Frauenzahlen Tennengau

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1 Frauenzahlen Tennengau 1. Bevölkerung Mit Jahresende 2003 lebten im Bezirk Hallein Frauen (das sind 51,0 % der Gesamtbevölkerung) und Männer Frauen (3.013 Männer), das sind 10,7 % der Frauen insgesamt (Männer 11,2 %), waren ausländischer Nationalität, davon der bei weitem überwiegende Teil, nämlich 49,9 % (Männer 51,2 %) aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien), 23,9 % aus der Türkei (Männer 28,6 %) und 20,2 % aus EU- Staaten (Männer 15,9 %). Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand insgesamt Bevölkerungsveränderung Geburtenbilanz 1) Wanderungsbilanz 2) Bevölkerungsveränderung : + 22,8 % Altersstruktur Altersverteilung der weiblichen Bevölkerung zum Jahresende Jahre: (17,7 %) Jahre: (18,8 %) Jahre: (18,6 %) Jahre: (13,0 %) Jahre: (24,1 %) 75 Jahre u. älter: ( 7,8 %) Bevölkerung per nach dem Alter Bevölkerungszahl Frauen Männer Alter in Jahren 1) Überhang Geborene über Gestorbene 2) Überhang Zuzüge über Wegzüge 1

2 Familienstand/familiäre Lebensformen 1) Von sind Frauen ab 20 Jahren (21,6 %) Frauen ledig, (58,0 %) verheiratet, (12,7 %) verwitwet und ( 7,7 %) geschieden. Von Familien werden (85,3 %) durch Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften gebildet und (14,7 %) sind so genannte Teilfamilien, d.h. allein erziehende Mütter oder Väter mit Kindern. Alleine, d.h. in Einpersonenhaushalten leben bzw. 12,4 % der Frauen (Männer: 8,7 %). Von Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften haben kein Kind unter 15 Jahren, ein Kind unter 15 Jahren, zwei Kinder unter 15 Jahren und 699 drei oder mehr Kinder unter 15 Jahren. Von haben allein erziehenden Müttern mit Kindern 996 Frauen kein Kind unter 15 Jahren, 679 Frauen ein Kind unter 15 Jahren und 264 Frauen zwei oder mehr Kinder unter 15 Jahren. Kindertagesheime/ganztägige Schulformen Im Betreuungsjahr 2003/04 gab es im Bezirk Hallein 38 Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten, Kinderkrippen, Horte, alterserweiterte Gruppen), in denen Kinder betreut wurden; 476 (25,3 %) Kinder besuchten die Kinderbetreuungseinrichtungen ganztägig. Insgesamt (64,9 %) Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen haben eine berufstätige Mutter; davon 416 eine vollzeit- und 806 eine teilzeitbeschäftigte Mutter. Bei 202 Kindern (10,7 %) ist die Mutter berufstätig und allein erziehend. 84 Kinder wurden im September 2003 von 38 Tagesmüttern betreut. 45 Kinder besuchten im Schuljahr 2003/04 Tagesheimschulen oder ganztägige Schulformen. 1) Ergebnisse der Volkszählung

3 Geburten/Sterbefälle Im Jahr 2003 wurden im Bezirk Hallein 602 Kinder lebend geboren (um 5,3 % weniger als 5 Jahre zuvor); davon waren 222 Kinder (36,9 %) unehelich. Bezogen auf Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren (Jahresdurchschnitt 2003) sind das 50 Geburten. 222 Frauen sind 2003 gestorben, um 0,5 % mehr als Im Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 starben jährlich 216 Frauen, darunter 107 (49,5%) an Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (Männer: 39,3 %) 47 (21,8 %) an bösartigen Neubildungen (Männer: 28,6 %) 11 ( 5,1 %) an Krankheiten der Atmungsorgane (Männer: 5,6 %) 11 ( 5,1 %) an Verletzungen und Vergiftungen, (Männer: 9,7 %) darunter 3 (1,4 %) durch Selbstmord/Selbstbeschädigung (Männer: 4,1 %) 7 ( 3,2 %) an Krankheiten der Verdauungsorgane (Männer: 5,6 %) 400 Geborene/Gestorbene - weiblich Anzahl Lebendgeborene Sterbefälle Jahr Eheschließungen Von 218 Eheschließungen im Jahr 2003, um 25,9 % weniger als 1998, waren 157 Erst-Ehen; im Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 waren bei der Eheschließung 5 Frauen ( 2,5 %) jünger als 20 Jahre (Männer: 0,3 %) 41 Frauen (19,4 %) 20 bis unter 25 Jahre (Männer: 10,0 %) 70 Frauen (33,2 %) 25 bis unter 30 Jahre (Männer: 29,1 %) 48 Frauen (22,6 %) 30 bis unter 35 Jahre (Männer: 29,7 %) 47 Frauen (22,3 %) 35 Jahre und älter (Männer: 31,0 %) Das durchschnittliche Heiratsalter bei Erst-Ehen betrug bei den Frauen in diesem Zeitraum 27,9 Jahre, bei den Männern 30,4 Jahre. 3

