Inhaltsverzeichnis 1
|
|
- Günther Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2016
2 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2016 sowie den Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung. Albstadt, im Juli 2017 Der Vorstand Ralf Feyrer Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seiten Inhaltsverzeichnis 1 1. Pflegefälle Verteilung auf Pflegestufen Verteilung auf Leistungsarten 2 2. Einnahmen Beitragseinnahmen (Kontenklasse 2) Sonstige Einnahmen (Kontenklasse 3) Gesamteinnahmen (Kontenklasse 2 und 3) 3 3. Ausgaben Leistungsausgaben (Kontenklasse 4 und 5) Pflegesachleistungen (Kontengruppe 40) Pflegegeld (Kontengruppe 41) Pflegehilfsmittel und technische Hilfen (Kontengruppe 43) Leistungen für Pflegepersonen (Kontengruppe 45) Stationäre Pflegeleistung (Kontengruppe 52) Sonstige Leistungsausgaben (Kontengruppe 42, 44, 46-48, 50, 51, 53-59) Leistungsausgaben insgesamt (Kontenklasse 4 und 5) Sonstige Aufwendungen und Finanzausgleiche (Kontenklasse 6) Verwaltungskosten (Kontenklasse 7) Gesamtausgaben (Kontenklasse 4 bis 7) Vermögen 6 5. Prüfung der Jahresrechnung 6 Seite 1
3 1. Betreuung der Pflegefälle: Zum Stichtag wurden insgesamt 311 Pflegefälle betreut. Dies waren 13,5 % oder 37 Pflegefälle mehr als im Vorjahr. Der Anstieg der Fallzahlen war jeweils zu rund 1/3 in den Leistungsbereichen der Geldleistung, der Kombinationsleistung und der stationären Pflege zu verzeichnen. In Bezug auf die Pflegestufe war eine deutliche Tendenz zur Pflegestufe 0 und I zu erkennen. Lediglich rund 1/3 der neuen Pflegefälle wurden aufgrund der Schwere der Pflegebedürftigkeit den Pflegestufen II und III zuzuordnen. Von diesen Veränderungen abgesehen, blieb die übrige Verteilung, sowohl hinsichtlich der Pflegestufe, als auch der Leistungsbereiche nahezu konstant. 1.1 Verteilung auf Pflegestufen Pflegestufe 0 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Härtefall der Pflegestufe III 32 Personen 152 Personen 89 Personen 38 Personen 0 Person 1.2 Verteilung auf Leistungsarten Geldleistung Kombinationsleistung (Sach- und Geldleistung) Sachleistung Vollstationäre Pflege Vollstationäre Pflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe 112 Fälle 100 Fälle 4 Fälle 88 Fälle 7 Fälle darin enthalten sind zusätzlich Tagespflege Kurzzeitpflege Urlaubsverhinderungspflege 18 Fälle 44 Fälle 29 Fälle Die Angaben zur Tages, - Kurzzeit- und Verhinderungspflege beziehen sich auf die im Jahr 2016 angefallenen Fälle. Seite 2
4 2. Einnahmen: 2.1 Beitragseinnahmen (Kontenklasse 2) Die Bemessung der Beiträge richtet sich in der Pflegeversicherung nach dem bundeseinheitlichen Beitragssatz in Höhe von 2,35 %. Für das Haushaltsjahr wurden Beitragseinnahmen in Höhe von kalkuliert. Tatsächlich wurden vereinnahmt. Dies entspricht Mehreinnahmen von Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Beitragseinnahmen um Sonstige Einnahmen (Kontenklasse 3) Bei den sonstigen Einnahmen kalkulierten wir mit Tatsächlich wurden eingenommen. 2.3 Gesamteinnahmen (Kontenklasse 2 und 3) Der Haushaltsansatz wurde im Bereich der Gesamteinnahmen um überschritten. In Summe lagen die Gesamteinnahmen um über dem Vorjahr. 3. Ausgaben 3.1 Leistungsausgaben (Kontenklasse 4 und 5) Pflegesachleistungen (Kontengruppe 40) In der Pflegestufe I lagen die Aufwendungen um und in der Pflegestufe II um unter dem Haushaltsansatz. Bei der Pflegestufe III waren die Ausgaben höher als geplant. In der Pflegestufe 0 wurden verausgabt. In der Gesamtbetrachtung ergibt sich eine Haushaltsunterschreitung von Gegenüber dem Vorjahr war ein Rückgang um zu verzeichnen. In der Betrachtung je Versichertem sanken die Ausgaben um 3,4 % Pflegegeld (Kontengruppe 41) Im Bereich der Geldleistungen ergab sich eine Haushaltsüberschreitung in Höhe von Gegenüber dem Jahr 2015 wurden 11,9 % oder mehr ausgegeben. Dabei stiegen die Ausgaben in der Pflegestufe I um 6.000, in der Pflegestufe II um und in der Pflegestufe III um gegenüber dem Vorjahr. Die Ausgaben der Pflegestufe 0 lagen in Höhe des Vorjahreswertes. Im Ergebnis entspricht dies einem Anstieg der Gesamtausgaben um 10,8 % je Versichertem. Seite 3
