Wie Trump der Wirtschaft schadet
|
|
- Erna Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie Trump der Wirtschaft schadet 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit möglichen Folgen von wirtschaftspolitischen Maßnahmen auseinandersetzen. 2. untersuchen, inwiefern Deutschland von wirtschaftspolitischen Maßnahmen in anderen Ländern betroffen ist. 3. exemplarisch Interdependenzen der Handlungen der Akteure im internationalen Politik- und Wirtschaftsgeschehen erläutern. 2. Aufgaben 1. Ermitteln Sie die bislang erkennbaren Pläne des künftigen US-Präsidenten Trump zur Gestaltung der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Nennen Sie die Zielsetzungen, die er damit verfolgt. 2. Stellen Sie dar, welche Folgen damit nach Einschätzung der Bundesregierung verbundenen sind. Beschreiben Sie anhand eines konkreten Beispiels, mit welchen Argumenten diese Einschätzung begründet wird. 3. Erläutern Sie, aus welchen Gründen die Bundesregierung die Planungen zur Gestaltung der künftigen US-Wirtschaftspolitik mit großem Interesse verfolgt. 4. Erklären Sie am vorliegenden Beispiel, was unter der Interdependenz der Handlungen der Akteure im internationalen Politik- und Wirtschaftsgeschehen verstanden wird und verdeutlichen Sie Zusammenhänge. 5. Diskutieren Sie in der Klasse über mögliche Auswirkungen und Folgen der bislang erkennbaren Pläne zur künftigen US-Wirtschaftspolitik für die USA selbst und für Deutschland. 1
2 Wie Trump der Wirtschaft schadet Kurzfristig könnte der designierte US-Präsident ein konjunkturelles Strohfeuer entfachen, mittelfristig aber überwiegen nach Überzeugung der Bundesregierung die negativen Folgen seiner Wirtschaftspolitik. Das belegt ein Papier aus dem Bundeswirtschaftsministerium Die Bundesregierung sorgt sich um die Entwicklung der US-Wirtschaft unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump. In einem internen Papier des Bundeswirtschaftsministeriums, das dem Handelsblatt vorliegt, heißt es, Trumps Pläne könnten zwar kurzfristig das Wachstum der US-Wirtschaft beflügeln, mittelfristig würden aber die Bremseffekte überwiegen. Mit unangenehmen Folgen für die Handelspartner der USA. Es ist das erste Mal, dass die Bundesregierung ein konkretes Szenario für die Folgen der sich abzeichnenden US-Wirtschaftspolitik entwirft. Das Beunruhigende daran: Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland die negativen Effekte zu spüren bekommt. Die Pläne Trumps seien "zusammengenommen geeignet, das US- Wachstum mittelfristig zu dämpfen, die Inflation zu beleben, eine restriktive Geldpolitik zu begünstigen, den Handel zu beeinträchtigen und außenwirtschaftliche Ungleichgewichte zu schaffen oder zu verschärfen", resümieren die Autoren des dreiseitigen Papiers. Zwar lässt sich der Wirtschaftskurs des künftigen US-Präsidenten erst grob umreißen, weil ein detailliertes Konzept fehlt. Allerdings gibt es einen Kern von Maßnahmen, die als gesetzt gelten: Steuersenkungen, höhere Infrastrukturinvestitionen, Mehrausgaben für innere und äußere Sicherheit, Deregulierung in den Bereichen Finanzen und Energie, entschlossene Abschiebung illegaler Einwanderer und protektionistische Handelspolitik. So plant Trump, den Spitzensteuersatz von knapp 40 Prozent auf 33 Prozent und die Körperschaftsteuer von 35 auf 15 Prozent zu senken. Bislang im Ausland geparkte Gewinne sollen bei Repatriierung einmalig mit zehn Prozent besteuert werden. Mit Steueranreizen und Public-Private-Partnerships sollen zusätzlich Infrastrukturinvestitionen bis zu einer halben Billion Dollar über zehn Jahre angeregt werden. Außerdem könnten zwei bis drei Millionen Menschen von Abschiebungen betroffen sein. Auf Importe aus China soll es Schutzzölle von 45 Prozent geben, auf Importe aus Mexiko Zölle von 35 Prozent. Trump will außerdem ein Inkrafttreten des transpazifischen Freihandelsabkommens TPP verhindern. Während Steuersenkungen und Infrastrukturinvestitionen zunächst wie ein massives Konjunkturprogramm wirkten, hätten die geplanten handels- und migrationspolitischen Maßnahmen gegenteilige Folgen, heißt es in dem Papier des Wirtschaftsministeriums. Sie dürften "spätestens ab 2019 das Wachstum insgesamt bremsen". Allein die restriktive Migrationspolitik "könnte das US-Wachstum mittelfristig um fast zwei Prozentpunkte niedriger ausfallen lassen". Der negative Effekt der Schutzzölle wird auf "bis zu 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts" (BIP) beziffert. 2
