Ablaufschema für S2k-Leitlinien der DGZMK
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- Gerhardt Dressler
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1 Ablaufschema für S2k-Leitlinien der DGZMK Thema: Projektleiter: Koordinator: Thema Verantwortlich Aufgaben DELBI - Kriterium (=Deutsches Leitlinien-Bewertungs-Instrument) Initialisierung Zeitfenster Fachgesellschaften, DGZMK, BZÄK, KZBV, Berufsverbände Leitliniengruppe der Task Force Qualität (Ansprechpartner für alle Leitlinienvorhaben) Initialisierung Priorisierung Auftragserteilung an die Fachgesellschaften der DGZMK Fachgesellschaften der DGZMK Koordinator, Fachgesellschaften der DGZMK Machbarkeitsanalyse, Stufenzielsetzung (S1 S3) Beauftragung eines Koordinators Beauftragung der neben dem Koordinator notwendigen Personen für die Leitliniensteuergruppe* * Leitliniensteuergruppe strukturiert den gesamten Entwicklungsprozess, setzt sich zusammen aus: Koordinator bzw. Koordinatoren, evtl. Assistenten, Sekretariat, ggf. Arbeitsgruppenleiter
2 LL-Beauftragte Anfrage bei den zahnmedizinischen Fachgesellschaften und Verbänden nach Interesse an Mitarbeit und ggf. Bitte um Benennung eines Vertreters für die Zusammenstellung der Leitliniengruppe Vorbereitung LL-Steuergruppe Definition der Aufgabenstellung Entwurf von Schlüsselfragen, die in der Leitlinie adressiert werden sollen (orientiert am Algorithmus des Versorgungsablaufs) DELBI 1-1: Das Gesamtziel der Leitlinie ist differenziert beschrieben Überlegungen zu Patienten und Anwenderzielgruppe(n), für die die Leitlinie gelten soll ggf. Überlegungen zur Bildung von Arbeitsgruppen Erstellung eines Projektablaufplans Erstellung eines Finanzierungsplans / Fördermittelbeantragung, Konstituierung der Leitliniensteuergruppe DELBI 22-6: Die Leitlinie ist redaktionell von der (den) finanzierenden Organisation(en) unabhängig Ausfüllen des AWMF-Musterformulars zur Erklärung von Interessenkonflikten, ggf. auch bei 1. Konsensuskonferenz möglich DELBI 23-6: Interessenkonflikte von Mitgliedern der Leitlinienentwicklungsgruppe wurden dokumentiert LL-Beauftragte Überlegungen zu und Anfrage bei den noch hinzuzuziehenden Fachgesellschaften / Organisationen, relevanten Berufsgruppen und Patientenvertretern zur Bildung der Leitliniengruppe Bitte um Benennung eines jeweiligen Mandatsträgers (DELBI 4-2:) Die Entwicklergruppe der Leitlinie schließt Mitglieder aller relevanten Berufsgruppen ein (DELBI 5-2:) Die Ansichten und Präferenzen der Patienten wurden ermittelt Zusendung des AWMF-Musterformulars zur Erklärung von Interessenkonflikten DELBI 23-6: Interessenkonflikte von Mitgliedern der Leitlinienentwicklungsgruppe wurden dokumentiert Erstellung des Leitlinien-Anmeldeformulars für AWMF Kontrolle, ob eine andere Leitliniengruppe an gleichem/ähnlichem Thema arbeitet (Umgang mit Überschneidungen), ggf. Kontaktaufnahme Formale Anmeldung der Leitlinie bei der AWMF
3 Anlage einer Referenzdatenbank und einer pdf-bibliothek für Literatur 1. Konsensusprozess Alle ( Leitliniengruppe) Feststellung Vollständigkeit der Leitliniengruppe, ggf. Nachbenennungen Vorstellung und Festlegung des Methodischen Konzepts (DELBI, Projektplan) Darlegung von Interessenskonflikten und Diskussion über Umgang mit bestehenden Konflikten Überarbeitung und Konsentierung der Schlüsselfragen (Abstimmung durch Konsensuskonferenz- Stimmberechtigte!) DELBI 2-1: Die in der Leitlinie behandelten medizinischen Fragen / Probleme sind differenziert beschrieben DELBI 3-1: Die Patienten, für die die Leitlinie gelten soll, sind eindeutig beschrieben DELBI 6-2: Die Anwenderzielgruppe der Leitlinie ist definiert Ggf. Konstituierung von themenbezogenen Arbeitsgruppen mit Arbeitsgruppenleiter Formulierung der Arbeitsaufträge an die Arbeitsgruppen oder Übergabe von Arbeitspaketen an Einzelne ( Autoren ) Erstellung einer Leitlinien- Synopse ggf. Arbeitsgruppen oder Autoren Recherche nach existierenden Leitlinien: Suche in elektronischen bibliographischen Datenbanken (z. B. MEDLINE, EMBASE, CINAHL) und / oder Leitlinien- Datenbanken (z.b DELBI 30-8: Bei der Suche nach existierenden Leitlinien wurden systematische Methoden angewandt Die Suchstrategie für die Identifizierung existierender Leitlinien sollte detailliert beschrieben sein (z.b. Suchbegriffe, Quellen, Suchzeitraum für die berücksichtigten Leitlinien) Festlegung der Ein- und Ausschlusskriterien (Themenbezug, Aktualität, Publikationssprache, Relevanz, Evidenz-/Konsensbasierung, Übertragbarkeit auf DELBI 31-8: Die Auswahl der als Evidenzquellen verwendeten Leitlinien (sogenannte Quellleitlinien) ist transparent und explizit begründet
