills wie Belastbarkeit (47 ) und Leistungsbereitschaft und Motivation (54 ) auf hohem Niveau. Nach wie vor beklagen die Betriebe bei den Schulabgängern auch die unklare Vorstellung über Berufe. Mangelnde Ausbildungsreife wird weiterhin durch eigene Nachhilfeangebote im Unternehmen (rund 31 ) und die Nutzung von ausbildungsbegleitenden Hilfen der Agentur für Arbeit (29 ) ausgeglichen. 7
8 2. Unternehmensstruktur 2. Unternehmensstruktur 2.1 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Antwort Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Anzahl Industrie (ohne Bau) ,90% 32,90% 34,90% 22,40% 25,80% 32,40% Baugewerbe 7 1,60% 2,30% 3,00% 3,80% 2,80% 5,60% IT 32 7,20% 6,40% 7,70% 2,10% 0,50% Medien 16 3,60% 6,80% 5,30% 17,40% 19,60% 14,10% Handel 68 15,30% 15,90% 16,20% 16,20% 15,00% 4,20% Gastgewerbe 20 4,50% 4,50% 4,10% 4,40% 4,80% 1,40% Verkehr (Transport/Logistik) 18 4,00% 3,10% 3,20% 2,90% 3,00% 1,40% Banken/Versicherungen 46 10,30% 6,80% 7,60% 10,90% 8,30% 31,00% Unternehmensorientierte Dienste 23 5,20% 2,90% 3,80% 2,10% 2,80% 1,40% Gesundheit/Pflege 3 0,70% 1,90% Immobilien 6 1,40% 2,60% Andere Branche, und zwar Summe ,60% 14,00% 14,10% 17,90% 17,50% 8,50% 8
9 2. Unternehmensstruktur Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Antwort Anzahl Chemie/Pharma 12 8,00% 4,70% 7,40% 9,20% 7,10% Elektrotechnik 24 15,90% 12,60% 9,60% 14,50% 12,40% Ernährungsmittel 4 2,70% 2,60% 3,00% 1,30% 2,70% Kfz-Produktion bzw. Kfz-Zulieferung 26 17,20% 15,80% 15,70% 11,80% 14,20% Maschinenbau 49 32,50% 35,30% 32,20% 31,60% 32,70% Metallerzeugung und -bearbeitung übriger Industriebereich Summe ,90% 19,50% 11,70% 7,90% 12,40% 18 11,90% 9,50% 20,40% 23,70% 18,60% 9
10 2. Unternehmensstruktur 2.2 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Mehr als 55 der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, beschäftigen weniger als 200 Mitarbeiter. Antwort Anzahl Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? weniger als ,70% 14,50% 14,50% 16,50% 17,50% 7,00% ,50% 11,40% 11,40% 16,20% 14,10% 7,00% ,20% 41,90% 41,90% 38,20% 41,00% 19,70% ,30% 12,10% 12,10% 9,40% 8,80% ,90% 8,10% 8,10% 7,70% 7,40% 29,60% mehr als ,50% 11,90% 11,90% 12,10% 11,30% 36,60% Summe
11 2. Unternehmensstruktur 2.3 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit? Antwort Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit? Anzahl weniger als ,20% 49,30% 49,30% 52,50% 52,40% 21,10% 5 bis ,20% 25,40% 27,60% 25,10% 25,20% 21,10% 16 bis ,30% 19,00% 16,70% 15,30% 16,40% 33,80% mehr als ,30% 6,30% 6,40% 7,10% 6,00% 23,90% Summe
12 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3. Ausbilden oder nicht Status Quo Rund 88 der Betriebe, die sich an der Umfrage beteiligt haben, bilden auch selbst aus. Auf Landesebene liegt diese Quote mit 95,4 deutlich höher. 12
13 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3.1 Gründe für die Ausbildung Die duale Ausbildung wird als wesentliches Instrument zur Fachkräftesicherung betrachtet. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen gibt daher auch an, die duale Ausbildung zur Nachwuchssicherung zu nutzen. Aber auch Aspekte wie Tradition, Image und soziales Engagement sind wesentliche Gründe für das Anbieten von Ausbildungsplätzen. Lediglich 19 der Unternehmen gaben an, aus rein wirtschaftlichen Gründen auszubilden. 13
14 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3.2 Ausbildungsberechtigung der Unternehmen Von den Unternehmen, die angegeben haben derzeit nicht auszubilden, sind lediglich gut 40 auch ausbildungsberechtigt. Mehr als die Hälfte der ausbildungsberechtigten Unternehmen haben in den vergangenen zehn Jahren auch schon mindestens einmal ausgebildet. 14