3 Die Autoren des Papiers sind davon überzeugt, dass die Inflation in den USA höher ausfallen wird als erwartet. In der Folge dürfte der Leitzins angehoben werden: Bereits Ende 2017 könnte er zwischen 1,25 und 1,5 Prozent liegen, so die Prognose. "Für eine restriktivere Geldpolitik spricht auch, dass in diesem Zeitraum im Board der US-Zentralbank mehrere Neunominierungen anstehen, wodurch Befürworter einer restriktiveren Geldpolitik höheres Gewicht erhalten könnten", schreiben die Experten. Den Bremseffekt einer restriktiveren US-Geldpolitik beziffern die Experten mit 0,3 Prozentpunkten vom BIP. Höhere Leitzinsen in den USA und eine Aufwertung des Dollars würden spürbare Folgen für die Außenwirtschaft haben, heißt es weiter. "Die Ankündigung seiner Investitions- und Steuersenkungspolitik hat schon jetzt den Dollar nach oben getrieben", sagte Ifo-Chef Clemens Fuest dem Handelsblatt. Wenn dadurch die Zinsen stark stiegen, "wäre das für Südeuropa weniger gut", sagte Fuest mit Blick auf Länder wie Italien oder Griechenland, deren Schuldenfinanzierung bei steigendem Zinsniveau teurer würde. Ähnlich argumentiert Lüder Gerken, Chef des Centrums für Europäische Politik (CEP). "Steigende Leitzinsen in den USA stürzen die Europäische Zentralbank in ein Dilemma. Wenn sie nachzieht, setzt sie damit Staaten mit hohem Schuldenstand unter Druck. Zieht sie nicht nach, fließt Kapital aus Europa ab", sagte Gerken dem Handelsblatt. Schutzzölle und die Migrationspolitik lösten bei den US-Handelspartnern "spätestens ab Anfang 2019" negative Folgen aus, heißt es in dem Papier. Das wiederum könnte Deutschland besonders treffen. Denn die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft sind eng miteinander verknüpft. Die USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner. Im Jahr 2015 wurden zwischen den beiden Staaten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Waren im Wert von 174 Milliarden Euro gehandelt. Deutschland exportierte 2015 Waren im Wert von 113,7 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten. Die Importe amerikanischer Güter beliefen sich auf 60,2 Milliarden Euro. Deutsche Exporteure würden eine Schwächung der US-Wirtschaft schnell spüren. Die Analyse des Wirtschaftsministeriums geht in eine ähnliche Richtung wie die Erwartungen der Industrieländer-Organisation OECD: Zunächst setzt ein Strohfeuer ein, danach folgt das böse Erwachen. So prognostiziert die OECD, dass der neue US- Präsident wegen seiner Investitions- und Steuerpläne in den nächsten zwei Jahren zum Wachstumstreiber der Weltwirtschaft wird. Die USA könnten damit das weltweite Wachstum von eher mäßigen 3,3 Prozent im Jahr 2017 um 0,4 Prozentpunkte vergrößern - und 2018 um weitere 0,8 Prozentpunkte, schreiben die OECD- Ökonomen in ihrem aktuellen Weltwirtschaftsausblick. Dieser Schub würde aber nur wirken, wenn Trump seine Ankündigungen komplett und schnell umsetzt. Und: wenn Trump gleichzeitig seinen Slogan "America first" relativiert und den US-Markt nicht abschottet. Protektionismus dagegen könnte in der Zeit ab 2018 dauerhaft das Weltwirtschaftswachstum bremsen, so die OECD. Auch viele deutsche Ökonomen erwarten zuerst einen positiven Trump-Effekt. In einer Umfrage des Ifo-Instituts und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unter 130 3
4 95 deutschen Wirtschaftsprofessoren rechneten 80 Prozent mit einer moderaten Stimulierung des Wachstums und 75 Prozent mit mehr Beschäftigung. Der Optimismus der Professoren könnte aber auf falschen Annahmen ruhen: 61 Prozent erwarten nur eine "leicht protektionistische Wende", so das Ifo-Institut. Falle sie größer aus, wäre dies schlecht für die USA und noch schlechter für Deutschland. Quelle: Riedel, D./Stratmann, K., Handelsblatt, Nr. 233, , 6 4