4 Eheschließungen - Ehescheidungen Anzahl Eheschließungen Ehescheidungen Jahr Ehescheidungen Im Jahr 2003 kam es zu 133 Ehescheidungen, um 34,3 % mehr als 1998; wieder als Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 gerechnet, waren davon betroffen: 5 Frauen ( 4,5 %) unter 25 Jahre (Männer: 1,7 %) 16 Frauen (13,4 %) 25 bis unter 30 Jahre (Männer: 8,4 %) 26 Frauen (21,8 %) 30 bis unter 35 Jahre (Männer: 22,9 %) 72 Frauen (60,3 %) 35 Jahre und älter (Männer: 67,0 %) Das durchschnittliche Scheidungsalter der Frauen lag in diesem Zeitraum bei 38,1 Jahren, das der Männer bei 40,5 Jahren. Von diesen Scheidungen waren im Durchschnitt dieser drei Jahre jährlich insgesamt 128 Kinder unter 19 Jahren betroffen. 11 Kinder waren unter 3 Jahre alt, 24 Kinder waren 3 bis unter 6 Jahre alt, 30 Kinder waren 6 bis unter 10 Jahre alt, 30 Kinder waren 10 bis unter 14 Jahre, 33 Kinder waren 14 bis unter 19 Jahre. 4

5 2. Bildung Höchste abgeschlossene Ausbildung 1) Frauen (40,6 %) haben Pflichtschulabschluss 2) (Männer: 25,8 %) Frauen (28,0 %) haben Lehrabschluss (Männer: 49,0 %) Frauen (16,3 %) berufsbildende mittlere Schule (BMS) (Männer: 7,8 %) Frauen ( 9,4 %) allgemeinbildende höhere Schule (AHS) oder berufsbildende höhere (Männer: 10,9 %) Schule (BHS) 3) Frauen ( 5,7 %) Hochschule, Universität 4) (Männer: 6,5 %) Höchste abgeschlossene Ausbildung AHS + BHS 9,4% Universität, Hochschule 5,7% Pflichtschule 40,6% AHS + BHS 10,9% Universität, Hochschule 6,5% Pflichtschule 25,8% BMS 16,3% BMS 7,8% Lehrabschl. 28,0% Frauen Lehrabschl. 49,0% Männer Hinsichtlich des Ausbildungsniveaus der Frauen gibt es deutliche altersspezifische Unterschiede: Verteilung nach Bildungsstufen in % Altersgruppen Pflichtschulabschluss Lehrabschluss weiterführende Ausbildung 20 bis unter 35 Jahre 17,1 % 36,6 % 46,4 % 35 bis unter 50 Jahre 25,6 % 35,1 % 39,3 % 50 Jahre und älter 58,5 % 21,5 % 20,0 % und bei Ausländerinnen ist mit 58,7 % (aber auch bei Ausländern mit 52,1 %) der Anteil derer, die nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen, deutlich höher. Studierende/Studienabschlüsse Von den 861 Studierenden 5) aus dem Bezirk Hallein an österreichischen wissenschaftlichen Universitäten waren im Wintersemester 2002/03 insgesamt 439 (51,0 %) Frauen, um 0,9 % mehr als 1997/ StudentInnen 5) aus dem Bezirk Hallein beendeten im Studienjahr 2001/02 ihr Studium an einer österreichischen wissenschaftlichen Universität mit Promotion oder Diplom (Erstabschlüsse), davon 36 Frauen, um 20,0 % mehr als 1996/97. Von den 40 Studierenden 5) aus dem Tennengau an österreichischen Universitäten der Künste im Studienjahr 2002/2003 waren 24 (60,0 %) Frauen. 1) Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren gemäß Volkszählung ) inkl. Personen ohne Schulabschluss 3) inkl. Kollegs 4) inkl. hochschulverwandte Lehranstalten 5) eingeschränkt auf ordentliche HörerInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft 5

