Übersetzen, Information und Dokumentation FH

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1 1 Übersetzen, Information und Dokumentation FH Information und Kultur sowie der private Dienstleistungssektor sind die beiden wichtigsten Beschäftigungsbereiche für die Bachelorabsolvent/innen im Bereich Information/Dokumentation und Übersetzen. Dabei ist der Bereich Information und Kultur für die ID-Absolvent/innen wichtiger, der private Dienstleistungssektor (Übersetzungsdienste, freie Tätigkeit sowie Grossbetriebe) für die Übersetzer/innen. Ein für FH-Absolvent/ innen ausserordentlich hoher Anteil ist im Jahr nach dem Abschluss an einer Hochschule oder an einer Schule beschäftigt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Bildungsbereich Übersetzungstätigkeiten und Dokumentationsstellen sehr wichtig sind. Die Beschäftigungssituation der FH-Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus dem Bereich Information und Dokumentation sowie Übersetzen hat sich 2015 etwas beruhigt es sind aktuell weniger als zehn Personen auf Stellensuche. Dennoch bekundet fast die Hälfte der Absolvent/innen dieser Fächer Schwierigkeiten bei der Stellensuche. Das sind deutlich mehr als bei der Vergleichsgruppe. Der Anteil der beim Berufseinstieg inadäquat Beschäftigten ist unter den Bachelorabsolvent/innen dieser Fächer eher hoch: 18 Prozent von ihnen sind an Stellen ohne inhaltlichen Bezug zum Studium beschäftigt. Ein Blick auf die Unterschiede nach Fachbereich zeigt indes, dass dieses Problem nur für die Übersetzer/innen zutrifft. Von ihnen finden denn auch nur 45 Prozent, dass ihr Studium eine gute Vorbereitung für den Berufseinstieg darstellt. Unter den Bachelorabsolvent/innen in Information und Dokumentation ist dagegen ein enger Zusammenhang zwischen Studium und Beruf zu beobachten. Sie steigen zudem häufiger direkt nach dem Studium in längerfristige Tätigkeiten ein, die auf ihren Studienabschluss zugeschnitten sind. Das jährliche Einkommen nach einem FH-Bachelorabschluss in den Fächern Übersetzen sowie Information und Dokumentation scheint mit Franken gegenüber der Vergleichsgruppe aus allen FH-Bachelorabsolvent/innen ( Franken) nur wenig tiefer. Da jedoch viele Erwerbstätige in Teilzeitstellen arbeiten, beläuft sich das nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnete Jahreseinkommen lediglich auf Franken. Deshalb sind auch nur gut 40 Prozent dieser Absolvent/innen mit ihrer Einkommenssituation zufrieden. Die Situation in Bezug auf die Adäquanz zwischen Studium und Berufstätigkeit findet auch einen Niederschlag in der Zufriedenheit der Befragten. So würde lediglich gut die Hälfte der Übersetzer/innen noch einmal dasselbe Studium wählen. Bei den Absolvent/innen des Fachs Information und Dokumentation fällt der Rückblick auf die Studienwahl dagegen positiver aus: 86 Prozent würden wieder das gleiche Studium wählen. und Übersetzen, Information Doku- Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung:

2 Übersetzen, Information und Dokumentation FH 2 Kennzahlen der Stichprobe Die beiden Masterfächer Übersetzen sowie Information und Dokumentation konnten aufgrund der zu kleinen Stichprobe bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden. Informationen zu Berufseinstieg, Arbeitsmarkt und Tätigkeitsfeldern finden Sie in den Ausgaben «Medien und Information» sowie «Sprachwissenschaft, Angewandte Linguistik» der Heftreihe «Perspektiven: Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder» (erhältlich im BIZ oder bestellbar unter > Studienwahl, Hochschulen) sowie auf Tabelle 1: Absolvent/innen (in Prozent) Fächer Bachelor (n=194) Übersetzen 52 Information und Dokumentation (I& D) 48 Hochschule Fachhochschule Ostschweiz 22 Haute école spécialisée de Suisse occidentale 30 Zürcher Fachhochschule 48 Geschlecht Männer 26 Frauen 74 Knapp ein Drittel der Übersetzer/innen bzw. gut 10 Prozent der I & D-Absolvent/innen beginnen im Jahr nach ihrem Bachelorabschluss ein Masterstudium. Als Gründe nennen praktisch alle die Verbesserung der beruflichen Chancen, drei Viertel erhoffen sich eine fachliche Spezialisierung. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Übersetzen/ I&D Übersetzen I & D FH Total Übertritt ins Masterstudium Entwicklung des Arbeitsmarkts Wie Tabelle 3 zeigt, waren die FH-Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus dem Bereich Übersetzen und I & D seit 2011 häufiger auf Stellensuche als der Durchschnitt der FH-Absolvent/innen. Diese Situation hat sich 2015 etwas beruhigt es sind aktuell weniger als zehn Personen auf Stellensuche. Tabelle 3: Kennzahlen Erwerbssituation nach einem Bachelorabschluss FH (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Übersetzen, I & D * 4 Übersetzen, I & D ** 8 Stelle zugesichert Erwerbsverzicht Übersetzen, I & D * 1** 5* FH Total inkl. Kommunikation. Diese Absolvent/innen sind ab 2013 im Bereich Wirtschaft zu finden.