5 3.1.3 Pflegehilfsmittel und technische Hilfen (Kontengruppe 43) In diesem Leistungsbereich wurde der Haushaltsansatz um unterschritten. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Ausgaben um oder 4,9 % je Versicherten Leistungen für Pflegepersonen (Kontengruppe 45) Im Bereich der sozialen Sicherung für die Pflegepersonen, hat die Pflegekasse ausgegeben. Damit wurden weniger ausgegeben, als bei der Haushaltsplanung veranschlagt Stationäre Pflegeleistung (Kontengruppe 52) In der Pflegestufe I wurde im Haushaltsplan von Ausgaben in Höhe von ausgegangen. Tatsächlich wurden ausgegeben, was einer Haushaltsplanüberschreitung von entspricht. Die Pflegestufe II wurde mit einem Haushaltsansatz in Höhe von veranschlagt. Ausgegeben wurden tatsächlich Dies entspricht einer Haushaltsunterschreitung von oder 1,7 % je Versicherten. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Ausgaben um In der Pflegestufe III wurde mit einem Planansatz von kalkuliert. Mit lagen die Ausgaben um unter den Erwartungen und um unter dem Vorjahr. In der Gesamtbetrachtung der Ausgaben im Bereich der stationären Pflege ergab sich eine Haushaltsunterschreitung von Gegenüber dem Jahr 2015 blieben die Ausgaben stabil Sonstige Leistungsausgaben (Kontengruppe 42, 44,46-49, 50, 51, 53-59) Die übrigen Leistungsausgaben lagen um unter dem Haushaltsansatz und um über dem Vorjahr. Die Mehrausgaben ergaben sich insbesondere bei den zusätzlichen Betreuungsleistungen und stationären Vergütungszuschlägen ( ), der Tages- und Nachtpflege ( ), sowie der Kurzzeitpflege ( ) Leistungsausgaben insgesamt (Kontenklasse 4 und 5) Bei der Haushaltsplanung für das Jahr 2016 wurde von gesamten Leistungsausgaben in Höhe von ausgegangen. Mit Ausgaben in Höhe von insgesamt lagen die Aufwendungen um unter dem Haushaltsplan. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies absolut eine Steigerung um In der Betrachtung je Versicherten erfuhren die Leistungsausgaben einen Anstieg um 6,2 %. Seite 4
6 Wie sich die Ausgaben auf die Pflegestufen verteilen, zeigt das folgende Kuchendiagramm. Verteilung der Leistungsausgaben 2016 auf Pflegestufen Pflegestufe III Härtefall 0,00% Unabhängig 21,09% Pflegestufe 0 1,92% Pflegestufe I 27,17% Pflegestufe III 17,98% Pflegestufe II 31,85% 3.2 Sonstige Aufwendungen und Finanzausgleiche (Kontenklasse 6) Die Einnahmen der BKK Pflegekasse waren auch im Jahre 2016 wieder wesentlich höher als die Ausgaben. Entsprechend der Richtlinien über das Finanzausgleichsverfahren der Pflegeversicherung, wurde der übersteigende Betrag in Höhe von an das Bundesversicherungsamt abgeführt. Dies entspricht einem Betrag in Höhe von 219,11 je Versicherten. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Verpflichtung der Pflegekasse um oder 8,2 % je Versicherten. 3.3 Verwaltungskosten (Kontenklasse 7) Die Verwaltungskosten der Pflegekasse beinhalten die Verwaltungskostenpauschale, die an die BKK für die auftragsweise Erledigung der Tätigkeiten zu entrichten ist, und die Kosten für den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Diese Kosten beliefen sich im Jahr 2016 auf , und lagen damit um über den Erwartungen des Haushaltsplanes. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Ausgaben um Gesamtausgaben (Kontenklasse 4 bis 7) Die gesamten Ausgaben der BKK Pflegekasse betrugen im letzten Jahr und lagen damit um über den Erwartungen des Haushaltsplanes, und um über dem Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung der Ausgaben um 7,2 % je Versicherten. Seite 5
