Statistische Berichte Wohnungsbestand in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens

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1 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Wohnungsbestand in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2015 Bestell-Nr. F , (Kennziffer F I j/15)

2 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Wohnungsbestand in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2015 Bestell-Nr. F (Kennziffer F I j/15)

3 Herausgegeben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik Mauerstraße 51, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Telefon Telefax Internet: Erschienen im Januar 2017 Alle Statistischen Berichte finden Sie als PDF-Datei zum kostenlosen Download in unserer Internet-Rubrik Publikationen. Information und Technik NRW, Düsseldorf, 2017 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

4 Inhalt Seite Hinweise... 4 Vorbemerkungen... 5 Ergebnisse... 6 Grafik Wohnungsbestand einschl. Wohnheime, Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber Tabellenteil 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015 nach Anzahl der Räume Wohngebäude und darin befindliche Wohnungen am 31. Dezember 2015 nach Gebäudearten Alphabetisches Gemeindeverzeichnis IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

5 4 Hinweise Städteregion Aachen Änderung des Gebietsstandes Seit dem 21. Oktober 2009 bilden die Stadt Aachen und die Gemeinden des aufgelösten Kreises Aachen nach dem Aachen-Gesetz die Städteregion Aachen. Die Städteregion Aachen ist Rechtsnachfolgerin des Kreises Aachen und besteht als Gemeindeverband aus Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath, Stolberg (Rhld.) und Würselen. Die Stadt Aachen ist regionsangehörig und hat zugleich die Rechtsstellung einer kreisfreien Stadt nach Maßgabe des Aachen-Gesetzes. Aufgrund der hierarchisch aufgebauten Systematik der n Gemeindeschlüssel kann diese Doppelrolle in der regionalen Struktur einer statistischen Kreistabelle nicht dargestellt werden. Bei den Gruppierungen Kreisfreie Städte wird somit die Stadt Aachen nicht mehr aufgeführt, sondern falls für die jeweilige Statistik Gemeindeergebnisse vorliegen als kreisfreie Stadt Aachen in einer darunter-position zur Städteregion Aachen ausgewiesen. In diesem Fall gehen die Werte der Stadt Aachen nicht mehr in die Summe der kreisfreien Städte ein, sondern in die Summe der Kreise. Eine Vergleichbarkeit dieser Summen mit den Ergebnissen nach dem früheren Gebietsstand ist somit nicht mehr gegeben. Abkürzungen einschl. = einschließlich f. = folgende GWZ = Gebäude- und Wohnungszählung m 2 = Quadratmeter u. dgl. = und dergleichen Zeichenerklärung (nach DIN ) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau null)... Angabe fällt später an. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

