52: Welche der Coenzyme sind an der oxidativen Decarboxylierung von Pyruvat beteiligt? 1) Thiaminpyrophosphat
|
|
- Björn Huber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Testat Biochemie 93/94 - Teil B (Leider ist dies nur ein Teil der Fragen!) 52: Welche der Coenzyme sind an der oxidativen Decarboxylierung von Pyruvat beteiligt? 1) Thiaminpyrophosphat 3) Biotin 2) Pyridoxalphosphat 4) Liponsäure B) nur 1 und 4 sind richtig C) nur 3 und 4 sind richtig E) nur 2 und 4 sind richtig 53: Welche Verbindung tritt nicht (mit Phosphorsäure verestert) in Phospholipiden auf? A) Glycerin B) Threonin C) Serin D) Ethanolamin E) Inositol F) Cholin 54: Glycerol-3-Phosphat: 1) entsteht aus Fru-1,6-P 2 durch die Aldolase-Reaktion der Glycolyse. 2) kann aus Glycerol mit Hilfe der Glycerolkinase gebildet werden. 3) kann aus Dihydroxyacetonphosphat gebildet werden. 4) ist Ausgangsstoff für die Synthese der Phosphatidsäure. 55: Welche Aussagen sind richtig? 1) Cholesterol wird in der Leber zu Acetyl-CoA abgebaut. 2) Cholesterol kann aus Acetyl-CoA synthetisiert werden. 3) Die? -HMG-Reductase ist ein NADPH-abhängiges Enzym. 4) Cholesterol stimuliert die Synthese der? -HMG-Reductase. 56: Welche Aussage ist falsch? Ganglioside: A) sind Phospholipide. B) enthalten u.a. N-Acetylneuraminsäure. C) werden in Lysosomen abgebaut. D) enthalten Fettsäuren. E) sind Bestandteile der Plasmamembran 57: Welche Aussagen zu den Ketonkörpern sind richtig? 1) Die Ketonkörperverwertung in der Muskulatur beginnt mit der Succinyl- CoA-Acetoacetat-CoA-Transferase.
2 2) Ketonkörper können in der Leber zur Gluconeogenese genutzt werden. 3) Acetoacetat wird mit NADH + H + zu? -Hydroxybutyrat reduziert. 4) Acetoacetat kann spontan zu Aceton decarboxylieren.
3 58: Welche Aussage zum Stoffwechsel der Lipoproteine trifft nicht zu? A) VLDL werden in der Leber gebildet. B) Beim HDL-Abbau entstehende LDL sind cholesterolarm. C) Das Apolipoprotein C-II ist ein Aktivator der Lipoproteinlipase. D) Das Apoprotein B 100 ist ein Ligand für den LDL-Rezeptor. E) Der LDL-Rezeptor ist ein integrales Membranprotein. 59: Ein hoher intrazellulärer Wert des Quotienten [NADPH + H + ]/[NADP + ] wird aufrechterhalten vor allem durch: A) die Lactatdehydrogenase. B) das Zusammenwirken von Transketolase und Transaldolase. C) die Atmungskette. D) die Glykolyse. E) das Zusammenwirken von Glu-6-P-Dehydrogenase und 6-Phosphogluconat- Dehydrogenase. 60: Die Glucokinase: 1) ist für Glucose spezifisch. 2) hat eine niedrigere Affinität für Glucose als die Hexokinase. 3) wird durch Glucose-6-Phosphat gehemmt. 4) ist ein für die Muskulatur spezifisches Enzym. C) nur 3 und 4 sind richtig E) nur 2 und 4 sind richtig 61: Welche Aussagen zum Fructosestoffwechsel sind richtig? 1) In der Leber wird durch eine Fructokinase aus Fructose Frau-6-P gebildet. 2) Beim Abbau von Fructose zu Pyruvat entstehen 3 mol ATP/mol Fructose. 3) Fructoseintoleranz wird durch Aldolase-B-Mangel hervorgerufen. 