1BWirtschaftstelegramm. 2Bfür den Freistaat Sachsen. Oktober 2010

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1 1BWirtschaftstelegramm 2Bfür den Freistaat Sachsen Oktober

2 4BInhalt: Seite 5BKonjunkturelle Entwicklung 3 0BGründungsgeschehen 6 7BPreisentwicklung 6 Bürgschaften und Beteiligungen 6 Wirtschaftsförderung 6 Baugewerbe 6 9BIndustrie 8 10BAußenhandel im 1. Halbjahr 10 Anlagen 12 02

3 Konjunkturelle Entwicklung Geschäftsklima Sachsen im Vergleich Sachsen neue Länder Deutschland SN 110,2 nl 107,6 D 107, Okt. ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Sachsens, der neuen Bundesländer und Deutschlands, Indexwerte, Jahr 2000 = 100, saisonbereinigt, Anmerkung: Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Sachsens hat seit Beginn der Erhebungen in Sachsen (Januar 1994) einen Minimalwert von 84,7 (Dezember 2008) und einen Maximalwert von 111,4 (September ) erreicht. Quelle: ifo Institut für Wirtschaftsforschung Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober das fünfte Mal in Folge gestiegen und bleibt damit weiterhin aufwärtsgerichtet. Während sich die Stimmung in den neuen Ländern insgesamt aufhellte, sank der Klimaindex in der sächsischen Wirtschaft von 111,4 auf 110,2 Indexpunkte. Die befragten Unternehmen haben jüngst sowohl ihre aktuelle Geschäftslage sowie ihre Perspektiven für die kommenden sechs Monate per saldo weniger optimistisch eingeschätzt als im vergangenen Monat. Dennoch ist der Geschäftsklimaindex weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, sodass sich die gesamtwirtschaftliche Erholung auch im vierten Quartal fortsetzen wird. Beschäftigungsbarometer Sachsen Okt. ifo Beschäftigungsbarometer für die gewerbliche Wirtschaft Sachsens, Indexwerte, Jahr 2000 = 100, saisonbereinigt Quelle: ifo Institut für Wirtschaftsforschung 03

4 Die Beschäftigungsaussichten in der gewerblichen Wirtschaft Sachsens haben sich auch in diesem Monat weiter verbessert. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg das zweite Mal in Folge und befindet sich aktuell auf einem höheren Niveau als vor dem Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Befragungsteilnehmer gaben mehrheitlich an, ihren Personalbestand in den kommenden drei Monaten zu erweitern. Der hohe Stand des Beschäftigungsbarometers lässt auch künftig eine Verbesserung der Situation am sächsischen Arbeitsmarkt erwarten. Geschäftsklima in ausgewählten Bereichen der sächsischen Wirtschaft Schwerpunkt: Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe Sachsens Geschäftsklima Geschäftslage Geschäftserwartungen Okt. Saldenwerte, saisonbereinigt Quelle: ifo Institut für Wirtschaftsforschung Der Klimaindikator im verarbeitenden Gewerbe Sachsens stieg im aktuellen Berichtsmonat erneut an und erreichte seinen bis dato höchsten Stand seit der Durchführung des ifo Konjunkturtests. Maßgeblich für diese Entwicklung waren sowohl die Einschätzungen zur derzeitigen Geschäftssituation sowie die Erwartungen über die zukünftige Geschäftslage. Der Saldo aus Prozentanteilen von gut - und schlecht -Meldungen bei der Geschäftslage befindet sich mit 42,2 Prozentpunkten deutlich im positiven Bereich. Die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate wurden per saldo von rund jedem fünften Unternehmen mit günstig beurteilt. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag im Oktober bei 83,8 % und damit nochmals höher als bei der letzten Befragung (Juli : 81,6 %). Gegenüber dem Vorjahr stieg der Auslastungsgrad den Angaben zufolge um annähernd 10 Prozentpunkte. Die stärkste Zunahme binnen Jahresfrist meldeten die Produzenten von Investitionsgütern, die im Zuge des exportgetriebenen Aufschwungs am meisten profitieren konnten. Eine Steigerung ist zudem bei der durchschnittlichen Reichweite der Auftragsbestände zu beobachten. Während im Oktober des vergangenen Jahres den Meldungen zufolge die Produktionsdauer der vorhandenen Aufträge im Durchschnitt 2,7 Monate betrug, lag diese im aktuellen Berichtsmonat bei 3,5 Monaten. Zukünftig ist insbesondere mit einer weiteren Belebung bei den Konsumgüterproduzenten zu rechnen, da vermehrt Impulse von der Binnennachfrage ausgehen. Bauhauptgewerbe: Das Geschäftsklima im sächsischen Bauhauptgewerbe hat sich erneut aufgehellt. Die befragten Baufirmen beurteilten ihre Geschäftsaussichten für das kommende halbe Jahr als weniger ungünstig. Groß- und Einzelhandel: 04