15 3. Ausbilden oder nicht Status Quo Als Hauptgrund, dass derzeit nicht ausbildet wird, geben 50 der befragten Unternehmen an, ihnen fehle die Zeit, qualitativ hochwertig auszubilden. Gut ein Drittel hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht und nimmt daher Abstand von der Ausbildung junger Menschen im eigenen Betrieb. 15
16 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3.3 Übernahme der Auszubildenden Das positive Image und der Erfolg der dualen Ausbildung zeigt sich auch in der erfreulich hohen Bereitschaft der Unternehmen, alle Auszubildenden nach einer erfolgreichen Ausbildung fest ins Unternehmen zu integrieren. Diese liegt in der Region Stuttgart gut 9 über dem landesweiten Durchschnitt. Lediglich 19,5 der Unternehmen geben in der Region Stuttgart an, nicht alle Auszubildende übernehmen zu wollen. Bei den Unternehmen, die angegeben haben nicht alle Auszubildende zu übernehmen, liegt die Übernahmequote aber bei gut 94. Lediglich 2,4 gaben an, weniger als 10 der Auszubildenden zu übernehmen. Insbesondere die Branchen, die schon jetzt rückläufige Bewerberzahlen registrieren, sichern sich durch die Übernahme aller Auszubildenden ab. Dies sind vor allem Unternehmen aus dem Baugewerbe, der Medienund Verkehrsbranche, dem Banken und Versicherungssektor sowie auch der Gesundheitsbranche. 16
17 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 4.1 Ausbildungsplatzangebot Rund 15 der Unternehmen wollen in mehr ausbilden, fast 17 weniger. Und fast 68 wollen ihr Ausbildungsangebot aufrecht halten. Das Ausbildungsengagement hat sich im Vergleich zu den Jahren 2012 und 2013 stabilisiert. So bieten 83 der Unternehmen eine gleichbleibend große Zahl an Ausbildungsplätzen an oder planen ihr Engagement zu verstärken. Antwort Bieten Sie mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Vorjahr? Anzahl Mehr 61 15,30% 16,40% 24,70% 23,40% 14,10% 17,40% Weniger 68 17,00% 26,90% 17,40% 14,40% 26,80% 24,60% Gleich bleibend ,70% 56,70% 57,90% 62,20% 59,10% 58,00% Summe
18 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Die positive Entwicklung des Ausbildungsmarktes zeigt sich auch bei der Frage, ob mehr oder weniger Ausbildungsplätze als im Vorjahr angeboten werden. Zwar ist der Saldo zwischen Mehr- und Weniger-Antworten mit 1,7 noch leicht im Minus, aber im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 gestiegen. Im landesweiten Vergleich ist diese Entwicklung aber als sehr positiv einzustufen. Auf Landesebene verschlechterte sich der Saldo um 0,1 auf Minus 4,6. In den Branchen Maschinenbau, Verkehr, Gesundheit und Pflege sowie im Gastgewerbe werden nach wie vor stetig mehr Ausbildungsplätze angeboten. Die demografische Entwicklung macht sich mehr und mehr am Ausbildungsmarkt bemerkbar. So konnten rund 25 der Unternehmen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Vor allem die Betriebe des Gastgewerbes hatten im vergangenen Jahr Probleme, die angebotenen Plätze zu besetzen. So konnten lediglich 37,5 der Unternehmen alle geplanten und angebotenen Plätze vergeben. Die an der Umfrage teilnehmenden Betriebe der Immobilienwirtschaft sowie der Gesundheits- und Pflegebranche, konnten dagegen alle Plätze wie geplant besetzen. Antwort Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Anzahl Ja ,70% 81,60% 82,00% 77,80% 77,70% 71,00% Nein 73 25,30% 18,40% 18,00% 22,20% 22,30% 29,00% Summe
19 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 85,00% 75,00% Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 77,70% 77,80% 71,00% 82,00% 81,60% 74,70% 65,00% 55,00% 45,00% Ja Nein 35,00% 25,00% 29,00% 22,30% 22,20% 18,00% 18,40% 25,30% 15,00%
