Weiterbildungskonzept nach neuer WBO 07/2009 der SIWF/ISFM FMH
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- Johann Amsel
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1 Frauenklinik Dr. med. Jürg Lymann, Chefarzt Sekretariat Fax Weiterbildungskonzept nach neuer WBO 07/2009 der SIWF/ISFM FMH Die Frauenklinik ist Mitglied im Weiterbildungsnetzwerk Ostschweiz Spital Walenstadt Spitalstrasse 5 CH-8880 Walenstadt Telefon Fax
2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Weiterbildungsstätte Klinikprofil Chefarztsystem Zahlen Stellenplan Assistenz- und Oberärzte Allgemeine Zielformulierung Ausbildungsziel Ausbildungsziele der Fach-Assistenzärzte Ausbildungsziele der allgemeinmedizinischen Assistenzärzte Ausbildungsziele der Oberärzte Arbeitsteilung und Rotationsprinzip Geburtshilfe Gynäkologie mit Ambulatorium und Notfall Fortbildung Interne Fortbildung Externe Fortbildung Gemeinsame Fortbildung mit dem Spital Grabs Weiterbildungsplanung Netzwerk Ostschweiz Teilnahme zur Beurteilung der Weiterbildung... 11
3 3 1. Die Weiterbildungsstätte 1.1. Klinikprofil Chefarztsystem B-Klinik provisorischer Entscheid FMH WBSK 3 Jahre Anrechenbare Ausbildungszeit als Weiterbildungsstätte Mitglied Weiterbildungsnetz Ostschweiz Zahlen Geburtshilfe Geburten 333 Kaiserschnitte 80 Vaginal-operative Entbindungen 30 Wassergeburten 31 Gynäkologie Operationen Brusteingriffe inkl. Axilla 53 Laparoskopien inkl. Operative 78 Hysteroskopien inkl. Operative 82 Inkontinenzoperationen inkl. TVT 12 Abdominale Eingriffe inkl. Hysterektomien 46 Vaginale Eingriffe, inkl. Hysterektomien 286 Übrige Eingriffe 13 Ambulanz Sprechstunde inkl. Notfälle ca Urodynamik 22 Ultraschalluntersuchungen (inkl. Sprechstunde) ca Die Klinik bietet für externe Zuweiser (v.a. Hausärzte) eine ambulante Ultraschall- Sprechstunde und Sprechstunden der Chefärzte 1 und der Oberärzte zu gynäkologisch-geburtshilflichen Problemen an. Der Schwerpunkt der ambulanten und stationären Tätigkeit umfasst nebst dem klassischen gynäkologisch-geburtshilflichen Spektrum v.a. die Senologie (Kooperation mit Brustzentrum SRRWS-Standort Spital Grabs) und die Inkontinenzbehandlung. Eine ambulante Sprechstundentätigkeit unter Supervision der Chef-/Oberärzte ist möglich. 1 Funktions- und Berufsbegriffe (z.b. Kandidat, Arzt) gelten immer sinngemäss für beide Geschlechter
4 Stellenplan Das Team besteht aus einem Chefarzt, zwei Oberärzten, zwei Assistenzärzten und einem Unterassistenzarzt. Zusätzlich beteiligen sich noch mehrere Belegärzte an der Ausbildung während des Dienst- und Operationsbetriebes. Ärztliche Stellen Chefarzt 1 ( 75%) Oberärzte 2 (0.8 und 0.5) (130%) Belegärzte 4 Assistenzärzte 2 (200%) Unterassistenten 1 (100%) Teilzeitstellen Arbeitszeiten Möglich; wird unterstützt Gemäss den kantonalen Bestimmungen
5 5 2. Assistenz- und Oberärzte 2.1. Allgemeine Zielformulierung Unser Ziel ist es, im Sinne eines optimalen Weiterbildungsangebotes an unsere Assistenzärzte, Stellen mit FMH-Gynäkologie/Geburtshilfe-Kandidaten zu besetzen und/oder eine Stelle für angehende Fachärzte der Allgemeinmedizin zu reservieren. Im Übrigen bemühen wir uns, den Ausbildungsstand der Assistenzärzte zu berücksichtigen, um ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen fortgeschrittenen und am Beginn ihrer Ausbildung stehenden Assistenten zu erreichen. Damit schaffen wir eine Ausbildungssituation, in welcher der Einzelne gemäss seinem Wissens- und Ausbildungsstand optimal eingesetzt und gefördert werden kann und an die Stelle der Konkurrenz die gegenseitige Ergänzung und persönliche