7 Die Verteilung der Ausgaben auf die einzelnen Ausgabenbereiche zeigt, dass die stationäre Pflege das größte Ausgabevolumen einnimmt. Nahezu 44 % der Ausgaben entfallen auf den Liquiditätsausgleich. Ausgaben der Pflegekasse 2016 Sonstige Ausgaben 3,47% Ambulante Pflege 24,19% Liquiditätsausgleich 43,69% Pflegeberatung 0,11% Pflegepersonen 1,19% Pflegehilfsmittel 1,21% Stationäre Pflege 26,14% 4. Vermögen Das Vermögen der Pflegekasse entsprach zum Jahreswechsel nicht in vollem Umfang den gesetzlichen Anforderungen und betrug zum Jahresende Dabei teilte sich das Vermögen der Pflegekasse auf in eine Rücklage in Höhe von und Betriebsmittel in Höhe von Die Rücklage wies zum Jahreswechsel einen Fehlbetrag von aus und die Betriebsmittel von Diese Fehlbeträge werden im laufenden Finanzausgleichsverfahren ausgeglichen. Eine Auffüllung der Rücklage in Form von Allianz Pimco SGB Renten-Anteilen wurde bewusst nicht durchgeführt, da bei steigenden Leistungsausgaben das Problem entsteht, dass die Betriebsmittel untermonatig nicht ausreichen, um die laufenden Verpflichtungen zu decken. Dies würde dazu führen, dass die Pflegeversicherung sich über die Krankenversicherung zwischenfinanzieren müsste. 5. Prüfung der Jahresrechnung Am 30. Mai bis 1. Juni 2017 wurde die Jahresrechnung 2016 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gräwe & Partner GmbH geprüft. Gemäß Prüfbericht wurden die Vorschriften und Anweisungen entsprechend richtig beachtet und die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Die Voraussetzungen für die Entlastung des Vorstandes nach 77 Abs. 1 SGB IV liegen vor. Seite 6
Inhaltsverzeichnis 1
Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2015 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2015 sowie den Bericht
MehrGeschäftsbericht 2013 der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert
Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2013 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2013 sowie den Bericht
MehrInhaltsverzeichnis 1
Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2014 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2014 sowie den Bericht
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2015 bis 30.06.2015 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 30.06.2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2016 bis 30.06.2016 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrKennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung
Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2017 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrKennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung
Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: März 2018 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2017 bis 31.03.2017 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen und Ausgaben
MehrKennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung
Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: September 2016 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrFaktenblatt. Thema: Pflegeversicherung , Pressestelle GKV-Spitzenverband
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Faktenblatt Thema: Pflegeversicherung Was will die Pflegeversicherung? Die Pflegeversicherung
MehrDie soziale Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Gesundheit Die soziale Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2003 und 2004 Statistischer und finanzieller Bericht Nachdruck mit Quellenangabe gestattet
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
MehrGut Gespielt. VIACTIV Geschäftsergebnis 2016
Gut Gespielt. VIACTIV Geschäftsergebnis 2016 2 VIACTIV Geschäftsbericht 2016 VIACTIV zieht eine positive Bilanz Die gesetzlichen Krankenkassen können für das Jahr 2016 überwiegend eine positive Bilanz
MehrRECHNUNGSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE (VORDRUCK PJ 1) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015
RECHNUNGSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE (VORDRUCK PJ 1) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PJ 1 AUSZUG AUS DEN : ERFOLGSRECHNUNGEN UND VERMÖGENSRECHNUNGEN
MehrSatzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse
Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse Gaenslen & Völter BKK Stand 01.01.2004 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse
MehrSatzung. BKK Voralb BKK. der Pflegekasse bei der. Postfach Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße Nürtingen
Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der BKK Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen
MehrDer Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.
Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Das Jahr im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr. Darin können Sie lesen, wie die Kasse
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrPflegestärkungsgesetz II Änderungen zum AOK NORDWEST Frank Neuser
Pflegestärkungsgesetz II Änderungen zum 01.01.2017 AOK NORDWEST Frank Neuser AGENDA 1. Finanzierung 2. Übergangsrecht 3. Leistungen AOK NORDWEST Frank Neuser 2 Finanzierung Die Beitragssatzanpassung reicht
MehrPflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung
Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Stand: 1. August 2013 INHALTSVERZEICHNIS Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung.. 3 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgabenstellung... 3 Zweiter
MehrGeschäftsbericht 2017
Geschäftsbericht 2017 SKD BKK und SKD BKK Pflegekasse Geschäftsbericht 2016 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, am 3. Mai 2018 wurde mit Erstellung der Jahresrechnung das Geschäftsjahr 2017 offiziell
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrDie Pflegereform 2015 Eine Übersicht
Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36
MehrSoziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI)
Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI) mit Kommentierung der wichtigsten BSHG-Regelungen sowie Anhang Verfahren und Rechtsschutz Herausgegeben von i Prof. Dr. Thomas Klie und
MehrHerzliche Grüße. Claudia Leckebusch Vorständin BKK Technoform
GESCHÄFTSBERICHT Inhalt Vorwort... 3 Finanzentwicklung 2016... 5 BKK Technoform - Selbstverwaltung... 7 Mitglieder und Versicherte... 8 Versichertenentwicklung nach Kassenarten... 9 Finanzentwicklung der
MehrÜbersicht zur Satzung
SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...
MehrBeihilfe. Pflegeleistungen ab 01. Januar Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die Beihilfefähigkeit der Aufwendungen ab dem
Pflegeleistungen ab 01. Januar 2017 Beihilfe Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die Beihilfefähigkeit der Aufwendungen ab dem 01.01.2017: häusliche Pflege durch selbst beschaffte Pflegehilfen
MehrSatzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen
Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße
MehrVorwort des Vorstandes
GESCHÄFTSBERICHT 2010 1 Vorwort des Vorstandes Die AOK PLUS als kompetenter Partner für rund 117.000 Firmen in Sachsen und Thüringen hat auch 2010 so gut gewirtschaftet, dass sie bereits das dritte Jahr
MehrPflegeleistungen ab 2017
Pflegeleistungen ab 2017 Mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz wird ab dem 01.01.2017 ein neuer Pflegebegriff eingeführt. Die bisherigen 3 Pflegestufen werden durch 5 neue Pflegegrade ersetzt. Maßgeblich für
MehrDas Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab
Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten
MehrStatus Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz
Status Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz 6. November 2012, Wolfsburg GKV-Spitzenverbandes Gliederung Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Bewertung des Gesetzes Fazit 2 Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - Aktueller
MehrWas ändert sich für Pflegebedürftige
Was ändert sich für Pflegebedürftige Mit Einführung der Pflegeversicherung 1995 als 5. Säule des Sozialversicherungssystems erhalten Bürger einen Versicherungsschutz bei Pflegebedürftigkeit. Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz
MehrInhaltsverzeichnis 1
Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2015 Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 1 1. Vorbemerkungen 2-3 2. Rechnungsergebnis 4-7 Bilanz 4-5 Erfolgsrechnung 5-6 Vermögen 6-7
MehrKennzahlen der sozialen Pflegeversicherung (SPV)
Kennzahlen der sozialen Pflegeversicherung (SPV) zuletzt aktualisiert: Oktober 2011 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Stand: 15.11.2013 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung I. Zahl der Versicherten soziale Pflegeversicherung rd. 69,87 Mio. 1 private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,53 Mio. 2 1 (Stand: 01.07.2013)
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung
Vorwort zur 3. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 31 Einleitung... 45 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Vom 26.5.1994
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrBASISINFORMATION. Leistungen der Pflegeversicherung
BASISINFORMATION Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sind nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt und werden dem Pflegebedürftigen in Form von
MehrArbeitshilfe. zum ersten Pflegestärkungsgesetz (1. PSG)
Arbeitshilfe zum ersten Pflegestärkungsgesetz (1. PSG) für vollstationäre Einrichtungen Inhalt I. Einleitung... 3 II. Aufklärung, Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen ( 7 SGB XI).4 III.
MehrÜberblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur
Überblick der Änderungen durch das PSG II zum 01.01.2017 Andreas Dasbach AOK Montabaur Hier steht das Thema des Vortrages AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse 1 Wesentliche Inhalte der Pflegereform
Mehr[ VO RWO RT. ] VORWORT DES VORSTANDS. Liebe Leserinnen und Leser,
[ G E S C H Ä F T S B E R I C H T ] [ VO RWO RT. ] VORWORT DES VORSTANDS Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Geschäftsbericht bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit im Jahr.
MehrPSG II. Änderungen ab dem
PSG II Änderungen ab dem 01.01.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Was lange währt, wird endlich gut? BISHERIGER PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF KRITIK: defizitorientiert, somatisch ausgerichtet, verrichtungsbezogen,
MehrInhaltsverzeichnis 1
Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2016 Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 1 1. Vorbemerkungen 2-3 2. Rechnungsergebnis 4-7 Bilanz 4-5 Erfolgsrechnung 5-6 Vermögen 6-7
Mehr[ G ESCHÄFTSBERICHT ]
[ G ESCHÄFTSBERICHT ] [ GESCHÄFTSBERICHT ] SEITE 6 [ VORWORT.] VORWORT DES VORSTANDS Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Geschäftsbericht bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (Stand: Mai 2007) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,10 Mio. (Stand:
MehrDer Jahresrückblick in Zahlen
Die Finanzen Der Bereich Finanzen informiert über Vermögensrechnung, Vermögen, Einnahmen und Ausgaben der Techniker Krankenkasse, über die Versichertenund Mitgliederentwicklung sowie die Finanzen der Pflegeversicherung.
MehrSteffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624
Steffi s Pflegeteam Der Pflegeberater Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Die Pflegeversicherung Mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde für die gesamte Bevölkerung eine
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 31.12.