5 Nach dem Hoch im vergangenen Monat hat sich die Stimmung im sächsischen Handel jüngst wieder eingetrübt. Die Verkaufspreise in beiden Handelsabteilungen werden den Angaben zufolge in der nahen Zukunft steigen. 05

6 Entwicklung ausgewählter Konjunkturindikatoren im Verarbeitenden Gewerbe, Baugewerbe sowie im Handel Sachsens a) Indikator Sachsen Neue Länder c) Deutschland Verarbeitendes Gewerbe Oktober September Oktober 2009 Nachfragesituation b) 22,0 26,5 6,9 17,4 24,6 Produktionspläne b) 8,6 13,1 14,5 6,3 13,8 Beschäftigtenzahl Erwartungen b) 4,0-1,3-8,0 0,7 4,9 Verkaufspreise Erwartungen b) -0,4 4,2-17,4 8,2 11,7 Bauhauptgewerbe Auftragsbestand in Monaten 2,1 2,3 2,1 2,1 2,5 Geräteauslastung in % 72,3 72,4 66,7 73,8 70,0 Beschäftigtenzahl Sachsen Zum Vergleich: Oktober Erwartungen b) -7,8 0,1-21,1-8,4-3,8 Baupreise Erwartungen b) -12,4-5,3-22,5-16,7-14,4 Großhandel Umsätze geg. Vorjahr b) 43,0 65,0-24,0 34,0 44,0 Bestellpläne b) 24,1 28,5-25,0 3,8 17,7 Verkaufspreise Erwartungen b) 36,2 19,9 24,0 35,0 30,8 Einzelhandel Umsätze geg. Vorjahr b) 4,0-2,0-16,0 8,0 17,0 Bestellpläne b) -2,3-10,1-32,5-4,2-4,0 Verkaufspreise Erwartungen b) 15,8 10,4-3,2 22,7 15,3 a) Saisonbereinigte Werte (Ausnahme: Angaben zum Umsatz gegenüber Vorjahr) b) Saldo der Prozentanteile von positiven und negativen Unternehmensmeldungen c) Neue Bundesländer einschließlich Berlin-Ost Quelle: ifo Institut für Wirtschaftsforschung 06