6 5 Vorbemerkungen Statistische Daten über den Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen sind u. a. für wohnungspolitische Überlegungen und Planungen in der Bauwirtschaft von großer Bedeutung. Benötigt werden vor allem Angaben über Qualität, Quantität und Struktur des Gebäude- und Wohnungsbestandes in möglichst tiefer regionaler Gliederung, die nur durch umfassende Gebäude- und Wohnungszählungen zu gewinnen sind. Solche Totalzählungen sind mit hohen Kosten und großem Arbeitsaufwand verbunden und deshalb nur in größeren Zeitabständen möglich. Um aktuelle Daten über den Wohngebäude- und Wohnungsbestand bereitstellen zu können, ist man in der Zeit zwischen zwei Totalzählungen darauf angewiesen, den Bestand fortzuschreiben. Die Basisdaten der Zählung werden dazu jährlich durch den Saldo der Zu- und Abgänge an Wohngebäuden und Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden aus Ergebnissen der Bautätigkeitsstatistik (Baufertigstellungs- und Bauabgangsstatistik) fortgeschrieben. Die Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestandes wird im Wesentlichen nach folgendem Schema durchgeführt: Bestand aus der Totalzählung erhöht durch + Fertigstellung neuer Gebäude + Zugang durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden + sonstige Zugänge vermindert durch Abgänge durch Abbruch ganzer Gebäude Abgänge durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sonstige Abgänge Durch die Berücksichtigung sonstiger Zugänge sollen insbesondere die durch ausländische Streitkräfte freigegebenen Wohnungen und Wohngebäude mit einbezogen werden. Im Hinblick auf die politische Entwicklung ist in Zukunft mit einer verstärkten Veränderung des Wohnungsbestandes auf regionaler Ebene infolge von Freigaben zu rechnen. Abweichungen zu dem tatsächlichen Wohnungsbestand, die durch die Fortschreibung entstehen, können sich mit wachsender zeitlicher Entfernung vom Zählungsstichtag kumulieren. Sie entstehen hauptsächlich durch nicht vollständig erfassbare Abgänge, z. B. aufgrund von Wohnungszusammenlegungen. Durch Zusammenlegungen verringert sich zwar die Anzahl der Wohnungen, die jedoch bleibt erhalten, so dass sich die durch die jährliche Fortschreibung ergebenden Abweichungen vorwiegend in der Anzahl und Größenstruktur der Wohnungen widerspiegeln. Neue Grundlage für die Fortschreibung sind die endgültigen Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) im Rahmen des Zensus 2011 (Stichtag: 9. Mai 2011). Die Fortschreibung für das Berichtsjahr 2010 auf Basis der Gebäudeund Wohnungszählung von 1987 wurde mithilfe der aktuellen Zensusergebnisse korrigiert und dient künftig als neue Basis für die Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestandes zum jeweiligen Stichtag (31. Dezember). Im Basisbestand zum sind nicht enthalten: Gebäude mit dem Baualter 2011, bewohnte Unterkünfte und darin befindliche Wohnungen (Bewohnte Unterkünfte sind behelfsmäßige Bauten. Hierzu zählen z. B. Wohnbaracken, Bauwagen, Wohnwagen (z. B. auf Campingplätzen), Gartenlauben, Schrebergarten hütten, Jagdhütten, Weinberghütten, Almhütten, fest verankerte Wohnschiffe und Wohncontainer.) sowie Ferienhäuser, die ausschließlich Ferienwohnungen unter 50 m 2 enthalten und die darin befindlichen Wohnungen. Von der Fortschreibung erfasst sind hingegen: Diplomatenwohnungen und von ausländischen Streitkräften außerhalb von kasernierten Unterkünften bewohnte Wohnungen und im Unterschied zur Gebäude- und Wohnungsfortschreibung auf Basis der letzten GWZ von 1987 auch Gebäude und Wohnungen in Gebäuden, die ganz oder teilweise als Wohnheim genutzt werden. Bei der Ermittlung des Anfangsbestands der Fortschreibung sind Zu- bzw. Abgänge gegenüber den im Rahmen der GWZ 2011 veröffentlichten Ergebnissen zu berücksichtigen. So bleiben Ferienwohnungen unter 50 m 2 bei der Fortschreibung außen vor, wohingegen Diplomatenwohnungen und Wohnungen der alliierten Streitkräfte mit erfasst werden. Zu beachten ist ferner, dass die in GWZ und Fortschreibung ausgewiesenen Wohnungszahlen auch in anderer Hinsicht voneinander abweichen. Während die GWZ nur Wohnungen einbezieht, die auch für Wohnzwecke zur Verfügung stehen 1), werden in der Fortschreibung sämtliche Wohnungen im Gebäude mitgezählt, auch wenn diese aufgrund von nicht meldepflichtigen Umnutzungen mittlerweile gewerblich genutzt werden. Dies entspricht der Vorgehensweise in der Bautätigkeitsstatistik, bei der sich die Gebäudeart (nach der Zahl der Wohnungen im Gebäude) aus der Wohnungszahl unmittelbar erschließen lässt. Beispiele: Ein Zweifamilienhaus weist die doppelte Zahl an Wohnungen auf, ein Dreifamilienhaus die dreifache Zahl an Wohnungen. Aufgrund dieser methodischen Unterschiede sind Vergleiche der Fortschreibungsergebnisse mit den im Rahmen der GWZ ermittelten Zahlen nicht zweckmäßig. Das Tabellenprogramm zur Fortschreibung des Gebäude-und Wohnungsbestands ermöglicht Aussagen über den Bestand an Wohngebäuden gegliedert nach Gebäudearten (Wohngebäude mit einer Wohnung, mit zwei Wohnungen, mit drei und mehr Wohnungen) sowie zum Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume. Die Wohnungen in Nichtwohngebäuden werden beim Bestand der Wohnungen gesondert ausgewiesen. Als weiteres Merkmal wird der nbestand sowohl bei den Wohnungen als auch gegliedert nach Gebäudearten fortgeschrieben. 1) Beim Gebäudemerkmal Zahl der Wohnungen im Gebäude sind allerdings sämtliche Wohnungen (auch gewerblich genutzte) einbezogen. IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