5 5
Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl
Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich die Aufgaben der Europäischen Zentralbank hinsichtlich der Bekämpfung von Inflation und Deflation
MehrDie Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren:
Informationsblatt zu den Aussagen von Donald Trump Die Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren: Folgende Aussagen
MehrAufgabe 1 [Wirtschaftsleistung und Konjunktur]
Aufgabe 1 [Wirtschaftsleistung und Konjunktur] Wirtschaftsforschungsinstitute und Regierung beurteilen die derzeitige konjunkturelle Entwicklung eher zwiespältig. a) Gestützt wird diese Nachdenklichkeit
MehrZwei Kandidaten, viele Fragezeichen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 31.10.2016 Lesezeit 4 Min. Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Zwar wächst die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten, doch seit der Weltwirtschaftskrise
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrGriechenland und EU: Spiel mit dem Feuer
Griechenland und EU: Spiel mit dem Feuer 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur in den
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrZeit für einen Kurswechsel der EZB
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Zeit für einen Kurswechsel der EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrHohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus
Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther
Mehr«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017
«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie
MehrSchweizer Franken verliert an Kraft
Schweizer Franken verliert an Kraft 1 von 5 25.07.17, 14:28 faz.net Schweizer Franken verliert an Kraft Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 8-9 Minuten Wenn Thomas Jordan in den vergangenen zweieinhalb
MehrRückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom
Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur
MehrEU-Sparpolitik: Geld her!
EU-Sparpolitik: Geld her! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den Status der wirtschaftlichen Entwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) ermitteln. 2. die aktuelle
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: America First US-Zölle zum Schutz der Stahlindustrie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: America First US-Zölle zum Schutz der Stahlindustrie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de America First US-Zölle
MehrMartin G. Kocher, Michael Reiter 1. Donald Trump und seine ökonomischen Wirkungen auf Österreich
Nr. 15, 12.Dezember 2016 POLICY BRIEF Martin G. Kocher, Michael Reiter 1. Donald Trump und seine ökonomischen Wirkungen auf Österreich Seit dem Wahlerfolg Donald Trumps bei den Präsidentschaftswahlen in
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Wiederholungsklausur vom 19. April 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind, und
MehrWeltbank: Der einseitige Wohlstand
Weltbank: Der einseitige Wohlstand 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Aufgaben und Ziele der Weltbank beschreiben. 2. die neuesten Studienergebnisse der Weltbank zum Thema Wohlstand
MehrEuro: Das Duell mit dem Dollar
Euro: Das Duell mit dem Dollar 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Regierungsorgane der Europäischen Union (EU) beschreiben. 2. die Rolle von EU- Kommissionschef Jean-Claude Juncker
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrAufgabe 1 [Markt] 2 Punkte
Aufgabe 1 [Markt] Ein Marktforschungsinstitut hat im Auftrag einer Handelskette den Markt für ein Gut untersucht und nachfolgende Werte ermittelt. Dabei liegen die Angaben für den Preis in /Stück und für
MehrZukunft der deutschen Industrie
Zukunft der deutschen Industrie Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln ecl@ss Kongress 2017 20. September 2017, Köln Agenda 1 Das deutsche Geschäftsmodell im Umfeld globaler
MehrKonjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die
MehrKonjunktur: Ist der Boom beendet?