7 Gründungsgeschehen im Juli wurden im Freistaat Sachsen Gewerbe angemeldet, darunter befanden sich Neuerrichtungen; gegenüber Juli 2009 war die Zahl der Gewerbeanmeldungen um 430 niedriger Gewerbe wurden abgemeldet, dabei handelt es sich bei um die Aufgabe des Gewerbes; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 437 Abmeldungen weniger (Vgl. dazu auch Tabelle in Anlage 1) Preisentwicklung Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen im Oktober im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 109,6 (Basis 2005=100) Jahresteuerungsrate im Oktober bei 1,4 % (Vormonat: 1,5 %) (Vgl. dazu auch Tabelle in Anlage 1) Bürgschaften und Beteiligungen Die Bürgschaftsbank Sachsen GmbH (BBS) hat im III. Quartal insgesamt 88 Bürgschaften mit einem Volumen von 15,1 Mio. für Vorhaben der gewerblichen Wirtschaft übernommen. Darunter waren 25 Bürgschaften mit einem Volumen von 3,6 Mio. für Existenzgründer. Mit den insgesamt im Jahr bewilligten 254 Bürgschaften mit einem Volumen von 40,1 Mio. wurden Investitionen von 94,0 Mio. begleitet und Arbeitsplätze gefördert. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh (MBG) bewilligte im III. Quartal sieben stille Beteiligungen mit einem Volumen von 1,3 Mio.. Mit den im Jahr bewilligten 25 Beteiligungen mit einem Volumen von 6,8 Mio. wurden Investitionen von insgesamt 36,1 Mio. anteilig finanziert. Wirtschaftsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftstruktur geförderte Vorhaben ( ) 1) : Investitionsprojekte der gewerblichen Wirtschaft mit rd. 51 Mrd. Investitionsvolumen erhielten Zuschüsse von rd. 8,9 Mrd nichtinvestive Maßnahmen in KMU wurden mit 68 Mio. bezuschusst Anträge im Bereich der wirtschaftsnahen Infrastruktur (einschließlich der zeitweise von SMUL und SMI bewirtschafteten Mittel) mit einem Investitionsvolumen von rd. 8 Mrd. wurden bewilligt (Zuschüsse rd. 5,3 Mrd. ) Baugewerbe Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Umsatz im sächsischen Bauhauptgewerbe im August gegenüber dem Vormonat um 2,0 % auf 375,3 Mio. gestiegen; im Vergleich zu August 2009 Umsatz um 4,3 % höher Wert der Auftragseingänge im August gegenüber Juli um 15,2 % auf 276,5 Mio. gesunken; Wert des Vorjahresmonats um 3,8 % überschritten 07

8 Mio. 1) Die Angaben sind bereinigt um innerhalb der Bindefrist vorgekommene Gesamtvollstreckungen/ Insolvenzen, Widerrufe und zurückgezahlte Fördermittel. Umsatz und Auftragseingang im Bauhauptgewerbe Sachsens Jan. Feb. März April Mai Juni Juli August Sep. Okt. Nov. Dez. Umsatz 2009 Umsatz Auftragseingang 2009 Auftragseingang Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten Beschäftigung im August gegenüber dem Vormonat um 1,3 % auf Personen zugenommen; im Vergleich zu August 2009 Beschäftigung um 2,5 % bzw. 751 Personen höher Beschäftigte im sächsischen Bauhauptgewerbe 08

9 Tätige Personen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten In den ersten acht Monaten des Jahres nahm die Beschäftigung im sächsischen Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten) im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,3 % zu und der Gesamtumsatz stieg um 4,0 %. Der Wert der Auftragseingänge war um 7,6 % höher (vgl. folgende Tabelle). Zeitraum Beschäftigte 1) Gesamtumsatz Auftragseingang 2009 Personen Januar-August Januar-August Veränderung /2009 in % 2,3 4,0 7,6 1) Durchschnitt aus den Monaten Januar - August Industrie (Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. Gesamtumsatz in der sächsischen Industrie im August gegenüber dem Vormonat um 7,7 % auf 3 951,4 Mio. gestiegen; Ergebnis des entsprechenden Vorjahresmonats um 14,9 % überschritten Monatliche Entwicklung von Gesamtumsatz und Auslandsumsatz 09