7 6 Rechtsgrundlage Hochbaustatistikgesetz (HBauStatG) vom 5. Mai 1998 (BGBI. I S. 869), das zuletzt durch Artikel 5a des Gesetzes vom 12. April 2011 (BGBI. I S. 619) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBI. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetztes vom 7. September 2007 (BGBI. I S. 226) geändert worden ist. Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) vom 7. August 2008 (BGBI. I S. 1658), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28. Juli 2011 (BGBI. I S. 1634) geändert worden ist. Begriffsbestimmungen Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend (mindestens zu mehr als der Hälfte der Nutzfläche) Nichtwohnzwecken dienen. Räume Die Zahl der Räume umfasst alle Wohn-, Ess- und Schlafzimmer und andere separate Räume (z. B. bewohnbare Keller- und Bodenräume) von mindestens 6 m 2 Größe sowie abgeschlossene Küchen unabhängig von deren Größe. Bad, Toilette, Flur und Wirtschaftsräume werden grundsätzlich nicht mitgezählt. Ein Wohnzimmer mit einer Essecke, Schlafnische oder Kochnische zählt als ein Raum. Dementsprechend bestehen Wohnungen, in denen es keine bauliche Trennung der einzelnen Wohnbereiche gibt (z. B. sogenannte Loftwohnungen ), aus nur einem Raum. Wohnungen Unter einer Wohnung sind nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, in der Regel zusammen liegende Räume zu verstehen, die die Führung eines eigenen Haushaltes ermöglichen. Eine Wohnung muss nicht notwendigerweise eine Küche oder Kochnische enthalten. Wohnungen haben einen eigenen Eingang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum aus. Zur Wohnung können aber auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden) gehören. Zu den Wohnungen zählen auch Diplomatenwohnungen und von ausländischen Streitkräften außerhalb von kasernierten Unterkünften bewohnte Wohnungen. Die (zu berechnen nach der Verordnung der (nverordnung WoFIV) vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346)) umfasst die Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören, also die Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bad) innerhalb einer Wohnung. Die eines Wohnheims umfasst die Grundflächen der Räume, die zur alleinigen und gemeinschaftlichen Nutzung durch die Bewohner bestimmt sind. Wohngebäude Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte gemessen am Anteil der (zu berechnen nach der Verordnung der (nverordnung WoFIV vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346)) an der Nutzfläche nach DIN 277 (in der jeweils gültigen Fassung)) Wohnzwecken dienen. Zu den Wohngebäuden zählen auch Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser sofern sich darin Ferienwohnungen befinden, die eine Mindestgröße von 50 m 2 aufweisen. Wohnheime Wohnheime sind Wohngebäude, die primär den Wohnbedürfnissen bestimmter Bevölkerungskreise dienen (z. B. Studentenwohnheim, Seniorenwohnheim). Wohnheime besitzen Gemeinschaftsräume. Die Bewohner/-innen von Wohnheimen führen einen eigenen Haushalt. Die Zuordnung eines Gebäudes zu den Wohnheimen oder den Anstaltsgebäuden (Nichtwohngebäude) hängt von der primären Zweckbestimmung des Gebäudes ab. So zählen zu den Wohnheimen (Wohngebäuden) z. B. Studentenheime, Heime für Pflegepersonal, Altenund Altenwohnheime, Schülerwohnheime und Behindertenheime, bei denen das Wohnen im Vordergrund steht. Dagegen gelten u. a. Altenpflege- und Krankenheime, Säuglings-, Erziehungs- und Müttergenesungsheime, Heime von Unterrichtsanstalten sowie Heime für die Eingliederung und Pflege behinderter Menschen als Nichtwohngebäude. Im Unterschied zur Gebäude- und Wohnungsfortschreibung auf Basis der letzten GWZ von 1987 werden jetzt auch Gebäude und Wohnungen in Gebäuden, die ganz oder teilweise als Wohnheim genutzt werden, fortgeschrieben. Ergebnisse Wohnungen mehr als im Vorjahr Ende 2015 gab es in Nordrhein-Westfalen 8,89 Millionen Wohnungen (einschließlich Wohnungen in Wohnheimen). Nach Ergebnissen der Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestandes kamen damit rein rechnerisch jeweils zwei Personen auf eine Wohnung. Die Zahl der Wohnungen war am um 0,4 % höher als ein Jahr zuvor und um 2,0 % höher als Ende Den stärksten Anstieg der Wohnungszahlen unter den 396 Städten und Gemeinden des Landes gegenüber 2010 verzeichneten die Gemeinde Niederkrüchten (+9,6 %) im Kreis Viersen, die Stadt Wassenberg (+9,5 %) im Kreis Heinsberg sowie Wettringen im Kreis Steinfurt (jeweils +8,2 %). Die höchsten Rückgänge gab es in der Gemeinde Inden ( 1,2 %) im Kreis Düren sowie in der Stadt Altena ( 1,5 %) im Märkischen Kreis. Im Durchschnitt war jede Wohnung 90,3 m 2 groß. Jedem Einwohner NRWs standen durchschnittlich 44,9 m 2 Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

