Erntedankfest - Dankbarkeit: Dir gehört alle Ehre!

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1 23. September 2012; Andreas Ruh Erntedankfest - Dankbarkeit: Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil er uns vor uns selbst schützen möchte. Schutz, die Abhängigkeit von Gott zu verlieren, zu glauben sich selbst Genüge zu sein (Die Überzeugung: "Niemand muss mir helfen!"). Schutz vor der Ur-Sünde: " und ihr werdet sein wie Gott!" 1. Mo. 3,5 Denn das könnte geschehen, wenn ihr genug zu essen habt, schöne Häuser baut und bewohnt, wenn eure Herden wachsen und ihr reich werdet an Gold, Silber und anderen Gütern. Dann könntet ihr überheblich werden und den Herrn, euren Gott, vergessen. 5. Mo 8,10-18 Bist du etwas Besonderes? Alles, was du besitzt, hat Gott dir doch geschenkt. Hat er dir aber alles geschenkt, wie kannst du dann damit prahlen, als wäre es dein eigenes Verdienst? 1. Kor. 4,7 Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil Undankbarkeit sonst unser Leben zerstört. Das Gegenteil von Dankbarkeit ist: Gier, Unersättlichkeit, Geiz, Angst vor der Zukunft, oder Stolz der einsam macht, ect. Denn alles Böse wächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können! 1. Tim. 6,9 Gottes Angebot dagegen ist Fülle, Gelassenheit und Frieden eines abhängigen und deshalb dankbaren Herzen. Mt. 6,34 Erntedankfeste als Hilfen zur Dankbarkeit! Drei Erntedankfeste für sein Volk im Alten Testament. 5.Mose 16,16 Passah-Fest -> Gerstenernte ( an Ostern) Fest der Wochen -> Weizenernte (an Pfingsten) Laubhüttenfest -> Wein & Obst (im Herbst, Erntedankfest) Drei Feste an denen sich das Volk am Ort des Heiligtums versammelte. Dreimal im Jahr "Gemeindeferien". Immer mit dem Ziel, sich zu erinnern, Gott die Ehre zu geben, ihm zu danken. Ein wichtiger Bestanteil war dabei das Hören auf Gottes Wort. Passah: Auszug aus Ägypten, Gottes Befreiung, viele symbolische Handlungen. Fest der Wochen: Empfang des Gesetzes. Laubhüttenfest: Wie Gott sie versorgt hat während der Wüstenwanderung. Es waren fröhliche, genussvolle Feste! Gott danken, bedeutet mitfeiern, mitgeniessen! Kauft euch dort alles, was ihr gern hättet: Rinder, Schafe, Ziegen, Wein oder ein anderes berauschendes Getränk und was ihr euch sonst noch wünscht. Feiert mit euren Familien in der Gegenwart des Herrn ein fröhliches Fest, esst und trinkt! 5. Mose 14,26 Es wurde viel gesungen und getanzt! Schon die Reise, war ein Erlebnis! Ganze Nächte wurde "durchgefeiert"! Wallfahrts Psalmen: Ps Gott etwas vom Empfangenen zurückgeben und dabei ihm neu vertrauen! (Nicht was übrig blieb, nach eigener Absicherung) Unterschiedliche Gaben: Jene die Gott geopfert wurden. Jene an die Leviten (Priester), die kein Land haben durften. Was man selbst als Grossfamilie am Fest brauchte. Und Gaben an die Armen. 5. Mo. 14,23 Gott danken, ihm die Ehre geben bedeutet grosszügig und fröhlich teilen! Nur an dem einen Heiligtum, das er bestimmen wird, dürft ihr es verzehren, ihr und eure Söhne und Töchter, eure Sklaven und Sklavinnen und die Leviten, die bei euch leben. Geniesst voll Freude vor dem Herrn, eurem Gott, was eure Arbeit euch eingebracht hat. 5.Mose 12,18 Gott die Ehre geben bedeutet, dass Gottesdienste und ein frohes Fest feiern verschmelzen (vor Gott feiern)! Und feiert dann sieben Tage lang ein Freudenfest zu Ehren des Herrn, eures Gottes. 3. Mose 23,40 Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein! Bewusst als Gemeinde, oder Familie Feste feiern und Wege finden, wie wir das "vor Gott" tun können! Zusammen es geniessen Gott zu danken! Altäre aufrichten, Symbole pflegen (Warum nicht einen Baum pflanzen). Gott die Ehre geben und ihm immer wieder neu vertrauen durch grosszügiges und fröhliches Teilen (verteilen). Gottes Wort studieren, dies korrigiert unsere Werte und Prioritäten. Zeiten des Innehaltens und des Sich Erinnerns einplanen.