6 Erwachsenenbildung/Weiterbildung Von den insgesamt KursbesucherInnen aus dem Tennengau an etablierten Einrichtungen der Erwachsenen-/ Weiterbildung im Wintersemester 2003/04 waren (74,8 %) Frauen. Es besuchten im Wintersemester 2003/04: Kurse der VHS: Frauen (236 Männer; Frauenanteil: 88,7 %) Kurse des WIFI: 545 Frauen (565 Männer; Frauenanteil: 49,1 %) Kurse des BFI: 17 Frauen ( 5 Männer; Frauenanteil: 77,3 %) 13 Frauen besuchten im Wintersemester 2003/04 das Abendgymnasium (Männer: 13; Frauenanteil: 50,0 %). 6

7 3. Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Teilnahme am Erwerbsleben 1) Von Frauen waren (11,4 %) Hausfrauen (44,8 %) (un)selbständig (auch geringfügig) beschäftigt, arbeitslos oder in Karenz (20,4 %) in Pension, sonstige berufslose Einkommensbezieher (23,3 %) sonstige erhaltene 2) Personen. Somit standen 2001 insgesamt Frauen im Erwerb, waren erwerbstätig oder arbeitslos. Bezogen auf die Frauen im erwerbsfähigen Alter, d.h. zwischen 15 bis unter 60 Jahren, entspricht dies einer Erwerbsquote von 72,6 % (Männer 88,0 %). Die Erwerbsquote der Ausländerinnen betrug 74,9 % (Ausländer 92,3 %). Während die Erwerbsquote bei ledigen Frauen 71,8 % beträgt, stehen von den verheirateten Frauen 72,2 % im Erwerb. Von den Müttern mit Kindern unter 15 Jahren standen (78,6 %) im Erwerb; das jüngste Kind war bei erwerbstätigen Frauen unter 3 Jahre alt erwerbstätigen Frauen 3 bis unter 6 Jahre erwerbstätigen Frauen 6 bis unter 15 Jahre alt. 846 im Erwerb stehende Mütter mit Kindern unter 15 Jahren waren Alleinerzieherinnen, das sind 90,6 % der allein erziehenden Frauen mit Kindern in diesem Alter. Weibliche Selbständige gab es 2001 insgesamt 924, das sind 37,6 % der Selbständigen insgesamt. Art der beruflichen Tätigkeit 1) Frauen standen im Jahr 2001 im Erwerb, davon 503 ( 4,1 %) als Selbständige oder Mithelfende in der Land- und Forstwirtschaft (Männer: 1,2 %) 666 ( 5,4 %) als Selbständige oder Mithelfende in Handel, Gewerbe und Industrie; Freiberuflerinnen (Männer: 9,6 %) 974 ( 7,9 %) als Angestellte/Beamtinnen mit Hochschule (Männer: 6,4 %) ( 9,3 %) als Angestellte/Beamtinnen mit höherer Schule (Männer: 8,8 %) (15,1 %) als Angestellte/Beamtinnen mit Fachschule (Männer: 4,6 %) (19,0 %) als Angestellte/Beamtinnen mit abgeschlossener Lehre (Männer: 19,6 %) 937 ( 7,6 %) als Angestellte/Beamtinnen mit allgemeinbildender Pflichtschule (Männer: 3,3 %) 841 ( 6,8 %) als Facharbeiterin (Männer: 21,8 %) (13,3 %) als angelernte Arbeiterin (Männer: 14,7 %) (11,3 %) als Hilfsarbeiterin (Männer: 9,7 %) 52 ( 0,4 %) als erstmals Arbeitsuchende (Männer: 0,4 %) 1) Ergebnisse der Volkszählung ) überwiegend Schülerinnen/Studentinnen bzw. Kinder im Vorschulalter (6.452 bzw. 23,3 %) 7