3 3 Übersetzen, Information und Dokumentation FH Beschäftigungsbereiche Die Bereiche Information und Kultur sowie der Private Dienstleistungssektor sind die wichtigsten Tätigkeitsfelder für die Bachelorabsolventinnen und -absolventen in Information und Dokumentation sowie Übersetzen. Im Sektor der privaten Dienstleistungen sind sie in unterschiedlichsten Bereichen tätig wie zum Beispiel Handel, Unternehmensund Personalberatungen, Versicherungen, Gastgewerbe/Tourismus, Werbung/PR oder Planungsbüros. Im Kulturbereich arbeiten sie vor allem in Bibliotheken, Archiven oder Dokumentationsstellen, nur vereinzelt bei Radio/Fernsehen, in Museen oder Verlagen. Über die Hälfte der Übersetzer/innen sind im privaten Dienstleistungssektor in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig. Knapp ein Viertel arbeitet in der Industrie (Elektrotechnik, Medizintechnik, Maschinenbau und ähnliches). Anders sieht es bei den I & D-Absolvent/innen aus: Sie sind vor allem im Informationsund Kulturbereich beschäftigt, also in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen. Aber auch an Schulen (z.b. in Schulbibliotheken) oder Hochschulen arbeiten jeweils knapp 20 Prozent von ihnen. Die Beschäftigungsbereiche nach dem Masterabschluss Übersetzen sehen anhand der Absolvent/innen von 2013 und 2015 sehr ähnlich aus wie nach dem Bachelorabschluss. Nach einem Masterabschluss I & D sind die meisten entweder in Bibliotheken oder in der Lehre und Forschung an Hochschulen beschäftigt. Gut 50 Prozent der Bachelorabsolvent/innen beider Fächer nennen als Berufsbezeichnung Medienschaffende oder verwandte Berufe. Als weitere Berufe werden zum Beispiel Dienstleistungsberufe, kaufmännische und administrative Berufe oder leitende Beamtinnen/Beamte genannt. Tabelle 4: Beschäftigungsbereiche nach einem Bachelorabschluss FH (in Prozent) Übersetzen / I & D FH Total Hochschule 11 3 Schule Rechtswesen 1** 0 Information und Kultur 25 2 Gesundheitswesen 0 13 Pädagogische, Psychologische, Soziale Dienste 0 8 Land- und Forstwirtschaft 0 1 Industrie Energie- und Wasserversorgung 0 1 Private Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 6* 7 Kirchlicher Dienst 1** 0 Verbände und Organisationen 1** 2