4) Die Aldolase A setzt vorzugsweise Fructose-1,6-bisphosphat um. C) nur 3 und 4 sind richtig E) nur 1 und 4 sind richtig 62: Die Galactosämie: 1) beruht auf einem Defekt der UDP-Glucose-Epimerase. 2) beruht auf einem genetischen Defekt der Glucose-1-phosphat-Uridyl- Transferase. 3) führt zu einer Störung der Verwertung von Galactose und Fructose. 4) erfordert eine saccharosefreie Ernährung des Säuglings. B) nur 2 ist richtig C) nur 1 und 4 sind richtig D) nur 2 und 3 sind richtig E) nur 1, 3 und 4 sind richtig
4 63: camp hemmt die Glycogensynthese, indem es: 1) als inhibitierender Cofaktor der Phosphorylase wirkt. 2) die Bildung der phosphorylierten Form der Glycogensynthase begünstigt. 3) als Vorstufe des 5 -AMP eine Aktivierung der Phosphofructikinase bewirkt. 4) als ATP-Vorläufer dient. B) nur 2 ist richtig C) nur 3 ist richtig D) nur 1 und 3 sind richtig E) nur 2 und 4 sind richtig
5 64: Ein Defekt in welchem Enzym führt zum Lesch-Nyhan-Syndrom? A) Aspartat-Transcarbamylase B) Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase C) Xanthinoxidase D) Adenosindesaminase 65: Bei der Pyrimidinsynthese wird Carbamylphosphat: 1) in den Mitochondrien gebildet. 2) in einer ATP-abhängigen Reaktion synthetisiert. 3) durch eine Aspartattranscarbamoylase in Carbamylaspartat umgewandelt. 4)unter Verwendung des Stickstoffs aus Glutamin gebildet. D) nur 1, 2 und 4 sind richtig 66: Aus welcher Verbindung kann im Menschen Glucose nicht gebildet werden? A) Lactat D) Oxalacetat B)? -Ketoglutarat E) Alanin C) Glycerol F) Acetyl-CoA 67: 5-Phosphoribosyl-1-pyrophosphat (PRPP): 1) wird für die de-novo-synthese der Pyrimidinnucleotide benötigt. 2) wird für die de-novo-synthese der Purinnucleotide benötigt. 3) entsteht in der Glycolyse. 4) wird im Bergungsstoffwechsel der Purine benötigt. D) nur 1, 2 und 4 sind richtig E) nur 1, 2 und 3 sind richtig 68: Harnsäure: 1) ist ein Abbauprodukt von CMP. 2) ist bei der Gicht erniedrigt. 3) wird beim Menschen vor der Ausscheidung in den Harn oxidiert. 4) wird aus Xanthin in der Gegenwart von O 2 gebildet. B) nur 4 ist richtig E) nur 1, 2 und 4 sind richtig 69: Welche der folgenden Reaktionen ist spezifisch für die Gluconeogenese? A) Oxalacetat?? Phosphoenolpyruvat B) Lactat?? Pyruvat C) Phosphoenolpyruvat?? Pyruvat
6 D) Glucose-6-P?? Fructose-6-P E) 1,3-Bisphosphoglycerat?? 3-Phosphoglycerat F) Ribose-5-P?? 5- Phosphoribosyl-pyrophosphat
7 70: Substrate der Xanthinoxidase sind: 1) Inosin 2) Xanthin 3) IMP 4) Hypoxanthin E) nur 1, 2 und 3 sind richtig 71: Ein Patient mit schmerzhaften Muskelkrämpfen wird auf eine Glycogenose des Typs V (McArdle sche Krankheit) untersucht. Leber und Herzmuskel sind normal. Das Glycogen der Muskulatur zeigt eine normale Struktur, die cytosolische Glycogenkonzentration ist vergrößert. Dies könnte am ehesten auf einem Defekt der beruhen. A)? -Glucosidase B) Glycogensynthetase C) Glucose-6-Phosphatase D) Glycogenphosphorylase E) Amylo-(1,6)-Glucosidase F) Phosphofructokinase 72: Welche der folgenden Aminosäuren werden durch Transaminasen in Metabolite des Citratcyclus umgewandelt? 