8 Frauen im Lehrberuf Von 958 LehrerInnen im Schuljahr 2002/03 sind 580 (60,5 %) Frauen, darunter 211 an Volksschulen 180 an Hauptschulen 33 an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) 110 an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMS und BHS) / Akademien Von den 21 Volksschulen im Bezirk Hallein wurden 16 (76,2 %), von den 9 Hauptschulen 2 (22,2 %) von Frauen geleitet. Lehrlinge 219 junge Frauen waren im Jahr 2003 in Lehrausbildung (Stichtag ), um 15,1 % weniger als 1998, darunter 53 (24,2 %) als Einzelhandelskauffrau (Männer: 4,0 %) 30 (13,7 %) als Bürokauffrau (Männer: 0,4 %) 21 ( 9,6 %) als Friseurin u. Perückenmacherin (Männer: 0,0 %) 14 ( 6,4 %) als Restaurantfachfrau (Männer: 0,6 %) 12 ( 5,5 %) als Industriekauffrau (Männer: 0,4 %) 11 ( 5,0 %) als Restaurantfachfrau und Köchin (Männer: 1,9 %) 9 ( 4,1 %) als Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin (Männer: 0,0 %) 18 junge Frauen in Lehrberufen, das sind 8,2 % der weiblichen Lehrlinge (13,3 % bei den männlichen Lehrlingen), waren ausländischer Nationalität. Arbeitsplätze Im Jahresdurchschnitt ) gab es im Tennengau Arbeitsplätze für unselbständig beschäftigte Frauen, um 3,7 % mehr als 1998, davon 33 ( 0,5 %) in der Land-/Forstwirtschaft, Fischerei (Männer: 1,0 %) 28 ( 0,4 %) in Bergbau, Steine- u. Erdengewinnung (Männer: 1,6 %) (20,9 %) in der Sachgütererzeugung (Männer: 44,6 %) 8 ( 0,1 %) in der Energie- und Wasserversorgung (Männer: 0,9 %) 203 ( 3,2 %) im Bauwesen (Männer: 13,3 %) (16,8 %) im Handel; Instandhaltung/Reparatur (Männer: 10,0 %) 854 (13,3 %) im Beherbergungs- und Gaststättenwesen (Männer: 4,2 %) 169 ( 2,6 %) im Verkehr; Nachrichtenübermittlung (Männer: 7,1 %) 182 ( 2,8 %) im Kredit-/Versicherungswesen (Männer: 1,8 %) 381 ( 5,9 %) im Realitäten-/Vermietungswesen/ Unternehmensdienstleistungen (Männer: 3,3 %) 219 ( 3,4 %) in der öffentlichen Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung (Männer: 2,3 %) 892 (13,9 %) im Unterrichtswesen (Männer: 5,0 %) 695 (10,8 %) im Gesundheits-, Veterinär-, Sozialwesen (Männer: 2,2 %) 328 ( 5,1 %) in sonst. Dienstleistungen, privaten Haushalten (Männer: 2,7 %) 1) Durchschnitt der Werte für Ende Jänner und Ende Juli; ohne Präsenzdiener und Karenzurlaubsgeld- / Kinderbetreuungsgeld-BezieherInnen. Aufgrund von Rundungsdifferenzen addieren sich die Teilaggregate nach Wirtschaftsabteilungen nicht exakt zur angegebenen Gesamtzahl der Arbeitsplätze auf. 8

