Nationalpark Schwarzwald
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- Anton Maurer
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1 Ruhestein, Martin Rimmler Nationalpark Schwarzwald Naturtourismus und Zusammenarbeit mit der Region
2 Nationalpark Schwarzwald - Schutzgebiet -
3 Quelle: Wikimedia Commons Mensch gestaltet seine Umwelt
4 Ein Gebiet, dass mehr der Natur gehört als uns Menschen
5 Aufgabe und Ziel Nr. 1: Natur Natur sein lassen (Prozessschutz)
6 Besondere Arten Auerhuhn Sperlingskauz Kreuzotter Zitronengelbe Tramete
7 Gebietsgliederung Kernzonen: 33 % Entwicklungszone: 44 % Managementzone: 23 %
8 Blick nach Innen Nationalparkverwaltung Leitung Dr. Thomas Waldenspuhl Dr. Wolfgang Schlund Leitungsbüro Öffentlichkeitsarbeit, Pressestelle, Kooperationen, Kommunikation Fachbereich 1: Verwaltung Fachbereich 2: Ökol. Monitoring, Forschung und Artenschutzforschung Fachbereich 3: Planung, Regionale Entwicklung und Tourismus Fachbereich 4: Umweltbildung und Besucherbetreuung Fachbereich 5: Wald und Naturschutz
9 Nationalparkrat und Beirat Mitbestimmung der Region Aufgabe: Entscheidungen von grundlegender Bedeutung Mitglieder: Gemeinden, Landkreise/Stadtkreis, Naturpark, Verwaltung, Ministerium, Regierungspräsidien REGION: Belegenheitskommunen/ Landkreise/ Stadtkreis + Vorsitz Nationalpark Minister, Ministerium Regierungspräsidien Nationalparkbeirat u. a. Vertretung von Naturschutz, Tourismus, Industrie, Kirchen, Wissenschaft, Sport
10 Nationalparkplan Der Nationalparkplan Festschreibung der zukünftigen Entwicklung 14 Module, z. B. Waldmanagement, Natur- und Wildnisbildung, Tourismuskonzept Fertigstellung spätestens 5 Jahr nach Gründung Nationalpark Besprechung der Module im Nationalparkbeirat Module werden vom Nationalparkrat beschlossen (Revision nach 10 Jahren)
11 Nationalparkplan Der Nationalparkplan Festschreibung der zukünftigen Entwicklung 14 Module, z. B. Waldmanagement, Natur- und Wildnisbildung, Tourismuskonzept Fertigstellung spätestens 5 Jahr nach Gründung Nationalpark Besprechung der Module im Nationalparkbeirat Module werden vom Nationalparkrat beschlossen (Revision nach 10 Jahren)
12 Leitbild Wir schützen natürliche Prozesse Wir schaffen Raum für biologische Vielfalt Wir sind uns der Verantwortung für unsere benachbarten Wälder bewusst Wir begeistern die Menschen für Wildnis Wir erforschen die Entwicklungen im und um den Nationalpark herum Wir sind Teil der Region
13 Nationalpark Schwarzwald - Touristische Angebote -
14 Jahresprogramm & Besucherinformation
15 Nationalpark im Winter Ski Alpin: Alle Skilifte sind aus der Nationalparkfläche ausgespart Langlauf: Spuren im Nationalpark durch die Nationalparkverwaltung Schneeschuhtouren: Ausgeschilderte Touren
16 Seekopf-barrierefrei Ruhestein - In Serpentinen den Skihang auf 95 Metern hinauf bis zur Bergstation - 1,1 km über fein geschotterten Weg - Steigung ca. 10%, ab Bergstation ca. 6% - Möglichkeit Sessellift zu nutzen - Hinein in die Kernzone - Wendepunkt mit Aussicht den Wilden See am Eutinggrab
17 Architekturbüro Sturm und Wartzeck
18 Baufenster
19 Entwurf für die Dauerausstellung im Besucher- und Informationszentrum Nationalpark Schwarzwald kunstraum GfK mbh
20 Exponat-/ Installationstitel: Spiegelraum mit Hyphen
21 Nationalparkhaus Herrenwies Wildnisbildung/ Ausstellung / Veranstaltungen
22 Nationalpark Schwarzwald - Zusammenarbeit mit der Region -
23 Auftrag zur Zusammenarbeit mit Region Nationalpark-Gesetz: Der NLP bezweckt der Bevölkerung das Gebiet zu Bildungs- und Erholungszwecken zu öffnen. [NLPG 3 (2) 4.] Der NLP dient der strukturellen Verbesserung in seinem Umfeld, insbesondere im Bereich des Tourismus. [NLPG 3 (3)] Die NLP-V arbeitet im Bereich der Informations- und Bildungsarbeit eng mit Hochschulen, Schulen, Schulämtern, Volkshochschulen und sonstigen Bildungsträgern zusammen. [NLPG 4 (3)] Forschungsvorhaben im NLP werden von der NLP-V koordiniert, die eigene Forschung betreibt und mit anderen Einrichtungen, insbesondere der FVA und der LUBW zusammenarbeitet. [NLPG 5 (2)] Die NLP-V hat insbesondere in Kooperation mit der Raumschaft und den Tourismusvereinigungen die Tourismuskonzeptionen der Raumschaft mit den Belangen des NLP abzustimmen. [NLPG 13 (2) 8.]