1) Val 2) Glu 3) Ala 4) Asp B) nur 2 und 4 sind richtig 73: Die Glutamatdehydrogenase-Reaktion: 1) kann in Gegenwart hoher Konzentrationen an NH 4 + zur Bildung von Glutamat aus? -Ketoglutarat führen. 2) benötigt NAD(H) oder NADP(H). 3) verläuft irreversibel. 4) benötigt ATP. C) nur 1, 2 und 3 sind richtig D) nur 1, 2 und 4 sind richtig E) nur 1, 2 und 5 sind richtig 74: Welche Aussagen zur Harnstoffbiosynthese treffen zu? 1) Durch die hydrolytische Spaltung von Arginin entstehen Harnstoff und Ornithin. 2) N-Acetylglutamat stimuliert die Arginase-Reaktion. 3) Das in der Arginase-Reaktion gebildete Ornithin tritt wieder in das Mitochondrium über. 4) Die Harnstoffsynthese in der Niere ist von der Citrullinzufuhr durch das Blut abhängig. B) nur 1 und 2 sind richtig C) nur 1 und 3 sind richtig D) nur 1, 2 und 4 sind richtig E) nur 1, 3 und 4 sind richtig
8 75: Folsäuremangel führt zu einer Störung der Purinbiosynthese, weil Methylen-Tetrahydrofolat Cofaktor bei der Methylierung von Desoxy- Uridinmonophosphat ist.
9 76: Ein normaler Erwachsener erhält eine phenylalaninfreie Diät. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Tyrosin kann zur Kompensation des Phenylalanin-Mangels genutzt werden. B) Die Synthese der Proteine in der Leber verläuft normal. C) Phenylalanin wird im Körper aus Alanin gebildet. D) Tyrosin wird eine essentielle Aminosäure, da sie aus Phenylalanin durch Hydroxylierung gebildet wird. E) Der Bedarf an Vitamin B 12 und Biotin ist erhöht. 77: Die Carbamylphosphat-Synthetase I (Harnstoffbiosynthese): 1) katalysiert den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt im Harnstoff- Cyclus. 2) benötigt Biotin. 3) Aus dem gebildeten Carbamylphosphat können auch Pyrimidine gebildet werden. 4) ist ein mitochondriales Enzym. A) nur 1 und 4 sind richtig B) nur 1 und 2 sind richtig D) nur 2, 3 und 4 sind richtig E) nur 1, 3 und 4 sind richtig 78: Bei der Bildung von Cholin aus Ethanolamin: 1) wird eine S-Adenosylmethionin-abhängige Reaktion benötigt. 2) kann das entstehende Homocystein durch eine B 12 -abhängige Methyltransferase zu Methionin regeneriert werden. 3) kann aus dem entstehenden Homocystein auch Cystein gebildet werden. 4) wird 5-Methyltetrahydrofolat für die Methyltransferase benötigt. E) nur 1, 2 und 4 sind richtig 79: Serin kann im Stoffwechsel in Glu-6-P umgewandelt werden. Dieser Prozeß 1) benötigt Tetrahydrofolat. 2) setzt die Umwandlung von Serin in Pyruvat voraus. 3) benötigt ATP und GTP. 4) wird u.a. durch die Aktivität der Fructose-1,6-bisphosphatase reguliert. 80: Welche Aussagen über die Acetyl-CoA-Carboxylase sin richtig? 1) Biotin ist ein essentieller Cofaktor. 2) Gehört zu den Enzymen des Citratcyclus. 3) Katalysiert die Bildung von Malonyl-CoA aus Acetyl-CoA. 4) Die Reaktion ist ATP-abhängig.
