Seminar: Ethiktypen

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1 Seminar: Ethiktypen

2 Programm heute 1. Organisatorisches - Modulübersicht - Stundenplan SS Termine 2. Einführung zum Seminar 3. Lektüreplan der ersten Stunden 2

3 1. Organisatorisches Modulübersicht (Weiterbildung LA Ethik GS) 1. Einführung in die Praktische Philosophie 2. Einführung Fachdidaktik 3. Einführung in die Theoretische Philosophie 4. Einführung Methoden der Philosophie 5. Systematisches Aufbaumodul Praktische Philosophie WS 2011/12 6. Aufbaumodul Fachdidaktik Ethik SS 2012 Organisatorisches 3

4 1. Organisatorisches Stundenplan im WS 2011/12 (Grundschule) Systematisches Aufbaumodul Prakt. Philos. 1. V: Moralisches Urteilen (Aichele) Mo ( Uhr) oder S: Platon (Seeberg) Mo ( Uhr) 2. S: Ethiktypen (Breitenstein) Mo ( Uhr) Mel-Medienraum Modulprüfung: Mündliche Prüfung (20-30 Min.) Organisatorisches 4

5 1. Organisatorisches Termine: Reformationstag Selbststudium Mündl. Prüfung? Organisatorisches 5

6 Seminarlektüre 1. Organisatorisches 1. Reader für die Sitzungen von dann online verfügbare Aufsatzsammlung Organisatorisches 6

7 I. Typisierungen in der Ethik sog. Haupttypen der Ethik (Unterscheidung normativ ethischer Theorien): teleologische bzw. konsequentialistische vs. deontologische oder deontol. Ethik vs. Utilitarismus vs. Tugendethik Aber: verschiedene Definitionsvorschläge weitere Typen : z.b. Klugheitsethik, Mitleidsethik (Schopenhauer), moral-sense-theorien (Smith, Hume), kontraktualistische Ethik (Hobbes, Rawls) und Diskursethik (Habermas) etc Einführung 7

8 II. Weitere Unterscheidungen (in der Ethik) II.1 Grundfragen der phil. Ethik 1. Grundfrage: Was soll ich tun? (Orientierungsfrage) (Was ist in Hinblick auf das ethisch Richtige/Gute angemessen?) Bsp.: A hat B versprochen, ihm am Wochenende beim Umzug zu helfen. Nun lädt der vielbeschäftigte C A zu einem lange schon angedachten, aber nie realisierten Paddelwochenende ein. Was soll A tun? Soll er sein Versprechen gegenüber B halten? 2. Grundfrage: Warum ist Handlung H ethisch richtig/gut oder falsch/schlecht? (Begründungsfrage) Bsp. Einführung 8

9 Angenommen A urteilt: Ich sollte B beim Umzug helfen ( und jeder andere sollte in einer solchen Situation ebenso handeln) und sagt C ab. C fragt daraufhin: Warum? Mögliche Begründungen A s: 1. Ich habe B versprochen, ihm beim Umzug zu helfen und was man versprochen hat, muss man halten. 2. Das Leid, was ich B zufüge, wenn ich ihm nicht beim Umzug helfe, überwiegt die Lust/Freude, die ich beim Paddeln erfahren würde. Einführung 9

10 3. Freundschaft ist eine der wichtigsten Beziehungen in unserem Leben. Und unter Freunden gehört es sich, dass man sich aufeinander verlassen kann. Verlässlichkeit ist eine grundlegende Tugend. 4. In unserer Gesellschaft ist man sich darüber einig, dass man Versprechen halten muss. Wenn ich mein Versprechen breche, könnten andere das auch tun; das liegt nicht in meinem Interesse/ daran kann ich nicht interessiert sein. 5. Mein Gefühl sagt mir, dass die Rücknahme meines Versprechens B verletzten/ kränken würde; deshalb darf ich es nicht brechen. Einführung 10

11 Prinzipien der Begründung (Moralprinzipien) sind jeweils andere, z.b.: Zu 1.: Versprechen zu brechen, ist moralisch falsch. (deon.) Zu 2.: Die Menge des Leides zu vermehren / andere unglücklich zu machen, ist moralisch falsch. (util.) Zu 4.: Regeln zu brechen, über die in der Gesellschaft ein allgemeiner Konsens besteht, an dem ich interessiert bin, ist moralisch falsch. (kontr.) Begründungen können jeweils hinterfragt werden, indem 1. die Geltung der jeweiligen Begründungen hinterfragt wird, 2. bestritten wird, dass Handlung überhaupt unter dieses Prinzip fällt. Einführung 11

