Funktionale Prädikate sind Begriffe, die die kausale Rolle eines Systems beschreiben.
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- Inken Friedrich
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1 1 Transparente, 7. Vorlesung, M.Nida-Rümelin, Winter 04-05, Die kausale Rolle eines internen Zustandes eines Systems S ist die Gesamtheit seiner Kausalverbindungen zu inputs, outputs, und anderen internen Zuständen von S. Funktionale Prädikate sind Begriffe, die die kausale Rolle eines Systems beschreiben. Beispiel: Die kausale Rolle des Schmerzes (kausale Rolle R S ) Schmerz ist ein Zustand der (normalerweise) ausgelöst wird durch Verletzungen, der (normalerweise) dazu führt, dass die Person das Gesicht verzieht, sich beklagt,..., der den Wunsch weckt, sich von diesem Zustand zu befreien, der die Überzeugung weckt, dass der Körper an einer bestimmten Stelle verletzt ist... Grundthese des Funktionalismus: Sich in einem bestimmten mentalen Zustand zu befinden ist nichts anderes als sich in einem Zustand mit einer bestimmten kausalen Rolle zu befinden. Mentale Zustände sind funktionale Zustände. Was dafür wesentlich ist, dass jemand in einem bestimmten mentalen Zustand ist kann mittels funktionaler Prädikate ausgedrückt werden. Beispiel: Die Tatsache, dass X hat Schmerzen, kann auch so ausgedrückt werden: X befindet sich in einem funktionalen Zustand mit der kausalen Rolle R S (siehe oben).
2 2 Bemerkung: In der Beschreibung der kausalen Rolle eines internen Zustandes wird auf andere interne Zustände Bezug genommen. Man kann aber dennoch die kausale Rolle mentaler Zustände ohne definitorischen Zirkel definieren. Grundidee der Vermeidung dieses Zirkels: 1. Schritt: Beschreibung der gesamten Kausalzusammenhänge zwischen inputs, outputs und internen Zuständen als Satz der Form: Es gibt interne Zustände Z1, Z2, Z3,...sodass T [Z1, Z2, Z3,...] 2. Schritt: Definition von einzelnen internen Zuständen nach dem Muster: N1 ist derjenige Zustand Z1 für den gilt: Es gibt Zustände Z2, Z3,...sodass T [Z1,Z2,Z3...]
3 3 2 Versionen des Funktionalismus Die These des common-sense-funktionalismus: (CF) Zu jedem mentalen Prädikat P gibt es eine funktionale Rolle R sodass gilt: Px bedeutet, dass x sich in einem Zustand befindet, der die kausale Rolle R innehat. Beispiel: Nach der These des common-sense-funktionalismus gibt es eine kausale Rolle R B, sodass gilt: "x hat eine Blauempfindung" bedeutet, dass x sich in einem Zustand befindet, der die kausale Rolle R B einnimmt. Mit anderen Worten: Es gilt die folgende Äquivalenz per definitionem. X hat genau dann eine Blauempfindung wenn sich X in einem Zustand befindet, der die kausale Rolle R B innehat. Diese These impliziert: Die Beschreibung einer Situation, in der jemand eine Blauempfindung hat, sich aber nicht in einem Zustand befindet, der die Rolle R B innehat, enthält einen verborgenen Widerspruch. Konsequenz: Zu Widerlegung des common-sense- Funktionalismus genügt es einen kohärent denkbaren Fall zu finden, für den eine der folgenden Beschreibungen korrekt ist: (a) die Person P hat eine Blauempfindung, aber sie befindet sich nicht in einem Zustand, der die kausale Rolle R B einnimmt. (b) die Person P hat keine Blauempfindung, aber sie befindet sich in einem Zustand, der die kausale Rolle R B einnimmt. (vgl. das Argument der invertierten Qualia oder das Argument der abwesenden Qualia).