24 Nationalpark und Regionalentwicklung Nationalparkgesetz 3 (3) Nationalpark dient der strukturellen Verbesserung in seinem Umfeld Regionalentwicklung (eigener Sachbereich) Expliziter Kooperationsauftrag bei Tourismus, Bildung und Forschung Nationalpark SOLL an Regionalentwicklung mitwirken Leitbild Wir sind Teil der Region. Wir freuen uns, wenn unsere Angebote der Region für ihre eigene Entwicklung dienen. Nationalpark WILL an Regionalentwicklung mitwirken
25 Leitbild Wir schützen natürliche Prozesse Wir schaffen Raum für biologische Vielfalt Wir sind uns der Verantwortung für unsere benachbarten Wälder bewusst Wir begeistern die Menschen für Wildnis Wir erforschen die Entwicklungen im und um den Nationalpark herum Wir sind Teil der Region
26 Nationalparkregion Schwarzwald e. V. Ehemals Verein Schwarzwaldhochstraße e. V. Touristische Vermarktung des Nationalparks für Region Nationalparkgemeinden und weitere Gemeinsamens Tourismuskonzept von Nationalpark und Region
27 Schulungen Vermittlung von Wissen Multiplikatoren Qualitätssicherung Zielgruppe: Tourist-Infos, Busunternehmen, Partnerbetriebe, Leistungsträger, Wanderführer etc. Aktueller Stand: 60 MitarbeiterInnen aus Tourist-Infos ehrenamtliche RangerInnen 96 WanderführerIinnen
28 Ziele und Inhalte der Partnerinitiative Partnerbetriebe stehen hinter der Nationalpark-Idee! Umfangreich Informierung der Gäste über den Nationalpark Partner als Botschafter und Multiplikator des Nationalparks Schulungen & Führungen für Angestellte des Betriebs Förderung nachhaltiger Tourismus in der Region. Regelmäßiger Austausch und partnerschaftliche Beziehung Stärkung der touristischen Betriebe durch Marke Nationalpark-Partner Weitere Maßnahmen
29 Wer kann Partner werden? Betriebe aus ➀ Beherbergung & Gastronomie ➁ in den Nationalgemeinden, ➂ die die Kriterien erfüllen. Hotels Restaurants Pensionen und Gasthäuser Ferienwohnungen Hütten Campingplätze weitere Achern Baden-Baden Baiersbronn Bad Peterstal-Griesbach Bad Rippoldsau-Schapbach Bühl Bühlertal Forbach Freudenstadt Kappelrodeck Lauf Lautenbach Oppenau Ottenhöfen Ottersweier Sasbach Sasbachwalden Seebach (Stand April 2018)
30 Ziele der Partnerinitiative
31 Ziele der Partnerinitiative Vergabegremium Vertreter und Vertreterinnen von: Nationalparkverwaltung, Nationalparkregion Schwarzwald e. V., Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), Tourismus Marketing GmbH BaWü (TMBW), DEHOGA Baden-Württemberg Erstellt Partnerschaftskriterien Berät über Bewerbungen Gibt dem Nationalparkrat Empfehlungen zur Anerkennung von Betrieben als Nationalpark-Partner Entwickelt Partnerinitiative weiter
32 Wieviel Tourismus verträgt der Nationalpark? Was ist eine gute Klassengröße in der Schule?
33 Wegekonzeption Ziele: Optimierung Wegenetz Naturerleben, Erholung & Bildung Gewährleistung der Verkehrssicherung und Notfallrettung Eckpunkte: Erarbeitung von in großem Beteiligungsprozess vom Nationalparkrat beschlossen und zur Umsetzung freigegeben Ausgewiesenes Wegenetz: insgesamt 414 km 342 km Wanderwege (vorher 249 km) km Radwege (vorher 138 km) 51 km Reitwege (vorher 0 km) km Winterwege (vorher 95 km)
34 Nationalpark Schwarzwald - Zusammenarbeit mit Naturpark und LAGn -
35 Zusammenarbeit mit dem Naturpark Gemeinsam: Trekking-Plattformen Monatliche Treffen Aufgabenteilung Direktvermarktung regionaler Produkte nur bei Naturpark
36 Zusammenarbeit mit den LEADER AGn Nationalpark ist beratendes Mitglied in den LAGn Mittelbaden Schwarzwaldhochstraße Ortenau Nordschwarzwald Gemeinsame Projekte Masterplan Schwarzwaldhochstraße Weitere
37 Allgemeine Bildquelle: Nationalpark Schwarzwald (sofern nicht anders angegeben). Die Weiterverwendung dieser Präsentation oder Inhalten daraus, außer zur eigenen Information, bedarf der schriftlichen Zustimmung des Nationalparks Schwarzwald.
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