Förderung tritt. Die Oberarztstelle bietet aufgrund des grossen Patientengutes ideale Voraussetzungen, zum einen den Operationskatalog zu vervollständigen und selbstständiges Arbeiten zu erlernen, zum anderen in der Ausbildung und dem Teaching der Assistenzärzte mitzuarbeiten. Als Voraussetzung optimalen Lernens und Arbeitens erwarten wir von allen Mitarbeitern Eigeninitiative, Teamfähigkeit und Lernbereitschaft Ausbildungsziel Als B-Klinik für das Fachgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe können maximal drei Jahre klinischer Tätigkeit bei uns zur Facharztausbildung angerechnet werden. Die Facharztstellen werden am Spital Walenstadt meistens auf zwei Jahre begrenzt. Angehende Ärzte für Allgemeinmedizin arbeiten in der Regel ein Jahr an unserer Klinik. Dem jungen Arzt wird die Möglichkeit geboten, Einblick in das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde zu gewinnen. Als Spital der Grundversorgung haben die Basis- Diagnostik und die Einleitung einer ersten konservativen und/oder operativen Therapie einen hohen Stellenwert. Ergänzend bietet die Mitarbeit in den Sprechstunden für Ultraschall-Diagnostik und gynäkologisch-geburtshilfliche Fragestellungen einen Überblick über den grossen ambulanten Bereich unseres Faches.
6 Ausbildungsziele der Fach-Assistenzärzte 1. Jahr Einführung in die Geburtshilfe und die Betreuung der Wochenbettstation Dabei betreut der Assistent die unkomplizierten Spontangeburten, zusammen mit der Hebamme, weitgehend selbstständig Schwangerenkontrollen im Gebärsaal (Frauen am Termin, Übertragungen, Risiko-Schwangerschaften, Notfälle) werden unter Supervision des Chefarztes/Kaderarztes durchgeführt. Erlernung der Ultraschall-Basisdiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie Betreuung der gynäkologischen Stationen Das bedeutet kontinuierliche Begleitung der Patientin von der stationären Aufnahme, gynäkologischen Eintrittsuntersuchung und Operation bis hin zum Spitalaustritt Durchführung erster operativer Eingriffe wie z.b. Sterilisationen post partum, Hysteroskopien und Curettagen, kleine Eingriffe am äusseren Genitale Gegen Ende des Jahres ggfs. Durchführung der ersten Sectiones und Vakuumextraktionen 2. Jahr Vertiefen der gelernten Fertigkeiten und Kenntnisse, woraus ein zunehmend selbständigeres Arbeiten resultiert Erweiterte operative Ausbildung: Erlernen der laparoskopischen Technik, wobei zunächst der Besuch eines Laparoskopie-Kurses gewünscht und unterstützt wird und anschliessend erste eigene Operationen wie beispielsweise diagnostische Laparoskopien laparoskopische Sterilisationen folgen Am Ende des zweiten Jahres erste grosse vaginale Eingriffe wie Hysterektomien und Eingriffe an der Mamma (keine Malignome) 3. Jahr Laparoskopien (Adnexeingriffe) laparoskopische Sterilisationen Häufigeres Durchführen von grösseren abdominalen und vaginalen Eingriffen wie unter Punkt "2. Jahr"
7 Ausbildungsziele der allgemeinmedizinischen Assistenzärzte Vergleiche Ziele der Fachassistenzärzte im 1. Jahr. Anstelle der operativen Tätigkeit tritt jedoch das Angebot zur vermehrten Mitarbeit und Ausbildung in den verschiedenen Sprechstunden. Damit soll die Basis für die spätere Durchführung von gynäkologischen Routine-Kontrollen und Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen geschaffen werden Ausbildungsziele der Oberärzte Vertiefung der operativen Fertigkeiten Vervollständigung des zur Erlangung des FMH-Titels notwendigen Operationskataloges Selbständige ambulante und klinische Tätigkeit insbesondere Beurteilung externer Zuweisungen, Konsiliartätigkeit Tutorfunktion für die Assistenzarzt-Ausbildung