4 4 Die These des Psychofunktionalismus (PF) Zu jeder mentalen Eigenschaft E gibt es eine funktionale Rolle R sodass gilt: die Eigenschaft E ist identisch mit der Eigenschaft, sich in einem Zustand zu befinden, der die kausale Rolle R innehat. Mit anderen Worten: - Dafür dass jemand die Eigenschaft E hat ist nur wesentlich, dass er ich in einem Zustand befindet, der die kausale Rolle R innehat. - Die Eigenschaft E zu haben besteht darin, sich in einem Zustand zu befinden, der die kausale Rolle R innehat. (CF) impliziert (PF), aber die Umkehrung gilt nicht. Der Psychofunktionalismus behauptet nicht die begriffliche Reduzierbarkeit mentaler Begriffe auf funktionale Begriffe. Die These des Psychofunktionalismus ist keine begriffliche, sondern eine ontologische These. Was für das Haben einer Eigenschaft wesentlich ist, wird eventuell erst durch empirische Forschung herausgefunden. Beispiel: (B) Dafür dass jemand eine Blauempfindung hat ist nur wesentlich, dass er sich in einem Zustand befindet, der die kausale Rolle R B einnimmt. Die These (B) impliziert: Modale These: Es ist nicht möglich, dass jemand eine Blauempfindung hat ohne sich in einem Zustand zu befinden, der die kausale Rolle R B einnimmt. Konsequenz: Zu Widerlegung des Psychofunktionalismus genügt es einen möglichen Fall zu finden, für den eine der folgenden Beschreibungen korrekt ist: (a) di e Person P hat eine Blauempfindung, aber sie befindet sich nicht in einem Zustand, der die kausale Rolle R B einnimmt. (b) die Person P hat keine Blauempfindung, aber sie befindet sich in einem Zustand, der die kausale Rolle R B einnimmt.
5 5 Qualia-basierte Einwände gegen den Funktionalismus Das Argument der vertauschten Qualia (the inverted qualia argument) 1. Variante des Arguments (gerichtet gegen den commonsense Funktionalismus) (a1) Es sind Fälle kohärent denkbar, in denen sich eine Person P in einem Zustand Z befindet, der die durch die Alltagspsychologie definierte kausale Rolle von Rotempfindungen hat, obgleich P eine Grünempfindung hat. (b1) Der common-sense-funktionalismus schliesst diese Möglichkeit aus. (c1) Also ist der common-sense-funktionalismus falsch. 2. Variante des Arguments der vertauschten Sinnesqualitäten (gerichtet gegen den Psychofunktionalismus) (a1) Es ist metaphysisch möglich, dass sich eine Person P in einem Zustand Z befindet, der die durch eine ideale empirische Psychologie definierte kausale Rolle von Rotempfindungen hat, obgleich P eine Grünempfindung hat. (b1) Der Psychofunktionalismus schliesst diese Möglichkeit aus. (c1) Also ist der Psychofunktionalismus falsch.
6 6 Das Argument der abwesenden Qualia (oder : das Zombie- Argument) (a) Es ist möglich, dass ein System S funktional in allen relevanten Hinsichten mit einer realen Person P übereinstimmt (d.h. : dieselbe Theorie T beschreibt das Verhalten beider), obgleich S kein Bewusstsein (im weiten Sinne) hat (keine Innenperspektive, keine Qualia). (b) Der Funktionalismus schliesst diese Möglichkeit aus. (c) Also ist der Funktionalismus falsch. Bemerkung zu diesem Argument : Wieder sind 2 Varianten des Argumentes zu unterscheiden, je nach dem, ob es sich um einen Einwand gegen den common-sense-funktionalismus oder aber um einen Einwand gegen den Psychofunktionalismus handelt.
7 7 Qualia-basierte Einwände gegen den Physikalismus im Allgemeinen Begriffe, die nur aus einer subjektiven Perspektive erfasst werden können (a) Die Erlebnisse von Fledermäusen haben einen spezifischen subjektiven Charakter. (b) Wir könnten nur dann Wissen über den spezifischen subjektiven Charakter der Empfindungen von Fledermäusen haben, wenn uns diese subjektiven Empfindungen selbst bekannt wären. (c) Es gibt eine Art von Wissen über Fledermäuse, dass wir prinzipiell nicht erwerben können und das uns daher auch keine noch so vollständige physikalische Theorie über die Funktionsweise von Fledermäusen vermitteln kann. Der Grund für diese epistemische Beschränkung ist nach Thomas Nagel : Die Begriffe, die wir bräuchten, um Wissen über den subjektiven Charakter der Erlebnisse von Fledermäusen zu erreichen, ist nur für Wesen erfassbar, die selbst Erfahrungen der fraglichen Art haben (es handelt sich in diesem Sinne um Begriffe, die nur aus einer subjektiven Perspektive erfassbar sind).