8 7 zur Verfügung; 0,3 m 2 weniger als noch vor einem Jahr. Rein rechnerisch hatte jede Wohnung 4,3 Zimmer (einschließlich Küchen). Knapp die Hälfte der Wohnungen hatte drei (23,5 %) oder vier (26,2 %) Räume. 37,3 % aller Wohnungen verfügten über fünf oder mehr Räume. 10,0 % waren Zweiraum- und 3,0 % Einraumwohnungen. Im Rahmen des Zensus 2011 wurde zum Stichtag 9. Mai 2011 auch eine Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Zählung wurden auf den Stand vom zurückgerechnet und bilden damit die Berechnungsgrundlage der vorliegenden Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestandes, die aktuelle Betrachtungen tief gegliederter Wohngebäude- und Wohnungskennzahlen im Zeitvergleich ermöglicht. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden*) am 31. Dezember **) nach Regierungsbezirken 2010 (Basis) Veränderung 2015 gegenüber 2010 Veränderung 2015 gegenüber 2014 Anzahl % Regierungsbezirke Düsseldorf ,5 +0,3 Köln ,5 +0,5 Münster ,9 +0,6 Detmold ,3 +0,5 Arnsberg ,2 +0,2 Nordrhein-Westfalen ,0 +0,4 davon kreisfreie Städte ,5 +0,3 Kreise ,4 +0,5 *) einschl. Wohnungen in Wohngebäuden mit vollständiger oder teilweiser Wohnheimnutzung **) Die Fortschreibung basiert auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai Wohnungsbestand am 31. Dezember 2015*) nach Regierungsbezirken Wohnungen 1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Wohnungen darin Räume 2) Räume je Wohnung Einwohner 3) je Wohnung je Einwohner 3) Anzahl 100 m 2 m 2 Regierungsbezirke Düsseldorf ,0 1, ,8 Köln ,2 2, ,0 Münster ,6 2, ,2 Detmold ,7 2, ,0 Arnsberg ,3 2, ,0 Nordrhein-Westfalen ,3 2, ,9 davon kreisfreie Städte ,8 1, ,9 Kreise ,7 2, ,9 *) Die Fortschreibung basiert auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai ) einschl. Wohnungen in Wohngebäuden mit vollständiger oder teilweiser Wohnheimnutzung 2) einschl. Küchen 3) am ; Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