10
11 81 *) : Welche Aussagen über die Fettsäuresynthese sind richtig? 1) Malonyl-CoA dient der Kettenverlängerung. 3) Für die Synthese wird NADPH benötigt. 2) Synthese erfolgt durch einen Multienzymkomplex in den Mitochondrien. 4) Für die Bildung von Malonyl-CoA wird NADPH benötigt. C) nur 1, 2 und 3 sind richtig 82 *) : Welche Aussagen zu Fettsäuren und deren Stoffwechsel treffen zu? 4) Ungesättigte Fettsäuren erniedrigen den Schmelzpunkt der Triglyceride. 1) Die de-novo-biosynthese der Fettsäuren läuft im Cytosol ab. 2) Beim Abbau ungeradzahliger Fettsäuren entsteht auch Propionyl-CoA. 3) Aus Propionyl-CoA wird durch Decarboxylierung Acetyl-CoA gebildet. E) nur 1, 2 und 3 sind richtig Wahrheitstabelle für Fragen vom Typ Aussage 1 weil Aussage 2 Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung A richtig richtig richtig B richtig richtig falsch C richtig falsch - D falsch richtig - E falsch falsch - *) Anm. von MadMed?: Die verdrehte Numerierung der Aussagen in Frage 81 und 82 sind uns keinesfalls entgangen - im Gegenteil: Sie sind absichtlich so erschienen. Wir haben sie getreu der uns vorliegenden Kopien der MC-Fragen von 93/94 übernommen. Bleibt zu klären, ob hier der Fehlerteufel seine Hand im Spiel hatte, oder aber ob vielleicht sogar vorsätzliche Täuschung vorliegt! Also: Vorsicht bei den Klausuren!!!
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
Mehr1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04
1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04 1. Welche Aussage zur ß-Oxidation von Fettsäuren in Peroxisomen ist falsch? A) Die Aufnahme langkettiger Fettsäuren in die Peroxisomen erfolgt Carnitin-unabhängig!
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrKlausurbogen im Studiengang B.Sc. Biologie Modul BSc-Bio-7, Teilklausur Biochemie vom
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Deckblatt Fachbereich Biowissenschaften Klausurbogen im Studiengang B.Sc. Biologie Modul BSc-Bio-7, Teilklausur Biochemie vom 08.12.2008 Name: Vorname:
MehrPentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose. Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet.
Pentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet. Er liefert NADPH und Ribose-5-phosphat. NADPH ist die 2. Währung der
Mehr- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen
Die Aufgabe des Citratcyklus ist: - der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrCitratzyklus. Citratzyklus
Der hat in der Zelle verschiedene Aufgaben. Teilschritte werden z.b. bei manchen Gärungen eingesetzt (Methyl-Malonyl-CoA-Weg). Er ist wichtig zur Bereitstellung verschiedener Vorstufen für Biosynthesen,
MehrAminosäuren & Ketosäuren BIOGENE AMINE
BIOGENE AMINE Von Mohammed Jaber BIOGENE AMINE: Biogene Amine sind AS ohne COOH-Gruppe! Und warum sind sie so wichtig? Von Mohammed Jaber und Proteine BIOGENE AMINE: Durch die Abspaltung der COOH- Gruppe
MehrKOHLENHYDRATE PYRUVAT-DEHYDROGENASE
PYRUVAT-DEHYDROGENASE PYRUVAT-DEHYDROGENASE: Um ein Optimum Beute garantieren zu können, Wird das entstandene Pyruvat (bei der aeroben) Glykolyse, durch die PDH in Acetyl-CoA umgewandelt, um dann, Teil
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Abbau eines Zuckermoleküls www.icbm.de/pmbio Lebensweise eines heterotrophen Aerobiers 1 Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien Anabolismus
MehrAtmung Übersicht. Atmung der Mitochondrien
Atmung der Mitochondrien Atmung Übersicht e - Transportkette REAKTION: C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6H 2 O + Energie (Glucose) (Sauerstoff) (Kohlendioxid) (Wasser) Nur ca. 40% der Energie wird zu ATP Der
MehrRegulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
MehrWas ist denn NAD / NADP??