Konjunktur: Ist der Boom beendet? 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die prognostizierte wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands beschreiben. 2. die Gründe für den prognostizierten
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrKapitalmarktperspektiven
Kapitalmarktperspektiven 2017 Das Deflationsgespenst auf dem Rückzug S www.ksk-koeln.de Rolf Saßen Fachbereichsleiter Research 2016 markierte eine Zäsur in vielerlei Hinsicht Juni: B r e x i t-votum November:
MehrDemografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle
Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage
Mehr«America First» statt Freihandel Droht ein neuer Handelskrieg? Stefan Angele Leiter Asset Management
«America First» statt Freihandel Droht ein neuer Handelskrieg? Stefan Angele Leiter Asset Management «America First» statt Freihandel Droht ein neuer Handelskrieg? Die USA machen ernst mit «America First»
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrProtektionismus. eine ernste Bedrohung und wirtschaftspolitische Sackgasse STANDPUNKTE. Berlin, 12. Mai 2017
STANDPUNKTE Protektionismus eine ernste Bedrohung und wirtschaftspolitische Sackgasse Protektionismus ist eine populistische Antwort auf wirtschaftliche Probleme, die weitaus vielschichtiger und nicht
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrMärkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst
Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik Folker Hellmeyer - Chefanalyst Prolog: Warum ein alter Grieche wichtig ist! Seite 2 1. Risiken Seite 3 USA: Innenpolitik - Geopolitik Globalisierung
MehrWeltwirtschaft im Wandel Ist der deutsche Exporterfolg in Gefahr?
Prof. Dr. Dr. h. c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts Weltwirtschaft im Wandel Ist der deutsche Exporterfolg in Gefahr? Strategieforum Außenwirtschaft 25. Oktober 2017, 18:00 Uhr S-Forum der Sparkasse
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Stabilität der Preise. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Stabilität der Preise Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Stabilität der Preise 3 Arbeitsblätter: 1) Inflation,
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrDossier Politik und Wirtschaft Ausgabe 59, 2016
Dossier Politik und Wirtschaft Ausgabe 59, 2016 1. Artikel/Grafik: Wie Trump der Wirtschaft schadet (01.12.2016) Der Artikel berichtet über die bislang bekannten Pläne des künftigen US-Präsidenten Donald
MehrBei dem seit Jahren anhaltenden Wirtschaftsaufschwung in Deutschland mehren sich nach Einschätzung führender Forscher die Risiken.
Münchner Merkur 20.04.2018 Der Ölpreis zeigt die Risiken an Bei dem seit Jahren anhaltenden Wirtschaftsaufschwung in Deutschland mehren sich nach Einschätzung führender Forscher die Risiken. Wir sprachen
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrZwischenbericht für das erste Geschäftshalbjahr 2018 (1. Januar bis 30. Juni 2018)
AEE AG Ahaus-Enscheder Aktiengesellschaft seit 1899 Ziegelhäuser Landstraße 1 69120 Heidelberg www.ahaus-enscheder.de Zwischenbericht für das erste Geschäftshalbjahr 2018 (1. Januar bis 30. Juni 2018)
MehrEntstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen. Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern
Entstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt 1. Wer macht Prognosen und wozu? 2. Die Konzepte hinter einer Konjunkturprognose 3. Prognosemethoden 4.