20 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 4.2 Gründe und Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen Die Gründe für die zunehmenden Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen sind vielfältig. Neben dem allgemeinen Trend zur tertiären Bildung, macht sich vermehrt auch der demographische Wandel durch rückläufige Bewerberzahlen bemerkbar. Warum konnten Plätze nicht besetzt werden? Antwort Anzahl Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,50% 21,40% 24,80% 18,10% 10,90% 85,00% 8 16,30% 18,50% 16,80% 16,70% 16,30% 0,00% Es lagen keine Bewerbungen vor. 8 16,30% 10,70% 9,70% 1,40% 3,30% 40,00% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,60% 67,00% 69,90% 68,10% 67,40% 10,00% Andere Gründe 5 10,20% 12,60% 11,50% 19,40% 28,30% 10,00% Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. Anzahl der Antwortenden ,10% So registrierten im vergangenen Jahr fast 58 der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen rückläufige Bewerberzahlen. Besonders betroffen sind Betriebe aus den Branchen Verkehr (87,5 ), Banken/Versicherung (84,6 ) und dem Baugewerbe (80 ). 20
21 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Registrieren Sie bei der Gewinnung Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen? Branche Nein, ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und sehe keinen Handlungsbedarf. Ja, ich registriere rückläufige Bewerberzahlen und sehe Handlungsbedarf. Industrie (ohne Bau) 44,30% 55,70% Baugewerbe 20,00% 80,00% IT 50,00% 50,00% Medien 42,90% 57,10% Handel 50,00% 50,00% Gastgewerbe 36,80% 63,20% Verkehr (Transport/Logistik) 12,50% 87,50% Banken/Versicherungen 15,40% 84,60% Unternehmensorientierte Dienste 66,70% 33,30% Gesundheit/Pflege 66,70% 33,30% Immobilien 75,00% 25,00% Andere Branche, und zwar 46,70% 53,30% Durchschnitt 42,30% 57,70% Mehr als 42 der Betriebe haben mit weiteren Ausbildungshemmnissen zu kämpfen. Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Antwort Anzahl Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest. Summe ,30% 43,70% 38,30% 47,70% 46,60% ,80% 56,30% 61,70% 52,30% 53,40% Vor allem die mangelnde Ausbildungsreife (75,9 ) wie auch die unklaren Berufsvorstellungen der Schulabgänger (63,9 ) machen den Unternehmen zu schaffen. Besonders die Unternehmen der Medienbranche und die Betriebe des Gesundheitswesens klagen über die genannten Hemmnisse. In beiden Bereichen hat sich die Einschätzung der Unternehmen branchenübergreifend in den vergangenen Jahren auf diesem hohen Niveau stabilisiert beziehungsweise verschärft. 21
22 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 4.3 Mangelnde Ausbildungsreife Nach einer durchwachsenen Beurteilung im Vorjahr, hat sich die Bewertung der Kriterien im Jahr in fast allen Bereichen verschlechtert. Der positive Trend des Vorjahrs beim Mündlichen und Schriftlichen Ausdrucksvermögen konnte sich in diesem Jahr nicht bestätigen. Mit 66 liegt der Wert vielmehr auf dem höchsten Niveau seit Ähnlich verhält es sich mit den Kriterien Elementare Rechenfähigkeiten (50,5 ), Umgangsformen (40,9 ) sowie Leistungsbereitschaft und Motivation (54,4 ). Diese liegen damit alle deutlich über dem Vorjahresniveau. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife fest? Antwort Anzahl Belastbarkeit ,30% 46,10% 42,20% 42,70% 37,60% 33,30% Disziplin ,50% 48,60% 47,00% 47,80% 47,70% 37,70% Elementare Rechenfertigkeiten ,50% 46,60% 46,10% 51,00% 44,60% 58,00% Interesse und Aufgeschlossenheit Leistungsbereitschaft und Motivation Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,80% 27,20% 24,10% 30,90% 29,90% 27,50% ,40% 49,30% 46,50% 51,30% 45,60% 52,20% ,00% 48,60% 58,00% 56,10% 61,50% 75,40% Umgangsformen ,90% 36,00% 39,00% 39,50% 37,90% 58,00% Ich stelle keine Mängel fest. Teamfähigkeit 41 10,10% Anzahl der Antwortenden 28 6,90% 9,40% 8,00% 7,40% 8,90% 7,30%