2 Gott vertrauen, Gott nachfolgen Gott meint es gut, seine Gebote sind gut und zu unserem Wohl, sie dienen uns!

3 Erntedank Dankbarkeit Gott die Ehre geben

4 Dankbarkeit Gott erwartet unseren Dank! Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Erntedankfeste als Hilfen zur Dankbarkeit. Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein!

5 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil er uns vor uns selbst schützen möchte. Den Schutz, die Abhängigkeit von Gott zu verlieren, zu glauben sich selbst Genüge zu sein ("Niemand muss mir helfen!"). Den Schutz vor der Ur-Sünde: " und ihr werdet sein wie Gott!" (1. M. 3,5)

6 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil er uns vor uns selbst schützen möchte. Denn das könnte geschehen, wenn ihr genug zu essen habt, schöne Häuser baut und bewohnt, wenn eure Herden wachsen und ihr reich werdet an Gold, Silber und anderen Gütern. Dann könntet ihr überheblich werden und den Herrn, euren Gott, vergessen. 5. Mo 8,10-14

7 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil er uns vor uns selbst schützen möchte. Wenn dieses Gute nun kommt, sagt nicht: "Das haben wir aus eigener Kraft geschafft, es ist unsere Leistung!" Denkt vielmehr an den Herrn, euren Gott, der euch die Kraft gibt, Reichtum zu erwerben! 5. Mo 8,17-18

8 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil er uns vor uns selbst schützen möchte. Bist du etwas Besonderes? Alles, was du besitzt, hat Gott dir doch geschenkt. Hat er dir aber alles geschenkt, wie kannst du dann damit prahlen, als wäre es dein eigenes Verdienst? 1. Kor. 4,7

9 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil Undankbarkeit sonst unser Leben zerstört. Das Gegenteil von Dankbarkeit ist: Gier, Unersättlichkeit, Geiz, Angst vor der Zukunft, oder Stolz (der einsam macht). Denn alles Böse wächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können! 1. Tim. 6,9

10 Gott erwartet unseren Dank! Nicht, weil Gott das braucht, sondern weil Undankbarkeit sonst unser Leben zerstört. Gottes Angebot dagegen ist Fülle, Gelassenheit, Frieden, eines abhängigen und deshalb dankbaren Herzen. Deshalb habt keine Angst vor der Zukunft! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Lasten hat. Gott wird auch morgen für euch sorgen. Mt. 6,34

11 Erntedankfeste als Hilfen zur Dankbarkeit! Drei Erntedankfeste für sein Volk im Alten Testament. Passah-Fest -> Gerstenernte (Ostern) Fest der Wochen -> Weizenernte (Pfingsten) Laubhüttenfest -> Wein & Obst (Erntedankfest)

12 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Drei Feste an denen sich das Volk am Ort des Heiligtums versammelte. Dreimal im Jahr verordnete "Gemeindeferien" in Jerusalem. Immer mit dem Ziel, sich zu erinnern, Gott die Ehre zu geben, ihm zu danken, Busse tun. Ein wichtiger Bestanteil war dabei das Hören auf Gottes Wort.