9 Arbeitsplätze für unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen Sachgütererzeugung Handel, Instandhaltung, Reparatur Unterrichtswesen Beherbergungs-, Gaststättenwesen Gesundheits-, Veterinär, Sozialwesen Realitäten, Vermietung sonst. Dienste, private Haushalte Öff. Verwaltung, Landesvert., Sozialversicherung Bauwesen Frauen Männer Kredit-, Versicherungswesen Verkehr, Nachrichtenübermittlung Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Steine-, Erdengewinnung Energie-, Wasserversorgung in Prozent Arbeitslose 395 Frauen, um 10,2 % weniger als 1998, waren im Durchschnitt per Ende Jänner bzw. Ende Juli 1) 2003 arbeitslos; das entspricht einer Arbeitslosenrate von 5,8 % (Männer: 5,9 %). Arbeitslosenrate Prozent 4 3 Frauen Männer Jahr Im Durchschnitt der 12 Monate des Jahres 2003 waren 408 Frauen arbeitslos; die Vormerkdauer (Dauer der Arbeitslosigkeit) betrug bei 294 (72,1 %) Frauen bis unter 3 Monate (Männer: 75,7 %) 78 (19,1 %) Frauen 3 bis unter 6 Monate (Männer: 17,2 %) 28 ( 6,9 %) Frauen 6 Monate bis unter 1 Jahr (Männer: 5,7 %) 8 ( 2,0 %) Frauen 1 Jahr und länger (Männer: 1,4 %) 1) Da für das Jahr 1998 keine monatlichen Daten zur Arbeitslosigkeit zur Verfügung stehen, musste für den Fünfjahresvergleich der Jänner/Juli-Durchschnitt 2003 herangezogen werden. 9

10 Einkommen 50 % der Frauen verdienten 2003 monatlich brutto 1) als Arbeiterinnen weniger als 1.285,-- (ATS ,--) (Männer: 2.192,-- (ATS ,--)) als Angestellte weniger als 1.580,-- (ATS ,--) (Männer: 3.155,-- (ATS ,--)) Monatliches Bruttoeinkommen inkl. Sonderzahlungen im Jahresdurchschnitt 2003 (... % verdienen weniger als...) Monatliches Einkommen in Frauen Männer 0 10% 20% 25% 30% 40% 50% 60% 70% 75% 80% 90%... % verdienen im Monat weniger als... 1) Summe der in einem Kalenderjahr erzielten beitragspflichtigen Einkommen (einschließlich Sonderzahlungen), dividiert durch die Zahl der Versicherungstage, multipliziert mit 30; ohne Lehrlinge und pragmatisierte BeamtInnen. 10

11 4. Soziales/Gesundheit/Sport Sozialhilfe Im Jahr 2003 erhielten im Bezirk Hallein insgesamt 357 Personen Zuwendungen aus Mitteln der Sozialhilfe, davon 94 ( 26,3 %) Alleinunterstützte Frauen unter 60 Jahren (Männer: 27,5 %) 26 ( 7,3 %) Alleinunterstützte Frauen ab 60 Jahren (Männer: 2,2 %) 99 ( 27,7 %) Hauptunterstützte Frauen unter 60 Jahren (Männer: 7,0 %) 3 ( 0,8 %) Hauptunterstützte Frauen ab 60 Jahren (Männer: 1,1 %) 451 Personen schienen in der Sozialhilfestatistik als Mitunterstützte und Kinder auf, davon 251 (55,7 %) Mitunterstützte 200 (44,3 %) Kinder Senioren-/Pflegeheime, Pflegebedürftigkeit In den 6 Senioren- und Pflegeheimen des Bezirkes lebten mit Stichtag insgesamt 342 Frauen (Männer: 107), um 10,7 % weniger als 1998; 95,0 % der Frauen dort sind 70 Jahre oder älter. Insgesamt gab es im Jahr 2002 im Bezirk Hallein pflegebedürftige Frauen (Männer: 650); 212 Frauen (Männer: 83) wurden ambulant betreut. An Frauen (Männer: 648) wurde im Jahr 2002 Pflegegeld ausbezahlt, darunter an 365 Frauen Pflegegeld der Pflegestufen 4 bis 7, d.h. an stark pflegebedürftige Frauen. 14,0 % der Pflegegeldbezieherinnen waren jünger als 60 Jahre (Männer: 34,2 %), 12,0 % waren 60 bis 70 Jahre (Männer: 16,8 %) und 74,0 % waren älter als 70 Jahre (Männer: 49,1 %) 1). Krankenhäuser Im Jahr 2002 wurden BewohnerInnen des Bezirkes Hallein in österreichischen Krankenhäusern stationär behandelt; davon Frauen (54,1 %), um 2,5 % mehr als Frauen sind 2002 im Krankenhaus verstorben. ÄrztInnen Von 131 berufsausübenden ÄrztInnen (November 2003) sind 48 bzw. 36,6 % Frauen, um 9,1 % mehr als 1997; darunter sind von 24 niedergelassenen Ärztinnen (Ärzte: 63) 8 (33,3 %) Frauen praktische Ärztinnen (Ärzte: 33,3 %) 16 (66,7 %) Frauen Fachärztinnen (Ärzte: 66,7 %) von 24 angestellten Ärztinnen (Ärzte: 20) 4 (16,7 %) Frauen Turnusärztinnen (Ärzte: 25,0 %) Sport Die im Landessportbüro registrierten Sportvereine mit Jugendsportförderung im Bezirk Hallein hatten im Jahr 2003 exakt aktive Mitglieder, davon 37,6 % Frauen; als meistfrequentierte Sportart bei den Frauen wird Ski Alpin ausgewiesen. Von den 16 durch die Sporthilfe unterstützten Personen im Jahr 2003 waren 5 Frauen, das sind 31,3 % aller unterstützten SportlerInnen. 1) geschätzt aufgrund der Bezirksdaten des Jahres 2001 und Daten auf Landesebene für das Jahr