9 8 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden*) am 31. Dezember 2015**) nach Anzahl der Räume und Regierungsbezirken Wohnungen im Wohn- und Nichtwohnbau davon mit... Raum/Räumen 1) und mehr Anzahl % Regierungsbezirke Düsseldorf ,1 12,1 26,8 27,3 14,7 8,4 7,5 Köln ,5 10,8 22,6 24,1 16,1 11,0 10,8 Münster ,2 7,8 20,5 25,9 17,9 12,1 13,6 Detmold ,1 6,7 18,1 25,2 19,3 13,0 15,5 Arnsberg ,2 9,4 24,6 27,7 16,0 9,6 10,5 Nordrhein-Westfalen ,0 10,0 23,5 26,2 16,3 10,3 10,7 davon kreisfreie Städte ,6 14,0 29,2 27,6 12,7 6,5 5,5 Kreise ,9 7,1 19,2 25,1 18,9 13,2 14,6 *) einschl. Wohnungen in Wohngebäuden mit vollständiger oder teilweiser Wohnheimnutzung **) Die Fortschreibung basiert auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai ) einschl. Küchen Wohngebäude am 31. Dezember 2015*) nach Gebäudearten und Regierungsbezirken Wohngebäude Gebäude 1) Wohnungen darunter mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3 und mehr Wohnungen Gebäude Gebäude Gebäude je Wohnung je Wohnung je Wohnung je Wohnung Anzahl Anzahl m 2 Anzahl % m 2 Anzahl % m 2 Anzahl % m 2 Regierungsbezirke Düsseldorf , , ,8 70 Köln , , ,9 70 Münster , , ,1 71 Detmold , , ,1 73 Arnsberg , , ,9 70 Nordrhein-Westfalen , , ,9 70 davon kreisfreie Städte , , ,7 69 Kreise , , ,1 73 *) Die Fortschreibung basiert auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai ) einschl. Wohngebäuden mit vollständiger oder teilweiser Wohnheimnutzung Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

10 9 Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber gegenüber Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe Kleve Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Heinsberg Viersen Krefeld Rhein-Kreis Neuss Mönchengladbach Rhein- Erft-Kreis Mettmann Köln Solingen Wuppertal Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Bottrop Herne Oberhausen Bochum Mülheim Essen an der Ruhr Ennepe- Ruhr-Kreis Leverkusen Rheinisch- Bergischer Kreis Dortmund Hagen Oberbergischer Kreis Unna Märkischer Kreis Soest Hochsauerlandkreis Olpe Siegen-Wittgenstein Städteregion Aachen Düren Bonn Rhein-Sieg-Kreis Veränderung in % unter 1,3 1,3 bis unter 1,8 Euskirchen 1,8 bis unter 2,6 2,6 und mehr kreisfreie Städte und Kreise Regierungsbezirke Land Nordrhein-Westfalen: +2,0 % Nordrhein-Westfalen: +2,0% GeoBasis-DE/BKG 2016 Grafik: IT.NRW IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