Exkurs Oxidative Desaminierung: Was ist denn NAD / NADP?? Exkurs Oxidative Desaminierung: NAD / NADP gehört zum Vitamin B2- Komplex Nikotinsäureamid = Nikotinamid= Vit B3 Exkurs Oxidative Desaminierung:
MehrStichpunkte zu den Vorlesungen von Prof. Dr. Peter Rehling
Stichpunkte zu den Vorlesungen von Prof. Dr. Peter Rehling Kohlenhydratstoffwechsel, Citratzyklus, Oxidative Phosphorylierung, Transport von Metaboliten 1. Einführung zu Struktur und Funktion Beispiele
MehrBiochemie, Übungsklausur BIUZ
Biochemie, Übungsklausur BIUZ von Samuel Wüst Anmerkung: diese Prüfungsfragen sollen dir bei der Prüfungsvorbereitung Biochemie helfen. Die Fragen habe ich so zusammengestellt, dass nur Fragen vorkommen,
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
MehrBiosynthese und Metabolismus von Nukleotiden
Biosynthese und Metabolismus von ukleotiden Biochemie Die beiden Möglichkeiten... Zwei Möglichkeiten zur Bereitstellung von ukleotiden: 1) De-novo Synthese: Purine: ausgehend von Glycin (ca. 10 20 %) Pyrimidine:
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrDie Pyrimidinsynthese
Die Pyrimidinsynthese Bei der Pyrimidinsynthese wird zunächst der 6-Ring, also die Base zusammengefügt. Erst anschließend kommt es zum Anknüpfen der Ribose. Lokalisation: Zytoplasma Der Ausgang, der
MehrBiologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O G kj
Biologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 6 CO 2 + 6 H 2 O G 0-2872 kj Hydrolyse der Stärke Ausgangssubstrate: Glucose, Fructose Stärkehydrolyse: Amylasen Endo- ( -Amylase) und
MehrBiochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)
Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
harmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie A Enzyme E1 E2 E3 E4 Biosynthese A B D E B E7 E2 E6 E1 E3 E5 E4 E1 E2 E5 E4 rof. Dr. Theo Dingermann Institut für harmazeutische Biologie Goethe-Universität
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrAsmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese
Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient
Mehr1.Frankfurter Consilium in 2015
Regulationsmechanismen der Glykolyse und Tumorstoffwechsel Glykolyse leicht gemacht 1.Frankfurter Consilium in 2015 Alfons Meyer Facharzt f. Allgemeinmedizin Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur,
MehrPentosephosphatzyklus. Synonym: Hexosemonophosphatweg
Pentosephosphatzyklus Synonym: Hexosemonophosphatweg Gliederung Funktion & Lokalisation Grundgerüst des Ablaufs Anpassung an Stoffwechselsituation Regelung Beispielreaktion Funktion & Lokalisation Gewinnung
MehrGlucose-6-Phosphat > Glucose-1-Phosphat Glucose-1-Phosphat + UTP UTP > > UDP-Glucose + PPi PPi
Phosphoglucomutase Phosphoglucomutase Glucose-6-Phosphat -------------------> Glucose-1-Phosphat Glucose-1-Phosphat + UTP UTP -------> -------> UDP-Glucose + PPi PPi fehlt fehlt bei bei Galactoseseintolleranz
MehrBiochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrKOHLENHYDRATE. Die Glykolyse
Die Glykolyse Hexokinase Glucose Kostet 1ATP Mg 2+ Glucose-6-P Die Glucokinase kann durch Insulin induziert werden in : 1) Den Fettzellen 2) Den ß-Zellen des Pankreas 3) Der Nierenrinde 4) Der Leber Die
MehrSchrittweise Oxidation und Decarboxylierung von Glucose-6-phosphat zu Ribulose-5- phosphat
1. Der plastidäre oxidative Pentosephosphatweg Abbau von Hexose unter NADPH+H + -Synthese Schlüsselenzym=Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase wird durch Thioredoxin im reduzierten
MehrProteinstoffwechsel. Bildung der Aminosäuren. Protein-Abbau der Körperproteine. Protein-Abbau der Nahrungsproteine. Verwertung der Aminosäuren
Bildung der Aminosäuren Körperproteine 10000 g Nahrungsproteine Proteinstoffwechsel Proteolyse (300 400 g/d) AminosäurePool Verdauung (50 100 g/d) 100 g Vortragender: Dr. W. Helliger Neusynthese aus z.b.