12 5. Sicherheit Strafbare Handlungen An strafbaren Handlungen 1) gab es im Jahr 2003 im Bezirk Hallein 441 gegen Leib und Leben, um 7,8 % mehr als 1998; 61 gegen die Freiheit, um 45,2 % mehr als 1998; 16 gegen die Sittlichkeit, um 128,6 % mehr als 1998; gegen fremdes Vermögen, um 12,5 % mehr als In 195 Fällen waren Frauen im Jahr 2003 Tatverdächtige strafbarer Handlungen (Männer: 830), darunter 96 (49,2 %) gegen Leib und Leben (Männer: 47,3 %) 3 ( 1,5 %) gegen die Freiheit (Männer: 6,5 %) 2 ( 1,0 %) gegen die Sittlichkeit (Männer: 0,8 %) 81 (41,5 %) gegen fremdes Vermögen (Männer: 30,1 %) Prostitution Laut Sicherheitsdirektion waren im Jahr 2003 im Bezirk Hallein 10 Frauen als Prostituierte registriert. Verkehrsunfälle 160 Frauen waren im Jahr 2003 Opfer von Verkehrsunfällen (Männer: 198). 157 (98,1 %) dieser Frauen (Männer: 98,0 %) wurden bei Verkehrsunfällen verletzt, um 30,8 % mehr als (1,9 %) Frauen (4 Männer: 2,0 %) starben durch diese Verkehrsunfälle. 6. Teilnahme am politischen Leben (Stand: April 2004) GemeindevertreterInnen Von 247 GemeindevertreterInnen im Bezirk Hallein werden 245 von den im Landtag vertretenen Parteien gestellt; 45 (18,4 %) davon sind Frauen 2) : bei der ÖVP: 23 (17,8 %) Frauen bei der SPÖ: 18 (20,0 %) Frauen bei der FPÖ: 1 ( 6,7 %) Frauen bei den Grünen: 3 (27,3 %) Frauen 1) Der Vergleich mit 1998 ist nur bedingt sinnvoll, da die Erhebungsweise der (polizeilichen) Kriminalstatistik mit 1. Februar 2000 umgestellt wurde, mit dem wesentlichen Effekt, dass nicht nur wie zuvor die geklärten strafbaren Handlungen erfasst wurden, sondern auch alle (bekannt gewordenen) Fälle von ungeklärten Straftaten. Dies bewirkt einen Anstieg der Straftaten ab dem Umstellungsdatum. 2) Die Daten beruhen auf den Angaben der jeweiligen Parteien. 12

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