11 10 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Anzahl Kreisfreie Städte Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve Bedburg-Hau Emmerich am Rhein, Stadt Geldern, Stadt Goch, Stadt Issum Kalkar, Stadt Kerken Kevelaer, Stadt Kleve, Stadt Kranenburg Rees, Stadt Rheurdt Straelen, Stadt Uedem Wachtendonk Weeze Kreis Mettmann Erkrath, Stadt Haan, Stadt Heiligenhaus, Stadt Hilden, Stadt Langenfeld (Rhld.), Stadt Mettmann, Stadt Monheim am Rhein, Stadt Ratingen, Stadt Velbert, Stadt Wülfrath, Stadt Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt Grevenbroich, Stadt Jüchen Kaarst, Stadt Korschenbroich, Stadt Meerbusch, Stadt Neuss, Stadt Rommerskirchen Kreis Viersen Brüggen Grefrath Kempen, Stadt Nettetal, Stadt Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst, Stadt Viersen, Stadt Willich, Stadt *) Die Fortschreibung basiert auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai ) einschl. Wohnungen in Gebäuden mit vollständiger oder teilweiser Wohnheimnutzung 2) einschl. Küchen Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

12 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume 11 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Räume 2) 7 und mehr 6 Wohnungen Räume Wohnungen in Nichtwohngebäuden Wohnungen Anzahl 100 m 2 Anzahl 100 m 2 Kreisfreie Städte Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve Bedburg-Hau Emmerich am Rhein, Stadt Geldern, Stadt Goch, Stadt Issum Kalkar, Stadt Kerken Kevelaer, Stadt Kleve, Stadt Kranenburg Rees, Stadt Rheurdt Straelen, Stadt Uedem Wachtendonk Weeze Kreis Mettmann Erkrath, Stadt Haan, Stadt Heiligenhaus, Stadt Hilden, Stadt Langenfeld (Rhld.), Stadt Mettmann, Stadt Monheim am Rhein, Stadt Ratingen, Stadt Velbert, Stadt Wülfrath, Stadt Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt Grevenbroich, Stadt Jüchen Kaarst, Stadt Korschenbroich, Stadt Meerbusch, Stadt Neuss, Stadt Rommerskirchen Kreis Viersen Brüggen Grefrath Kempen, Stadt Nettetal, Stadt Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst, Stadt Viersen, Stadt Willich, Stadt Anmerkungen Seite 10 IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

13 12 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Anzahl Kreis Wesel Alpen Dinslaken, Stadt Hamminkeln, Stadt Hünxe Kamp-Lintfort, Stadt Moers, Stadt Neukirchen-Vluyn, Stadt Rheinberg, Stadt Schermbeck Sonsbeck Voerde (Niederrhein), Stadt Wesel, Stadt Xanten, Stadt Regierungsbezirk Düsseldorf Kreisfreie Städte Bonn Köln Leverkusen Städteregion Aachen Aachen, kreisfreie Stadt Alsdorf, Stadt Baesweiler, Stadt Eschweiler, Stadt Herzogenrath, Stadt Monschau, Stadt Roetgen Simmerath Stolberg (Rhld.), Stadt Würselen, Stadt Kreis Düren Aldenhoven Düren, Stadt Heimbach, Stadt Hürtgenwald Inden Jülich, Stadt Kreuzau Langerwehe Linnich, Stadt Merzenich Nideggen, Stadt Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt Bergheim, Stadt Brühl, Stadt Elsdorf, Stadt Erftstadt, Stadt Frechen, Stadt Hürth, Stadt Kerpen, Stadt Pulheim, Stadt Wesseling, Stadt Anmerkungen Seite 10 Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

