EQJ-Programm. Begleitforschung des Sonderprogramms des Bundes zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher. Präsentation zum 4.

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1 EQJ-Programm Begleitforschung des Sonderprogramms des Bundes zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher Präsentation zum 4. Zwischenbericht 15. Dezember 2006, Berlin GIB Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh Projektleitung: Dipl.-Volkswirt Stefan Ekert

2 Agenda 1. Untersuchungsfragen im Überblick 2. Aktuelle Zwischenergebnisse zu den erreichten Jugendlichen 2.1. Charakterisierung der erreichten Jugendlichen 2.2. Verlauf der Praktika des zweiten Paktjahres 2.3. Verbleib ehemaliger Teilnehmer und Vergleich zur Kontrollgruppe 3. Ergebnisse der aktuellen Unternehmensbefragung 3.1 Charakterisierung der teilnehmenden Unternehmen 3.2 Übernahme von Praktikanten 3.3 Entwicklung des Ausbildungsverhaltens 4. Schlussfolgerungen und Empfehlungen 2

3 2.1 Charakterisierung der erreichten Jugendlichen Welche Jugendlichen haben ein EQJ-Praktikum begonnen? Geschlecht Alter Staatsangehörigkeit Migrationsindikatoren - 55,1% sind männlich; - 44,9% weiblich - 85,0% sind zwischen 17 und 21 Jahren; - ø 19,38 Jahre - 90,1% haben die dt. Staatsangehörigkeit; - Türken: 4,9%; - Italiener: 1,3%; - 3,7% verteilen sich auf 15 andere Nationalitäten - 17,7% sind selbst nicht in Deutschland geboren; - von 34,5% ist mindestens ein Elternteil im Ausland geb.; - 12,3% sprechen zuhause nicht deutsch 34,5% haben einen Migrationshintergrund 3

4 2.1 Schulabschluss im Vergleich zu den am nvb Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Fachhochschulreife Hochschulreife Gesamt Unvermittelte Bewerber* in % 3,2 38,7 47,9 4,5 5,8 100 Teilnehmer EQJ** (2. Paktjahr) in % 4,5 45,9 42,1 3,0 4,5 100 * BA-Statistik Ausbildungsvermittlung Berichtsjahr 2004/2005 ** Auswertung GIB auf Basis einer Stichprobe N =

5 2.1 Identifikation von Risikogruppen Migrationshintergrund 34,5% Vorförderung: Schulisch oder bvb 50,0% Schulabschluss: Hauptschule oder niedriger 50,9% Merkmal 1, 2 oder 3 76,9% Vergleichswert 1. Paktjahr 71,5% 5

6 2.2 Kompatibilität EQJ Praktikum zum Berufswunsch War das EQJ-Praktikum vom Beruf her nahe an dem, was Sie machen wollten? Ja, genau das, was ich machen wollte 62,6% Keine speziellen Wünsche 13,5% 0,3% Nein, aber nahe an dem, was ich machen wollte 23,6% Nein, der Berufswunsch war ein ganz anderer n = 725 6

7 2.2 Vorzeitige Beendigung von Praktika In 17,5% der Fälle kam es zu einer vorzeitigen Beendigung des Praktikums. Von diesen Jugendlichen machen zur Zeit 21,0% (3,5% aller Befragten) eine Ausbildung / Lehre in ihrem ehemaligen Praktikumsbetrieb. Der Abbruch geht meist (59,7%) vom Jugendlichen aus, nur in 29,7% der Fälle löst der Betrieb von sich aus das Praktikumsverhältnis. Als häufigste Gründe werden von Jugendlichen genannt: - Wechsel in eine Ausbildung - Wechsel in ein Beschäftigungsverhältnis - zu geringe Bezahlung und - persönliche Probleme mit Kollegen / Vorgesetzen 7

8 2.2 Zeugnis und Zertifikat Haben Sie* über die Praktikumzeit ein betriebliches Zeugnis erhalten und / oder ein Zertifikat der Kammer? Kein Zeugnis 44,6% Nur vom Betrieb 25,6% Nur von der Kammer 18,6% Von Betrieb und Kammer 10,6% Keine Angabe 0,5% * Nur Fälle, in denen das Praktikum regulär zu Ende geführt wurde 8

9 2.3 Verbleib ehemaliger EQJ Praktikanten im Vergleich Erwerbsstatus Teilnehmer Anteil in Prozent Kontrollgruppe Anteil in Prozent berufliche Ausbildung / Lehre davon betriebliche Ausbildung davon außerbetriebliche Ausbildung davon schulische Ausbildung davon ohne Angabe zur Art nicht erwerbstätig, z.b. arbeitslos oder Praktikant ohne Entgelt Erwerbstätig (gelegentliche oder unregelmäßige, geringfügige Beschäftigung, Teilzeit, Vollzeit) Arbeitsgelegenheit ( Ein-Euro-Job ) Wehrdienst / Zivildienst Mutterschafts-, Elternteilzeit, sonstige Beurlaubung Sonstiges Summe 69,7 12,3 8,1 0,5 0,3 0,9 4,8 100,0 62,4 4,1 3,1 0,1 38,7 17,2 19,9 1,1 1,1 0,7 12,8 100,0 29,7 4,1 3,6 1,2 9

10 2.3 Schulabschluss-Struktur von drei Personengruppen Schulabschluss Unvermittelte Bewerber in %* Einmündung in EQJ (2. Paktjahr) in % Einmündung in betriebliche Berufsausbildung nach EQJ (2. Paktjahr) in % Ohne Hauptschulabschluss 3,2 4,5 2,6 Hauptschulabschluss 38,7 45,9 44,7 Mittlerer Abschluss 47,9 42,1 44,9 Fachhochschulreife 4,5 3,0 3,2 Hochschulreife 5,8 4,5 4,7 Gesamt * BA-Statistik Ausbildungsvermittlung Berichtsjahr 2004/