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05
Klausur zur Vorlesung Biochemie I im W 2004/05 am 9.03.2005 von 0.00 -.30 Uhr Gebäude 42, örsaal 5 Lösungen in rot Punkte in grün Aufgabe : Formulieren ie die repetitiven chritte in der -xidation von Fettsäuren
MehrPentosephosphat. hosphatweg
Pentosephosphat hosphatweg Wie aus dem Namen abzuleiten ist, werden C5-Zucker, einschließlich Ribose, aus Glucose synthetisiert. Das oxidierende Agens ist hierbei NADP + ; es wird zu NADP reduziert, das
Mehr➃ ➄ ➅ ➄ ➃ ➆ ➇ ➈ ➉ ➃ ➄. 2.2 Dünndarm. 2.1 Verdauungstrakt
2. Verdauungstrakt. Malen Sie die verschiedenen Verdauungsorgane mit unterschiedlichen Farben an. 2. Schreiben Sie die Bezeichnungen der Verdauungsorgane und der Verdauungssäfte mit Mengenangabe in den
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05
16.02.2005 Abschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach und Semesterzahl
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrD) Die Verbindung enthält fünf sekundäre OH-Gruppen. E) Es handelt sich um einen zyklischen Ester (Lacton).
1, Fragentyp D Welche der folgenden Aussagen ist (sind) richtig? 1. Nur die Zellwand grampositiver Bakterien besitzt als wesentliches Bauelement Peptidoglycan (Murein). 2. Murein besteht aus Heteropolysaccharidketten,
Mehr9. Abbau der Glukose zum Pyruvat
9. Abbau der Glukose zum Pyruvat 236 9.1. Übersicht: Abbau von Glucose Pentosephosphate Pathway (PPP) NADP + NADPH Glucose Glycolysis Oxidative Phosphorylation PDH Complex Citric Acid Citric Acid Cycle
MehrZ11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden
MehrFolsäure. Struktur = Pteroylglutamat; PteGLU n
Folsäure Struktur = Pteroylglutamat; PteGLU n Biochemische Wirkungsweise Übertragung von C1-Einheiten; Wirksame Form ist das Tetrahydrofolat (H 4 -Folat), das durch Serin in das N 5,N 10 -Methylentetrahydrofolat
MehrSeminare Biochemie (2. Semester)
Seminare Biochemie (2. Semester) im SoSe 2017: 1/1 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 1) 1/2 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 2) 2/1 Molekulare Funktion
Mehram von Uhr, Mensa 1 & 2 Insgesamt 50 Punkte, mindestens 20 erforderlich
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 7--B im Bachelor-Studiengang Biologie sowie Allgemeine Klausur zur Vorlesung Biochemie I (Modul B-V1) im WS 2009/10 am 01.03.2010 von 17.15 18.45 Uhr, Mensa 1 &
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 09.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrNichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz
Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell
MehrBiochemie Übungsblatt Nr Fettsäuresynthese:
Fettsäuresynthese: 1) Mit Hilfe des mitochondriale ACP? AcetylCoA Carrboxylase (Biothin als prosth. Gruppe) AcetylCoA + Kohlendioxid + ATP MalonylCoA + ADP + P 2)? Reguliert durch Insulin (Insulin hemmt
MehrBIOCHEMIE DER ERNÄHRUNG II Oxidation von Lipiden. Gastrointestinaltrakt. Fettsäureoxidation zu Acetyl-CoA
xidation von Lipiden ß-xidation: Fettsäureoxidation zu Acetyl-oA BIEMIE DER ERNÄRUNG II 07.05.2012 wichtigste Fettsäurequelle in Nahrung: Triacylglyceride Import freier Fettsäuren ins ytosol oder Erzeugung
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrPrimärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl
Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.
MehrStoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrBiologische Katalysatoren
Biologische Katalysatoren Die Entdeckung der biologischen Katalysatoren (Enzyme) ist eng mit der Entstehungsgeschichte der Biochemie verknüpft: Ende 19. Jhdt: Speichel - Fleischverdauung durch Magensäfte
MehrDer Fettsäurestoffwechsel. Basierend auf Stryer Kapitel 22
Der Fettsäurestoffwechsel Basierend auf Stryer Kapitel 22 1 CoA 2 3 Überblick 4 Ein paar Grundlagen... Carbonsäure Alkohol Carbonsäureester Eine Acyl-Gruppe 5 Eine Acyl-Gruppe H O Formyl H 3 C O Acetyl
MehrEs gibt 3 Ketonkörper:
KETONKÖRPER Es gibt 3 Ketonkörper: O II CH3-C-CH2-COO ACETOACETAT CH3-C-CH2-COO I OH ß-HYDROXYBUTTERSÄURE O II CH3-C-CH3 ACETON (LYENENZYKLUS) Der Sinn der Ketogenese liegt darin, die s aus der ß-Oxidation
MehrDie innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat
Der Malat-Shuttle Die innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat Die innere Mitochondrienmembran ist undurchlässig für: 1. Wasserstoffatomen > 2. Acetyl-
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrOrganische Chemie der biologischen Stoffwechselwege
Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG
MehrBachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen
Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrLIPIDE. Periphere Gruppe mit Cysteinylrest. FS-Synthase. Zentrale Gruppe Phosphopanthetinarm kovalente Bindung
Periphere Gruppe mit Cysteinylrest FS-Synthase Zentrale Gruppe Phosphopanthetinarm kovalente Bindung Die FS-Biosynthse aus Acetyl-CoA und Malonyl-CoA, wird komplett an dem dimeren Multienzymkomplex FETTSÄURESYNTHETASE
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrMathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie. Biochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 20.10.2016 Alexander Götze 3.Semester Molekulare Biotechnologie a.goetze2207@googlemail.com Mi. 2DS DRU. 68 H Michel
MehrEnergiestoffwechsel --- Aminosäuren. Prof. Dr. Martin van der Laan
Energiestoffwechsel --- Aminosäuren Prof. Dr. Martin van der Laan Stoffwechsel von Aminosäuren (Überblick) Aminosäure N 3 + R C α Desaminierung Transaminierung Decarboxylierung CO 2 N 3 + R C (Biogenes)
Mehr1. Fragentyp A Welche der folgenden Aminosäuren ergibt beim Abbau Propionyl-CoA? A) Isoleucin B) Tyrosin C) Glutaminsäure D) Glycin E) Asparaginsäure
1. Fragentyp A Welche der folgenden Aminosäuren ergibt beim Abbau Propionyl-CoA? A) Isoleucin B) Tyrosin C) Glutaminsäure D) Glycin E) Asparaginsäure 2. Fragentyp D Welche der folgenden Aussagen ist (sind)
Mehr1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P)
1. Klausur zum Modul 5.3 Biochemie WS 09/10 12.2.2010 1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 2) Welche Funktion
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrBachelorstudiengang Biologie. Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18
Bachelorstudiengang Biologie Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18 1. (a) Welche Aminosäuren mit positiv geladenen Seitenketten kennen Sie? Bitte geben Sie die Strukturformel
MehrInhaltsverzeichnis - Kapitel
Inhaltsverzeichnis - Kapitel 1. Einleitung: Die Chemie des Lebens 2. Kohlenhydrate 3. Lipide und Membranen 4. Nukleinsäuren 5. Aminosäuren und Proteine 6. Enzyme und Katalyse 7. Vitamine & Kofaktoren 8.
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 16.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrPunkte 1. a) Erklären Sie wieso das Wassermolekül ein Dipol ist (gerne mit Zeichnung).
-Klausur Biochemie - 20.07.6 Nur vollständige Reaktionsgleichungen, Berechnungen und Antworten werden als Lösung der Aufgaben gewertet, das Ergebnis alleine genügt nicht. Der Rechengang muß ersichtlich
MehrUm die Gestalt des Nukleotid langsam zu vervollständigen, kommt es nun zum Anhängen eines aktivierten Ribosephosphats. Enzym:
Um die Gestalt des Nukleotid langsam zu vervollständigen, kommt es nun zum Anhängen eines aktivierten Ribosephosphats. Enzym: Orotat-Phosphoribosyltransferase Durch Abspaltung des P-P, wird die hier frei
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue rüfungsordnung Dauer Std.),. 4. 203, 8:30-9:30 Uhr, Mensa -3, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 07
MehrBeispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten. 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig)
Beispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig) Untenstehendes Molekül ist ein Peptidhormon. Wieviele Peptidbindungen besitzt dieses Molekül (zeichnen Sie diese ein)?