13 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Es waren fröhliche, genussvolle Feste! Gott danken, bedeutet mitfeiern, mitgeniessen! Kauft euch dort alles, was ihr gern hättet: Rinder, Schafe, Ziegen, Wein oder ein anderes berauschendes Getränk und was ihr euch sonst noch wünscht. Feiert mit euren Familien in der Gegenwart des Herrn ein fröhliches Fest, esst und trinkt! 5. Mose 14,26

14 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Es waren fröhliche, genussvolle Feste! Es wurde viel gesungen und getanzt! Ganze Nächte wurde "durchgemacht"! Wallfahrts-Psalmen: Ps. 120 bis Ps. 134 Schon die Reise, war (speziell für die Kinder) ein super Erlebnis!

15 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Gott etwas vom Empfangenen zurück geben und ihm neu vertrauen! Gaben, die Gott geopfert wurden. Gaben, an die Leviten (Priester), die kein Land haben durften. Was man selbst als Grossfamilie am Fest brauchte. Gaben an die Armen.

16 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Gott danken, ihm die Ehre geben bedeutet grosszügig und fröhlich teilen! Nur an dem einen Heiligtum, das er bestimmen wird, dürft ihr es verzehren, ihr und eure Söhne und Töchter, eure Sklaven und Sklavinnen und die Leviten, die bei euch leben. Geniesst voll Freude vor dem Herrn, eurem Gott, was eure Arbeit euch eingebracht hat. 5.Mose 12,18

17 Gott half seinem Volk ihm dankbar zu sein! Gott die Ehre geben bedeutet: Dass unsere Gottesdienste und ein frohes Fest feiern verschmelzen (vor Gott feiern)! Und feiert dann sieben Tage lang ein Freudenfest zu Ehren des Herrn, eures Gottes. 3. Mose 23,40 Wenn etwas zur Ehre Gottes geschehen soll, dann ist es mit Freude verbunden.

18 Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein! Bewusst als Gemeinde, oder Familie Feste feiern und Wege finden, wie wir das "vor Gott" tun können! Zusammen es geniessen Gott zu danken! Altäre aufrichten, Symbole pflegen (Warum nicht einen Baum pflanzen).

19 Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein! Gott die Ehre geben und ihm immer wieder neu vertrauen durch grosszügiges und fröhliches Teilen.

20 SFr. 180' Spendeneingang 2012 für Haushalt und Missionskasse im Vergleich zu Budget 2012 und Spendeneingang 2011 Fr. 169'162 SFr. 160' Fr. 144'996 SFr. 140' SFr. 120' Fr. 120'830 SFr. 100' SFr. 80' SFr. 60' SFr. 40' SFr. 20' Fr. 24'166 Fr. 48'332 Fr. 96'664 Fr. 72'498 Fr. 50'368 Fr. 62'535 Fr. 77'315 Fr. 92'226 Fr. 108'242 SFr. - Januar Februar März April Mai Juni Juli

21 Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein! Gottes Wort studieren, dies korrigiert unsere Werte und Prioritäten. 2. Teil des Epheserbriefes (Vier Wochen Bibelstudium) Start Selbststudium Mo. 22. Okt. Thema: Wie wir als "Von Gott Beschenkte" (1. Teil) ein Leben im Licht und der Kraft Gottes leben können! (Praxis vom Kampf gegen die Sünde, Ehe, Familie, Arbeitsplatz)

22 Gott möchte auch uns helfen dankbar zu sein! Zeiten des "Innehaltens" und des "Sich Erinnerns": Meine Errettung: Von Gott angenommen (keine Angst) Christus in mir, seine Kraft durch den Heiligen Geist Gottes Herrlichkeit wartet auf mich! Familie, Ehepartner, Kinder, Eltern, Freunde, Gemeinde,... Wohlstand, Gesundheit, Arbeit, Ausbildung, Frieden Meine Begabungen Bewahrung Die Fähigkeit zu geniessen, Sinnerfüllung,...

23

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