Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung
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- Florian Schräder
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1 Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung Eine Herausforderung für die gesamte Ärzteschaft am 27. September 2011 in Berlin Wer oder was motiviert zur Niederlassung in MVZ oder Praxis? Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK) 1
2 Abstract Jede angehende Ärztin und jeder angehende Arzt beschäftigt sich während des Studiums mit der Frage, in welchem Schwerpunkt, wie und wo der Arztberuf später ausgeübt werden soll in einer Klinik oder in einer Praxis? In Zeiten eines drohenden Ärztemangels ist diese Frage wichtiger denn je, fehlen heute auf dem Land bereits viele Ärzte in Krankenhäusern und Praxen. Langfristiger Ärztemangel Die Arztzahlstudie der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aus dem Jahr 2010 belegt: bis zum Jahr 2020 müssen allein im ambulanten Bereich aus dem Erwerbsleben ausscheidende Ärzte ersetzt werden, darunter rund Hausärzte. Bereits heute liegt das Durchschnittsalter aller Ärzte bei etwa 52 Jahren. Stellt man der Zahl der Abgänge die voraussichtlichen Zugänge bis zum Jahr 2020 gegenüber, wird es in Deutschland knapp Hausärzte weniger geben als bisher. Schon heute fehlen bundesweit in Kliniken etwa Ärzte, 550 zur Patientenversorgung notwendige Arztpraxen sind derzeit nicht besetzt wurden in Bayern 74 Hausarztpraxen mangels Nachfolger geschlossen und rund 65 Facharztpraxen. In Mecklenburg-Vorpommern blieben 2010 mehr als 150 Hausarzt-Praxen unbesetzt. Was schreckt Ärzte vor einer Niederlassung ab? Der Schlüssel zur Erneuerung der Attraktivität des Berufes liegt in den Gründen, warum ärztliche Arbeit teilweise so unattraktiv geworden ist. Das heißt konkret: Wir müssen auf die Faktoren Einfluss nehmen, die unsere jungen Kolleginnen und Kollegen vor einer Niederlassung in einer Praxis zurückhalten und die Niederlassungsbedingungen verbessern. Wie eine Umfrage der Ärztekammer Hamburg aus dem Jahr 2009 zeigt, scheuen 93 Prozent der Befragten den enormen Dokumentationsaufwand, der in einer Praxis anfällt. 78 Prozent beklagen, aufgrund zunehmender Bürokratie zu wenig Zeit für die Patientenversorgung zu haben, die in einer Arztpraxis eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte. Mehr als zwei Drittel aller Befragten geben an, sich in einer Praxis zu sehr als Einzelkämpfer zu fühlen. Es wird deutlich, dass wachsende Bürokratie, wirtschaftliche Zwänge und die daraus resultierende knapp bemessene Zeit mit den Patienten die größten Hindernisse für junge Kolleginnen und Kollegen darstellen, sich in einer Praxis oder in einem MVZ niederzulassen. Dies müssen wir ändern. Worauf Ärztinnen und Ärzte Wert legen Wie eine Studie der KBV aus dem Dezember 2007 zeigt, sind es folgende Kriterien, wonach Ärzte ihre Entscheidung für oder gegen eine Niederlassung treffen: 2
3 Am wichtigsten ist den Kolleginnen und Kollegen, dass sie auf ein gutes Schul- und Betreuungsangebot für ihre Kinder zurückgreifen können. An zweiter Stelle rangiert die Höhe des zu erzielenden Einkommens, gefolgt von den beruflichen Perspektiven des Partners. Die berufliche Kooperation mit Kollegen, die Anzahl der zu leistenden Bereitschaftsdienste und das Angebot an Freizeitmöglichkeiten reihen sich dahinter. Ärzte, die sich für eine Niederlassung in einer Praxis oder einem MVZ entscheiden, haben also genaue Vorstellungen davon, wie die berufliche und private Perspektive innerhalb einer eigenen Praxis aussehen soll. Die Familie rangiert dabei vor dem Einkommen. Generationenwandel Heute äußern Ärztinnen und Ärzte zunehmend den Anspruch, genügend Zeit für Familie und Freizeit zu haben. Die Lebensumstände und dementsprechend auch die individuellen Ansprüche haben sich geändert. Work-Life-Balance wird groß geschrieben. Ärzte wollen Strukturen, die Lebensqualität in der Berufsausübung gewährleisten. Verschiedene Faktoren wirken sich auf die berufliche Situation junger Ärztinnen und Ärzte aus: Lange Arbeitszeiten lassen wenig Platz für Privates und Familie. Hinzu kommen die wachsende Arbeitsbelastung und der wirtschaftliche Druck, dem wir Ärzte heute ausgesetzt sind. Wir benötigen Planungssicherheit bei abschätzbarem wirtschaftlichem Risiko. Viele Kollegen, insbesondere Frauen, wünschen sich flexiblere Möglichkeiten für Teilzeitarbeit und Kinderbetreuung. Besonderes Persönlichkeitsprofil Als Arzt trägt man eine außerordentlich hohe Verantwortung und ist mit Situationen konfrontiert, in denen schnelle, manchmal lebenswichtige Entscheidungen notwendig sind. Daher sind neben besonderen fachlichen Voraussetzungen auch bestimmte 3
