Bezirksversammlung Altona PLANUNGSAUSSCHUSS. Sitzung des Planungsausschusses am Informationsveranstaltung

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1 Bezirksversammlung Altona PLANUNGSAUSSCHUSS Sitzung des Planungsausschusses am Informationsveranstaltung

2 Diskussionbeitrag der BASFI zum Bebauungsplan Rissen 45 Sitzung des Plenarausschusses der Bezirksversammlung Altona am

3 Öffentlich - rechtliche Unterbringung und Zentrale Erstaufnahme (ZEA) Flüchtlingsunterbringung in Hamburg 2

4 Öffentlich - rechtliche Unterbringung und Zentrale Erstaufnahme (ZEA) Flüchtlingsunterbringung im Bezirk Altona Kroonhorst Suurheid Sieversstücken 3 Sieversstücken 1/2 Björnsonweg Rugenbarg ZEA Schnackenburgallee ZEA Parkplatz grün ZEA August-Kirch-Straße + Erweiterung Blomkamp ZEA + öru Holstenkamp Albert-Einstein-Ring Eimsbüttler Straße F. Ebert-Kaserne ZEA Notkestraße Waidmannstraße Grünewaldstraße Alsenstraße Sibeliusstraße Paul-Ehrlich-Str. ZEA Bahrenfelder Straße Max-Brauer-Allee Holmbrook Borselstraße 3

5 Bestehende und geplante Standorte im Bezirk Altona Quelle: 4

6 Unterkünfte der öffentlichen Unterbringung in Hamburg Quelle: ifbq, Stand:

7 Aufbau von Plätzen im Bezirksvergleich 2015/2016 Bestehende und geplante Plätze in Geplante Planung Plätze befindl. öru + Plätze ZEA Stand öru+zea 11/2015 Stand 8/ Vorhandene Plätze öru öru+zea + Stand Stand 11/2015 8/2015 Einwohner pro Bezirk Stand und Anteil der Flüchtlinge an Bevölkerung nach Bezirk = 2,5 % = 1,5 % = 2,7 % = 2,8% = 1,4% = 2,3 % = 1,4 % 0 Altona Bergedorf Eimsbüttel Harburg Mitte Nord Wandsbek 6

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter: und in den sozialen Netzwerken: 8

9 Umsetzung des Senatsbeschlusses Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Ole Jochumsen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Koordinator Wohnungsbau für Flüchtlinge

10 Senatsentscheidung vom 05. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Anlass und Ziele bisherige Unterbringungsformen stoßen an ihre Grenzen, daher Ergänzung durch weitere Unterbringungsformen Schaffung von dauerhaften Wohnquartieren, Belegung mit Flüchtlingen in der Anfangszeit ca. 800 Wohneinheiten je Bezirk, möglichst auf einer zusammenhängenden Fläche

11 Senatsentscheidung vom 05. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Eckpunkte des Senatsprogramms Investoren bevorzugt, die langfristig denken Gemeinsames Interesse an stabilen Quartieren von Anfang an Belegung in der Hand der Freien und Hansestadt Hamburg Reguläre Baugenehmigungsverfahren Beispielfotos

12 Das zukünftige internationale Quartier in Rissen Frank Conrad Bezirksamt Altona Leiter Fachamt Stadt- Bezirksamt und Landschaftsplanung Altona

13 B-Plan Rissen 45/ Sülldorf 22 Lage im Raum

14 B-Plan Rissen 45/ Sülldorf 22 Wettbewerbsergebnis 2004

15 B-Plan Rissen 45/ Sülldorf 22 Planzeichnung Festgestellt am: 31. März 2014

16 B-Plan Rissen 45 / Sülldorf 22 Funktionsplan Wohnungsbau für Flüchtlinge Wohnfläche = (59.446qm/BGF - ca.25% Erschließung) > qm Wohneinheiten für Flüchtlinge > 740 WE

17 B-Plan Rissen 45 / Sülldorf 22 Funktionsplan Wohnungsbau für Flüchtlinge Überlagerung

18 B-Plan Rissen 45 / Sülldorf 22 Funktionsplan Das zukünftige internationale Quartier in Rissen

19 B-Plan Rissen 45 / Sülldorf 22 Funktionsplan Das zukünftige internationale Quartier in Rissen Wohnfläche (= qm/bgf - ca.25% Erschließung) > (= bezogen auf Feld A + B + D) qm

20 B-Plan Rissen 45 / Sülldorf 22 Funktionsplan Das zukünftige internationale Quartier in Rissen Soziale Einrichtungen Wohnfläche BGF : qm > 605 WE Abzüglich ca qm/soziale Einrichtungen > 32 WE Normal geförderter Wohnungsbau > 160 WE verbleiben 413 WE

21 Wohnungsbau - Referenzbeispiele Am Casinopark/ Wentorf bei Hamburg Im Soll/ Wandsbek

22 Wohnungsbau - Referenzbeispiele Holsteiner Chaussee/ Eimsbüttel Hornerweg/ Hamburg-Mitte

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bezirksamt Altona