14 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume 13 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Räume 2) 7 und mehr 6 Wohnungen Räume Wohnungen in Nichtwohngebäuden Wohnungen Anzahl 100 m 2 Anzahl 100 m Kreis Wesel Alpen Dinslaken, Stadt Hamminkeln, Stadt Hünxe Kamp-Lintfort, Stadt Moers, Stadt Neukirchen-Vluyn, Stadt Rheinberg, Stadt Schermbeck Sonsbeck Voerde (Niederrhein), Stadt Wesel, Stadt Xanten, Stadt Regierungsbezirk Düsseldorf Kreisfreie Städte Bonn Köln Leverkusen Städteregion Aachen Aachen, kreisfreie Stadt Alsdorf, Stadt Baesweiler, Stadt Eschweiler, Stadt Herzogenrath, Stadt Monschau, Stadt Roetgen Simmerath Stolberg (Rhld.), Stadt Würselen, Stadt Kreis Düren Aldenhoven Düren, Stadt Heimbach, Stadt Hürtgenwald Inden Jülich, Stadt Kreuzau Langerwehe Linnich, Stadt Merzenich Nideggen, Stadt Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt Bergheim, Stadt Brühl, Stadt Elsdorf, Stadt Erftstadt, Stadt Frechen, Stadt Hürth, Stadt Kerpen, Stadt Pulheim, Stadt Wesseling, Stadt Anmerkungen Seite 10 IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

15 14 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Anzahl Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt Blankenheim Dahlem Euskirchen, Stadt Hellenthal Kall Mechernich, Stadt Nettersheim Schleiden, Stadt Weilerswist Zülpich, Stadt Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt Gangelt Geilenkirchen, Stadt Heinsberg, Stadt Hückelhoven, Stadt Selfkant Übach-Palenberg, Stadt Waldfeucht Wassenberg, Stadt Wegberg, Stadt Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt Engelskirchen Gummersbach, Stadt Hückeswagen, Stadt Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald, Stadt Reichshof Waldbröl, Stadt Wiehl, Stadt Wipperfürth, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach, Stadt Burscheid, Stadt Kürten Leichlingen (Rhld.), Stadt Odenthal Overath, Stadt Rösrath, Stadt Wermelskirchen, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Alfter Bad Honnef, Stadt Bornheim, Stadt Eitorf Hennef (Sieg), Stadt Königswinter, Stadt Lohmar, Stadt Meckenheim, Stadt Much Neunkirchen-Seelscheid Niederkassel, Stadt Anmerkungen Seite 10 Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

16 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume 15 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Räume 2) 7 und mehr 6 Wohnungen Räume Wohnungen in Nichtwohngebäuden Wohnungen Anzahl 100 m 2 Anzahl 100 m Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt Blankenheim Dahlem Euskirchen, Stadt Hellenthal Kall Mechernich, Stadt Nettersheim Schleiden, Stadt Weilerswist Zülpich, Stadt Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt Gangelt Geilenkirchen, Stadt Heinsberg, Stadt Hückelhoven, Stadt Selfkant Übach-Palenberg, Stadt Waldfeucht Wassenberg, Stadt Wegberg, Stadt Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt Engelskirchen Gummersbach, Stadt Hückeswagen, Stadt Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald, Stadt Reichshof Waldbröl, Stadt Wiehl, Stadt Wipperfürth, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach, Stadt Burscheid, Stadt Kürten Leichlingen (Rhld.), Stadt Odenthal Overath, Stadt Rösrath, Stadt Wermelskirchen, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Alfter Bad Honnef, Stadt Bornheim, Stadt Eitorf Hennef (Sieg), Stadt Königswinter, Stadt Lohmar, Stadt Meckenheim, Stadt Much Neunkirchen-Seelscheid Niederkassel, Stadt Anmerkungen Seite 10 IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