4 Deutschland, Methodische Qualität, Herausgeber, Alleinstellung, Gültigkeit, Erfolgsberichte zu Implementierung / Evaluierung). Diese sollten explizit dargelegt werden. Insbesondere Ausschlussgründe bedürfen einer klaren Darlegung. Bewertung der methodischen Qualität (DELBI) Tabellarische Gegenüberstellung der als Ergebnis des ersten Leitliniensitzung verabschiedeten klinischen Fragen mit den Inhalten der ausgewählten Leitlinien und der ihnen zugrundeliegenden Literatur Prüfung, ob einzelne Empfehlungen daraus übernommen bzw. adaptiert werden können DELBI 32-8: Die Qualität der Quellleitlinien wurde überprüft DELBI 33-8: Es wurden systematische Aktualisierungsrecherchen zu den Quellleitlinien durchgeführt DELBI 34-8: Modifikationen von Empfehlungen der Quellleitlinien sind eindeutig benannt und begründet Erstellung erster Textentwürfe Beginn der Arbeit der Arbeitsgruppen bzw. Autoren Erarbeitung von Schlüsselempfehlungen und Textentwürfen für die auf der Basis der Leitliniensynopse hinlänglich beantwortbaren klinischen Fragen Ausarbeitung ggf. Arbeitsgruppen oder Autoren Diskussion und Ausarbeitung des Fließtextes der Leitlinie und von Algorithmen 2. Konsensusprozess Alle ( Leitliniengruppe) Konsentierung der Schlüsselempfehlungen mit Hilfe von formalen Konsensustechniken (strukturierte Konsensuskonferenz, nominaler Gruppenprozess, Delphi- Technik) Die Empfehlungen sollten nach Möglichkeit auf der Basis von Literatur hoher Evidenz formuliert werden, eine systematische Literaturrecherche ist nicht gefordert. Abschließende Konsentierung der Empfehlungen möglichst im Rahmen einer Konsensuskonferenz DELBI 15-4: Die Empfehlungen der Leitlinie sind spezifisch und eindeutig DELBI 24-7: Es liegen Empfehlungen zu präventiven, diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen in den verschiedenen Versorgungsbereichen vor. DELBI 25-7: Es existieren Angaben, welche Maßnahmen unzweckmäßig, überflüssig oder obsolet erscheinen. DELBI 11-3: Bei der Formulierung der Empfehlungen wurden gesundheitlicher Nutzen,
5 Nebenwirkungen und Risiken berücksichtigt DELBI 10-3: Die zur Formulierung der Empfehlungen verwendeten Methoden sind klar beschrieben (Erstellung) und Fixierung eines klinischen Algorithmus DELBI 16-4: Die verschiedenen Handlungsoptionen für das Versorgungsproblem sind dargestellt DELBI 26-7: Die klinische Information der Leitlinie ist so organisiert, dass der Ablauf des medizinischen Entscheidungsprozesses systematisch nachvollzogen wird und schnell erfassbar ist. Entscheidung über Zeitpunkt und Verfahren der Aktualisierung der Leitlinie DELBI 14-3: Ein Verfahren zur Aktualisierung der Leitlinie ist angegeben Ausarbeitung ggf. Arbeitsgruppen oder Autoren Lang-, Kurz-Version, Algorithmen, Patientenversion DELBI 17-4: Schlüsselempfehlungen der Leitlinie sind leicht zu identifizieren DELBI 18-4: Es existieren Instrumente bzw. Materialien, die die Anwendung der Leitlinie unterstützen Methodenreport (Koordinator) (siehe auch Leitfaden für den Leitlinienreport der AWMF) DELBI 29-7: Der Leitlinie ist eine Beschreibung zum methodischen Vorgehen (Leitlinien-Report) hinterlegt Planung der Anwendung DELBI 19-5: Die möglichen organisatorischen Barrieren gegenüber der Anwendung der Empfehlungen werden diskutiert. DELBI 20-5: Die durch die Anwendung der Empfehlungen der Leitlinie möglicherweise entstehenden finanziellen Auswirkungen werden berücksichtigt. Planung der Verbreitung und Implementierung DELBI 27-7: Es ist eine Strategie / ein Konzept für die einfache Zugänglichkeit und für die Verbreitung der Leitlinie dargelegt DELBI 28-7: Ein Konzept zur Implementierung der Leitlinie wird beschrieben
6 Planung der Evaluation DELBI 21-5: Die Leitlinie benennt wesentliche Messgrößen für das Monitoring und / oder die Überprüfungskriterien. Pilotstudie DELBI 7-2: Die Leitlinie wurde in einer Pilotstudie von Mitgliedern der Anwenderzielgruppe getestet Publikation Internetveröffentlichung durch AWMF, DGZMK, ZZQ zur öffentlichen Diskussion Externe Begutachtung DELBI 13-3: Die Leitlinie ist vor ihrer Veröffentlichung durch externe Experten begutachtet worden Endgültige Abstimmung durch die Leitliniengruppe im Delphiverfahren Formale Verabschiedung durch beteiligte Fachgesellschaften / Organisationen Verabschiedung durch die DGZMK Disseminierung / Implementierungshilfen durch Veröffentlichung in Fachzeitschriften, Leitliniendatenbanken, Übersetzungen, Patientenversion in Laiensprache etc. Evaluation Evaluation durch QZ-Teilnehmer bzw. Zahnarztgruppen Überarbeitung Kontrolle der Überarbeitungsbedürftigkeit durch Leitliniengruppe der Task Force Qualität Dr. U. Schütte, Dr. A. Weber, DGZMK; Prof. Dr. I. Kopp, AWMF; ZZQ Stand
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