Begrüßung der Erstsemester des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen. Fachrichtung Bauingenieurwesen

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1 Begrüßung der Erstsemester des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen 1

2 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen-Bau 2

3 Historische Entwicklung Bauingenieurausbildung 1747: Gründung der Ecole des Ponts et Chaussees in Paris. 1799: Gründung der Bauakademie in Berlin. 1. Hälfte 19. Jahrhundert: Gründung der Vorläuferinstitutionen der meisten deutschen Technischen Hochschulen. (z.b. Höhere Gewerbeschulen in Hannover (1830) und in Darmstadt (1836)). 2. Hälfte 19. Jahrhundert: Gründung der deutschen Technischen Hochschulen. (z.b. Karlsruhe (1865), Aachen (1865), München (1868), Stuttgart (1876), Braunschweig (1877), Darmstadt (1877), Berlin (1879), Hannover (1879), Dresden (1890). 1899: Kaiser Wilhelm II. verleiht den deutschen Technischen Hochschulen das Promotionsrecht. 3

4 Bauingenieurausbildung in Kassel 1832: Höhere Gewerbeschule (bis 1888). 1896: Königliche Baugewerkschule (bis 1908 nur Hochbau, danach auch Tiefbau). 1918: Staatliche Baugewerkschule zu Kassel. 1935: Staatsbauschule Kassel. 1963: Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen. 1970: Fachhochschule Kassel, Fachbereich Bauingenieurwesen. 1971: Gesamthochschule Kassel, Universität des Landes Hessen, Fachbereich Bauingenieurwesen. 4

5 FB 14 Bauing.-Wesen: Organisationsstruktur 5

6 Vier Ebenen eines Bauprojektes Juristische Ebene Organisatorische Ebene Technische Ebene Ökonomische Ebene 6

7 Historische Entwicklung der Baubetriebslehre Die wissenschaftliche Betriebsführung, die jetzt mit Verbreitung der Taylorschen Lehre auch im Bauwesen Eingang findet, muß systematisch ausgebaut werden. [ ] Die hierzu gehörenden Fragen, die wissenschaftlich zusammengefaßt und ausgebaut werden müssen, sind: die Organisation von Bauunternehmungen und Bauausführungen; teilweise oder vollständiger Ersatz von Menschenkraft durch Maschinen; Sparsamkeit mit menschlicher Arbeitskraft durch Schaffung guter Arbeits- und Lebensbedingungen; Zusammenfassung aller Transportfragen, von dem Orte der Herstellung beginnend bis zur und innerhalb der Verwendungsstelle; Kalkulation und Vergleich der wirklichen Kosten mit den Selbstkosten eines Bauwerkes. Probst, E.: Aufgaben des Bauingenieurs. Der Bauingenieur 1 (1920), Heft 1. 7

8 Einrichtung baubetrieblicher Lehrstühle 1906: Lehrstuhl für Tunnelbau und Maschinenkunde an der TH München. 1927: Lehrstuhl für das Maschinenwesen beim Baubetrieb an der TH Berlin-Charlottenburg. 1950er-1970er Jahre: Einrichtung baubetrieblicher Lehrstühle an den Technischen Hochschulen/Universitäten (z.b. Aachen (1951), Dresden (1955), Stuttgart (1963), Hannover (1966), Karlsruhe (1967), Braunschweig (1971), Darmstadt (1979)). 8

9 Universitäre Baubetriebslehre in Kassel 1977: Berufung von Prof. Körner, Fachgebiet Fertigungstechnik im Ingenieurbau. 1980: Berufung von Prof. Keil,. 1986: Erste baubetriebliche Promotion (Vahland: Ein kybernetisches Informationssystem zur Planung und Lenkung der maschinellen Leistungsbereitschaft in Bauunternehmen). 1998: Gründung des Instituts für Bauwirtschaft IBW durch die Professoren Franz (FB Bauingenieurwesen), Rösel und Keller (beide FB Architektur). 9

10 Das IBW im Jahr 2007: Organisationsstruktur Beteiligte Fachbereiche Integrierte Fachgebiete Baubetriebswirtschaft Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Bauingenieurwesen Bauorganisation und Baubetriebswirtschaft Bauverfahren Bauwirtschaft / Projektentwicklung Bauwirtschaft Kompetenzfelder des Instituts für Bauwirtschaft (IBW) Bauinformati Bauinformatik k Projektmanagement Betriebsorganisation Simulation Betriebsökonomie Unternehmenssteuerung Baumaschinen Operation Research Geschäftsprozessmanagement Qualitätsmanagement Unternehmensplanung Automation Projektentwicklung Projektsteuerung Baurecht Facility Management Arbeitsvorbereitung Ausschreibung Vergabe Abrechnung Kostenrechnung Bauvertragswesen Baucontrolling 10

11 Typische Diplomarbeitsthemen am IBW Verfahrens- und Kostenvergleich für die Herstellung von Abwasserleitungen in offener und geschlossener Bauweise (Diplom I, 2004). Entwurf eines Prozessmodells für die Kalkulation der Gebäudetechnik im Rahmen des schlüsselfertigen Hochbaus (Diplom II, 2005). Umwandlung einer ehemals gewerblich genutzten Gebäudegruppe in eine Wohnimmobilie unter Berücksichtigung verschiedener Finanzierungsvarianten (Diplom II, 2006). Identifizierung und Optimierung der zur Kreditwürdigkeit nach Basel II maßgebenden Faktoren im Bauunternehmen (Diplom II, 2004). 11

12 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen-Bau 12

13 Gebäude Technik I/II am Blauen Tor 13

14 Gebäude Technik III 14

15 Absolventen/Studienanfänger Bauingenieurwesen 15

16 Schülerverhalten versus Studierendenverhalten Typisches Schülerverhalten, das Sie sich so schnell wie möglich abgewöhnen sollten: Die Scheu, gegenüber den Lehrenden aufzufallen. Die Initiative immer von den Lehrenden zu erwarten. Darauf zu warten, dass man über alles Nötige informiert wird. Für sich selbst und den eigenen Lernfortschritt nur bedingt Verantwortung zu übernehmen. Als Zeithorizont nur von Klausur zu Klausur zu denken. Vor sich her zu schieben, bestimmten Stoff zu lernen, bis es fast zu spät ist. Das Studium als lästige Pflicht, Freizeit dagegen als Erfüllung persönlicher Wünsche voneinander zu trennen. Quelle: IWBB Bielefeld,

17 Schülerverhalten versus Studierendenverhalten Notwendiges Studierendenverhalten, das Sie sich so schnell wie möglich angewöhnen sollten: Intellektuelle Neugier, Wissensdurst entwickeln. Aktiv Informationen sammeln, auf die Lehrenden zugehen. Verantwortung für den persönlichen Lernfortschritt übernehmen. Selbstverantwortung bedeutet auch, sich um die äußeren Bedingungen des Lernens zu kümmern. Prüfungen dienen dem Schutz der Menschen, die später von Ihnen fachlich abhängig sind. Für diese tragen Sie eine Verantwortung. Fragen, fragen, fragen! Quelle: IWBB Bielefeld,

18 Herzlich willkommen und viel Erfolg! 18

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