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 31.12.2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrSGB XI. Kommentar. von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen. 2. Auflage
SGB XI Kommentar von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen 2. Auflage SGB XI Udsching / Bassen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SGB
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)
XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio
MehrDie soziale Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Die soziale Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2001 und 2002 Statistischer und finanzieller Bericht Nachdruck mit
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Folie 1
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Folie 1 GLIEDERUNG PSG II Artikel 1 (Inkrafttreten zum 1.1.2016) Schwerpunkte: Beratung, Qualitätssicherung, Übergangsregelungen Artikel 2 (Inkrafttreten zum 1.1.2017)
MehrLeistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da
Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II Pflegestützpunkt Wir sind für Sie da Vorwort Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung als letzte Säule der Sozialversicherung
MehrSanitätshaus Aktuell Unser Lächeln hilft. Homecare - Versorgung. Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team
Sanitätshaus Aktuell Homecare - Versorgung Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team Dieser wird jetzt maßgeblich erweitert: Künftig können diese Versicherten auch Leistungen der Tages-
MehrLeistungen der Pflegeversicherung
Leistungen der Pflegeversicherung Entlastungsangebote für Angehörige und Prävention Geschäftsbereich Pflege/Häusliche Krankenpflege Claudia Schöne / Bereichsleiterin Dresden, 07. November 2018 Pflegeversicherung
MehrBeihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege
Fachbereich Thematik Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege I. Allgemeines Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Personen erhalten Beihilfe zu Pflegeleistungen
MehrVorwort 7. 1 Geschichte der Pflegeversicherung in Deutschland 8. 2 Die Pflegereform
Inhalt Vorwort 7 1 Geschichte der Pflegeversicherung in Deutschland 8 2 Die Pflegereform 2008 11 3 Die Pflegereform 2013 - Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) inkl. Pflege-Bahr 15 4 Wann leistet der Pflegepflichtversicherer
MehrZAHLEN & FAKTEN DER GESCHÄFTSBERICHT 2016
ZAHLEN & FAKTEN DER GESCHÄFTSBERICHT 2016 DAK-Gesundheit die digitale Kasse Dieter Schröder Vorsitzender des Verwaltungsrates Das Jahr 2016 endet mit einer guten Bilanz für die DAK-Gesundheit: Einnahmen
MehrPflegereform (Pflegegeld erhalten Pflegebedürftige je nach Pflegestufe und können es zur Bezahlung ihrer Pflege einsetzen.)
Pflegereform 2008 Das Wichtigste in Kürze Seit 1. Juli 2008 ist das Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) in Kraft. Neu sind z.b. die Pflegezeit
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSEN ÜBER LEISTUNGSFÄLLE UND LEISTUNGSTAGE NACH PFLEGEARTEN UND PFLEGESTUFEN (PG 1) BERICHTSZEITRAUM: IV. Quartal 2006 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017
Herzlich Willkommen Soziale Pflegeversicherung mit der AOK Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 1 Wesentliche Inhalte des PSG II Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Einführung des
MehrSatzung. der. Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags. in der vom Verwaltungsrat der
Satzung der Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags in der vom Verwaltungsrat der AOK Nordost Die Gesundheitskasse am 19.04.2016 beschlossenen Fassung vom
MehrKundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer,
Seite 1 von 9 Dezember 2014 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, Für das Jahr 2015 können wir uns über einige Neurungen im Pflegegesetz freuen. Alle pflegebedürftigen
MehrLeistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI)
Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Tagung Chambre des salariés zur Pflegeversicherung am 21.04.2015 20.04.2015 Harald Kilian St. Ingbert 1 Referent Harald Kilian Referent Altenhilfe
MehrZentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg
Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg Stand: 01.09.2018 Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Leistungen der häuslichen Pflege Übersicht 1. Allgemeines 2. Feststellung der Pflegebedürftigkeit/Zuordnung
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
MehrBARMER GEK Pflegereport 2015
BARMER GEK Pflegereport 2015 Infografiken Infografik 1 Höhere Beträge bei Pflegesachleistungen Infografik 2 Geringerer Eigenanteil für schwerst Pflegebedürftige Infografik 3 Mehr Pflegegeld Infografik
MehrDas Geschäftsjahr 2014
36 Unternehmenszahlen Unternehmenszahlen Das Geschäftsjahr 2014 01 Mitgliederanteile in der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014, in % 42,8 % AOK Baden-Württemberg 2.844.704 32,2
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Stand:.07.208 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung I. Zahl der Versicherten soziale Pflegeversicherung rd. 72,70 Mio. private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,32 Mio. 2 (Stand: 3.2.207) 2 (Stand: 3.2.206)
MehrErläuterungen zum Abrechnungsvordruck P
Erläuterungen zum Abrechnungsvordruck P - Berechnung des monatlichen Liquiditätsausgleichsbetrages in der sozialen Pflegeversicherung - gültig ab der Abrechnung für den Monat Januar 2017 (laufender Monat
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrZiel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen?