10 Mio Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Gesamtumsatz 2009 Auslandsumsatz 2009 Gesamtumsatz Auslandsumsatz Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten Auslandsumsatz im August gegenüber Juli um 13,5 % auf 1 503,9 Mio. zugenommen; im Vergleich zu August 2009 um 17,9 % höher Exportquote (Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz) in der sächsischen Industrie im August gegenüber dem Vormonat um 2,0 %-Punkte auf 38,1 % gestiegen; Quote des entsprechenden Vorjahresmonats (37,1 %) um 1,0 %-Punkte überschritten Wert der Auftragseingänge im August gegenüber Juli um 8,1 % auf 2 960,7 Mio. zugenommen; im Vergleich zu August 2009 Anstieg um 27,6 % 010

11 Mio. Monatliche Entwicklung der Auftragseingänge in der sächsischen Industrie Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt Nov. Dez Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten Zahl der Beschäftigten im August gegenüber dem Vormonat um 0,9 % auf Personen gestiegen; Beschäftigtenzahl vom August 2009 um 0,4 % überschritten In den ersten acht Monaten des Jahres nahm die Beschäftigung in der sächsischen Industrie gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,3 % ab, der Gesamtumsatz stieg um 12,3 % und der Auslandsumsatz nahm um 20,3 % zu. Die Exportquote (Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz) stieg von 35,1 % auf 37,6 % (vgl. folgende Tabelle). Zeitraum Beschäftigte 1) Gesamtumsatz Auslandsumsatz Exportquote 2) 2009 Personen % Januar-August ,1 Januar-August ,6 Veränderung /2009 in % -2,3 12,3 20,3 2,5 3) 1) Durchschnitt aus den Monaten Januar August 2) Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz 3) Prozentpunkte vorläufige Ergebnisse 011

12 Mio. In diesem Monat Außenhandel im 1. Halbjahr - Ausfuhren Sachsens nach deutlichem Rückgang 2009 in Folge der Weltwirtschaftskrise dieses Jahr wieder im Aufwind - Wert der Ausfuhren betrug in den ersten sechs Monaten ,1 Mio. und damit 33 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (8 804,5 Mio. ) Monatliche Ausfuhren 1) Sachsens Januar Februar März April Mai Juni ) vorläufige Angaben - die meisten Exporte aus Sachsen gingen im 1. Halbjahr in die USA (898,5 Mio. ; Anteil 7,7 %), nach China (855,2 Mio. ; 7,3 %) und Frankreich (705,3 Mio. ; 6,0 %) - die USA sind im 1. Halbjahr wieder an die Spitze der sächsischen Ausfuhrpartner zurückgekehrt (Vorjahreshalbjahr Platz 11); die Ausfuhren dorthin sind im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 138 % gestiegen - in die USA haben insbesondere die Ausfuhren von Erzeugnissen des Kraftfahrzeugbaus (+545 %) stark zugenommen - Sachsens Warenexport ging zu rd. 52 % in die Länder der EU (zum Vergleich: 1. Hj. 2009: 58 %) - die wichtigsten Ausfuhrgüter insgesamt waren Erzeugnisse des Kraftfahrzeugbaus (39 %), Erzeugnisse des Maschinenbaus und elektrotechnische Erzeugnisse (jeweils 11 %); der Ausfuhrwert der Erzeugnisse des Kraftfahrzeugbaus stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 105 %, die Ausfuhren von elektrotechnischen Erzeugnissen nahmen um 10 % zu, die Erzeugnisse des Maschinenbaus legten mit +1 % nur geringfügig zu - 37 % der Ausfuhren der neuen Flächenländer insgesamt kamen im 1. Halbjahr aus Sachsen - ab dem zweiten Halbjahr dürfte sich die Exportdynamik in Deutschland deutlich abschwächen - nach Angaben der aktuellen Gemeinschaftsdiagnose 1) der wirtschaftswissenschaftlichen Institute dürften die realen Exporte in Deutschland im dritten Quartal um 2,8 % zugelegt haben, also geringer als im zweiten 012