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWeltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.
Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrHandelsstreit USA/ Deutschland: Angst vor einem Handelskrieg
Handelsstreit USA/ Deutschland: Angst vor einem Handelskrieg 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeitige Stimmung vor dem Besuch von Angela Merkel in Washington mit eigenen
MehrGrundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft
Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von 1988-2008 «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand»
MehrHandelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf
MehrMakroökonomik. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrModerate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015
Pressekonferenz,. November 15, Berlin Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 15 Tabellen Konjunkturerwartungen der Unternehmen
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrKonjunktur Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur 217 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -4-6 -6-8 -8-1 92 92 93 94 95 96 97 98 99 12 2 3
MehrHerzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019
Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrDeutschland hat Zukunft 100 Tage Trump wirtschaftliche und politische Ziele
Deutschland hat Zukunft 100 Tage Trump wirtschaftliche und politische Ziele Freitag, 5. Mai 2017 um 9:00 Uhr The Charles Hotel, Ballsaal Sophienstraße 28, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrWelche Auswirkungen hat die Präsidentschaft Trumps auf Wirtschaft und Politik?
Dorine Boumans, Florian Dorn, Stefanie Gäbler, Björn Kauder, Manuela Krause, Andreas Peichl und Niklas Potrafke Ein Jahr nach der Wahl: Welche Auswirkungen hat die Präsidentschaft Trumps auf Wirtschaft
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrTTIP Wagnis für wenig Wachstum
TTIP Wagnis für wenig Wachstum Dr. Sabine Stephan, IMK Kolloquium der Bertelsmann-Stiftung 15.10.2013 www.boeckler.de EU Kommission (2013): FAQ on the EU-US TTIP ( ) a comprehensive agreement covering
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrZahlungsbilanz, Protektionismus und Handelskriege im VWL-Unterricht. Workshop. hep Begegnungstag Zürich Dr.
Zahlungsbilanz, Protektionismus und Handelskriege im VWL-Unterricht Workshop hep Begegnungstag Zürich 9.3.2019 Dr. Marcel Bühler Workshop-Menue 9. März 2019 1. Zahlungsbilanz im Unterricht - Zahlungsbilanz:
MehrAufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ]
Aufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ] a) Fü r den Markt eines Ihrer Kunden hat ein Marktforschungsinstitut fü r Angebot und Nachfrage folgende Abhängigkeiten ermittelt: M A = 2p - 2 M N = 0,5p +
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrHelmholtzstr. 20, Raum E 05. Allgemeine Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik. Übungsfragen. Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrHandelsstreit: Die Strategie der Beschwichtigung
Handelsstreit: Die Strategie der Beschwichtigung 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. mit dem aktuellen Stand im Handelsstreit zwischen den USA und der EU auseinandersetzen. 2. erläutern,
MehrKommt jetzt die Euro-Dollar Parität?
Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? www.lynxbroker.de Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? Der Countdown für den Euro läuft: Die Parität, bei der Anleger für einen Euro einen Dollar bekommen, ist nach
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur US-Steuerreform Deutscher Bundestag WD /18
Einzelfragen zur US-Steuerreform 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur US-Steuerreform Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 22.1.2018 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Die Wissenschaftlichen
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
MehrUS Dollar-Schwäche unter der Lupe
MAKROANALYSE 10/4/018 US Dollar-Schwäche unter der Lupe von AGNIESZKA GEHRINGER Trotz der Zinserhöhungen der US Notenbank und der jüngsten Steuerreform ist der effektive Wechselkurs des US Dollar seit
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrDie Trump-Administration knöpft sich Deutschland vor
GELD WÄHRUNGSSTREIT Die Trump-Administration knöpft sich Deutschland vor Von Daniel Eckert Stand: 17:56 Uhr Lesedauer: 5 Minuten Der US-Präsident hat einen neuen Gegner ausgemacht: Deutschland. Der zu
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
Mehr