4 Übersetzen, Information und Dokumentation FH 4 Erwerbssituation nach Abschlussgrad Die meisten Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus dem Bereich Übersetzen und I & D steigen direkt in den Beruf ein. Als Gründe gegen ein Masterstudium nennt knapp die Hälfte das Sammeln von beruflichen Erfahrungen, jeweils ungefähr ein Drittel erachtet ein Masterstudium zudem als nicht notwendig bzw. hat keine Motivation mehr für ein Studium. Die Bachelorabsolvent/innen der genannten Fachrichtungen müssen durchschnittlich sechs Bewerbungen schreiben (Bachelor FH Total: fünf), bis sie eine Stelle gefunden haben. Knapp 40 Prozent finden ihre Stellen über Online-Inserate (FH Total: 35 Prozent), gut 20 Prozent dank persönlichen Kontakten (FH Total: 21 Prozent). Sie berichten zudem über mehr Schwierigkeiten beim Berufseinstieg als der Durchschnitt der Vergleichsgruppe: Fast die Hälfte hat Mühe, eine ihren Vorstellungen entsprechende Stelle zu finden. Die Schwierigkeiten beim Berufseinstieg führen ähnlich wie bei der Vergleichsgruppe nahezu 75 Prozent der Betroffenen auf die fehlende Berufserfahrung zurück, 60 Prozent auf die Stellensituation im studierten Bereich (FH Total: 40 Prozent). Vor allem ist der Anteil an inadäquat Beschäftigten unter den Erwerbstätigen sehr hoch: Fast 40 Prozent von ihnen arbeiten an Stellen, für die gar kein Hochschulabschluss verlangt wurde, und fast ein Fünftel ist an Stellen ohne inhaltlichen Bezug zum Studium beschäftigt. Die überwiegende Mehrheit arbeitet teilzeitlich, was sich auf das tatsächliche Einkommen auswirkt: So liegt das nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnete Einkommen lediglich bei Franken, weshalb auch nur gut 40 Prozent mit ihrer Einkommenssituation zufrieden sind. Im Jahr nach dem Bachelorabschluss haben nur 9 Prozent der Absolventinnen und Absolventen von I & D sowie Übersetzen bereits eine Weiterbildung begonnen. Da die Stichprobe der Masterabsolventinnen und -absolventen zu klein ist, können keine detaillierten Angaben zu deren Berufseinstieg gemacht werden. Betrachten wir aber die Absolvent/innen der letzten beiden Befragungsjahrgänge zusammen, so zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Bachelorabsolvent/innen. Die Master-Übersetzer/innen fühlen sich aber deutlich besser auf den Berufseinstieg vorbereitet und sind rückblickend deutlich zufriedener mit ihrer Studienwahl als die Bachelorabsolvent/innen derselben Fachrichtung. Ausserdem sind sie häufiger an Stellen beschäftigt, die in einem inhaltlichen Zusammenhang zu ihrem Studium stehen. Weitere Kennzahlen zum Berufseinstieg der Bachelorabsolvent/innen sind der Tabelle 5 zu entnehmen.

5 5 Übersetzen, Information und Dokumentation FH Tabelle 5: Kennzahlen Berufseinstieg Absolvent/innen Übersetzen, I & D FH (in Prozent) Bachelor 1 Übersetzen, I & D (n=151) Anteil Stellensuchende 4* 4 Schwierigkeiten, eine den Erwartungen entsprechende Stelle zu finden Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Bachelor FH Total Erwerbstätige: Jahresbruttoeinkommen 2 (in Franken) Mehrere Erwerbstätigkeiten werden ausgeübt 18 8 Berufliche Stellung Praktikant/in 7* 3 Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung Aktuelle Tätigkeit wird angesehen als längerfristige Tätigkeit zusätzliche Ausbildungsstation Gelegenheitsjob 15 7 Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Bezieht sich nur auf jene Bachelorabsolvent/innen, die im Befragungsjahr (noch) kein Masterstudium aufgenommen haben. 2 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet.

6 Übersetzen, Information und Dokumentation FH 6 Erwerbssituation nach Fächern Im Fächervergleich schneidet das Fach Information und Dokumentation deutlich positiver ab: So herrscht z.b. mehr Adäquanz der ausgeübten Erwerbstätigkeit zum absolvierten Studienfach. Während bei den Übersetzerinnen und Übersetzern rückblickend nicht mal die Hälfte nochmals dasselbe Studium wählen würde, ist die Zufriedenheit bei den I & D-Absolvent/innen mit dem gewählten Studienfach deutlich höher. Weitere Kennzahlen zum Berufseinstieg nach Fächern sind der Tabelle 6 zu entnehmen. Tabelle 6: Kennzahlen Berufseinstieg Bachelorabsolvent/innen Übersetzen, I & D FH nach Fächern (in Prozent) Übersetzen (n=63) I & D (n=88) Anteil Stellensuchende 2** 5** Schwierigkeiten, eine den Erwartungen entsprechende Stelle zu finden Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Erwerbstätige: Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Mehrere Erwerbstätigkeiten werden ausgeübt Berufliche Stellung Praktikant/in 10* 5** Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit 36 5** Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach 10* 48 Ja, auch in verwandten Fächern 26 6** Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung Aktuelle Tätigkeit wird angesehen als längerfristige Tätigkeit zusätzliche Ausbildungsstation Gelegenheitsjob 28 6** Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet.

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