23 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife fest? (nach Branchen, Mehrfachnennungen möglich) Kriterium Ich stelle keine Mängel fest. Disziplin Interesse und Aufgeschlo ssenheit Belastbarkeit Leistungsbereitschaft und Motivation Umgangsformen Teamfähigkeit Elementare Rechenfertigkeiten Industrie (ohne Bau) 4,80% 40,80% 45,60% 26,50% 49,00% 29,30% 6,80% 57,80% 62,60% Baugewerbe 33,30% 33,30% 16,70% 16,70% 16,70% 50,00% 33,30% 33,30% 50,00% IT 9,70% 35,50% 61,30% 29,00% 58,10% 48,40% 16,10% 22,60% 71,00% Medien 7,10% 42,90% 21,40% 35,70% 35,70% 28,60% 50,00% 85,70% Handel 6,60% 57,40% 54,10% 27,90% 62,30% 52,50% 11,50% 55,70% 65,60% Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Gastgewerbe 5,00% 50,00% 45,00% 55,00% 65,00% 55,00% 15,00% 35,00% 55,00% Verkehr (Transport/Logistik) 75,00% 56,30% 50,00% 50,00% 75,00% 25,00% 56,30% 75,00% Banken / Versicherungen 39,00% 41,50% 36,60% 63,40% 46,30% 4,90% 63,40% 87,80% Unternehmensorientierte Dienste 29,40% 58,80% 35,30% 5,90% 29,40% 29,40% 5,90% 35,30% 35,30% Gesundheit/Pflege 66,70% 66,70% 33,30% 66,70% 33,30% 66,70% Immobilien 25,00% 25,00% 50,00% 50,00% 25,00% 25,00% 75,00% Andere Branche 10,90% 58,70% 56,50% 30,40% 67,40% 43,50% 13,00% 43,50% 63,00% Branchenübergreifend stellen die Unternehmen vor allem Mängel in den Bereichen Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen sowie Elementare Rechenfähigkeiten fest. Die befragten Unternehmen der Verkehrsbranche wie auch der Bankensektor scheinen besonders oft und in allen Bereichen Mängel in der Ausbildungsreife der Bewerber festzustellen. Kriterium Ich stelle keine Mängel fest. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife fest? (nach Unternehmensgröße, Mehrfachnennungen möglich) Disziplin Interesse und Aufgeschlo ssenheit Belastbarkeit Leistungsbereitschaft und Motivation Umgangsformen Teamfähigkeit Elementare Rechenfertigkeiten Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen weniger als 10 12,00% 56,00% 60,00% 28,00% 48,00% 36,00% 8,00% 20,00% 52,00% ,50% 46,20% 53,80% 15,40% 57,70% 42,30% 19,20% 53,80% 57,70% ,80% 46,30% 41,90% 30,00% 51,90% 38,80% 8,10% 45,00% 61,30% ,40% 47,30% 48,60% 36,50% 63,50% 43,20% 8,10% 59,50% 77,00% ,30% 37,20% 48,80% 25,60% 39,50% 37,20% 14,00% 48,80% 65,10% mehr als ,80% 52,60% 51,30% 30,80% 60,30% 46,20% 11,50% 62,80% 73,10% 23
24 5. Problembewältigung der Unternehmen 5. Problembewältigung der Unternehmen Die Unternehmen in der Region Stuttgart reagieren auf vielfältige Art und Weise auf die Probleme am Ausbildungsmarkt. Bei der Rekrutierung von potenziellen Auszubildenden gehen viele Unternehmen neue Wege und präsentieren ihr Ausbildungsplatzangebot zeitgemäß im Internet. Dabei spielen vor allem Soziale Medien eine zunehmend bedeutsame Rolle. Die an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen setzen aber auch auf eine Steigerung der Attraktivität des unternehmenseigenen Ausbildungsangebotes. Im Zuge der Befragung gaben aber auch viele Unternehmen an, die Attraktivität der dualen Ausbildung müsse generell wieder steigen. So fordern die Betriebe in der Region Stuttgart zusätzliche Initiativen, um die vielfältigen Karrierechancen, die im Zuge einer dualen Ausbildung möglich sind, wieder bekannt zu machen. Weiterhin sehen die an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen Handlungsbedarf auf der politischen Ebene. Nach Ansicht der Betriebe müsse der Trend zur allumfassenden tertiären Bildung gestoppt und die Berufsschulen durch mehr Personal und bessere finanzielle Mittel aufgewertet werden. Dies sei notwendig, um den stetig wandelnden Bedingungen und beruflichen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht werden zu können. 