8 8 3. Arbeitsteilung und Rotationsprinzip Die Frauenklinik des Spitals Walenstadt bietet zwei Assistenzarztstellen an. Davon ist mindestens eine für einen Facharztanwärter reserviert. Die zweite Stelle kann sehr gut von einem Anwärter für eine Hausarztausbildung besetzt werden. Die Assistenzärzte wechseln sich in den untenstehenden Bereichen 4-6 monatlich ab. Die Kaderärzte fungieren als unmittelbare Tutoren Geburtshilfe Der neu eingetretene Assistenzarzt beginnt Tätigkeit im Gebärsaal, um möglichst rasch in die Leitung der normalen physiologischen Geburt eingeführt und mit der Versorgung der Geburtsverletzungen vertraut zu werden. So dass dies, als die häufigste Situation im Nacht-Dienst, möglichst schnell und gut erlernt wird. Daneben gehören die Kontrolle und Untersuchung von Schwangeren um den Termin im Gebärsaal, die Erstversorgung und Untersuchung der Neugeborenen sowie die Betreuung der Wochenbettstation zu den täglichen Aufgaben. Zusammen mit einem Kaderarzt werden zudem geburtshilfliche Notfälle beurteilt und betreut. Auch das Erlernen des Ultraschalls natürlich unter entsprechender Supervision gehört in den Aufgabenbereich jedes Assistenzarztes Gynäkologie mit Ambulatorium und Notfall Der zweite Assistenzarzt ist zuständig für die gynäkologischen Patientinnen. Auf den Stationen B2(Wochenklinik) und C2(allgemein) und B3 (privat) betreut der Assistent unter Supervision der Kaderärzte oder des Chefarztes die Patientinnen nach guter Instruktion und Überwachung weitgehend selbstständig. Auch während des operativen Eingriffes wird der Assistenzarzt seine Patientin in der Regel "begleiten" und dem Operateur assistieren. Während der postoperativen Phase bis zum Austritt bleibt der Stationsarzt erste Ansprechperson der Patientin, aber auch des Pflegepersonals. Daneben betreut der Assistent die ambulanten Kontrollen und die gynäkologischen Notfälle. Dies geschieht unter enger Betreuung und steter Supervision der Kaderärzte. In der zweiten Hälfte seines ersten Jahres an unserer Klinik beginnt der Assistenzarzt seine operative Ausbildung. Die Frauenklinik bietet eine Teenager-Sprechstunde an. Diese wird von den Assistenzärzten betreut
9 9 4. Fortbildung Intensives Bedside-Teaching durch Chefarzt und Kaderärzte sowie das Selbststudium der Assistenzärzte sind Basis der Fortbildungstätigkeit. Das Fortbildungsangebot unserer Klinik erfordert Engagement jedes einzelnen Mitgliedes unseres ärztlichen Teams. Das bedeutet, dass sowohl die Assistenzärzte als auch der Unterassistenzarzt aktiv in die Gestaltung der internen Fortbildungen einbezogen werden Interne Fortbildung Wöchentliche CTG Besprechung Monatliche interdisziplinäre öffentliche "Hausärzte-Fortbildung" am Spital, von denen die Frauenklinik ca. drei Abende/Jahr bestreitet Interne Fortbildungen Egone und Egone Plus (E-Learning Instrument) e-journals Zugang Fachzeitschriften 4.2. Externe Fortbildung Möglichkeit der unmittelbaren Teilnahme (oder der nachträglichen per Internet) an den wöchentlichen, halbtägigen Fortbildungen der Universitäts- Frauenklinik Zürich Besuch der Blockkurse der SGGG durch die Fachassistenzärzte Möglichkeit zur Teilnahme an Ultraschall-Kursen Mehrtägige Kurse, wie z.b. der Laparoskopie-Kurs in Davos, werden ermöglicht 4.3. Gemeinsame Fortbildung mit dem Spital Grabs Die Monatliche, v.a. geburtshilflich-orientierte Fortbildung im Spital Grabs können gegenseitig besucht werden, ab 2013 sind gemeinsame Fortbildungen, auch im Rahmen der Fortbildung des Ärztevereins Werdenberg/Sargans geplant.