12 3. Grundfrage: Wie funktionieren ethische Begründungen? Welche ethischen Grundbegriffe und Prinzipien gibt es und wie sind sie beschaffen? (Frage nach Sprache der Moral und moralischen Argumentationen) Einführung 12

13 II.2 Typen von Aussagen in der phil. Ethik ( Ebenen ) deskriptive Aussagen/Sätze geben in Form eines Berichts wieder, welche Antworten (in einer best. Kultur/ in unserer Gesellschaft ) auf inhaltliche moralische Fragen gegeben werden normativ-ethische Aussagen/Sätze, beantworten inhaltliche moralische Fragen metaethische Aussagen/Sätze, sagen aus, was wir meinen, wenn wir moralische Fragen stellen bzw. beantworten (Bedeutung moralischer Sätze) Aussagen über Grundbegriffe, Begründungsformen, die selbst keine normativen Forderungen enthalten und auch nicht nur beschreiben, was als ethisch richtig gilt Einführung 13

14 II.3 Fragen und Positionen der Metaethik - Grundlegende Frage: was ist ein moralisches Urteil und was unterscheidet es von anderen Urteilen (z.b. ästhetischen oder mathematischen); bringen moralische Urteile Überzeugungen, Gefühle o.a. zum Ausdruck? - Fragerichtungen der Metaethik: - sprachphilosophisch (semantisch): Fragen nach der Bedeutung moralischer Äußerungen (und Begriffe) - ontologisch: Fragen nach der Existenz moralischer Tatsachen und nach dem Status moralischer Eigenschaften - epistemologisch: Fragen nach der Begründbarkeit und dem Wahrheitsgehalt moralischer Urteile überhaupt Einführung 14

15 II.3.1 Sprachphilosophische Analyse - Was bedeuten grundlegende moralische Begriffe, wie Sollen, gut etc.? - Was bedeutet es zu sagen Es ist geboten, F zu tun oder Handlung F ist (moralisch) gut? - Welche Art Sprechhandlung liegt vor? (Sprachpragmatik) [Behauptung, Beschreibung, Imperativ, Gefühlsexpression ] Einführung 15

16 II.3.2 Ontologische Analyse - Gibt es moralische Tatsachen, können moralische Urteile im Sinne einer Übereinstimmung mit diesen Tatsachen wahr oder falsch sein? - Welchen ontologischen Status haben moralische Eigenschaften? Sind sie quasi natürliche Eigenschaften oder subjektabhängig (wie sekundäre Qualitäten)? II.3.3 Epistemologische Analyse - Sind moralische Sachverhalte erkennbar, wenn ja, mit Hilfe welcher Erkenntnismittel? - Lassen sich moralische Urteile begründen? Einführung 16

17 II.4 Positionen der Metathik ( metaethische Ethiktypen ) (wichtige Unterscheidungen:) 1. Kognitivistische Non-Kognitivistische Positionen Vertreter des Non-Kognitivismus behaupten, moralische Urteile sehen nur wie Behauptungen aus; es handelt sich jedoch um Äußerungen, die nicht wahrheitsfähig sind (z.b. David Hume und Alfred Jules Ayer) Vertreter des Kognitivismus hingegen behaupten, dass wir wissen können, ob moralische Urteile wahr oder falsch sind - Subjektivismus/ Objektivismus/ Realismus Einführung 17

18 2. Deskriptivismus Non-Deskriptivismus deskriptivistische Positionen behaupten, Bedeutung moralischer Aussagen ist deskriptiver (beschreibender) Art (Naturalismus; Intuitionismus) Non-deskriptivistische Positionen behaupten, moralische Aussagen sind (nur oder vor allem) emotiver, präskriptiver, evaluativer Art (universeller Präskriptivismus: R.M.Hare; Emotivismus: Stevenson) Einführung 18

19 3. Lektüreplan der ersten Stunde Wiederholung (Kontraktualistische Ethik) Lektüre: Hobbes, Rawls Wiederholung (Utilitarismus) Lektüre: Bentham, Frankena Wiederholung (Deontologische Ethik) Lektüre: Ross (bis Ende des Semesters) Metaethische Positionen Non-Kognitivismus und Kognitivismus 19

20 Vorbereitende Lektüre zur nächsten Stunde: Reader: Texte von Hobbes und Rawls (S. 1-5) Auf folgende Punkte sollten sie sich konzentrieren: bei Hobbes: Menschenbild; vorgeschlagene Minimalmoral bei Rawls: Funktion des Urzustands; Gerechtigkeit als Fairness; Grundsätze 20

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