5.1 Feststellen der Bewerbereignung Um die Ausbildungsreife der Bewerber festzustellen und mögliche Schwächen aufzudecken, setzen die Unternehmen auf unterschiedliche Methoden zur Eignungsfeststellung. Bei der Auswahl geeigneter Bewerber nutzen die Unternehmen in der Region Stuttgart überwiegend klassische Methoden. So werden über alle Betriebsgrößenklassen hinweg bei der Auswahl der Auszubildenden vor allem Bewerbungsgespräche und Schulzeugnisse zur Auswahl herangezogen. Mit zunehmender Betriebsgröße, spielen aber auch eigene Praktika, eigene Kompetenztests und Assessment Center eine wesentliche Rolle. Bemerkenswert ist zudem, dass sowohl bei den Betrieben mit weniger als 10 Beschäftigten, als auch bei Unternehmen mit mehr als Beschäftigten persönliche Empfehlungen eine wichtige Rolle spielen. Wie stellen Sie die Eignung von Jugendlichen für Ihren Betrieb fest? Beschäftigte Schulzeugnisse Bewerbungsgespräche Empfehlungen Praktika Eigene Kompetenztests Assessment Center Sonstige Methoden: weniger als 10 60,00% 92,00% 20,00% 56,00% 12,00% 12,00% 12,00% ,20% 96,20% 7,70% 73,10% 26,90% 7,70% ,00% 96,30% 11,30% 64,40% 38,80% 8,80% 5,60% ,70% 98,70% 16,00% 69,30% 56,00% 18,70% 1,30% ,40% 95,30% 11,60% 72,10% 58,10% 34,90% mehr als ,00% 96,20% 20,50% 75,60% 62,80% 41,00% 6,40% Durchschnitt 84,30% 96,30% 14,30% 68,30% 46,20% 19,70% 4,40% 24
25 5. Problembewältigung der Unternehmen 5.2 Reaktion auf sinkende Bewerberzahlen Die an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen reagieren in vielfältiger Weise auf die rückläufigen Bewerberzahlen. Zum einen versuchen die Unternehmen ihr Ausbildungsmarketing (58,2 ) deutlich zu verbessern und zum anderen wollen sie neue Bewerbergruppen erreichen (36 ). Dabei stehen vermehrt höher qualifizierte Schulabgänger und Studienabbrecher im Fokus des Interesses. Kooperationen mit Schulen gewinnen immer mehr an Bedeutung (48,4 ). Einige Unternehmen wollen auch verstärkt (: 3,6 ; 2013: 0,9 ) international neue Bewerbergruppen erschließen. Durch Zusatzqualifikationen (21,3 ) und Auslandsaufenthalte während der Ausbildung (14,7 ) wird zudem versucht, die duale Ausbildung noch attraktiver zu gestalten. 25
26 5. Problembewältigung der Unternehmen Antwort Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) Verbessertes Ausbildungsmarketing Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Wie reagieren Sie auf sinkende Bewerberzahlen? (Auswahl) Anzahl ,70% 4,90% 5,00% 4,60% 3,20% 48 21,30% 7,10% 7,50% 6,70% 6,10% 81 36,00% 13,10% 12,50% 12,20% 10,30% 55 24,40% 11,60% 10,60% 9,80% 10,30% ,40% 33,00% 34,50% 30,80% 25,90% ,20% 28,30% 33,20% 28,40% 24,70% 8 3,60% 0,90% 0,50% 0,30% 18 8,00% 7,80% 8,30% 7,30% 15 6,70% Die Unternehmen vertrauen bei der Rekrutierung der Auszubildenden nicht mehr nur der Agentur für Arbeit. Zwar melden nach wie vor 86 der Betriebe immer (70,6 ) oder hin und wieder (15,4 ) ihre freien Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit, nutzen aber vermehrt auch andere Plattformen. Antwort Melden Sie Ihre Ausbildungsplätze bei der Agentur für Arbeit? Anzahl Ja, immer ,60% 71,20% 69,70% 71,80% 61,70% 77,60% Ja, hin und wieder 61 15,40% 17,40% 17,40% 15,80% 20,90% 13,40% Nein 55 13,90% 11,50% 12,80% 12,40% 17,50% 9,00% Summe