11 3.1 Charakterisierung der Unternehmen Größe: Überwiegend Klein- und Kleinstunternehmen. (36,6% haben bis zu 5 und 82,2% haben unter 50 Mitarbeiter) Ausbildungstätigkeit: 79,8% waren vor Programmeintritt Ausbildungsbetriebe davon: - 63,0% aktuell ausbildend - 16,8% aktuell nicht ausbildend, aber mit Ausbildungserfahrung Gemeldete EQJ-Stellen bei Kammern: 2,80 je Unternehmen Handwerk (36,4%), Handel (30,4%) und Industrie (9,7%) dominieren, die freien Berufe haben gegenüber dem ersten Programmjahr deutlich zugelegt (6,5%). 11

12 3.2 Verlauf der Einstiegsqualifizierungen durchschnittlich 2,4 begonnene Praktika je Unternehmen - bezogen auf die Zahl gemeldeter Stellen dieser Unternehmen: 86% Besetzungsquote durchschnittliche Laufzeit der Einstiegsqualifizierungen 7,8 Monate sozialpädagogische Begleitung nur von 2,6 % der Unternehmen beantragt regelmäßiger Berufsschulbesuch in 63,5 % der Unternehmen Abbrüche in 31,9% aller Unternehmen - bezogen auf die Zahl der Praktika: 19,6% 12

13 3.2 Zum Stellenwert sozialpädagogischer Begleitung Trifft nicht... etwas... teilweise... überwiegend... voll zu Möglichkeit der Förderung nach 421m SGB III bekannt 59,8 5,8 11,8 9,1 13,5 Bedarf einer solchen sozialpädagogischen Begleitung 47,6 13,2 25,2 6,4 7,6 Bereitschaft bislang nicht berücksichtigten Jgdl. bei soz.-päd. Bgl. ein Praktikum anzubieten 58,3 12,1 19,3 4,95,5 N =

14 3.2 Übernahme von Jugendlichen in Ausbildung 68,5% aller Unternehmen, in denen Praktika regulär beendet wurden, haben den (einen Teil der) Praktikanten in Ausbildung übernommen. - bereits zuvor ausbildende Unternehmen und solche, deren Praktikanten eine Berufsschule besuchten, übernehmen statistisch signifikant häufiger in Ausbildung Von den in Ausbildung übernehmenden Unternehmen haben 81,7% einen und 10,8% zwei Praktikanten übernommen. 46,8% bekunden die Absicht, das EQJ-Praktikum auf die Ausbildung anrechnen zu wollen. - Unternehmen, deren Praktikanten eine Berufsschule besuchten, wollen statistisch signifikant häufiger das Praktikum auf die Ausbildung anrechnen 14

15 3.3 Entwicklung des Ausbildungsverhaltens der Unternehmen 20,2% der Unternehmen waren im Oktober 2005 keine Ausbildungsbetriebe, davon bildeten 34,1% im Oktober 2006 aus davon waren 65,9% auch im Oktober 2006 keine Ausbildungsbetriebe 79,8% waren im Oktober 2005 Ausbildungsbetriebe, davon hatten im Oktober ,0 % eine höhere Ausbildungsquote 22,0 % eine unveränderte Ausbildungsquote 28,0 % eine geringere Ausbildungsquote Positive Entwicklungen sind häufiger und dominanter (Zahl der Auszubildenden je Unternehmen ist von 11,59 auf 12,26 angestiegen) Positiver Gesamteffekt: Die durchschnittliche Ausbildungsquote aller Unternehmen stieg von 17,48% auf 21,23% 15

16 4. Schlussfolgerungen Die Zielgruppenerreichung ist hoch und hat sich gegenüber dem ersten Paktjahr quantitativ gesteigert. Der Anteil von Risikogruppen hat sich erhöht. Einstiegsqualifizierungen werden inzwischen seltener vorzeitig beendet, die Berufsschule aber häufiger parallel besucht. Die Übergangsquote von EQJ-lern in (betriebliche) Ausbildung liegt weit über der der Kontrollgruppe. Die Übergangsquote in (betriebliche) Ausbildung hat sich gegenüber dem ersten Paktjahr erhöht. Negative Auswirkungen auf das Ausbildungsverhalten der teilnehmenden Unternehmen insgesamt können auch im zweiten Paktjahr - nicht festgestellt werden, positive aber schon. 16

17 4. Empfehlungen Die Fortführung des EQJ-Programms ist - ebenso wie die quantitative Ausweitung auf Plätze zur Einstiegsqualifizierung - angesichts der bisherigen Ergebnisse der Begleitforschung sehr zu begrüßen. Es wird darüber hinaus empfohlen bestehende Möglichkeiten der Optimierung der Förderwirkungen zu nutzen, insbesondere in den Bereichen: - Zertifizierung erfolgreich absolvierter Einstiegsqualifizierungen durch Kammern sowie Erstellung betriebliche Zeugnisse - Ausweitung des Berufsschulbesuchs - Information der Unternehmen über die Möglichkeiten einer geförderten sozialpädagogischen Begleitung lernbeeinträchtigter und sozial benachteiligter Jugendlicher 17

18 Kontakt Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh Lützowstraße Berlin Telefon: Fax: Prof. Dr. Carsten Becker Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter GIB Dipl.-Volksw. Stefan Ekert Projektmanager und Leitung EQJ-Begleitforschung 18

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