4 persönliche Fähigkeiten gerade in der Niederlassung erforderlich. Neben sozialem Engagement sollten niedergelassene Ärzte vor allem eine Motivation aufweisen, ihre Patienten betreuen und ein Leben lang begleiten zu wollen. Die Arbeit in einer Praxis ist interprofessionelle Teamarbeit. Ärzte brauchen ein Maß an Führungspersönlichkeit und gleichzeitig unternehmerischem Engagement, um die Praxis adäquat leiten zu können. Dies beinhaltet auch die Bereitschaft, wirtschaftliche Risiken einzugehen. Des Weiteren sind volks-, betriebs- und personalwirtschaftliche Kenntnisse sowie Kommunikationskompetenzen erforderlich. Freier Beruf und gesellschaftliche Wertschätzung Eine wichtige Voraussetzung für die ärztliche Berufsausübung, die aber zugleich auch dieses Berufsbild auszeichnet, ist, dass der Arzt ein freier Beruf bleibt, der durch persönlich und fachlich unabhängige Erbringung von Leistungen gekennzeichnet ist (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz - PartGG). Deshalb müssen wir ein besonderes Augenmerk darauf halten, dass der Einfluss Dritter, was zu einer Deprofessionalisierung führen kann, abgewehrt wird. Positiv und motivationsfördernd zu sehen ist die gesellschaftliche Wertschätzung, die Ärzten immer noch entgegengebracht wird. (s. Allensbach-Umfrage, Febr. 2011) Attraktive Arbeitsbedingungen? Auf den ersten Blick sehen die Arbeitsbedingungen für Ärzte gut aus: Sie haben die Wahl zwischen Selbständigkeit oder Anstellung und zwischen Einzel- oder Gemeinschaftspraxis. Angebot und Nachfrage entscheiden über die Wertigkeit einer Praxis die Nachfrage ist überschaubar, der Versorgungsbedarf dagegen hoch. Dies ist zunächst ein großer Vorteil, aber auch ein Problem und eine weitere Herausforderung für Ärzteschaft und Gesellschaft: Übersteigt die Nachfrage nach ärztlicher Versorgung das Angebot, steigt die berufliche Belastung zu einer Überbelastung und wirkt sich negativ auf die Work-Life-Balance aus. Ein wichtiger Ansatz ist hier die Neuorganisation des Bereitschaftsdienstes. Hier müssen neue Regelungen gefunden bzw. die Bereitschaftsdienstgruppen auf eine Mindestzahl an Mitgliedern einer Bereitschaftsdienstgruppe aufgestockt werden, damit das Privatleben der Ärzte nicht über das normale Maß hinaus eingeschränkt wird. Ebenso entscheidend ist der Regressund Bürokratieabbau. Planungssicherheit ist gefragt. Die Zukunft liegt in neuen Versorgungsformen Die Zukunft für junge Ärztinnen und Ärzte liegt in den neuen Versorgungsformen. Kooperation innerhalb der Ärzteschaft aber auch mit anderen Gesundheitsberufen ist angesagt. Hierfür gibt es viele zukunftsträchtige Modelle wie Primärversorgungspraxen (PVP), in denen eine medizinische Grundversorgung angeboten wird, oder regionale Versorgungszentren (RVZ), in denen die gesamte medizinische Versorgung, einschließlich z. B. eines Sanitätshauses, abgebildet wird. Hinzu kommt die Möglichkeit der Filialisierung, insbesondere für die ambulante fachärztliche Versorgung, nach dem Motto: Der Arzt kommt zum Patienten. 4
5 Diese Entwicklung ist die Chance für den Beruf des niedergelassenen Arztes schlechthin. Es gilt Praxisnetze und nachhaltige Kooperationsformen zu schaffen. Hierbei sollten die jungen Kolleginnen und Kollegen von der älteren Generation an Ärzten profitieren. Wenn die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleistet ist und Planungs- und Finanzierungssicherheit vorliegen, ist die Niederlassung in einer Praxis oder einem Versorgungszentrum ein Erfolgsmodell mit Zukunftsperspektive. 5
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