27 5. Problembewältigung der Unternehmen Eine effektive Rekrutierung erhoffen sich die Unternehmen nach wie vor über klassische Vermittlungswege in regionalen Printmedien und über die Industrie- und Handelskammer. Welche anderen Rekrutierungswege nutzen Sie? Antwort Anzahl Anzeigen in regionalen Printmedien ,50% 36,60% 37,10% 34,10% 32,30% Ausbildungsmessen ,30% 44,30% 40,80% 30,60% 32,10% IHK ,30% 52,30% 55,10% 62,10% 53,70% Internet ,50% 64,80% 61,80% 63,70% 63,90% Private Ausbildungsvermittler 8 2,00% 2,10% 1,50% 1,30% 2,00% Andere Wege ,80% 15,70% 16,00% 20,60% 28,80% Branchenverbände / Arbeitgeberverbände 50 12,50% 9,60% 9,80% Direktwerbung in Schulen ,50% 39,10% 39,30% Zusätzliche Einschaltung der Job-Center 51 12,80% Persönliche Kontakte ,30% Anzahl der Antwortenden 400 In den vergangenen Jahren haben aber andere Rekrutierungswege zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem die Direktwerbung in Schulen (44,5 ), die Rekrutierung über das Internet (66,5 ) und auf Ausbildungsmessen (53,3 ) werden verstärkt genutzt. 27
28 5. Problembewältigung der Unternehmen Kriterium Anzeigen in regionalen Printmedien Ausbildungs messen Rekrutierungswege nach Unternehmensgrößenklassen Branchenverbände Direktwerbung in Arbeitgeberverbände Schulen IHK Internet Private Ausbildungs vermittler Zusätzliche Einschaltung der Job-Center Persönliche Kontakte weniger als 10 13,00% 4,30% 13,00% 30,40% 30,40% 13,00% 17,40% 73,90% 34,80% ,80% 16,70% 8,30% 12,50% 54,20% 45,80% 8,30% 20,80% 41,70% 37,50% ,50% 36,70% 8,90% 32,30% 53,20% 60,80% 0,60% 13,30% 48,10% 30,40% ,00% 66,70% 12,00% 52,00% 58,70% 73,30% 14,70% 52,00% 24,00% ,00% 76,20% 21,40% 57,10% 42,90% 81,00% 11,90% 45,20% 33,30% mehr als ,70% 88,50% 19,20% 74,40% 55,10% 80,80% 2,60% 6,40% 51,30% 17,90% Andere Wege Im Internet sind die Unternehmen auf vielen Plattformen präsent. Neben Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage (88,9 ) wird auch die IHK-Lehrstellenbörse intensiv genutzt. Bemerkenswert erscheint die Tatsache, dass mit 36,4 mehr Unternehmen in sozialen Medien vakante Lehrstellen bewerben, als über einschlägige Online Börsen (33 ). Antwort andere Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) Soziale Medien (z. B. facebook, Twitter) Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage In welcher Form wird das Internet genutzt? Anzahl ,00% 18,10% 24,30% 30,60% 95 36,40% 25,00% 22,60% 12,80% ,90% 88,00% 94,00% 89,80% Sonstige Websites 47 18,00% 16,30% 10,00% 18,40% IHK-Lehrstellenbörse ,50% 60,80% Anzahl der Antwortenden
29 5. Problembewältigung der Unternehmen 5.3 Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife Das Engagement der Unternehmen scheint hier in fast allen Bereichen eher rückläufig. Nach wie vor reagieren die Unternehmen mit eigenen Angeboten von Nachhilfe auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern, jedoch ist hier ein Rückgang von 55,1 im Jahr 2013 auf 31,2 zu verzeichnen. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich bei den betrieblichen Einstiegsqualifizierungen. Leicht rückläufig sind die Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit und langfristige Schülerpraktika. Antwort Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Wie reagieren Sie auf mangelnde Ausbildungsreife? Anzahl ,90% 22,60% 25,20% 29,10% 23,20% 52 13,30% 13,40% 14,20% 18,70% 16,10% Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) 18 4,60% 12,20% 10,80% 12,50% 10,40% ,20% 55,10% 56,50% 52,70% 56,00% 33 8,40% 12,00% 15,00% 8,30% 11,10% ,70% 36,50% 34,70% 31,10% 28,50% 29
30 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Bismarckstraße 8-12, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 30
31
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