17 16 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Anzahl Noch: Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt Ruppichteroth Sankt Augustin, Stadt Siegburg, Stadt Swisttal Troisdorf, Stadt Wachtberg Windeck Regierungsbezirk Köln Kreisfreie Städte Bottrop Gelsenkirchen Münster Kreis Borken Ahaus, Stadt Bocholt, Stadt Borken, Stadt Gescher, Stadt Gronau (Westf.), Stadt Heek Heiden Isselburg, Stadt Legden Raesfeld Reken Rhede, Stadt Schöppingen Stadtlohn, Stadt Südlohn Velen, Stadt Vreden, Stadt Kreis Coesfeld Ascheberg Billerbeck, Stadt Coesfeld, Stadt Dülmen, Stadt Havixbeck Lüdinghausen, Stadt Nordkirchen Nottuln Olfen, Stadt Rosendahl Senden Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel, Stadt Datteln, Stadt Dorsten, Stadt Gladbeck, Stadt Haltern am See, Stadt Herten, Stadt Marl, Stadt Oer-Erkenschwick, Stadt Recklinghausen, Stadt Waltrop, Stadt Anmerkungen Seite 10 Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

18 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume 17 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Räume 2) 7 und mehr 6 Wohnungen Räume Wohnungen in Nichtwohngebäuden Wohnungen Anzahl 100 m 2 Anzahl 100 m 2 Noch: Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt Ruppichteroth Sankt Augustin, Stadt Siegburg, Stadt Swisttal Troisdorf, Stadt Wachtberg Windeck Regierungsbezirk Köln Kreisfreie Städte Bottrop Gelsenkirchen Münster Kreis Borken Ahaus, Stadt Bocholt, Stadt Borken, Stadt Gescher, Stadt Gronau (Westf.), Stadt Heek Heiden Isselburg, Stadt Legden Raesfeld Reken Rhede, Stadt Schöppingen Stadtlohn, Stadt Südlohn Velen, Stadt Vreden, Stadt Kreis Coesfeld Ascheberg Billerbeck, Stadt Coesfeld, Stadt Dülmen, Stadt Havixbeck Lüdinghausen, Stadt Nordkirchen Nottuln Olfen, Stadt Rosendahl Senden Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel, Stadt Datteln, Stadt Dorsten, Stadt Gladbeck, Stadt Haltern am See, Stadt Herten, Stadt Marl, Stadt Oer-Erkenschwick, Stadt Recklinghausen, Stadt Waltrop, Stadt Anmerkungen Seite 10 IT.NRW Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015

19 18 Noch: 1. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31. Dezember 2015*) nach Anzahl der Räume Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1) davon mit Raum/Räumen 2) Anzahl Kreis Steinfurt Altenberge Emsdetten, Stadt Greven, Stadt Hörstel, Stadt Hopsten Horstmar, Stadt Ibbenbüren, Stadt Ladbergen Laer Lengerich, Stadt Lienen Lotte Metelen Mettingen Neuenkirchen Nordwalde Ochtrup, Stadt Recke Rheine, Stadt Saerbeck Steinfurt, Stadt Tecklenburg, Stadt Westerkappeln Wettringen Kreis Warendorf Ahlen, Stadt Beckum, Stadt Beelen Drensteinfurt, Stadt Ennigerloh, Stadt Everswinkel Oelde, Stadt Ostbevern Sassenberg, Stadt Sendenhorst, Stadt Telgte, Stadt Wadersloh Warendorf, Stadt Regierungsbezirk Münster Kreisfreie Stadt Bielefeld Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt Gütersloh, Stadt Halle (Westf.), Stadt Harsewinkel, Stadt Herzebrock-Clarholz Langenberg Rheda-Wiedenbrück, Stadt Rietberg, Stadt Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Steinhagen Verl, Stadt Versmold, Stadt Werther (Westf.), Stadt Anmerkungen Seite 10 Wohnungsbestand in den Gemeinden NRWs am 31. Dezember 2015 IT.NRW

Auszubildende*) in Nordrhein-Westfalen

Auszubildende*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 55 *) in Nordrhein-Westfalen darunter mit neu Nordrhein-Westfalen 31.12.2012 325 998 201 765 124 233 124 008 74 781 49 227 31.12.2013 317 742 197 031 120 711 120 144 72 420 47 724 31.12.2014

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