Ziel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen? 10. März 2016 Joachim Hessler, Referent bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft BWKG BWKG 2 PSG II Umstellung Bei
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 INHALT VORWORT... 01 AUSZEICHNUNGEN/KUNDENBEFRAGUNGEN FOCUS MONEY... 02 M + M MANAGEMENT UND MARKETING CONSULTING GMBH... 03 INFORMATIONSDIENST KRANKENKASSENINFO... 03 RECHNUNGSERGEBNISSE
MehrPflegekasse bei der AOK Bremen/Bremerhaven Satzung
vom 28.11.1994 in der Fassung der 8. Änderung der der Pflegekasse bei der AOK Bremen/Bremerhaven vom 20.06.2016 - Inhaltsübersicht - Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung Seite 1 Name, Sitz und Bezirk
MehrVersorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II. AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Zeitschiene Gesetzgebungsverfahren 22. Juni Referentenentwurf 12. August Kabinettentwurf 24. September 1.
MehrSätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung
Änderungen in der Pflegeversicherung Ab dem 1. Januar 2016 gelten kleinere Änderungen hinsichtlich der Pflegeleistungen. Im Zusammenhang mit der Ersatz- und Kurzzeitpflege steigt der Anspruch auf Pflegegeld
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (05/10)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (05/10) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 69,77 Mio. (Stand: 01.01.2010) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,29 Mio. (Stand: 31.12.2008)
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1
sverzeichnis Seite Bearbeiterverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVII Literaturverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erstes Kapitel. Allgemeine Vorschriften Vorbemerkungen zu 1 bis 13 15 1 Soziale Pflegeversicherung
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3841 13002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.10.2013 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2013
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3841 12001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/12 Fachauskünfte: (071 641-26 02 28.08.2012 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand April 2012 sowie
MehrLeistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017
Leistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017 Claudia Schöne Bereichsleiterin Pflege / Häusliche Krankenpflege April 2017 Begriff der Pflegebedürftigkeit - NEU! Es entscheidet der Grad der Selbstständigkeit
MehrBegriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:
Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI: (1) Pflegebedürftig im Sinne dieses Buches sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen
MehrPflegekasse. der hkk
Pflegekasse der hkk Satzung vom 1. Januar 2008 Stand: 22. September 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Name und Rechtsstellung.. 1 2 Sitz und Geschäftsgebiet 1 3 Aufgabenstellung. 1 4 Verwaltungsrat.. 1 5 Vorstand..
MehrKennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung
Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: Mai 2015 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrSatzung der BKK Pflegekasse der Stadt Augsburg. BKK Pflegekasse der Stadt Augsburg Willy-Brandt-Platz Augsburg
Satzung der BKK Pflegekasse der Stadt Augsburg BKK Pflegekasse der Stadt Augsburg Willy-Brandt-Platz 1 86153 Augsburg Stand: 16.08.2018 INHALTSÜBERSICHT 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse 2 Aufgaben
MehrPflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück
Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Inhalt des Referats Vorstellung Beratungsangebote / Möglichkeiten
MehrWer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit
Wer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit 7. Benediktbeurer Zukunftsgespräche Der Pflegemarkt in Bewegung Status Quo mit Blick in die Zukunft 09./ 10. Juni 2015, Benediktbeuern 10,
MehrEinführung in die Pflegeversicherung. Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf 2
Hochschule Düsseldorf Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Blockseminar Bundesteilhabegesetz und Pflege vom 1.4.2019 5.4.2019 Montag 1.04.2019 Teil 2 Einführung in das Recht der Pflegeversicherung
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
Mehr