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Kurzlehrbuch Biochemie Kurzlehrbuch Biochemie Bearbeitet von Melanie Königshoff, Timo Brandenburger 2. überarb. Aufl. 2007. Taschenbuch. 46 S. Paperback ISBN 978 3 13 136412 8 Format (B x L): 24 x 17 cm
MehrWiederholung. Fettsäuresynthese: Multienzymkomplex Sekundäre Pflanzenstoffe
Wiederholung Ökologie der C 4 -Pflanzen CAM-Zyklus: primäre CO 2 -Fixierung in der Nacht, Übertragung an Ribulose-1,5-bisphosphat am Tag: zeitliche Kompartimentierung Photorespiration, Lichtatmung Photosynthese
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Aminosäure... chirale Moleküle
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994. am 18. Februar Nachklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994. am 30. Mai 1994.
Biochemie 1, WS 93 http://www.uni-kl.de/fb-biologie/fs/klausur/chemie/biochem/bc1ws93.htm 1 von 2 17.07.01 20:50 Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994 am 18. Februar 1994 1 (16 Punkte) Formulieren
MehrKohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung
1. Kompartimentierung bei der Photorespiration Kohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung Kosten: o Energie, da ATP verbraucht
MehrEnergie aus Aminosäuren - Wundermittel Protein?
Jeder von uns kennt die Versprechen der Eiweißshakes: Mehr Proteine machen dich schlank, jung und wunderschön. Aber was haben Proteine an sich, das diese Versprechen rechtfertigt? Dies ist der vierte Teil
MehrBiochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB)
Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und
MehrAnaerobe NADH-Regeneration: Gärung
Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Alkoholische Gärung H 3
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrBIOCHEMIE des Stoffwechsels ( )
BIOCHEMIE des Stoffwechsels (772.114) 11. Einheit Protein und Aminosäure Stoffwechsel Abbau von Proteinen aus der Nahrung Abbau von zellulären Proteinen Transaminasen und Glutamat-Dehydrogenase Harnstoff-Cyclus
Mehr3.4 Citratcyclus Fehlertext
3.4 Citratcyclus Fehlertext. Lesen Sie den nebenstehenden Text 23 Fehler, indem Sie die Fehler unterstreichen, Der Citratcyclus wird als die Drehscheibe des gesamten Stoff - wechsels im Organismus bezeichnet.
MehrPräsentation STOFFWECHSEL STOFFWECHSEL. Fettstoffwechsel im Sport. Biologische Oxidation Zitratzyklus und Atmungskette
STOFFWESEL GRUNDLAGEN STÖRUNGEN:Diagnose, Therapie, Prävention 6 Bedeutung der körperlichen Aktivität Präsentation Fettstoffwechsel im Sport Glukose exokinase 1ATP -> 1ADP Glukose-6-Phosphat Phosphohexoisomerase
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Zellkern Lipidtröpfchen Nucleotidmetabolismus Glykogen- Stoffwechsel Pentosephosephatweg Glucose Glucose
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrMetabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrHauptwege des Stoffwechsels
Hauptwege des Stoffwechsels Auf- und Abbau der Stoffgruppen Kohlenhydrate 1 Enzyme Hauptklassen 1 2 3 4 5 6 Biochemie 08/2 Enzyme 1. Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit ΔΔG kat = ΔG unkat - ΔG kat Erniedrigung
MehrUm welches Molekül handelt es sich? Was ist dessen Funktion? Benennen Sie die funktionellen Gruppen. (2)
Prüfungsfragen Biochemie; Teil Schroeder Ad Einheit 1 Vergleichen Sie die Stärke von molekularen Wechselwirkungen in kj/mol. In welcher Größenordnung ist der Abstand dieser Wechselwirkungen? Im Vergleich
Mehr