8 8 Das Argument des unvollständigen Wissens Prämisse P1: Mary hat vollständiges physikalisches Wissen über die Farbwahrnehmung von Menschen. Also (aus P1): Konsequenz 1: Mary kennt alle die menschliche Farbwahrnehmung betreffenden physikalischen Tatsachen. Prämisse P2: Es gibt eine Art von Wissen über menschliche Farbwahrnehmung, über das Mary vor ihrer Freilassung nicht verfügt. Also (aus P2): Konsequenz 2: Es gibt die menschliche Farbwahrnehmung betreffende Tatsachen, die Mary nicht bekannt sind. Konsequenz K3: Es gibt die menschliche Farbwahrnehmung betreffende nicht-physikalische Tatsachen. Typologie der Einwände: (1) Zweifel bezüglich der Möglichkeit des im Gedankenexperiment beschriebenen Falls (a) Auch in schwarz-weisser Umgebung hätte Mary Farbempfindungen. (Thompson, 1995) (b) Künftige Forschung wird möglicherweise zeigen, dass ein Mary-Fall nicht eintreten kann. (c) Mary wäre in der Lage sich Farben vorzustellen aufgrund ihres physikalischen Wissens. (Dennett, 1991, Churchland, 1989, Maloney, 1985) (d) Mary könnte nach ihrer Freilasung aufgrund der eigenen Wahrnehmung zusammen mit ihrem physikalischen Wissen herausfinden, welche Farbe welche Farbe ist. (Hardin, 1992, Dennett, 1991)
9 9 (2) Einwände gegen die Folgerung K1 aus P1 (a) Mary kennt nicht alle funktionalen Tatsachen, weil sie den Begriff des Rotseins von Gegenständen nicht hat. (Harman, 1990) (b) Man kann nicht alle physikalischen Tatsachen in physikalischen Begriffen ausdrücken. (Flanagan, 1992) (c) Das Argument setzt voraus, dass man alle physikalischen Tatsachen diskursiv (aus Büchern) lernen kann. (3) Einwände gegen P2 (a) Das Wissen, das Mary vor ihrer Befreiung fehlt, ist kein Faktenwissen (kein propositionales Wissen). Es handelt sich nur um ein Bündel von Fähigkeiten. (David Lewis, 1983 und 1988, Nemirow, 1980 und 1990) (b) Mary's neues Wissen ist ein Wissen durch Bekanntschaft. (Conee, 1994) Einwände gegen (3a): - Die Fähigkeit sich Farbempfindungen vorzustellen, ist weder notwendig noch hinreichend für das neue Wissen von Mary (Conee, 1994, Alter, 1998) - Die Fähigkeiten, Farbempfindungen zu erinnern, wiederzuerkennen und sich vorzustellen sind weder notwendig noch hinreichend (und zwar weder einzeln noch gemeinsam) für das fragliche Wissen. (Raymont, 1999)
10 10 - Das Wissen von Mary erklärt warum sie in der Lage ist, rote Gegenstände wiederzuerkennen, aber nicht umgekehrt (Gertler, 1999) (4) Einwände gegen die Folgerung von K2 aus P2 Die Grundideen dieses Einwands: - Phänomenale Eigenschaften sind physikalische Eigenschaften. - Nach ihrer Freilassung erwirbt Mary neue Begriffe (nämlich phänomenale Begriffe phänomenaler Eigenschaften) - Was es ist phänomenale Begriffe zu besitzen kann in physikalischer Terminologie beschrieben werden. - Mary hatte schon andere (physikalische) Begriffe phänomenaler Zustände vor ihrer Freilassung, sie wusste daher dieselben Tatsachen auf andere Weise. Verschiedene Versionen dieser Antwort sind entwickelt in: Horgan, 1984, Tye, 1995 und 1996, Lycan, 1990 und 1996, Papineau, 1996, Perry, 2001, Loar, Einwand gegen diesen Einwand: Man kann den unterschiedlichen begrifflichen Zugang hier nicht erklären durch Einführung von zwei Eigenschaften, so wie man dies in anderen Fällen tut. (Lockwood, 1989, McConnell, 1994, White, 2002, Chalmers, 1996 und 2002).
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