10 10 5. Weiterbildungsplanung Bereits im Rahmen des Vorstellungsgespräches werden die Wünsche und Erwartungen, ebenso wie der Ausbildungsstand des Bewerbers im Kontext der Bewerbungen bzw. Kandidaten für die weiteren Assistenzarztstellen des betreffenden Zeitraums berücksichtigt. Bei Stellenantritt wird, anknüpfend an das Vorstellungsgespräch eine erste Standortbestimmung durchgeführt, wobei die folgenden Punkte besprochen werden: Besteht bereits ein Weiterbildungsziel, bzw. ist das Weiterbildungsziel unverändert? Welche Ausbildungsschritte hat der neue Assistenzarzt zwischenzeitlich durchlaufen? Hat der Assistenzarzt das gynäkologische Basisexamen bereits abgelegt? Wurden Ultraschall-Kurse, Blockkurse, Laparoskopie-Kurse o.ä. absolviert? Was sind die Erwartungen des neuen Mitarbeiters bzgl. seiner Weiterbildung? Was sind die Erwartungen des Spitals an den Mitarbeiter? Durch regelmässige Evaluationsgespräche, erstmals nach drei Monaten, später sechs- monatlich, soll der Assistenzarzt eine qualifizierende Rückmeldung bzw. Einschätzung seiner Tätigkeit erhalten. Gleichzeitig ist dieses Gespräch auch ein Forum, auf dem der Weiterbildungskandidat seinerseits Kritik und Anregung anbringen kann. Die Evaluationsgespräche werden gemäss den Evaluationsprotokollen der FMH strukturiert und protokolliert. Die langfristige Ausbildungs- und Karriere-Planung unserer Mitarbeiter ist uns ein Anliegen. Dabei werden individuelle Begabung und Eignung ebenso berücksichtigt wie das persönliche Engagement und die soziale Kompetenz. Eine gute Möglichkeit der Ausbildungs- und Karriereplanung bildet das Netzwerk Ostschweiz 6. Netzwerk Ostschweiz Die Frauenkliniken der Spitäler Frauenfeld, Glarus, Grabs, Heiden, Herisau, Münsterlingen und Walenstadt bilden mit der Frauenklinik des Kantonsspitals St. Gallen als A-Klinik seit 2010 das Netzwerk Ostschweiz für die Weiterbildung zum Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe. Das Netzwerk Ostschweiz bietet die ganze Weiterbildung an. Ziele sind die optimale Abstimmung der Weiterbildung in den am Netz beteiligten Kliniken und die Planungssicherheit für den Assistenzarzt während der Weiterbildung.
11 11 Der Fachassistenzarzt ist oder wird - wenn die jährlichen Qualifikationen positiv sind - Teil des Weiterbildungsnetzwerkes Ostschweiz. In der Regel verbringen die Fachassistenzärzte die ersten 2 Jahre bei uns und wechseln anschliessend für ein Jahr nach St. Gallen in die Frauenklinik (A-Klinik), um dann die letzten 2 Jahre der Weiterbildung zum Facharzt in einer anderen B-Klinik des Netzwerkes zu verbringen. 7. Teilnahme zur Beurteilung der Weiterbildung Die Assistenzärzte werden angehalten, an der Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätten teilzunehmen. Die Resultate werden mit den Mitarbeitenden besprochen, um allfällig gewünschte Änderungen im Interesse einer effizienten Weiterbildung vornehmen zu können. Dr. J. Lymann Chefarzt Frauenklinik Spital Walenstadt Walenstadt, aktualisiert letztmals im Juni 2012
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