13 Quartal (8,2 %); als Grund dafür wird vor allem die an Fahrt verlierende konjunkturelle Expansion in der Welt gesehen - für wird ein Anstieg der deutschen Exporte um 15,3 % und für 2011 um 7,1 % erwartet 1) Gemeinschaftsdiagnose vom Regionale Struktur des sächsischen Außenhandels 1. Halbjahr 1) - wichtigste Handelspartner - Ausfuhr Einfuhr Land Anteil wertmäßige Land Anteil wertmäßige Veränderung 2) Veränderung 2) Mio. % % Mio. % % insgesamt ,1 100,0 33 insgesamt 7 558,6 100,0 11 darunter: darunter: USA 898,5 7,7 138 Tschech. Republik 1 246,5 16,5-14 China 855,2 7,3 50 Russ. Föderation 586,6 7,8-5 Frankreich 705,3 6,0 20 Österreich 545,9 7,2 55 Italien 665,7 5,7 13 Polen 506,6 6,7 2 Polen 630,6 5,4 7 USA 504,4 6,7 15 Spanien 577,2 4,9 33 Frankreich 476,0 6,3 40 Verein. Königreich 573,9 4,9 37 Niederlande 416,6 5,5 30 Tschech. Republik 547,8 4,7 21 Italien 364,7 4,8 10 Malaysia 529,6 4,5 24 Japan 319,2 4,2 12 Österreich 467,8 4,0 9 China 271,0 3,6 4 1) vorläufige Ergebnisse 2) vorläufige Ergebnisse des 1. Halbjahres bezogen auf die vorläufigen Ergebnisse des 1. Halbjahres die Einfuhr von Waren nach Sachsen stieg im 1. Halbjahr gegenüber dem 1. Halbjahr 2009 um 11 % auf 7 558,6 Mio. Monatliche Einfuhren 1) Sachsens 013

14 Mio Januar Februar März April Mai Juni ) vorläufige Angaben - die meisten Einfuhren kamen mit einem Wert von 1 246,5 Mio. aus der Tschechischen Republik, sie hatten einen Anteil von rd. 16 % an den gesamten sächsischen Einfuhren, gefolgt von der Russischen Föderation (586,6 Mio. ; 7,8 %) und Österreich (545,9 Mio. ; 7,2 %) - rd. 66 % der eingeführten Waren stammen aus den EU-Mitgliedsländern 014

15 Aktuelle Wirtschaftsdaten für den Freistaat Sachsen Anlage 1 - Gründungsgeschehen Jahr/Monat Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo aus An- und Abmeldungen * ** Januar Februar März April Mai Juni Juli Insgesamt * Ab 1996 Erfassung der Daten auf neuer gesetzlicher Grundlage (ohne Automatenaufstellungsund Reisegewerbe), Vergleich mit den Vorjahren deshalb nur eingeschränkt möglich. ** 2003 Novellierung des Gewerberechts, Vergleich mit den Vorjahren deshalb ab 2003 nur eingeschränkt möglich - Preisentwicklung im Freistaat Sachsen Veränderung in % gegenüber Jahr/Monat Preisindex 1) Vorjahr bzw. 2005=100 Vormonat Vorjahresmonat 2005 Ø 100,0 * 1, Ø 102,1 * 2, Ø 104,8 * 2, Ø 107,7 * 2, Ø 108,1 Januar 108,2-0,6 0,7 Februar 108,5 0,3 0,5 März 109,2 0,6 1,3 April 109,1-0,1 1,1 Mai 109,2 0,1 1,1 Juni 109,3 0,1 1,0 Juli 109,5 0,2 1,2 August 109,5 0,0 1,1 September 109,6 0,1 1,5 Oktober 109,6 0,0 1,4 1) Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Sachsen; Ø=Jahresdurchschnitt 015

16 016

17 Anlage 2 Aktuelle Wirtschaftsdaten für den Freistaat Sachsen - Produzierendes Gewerbe 1) Einheit August Juli August 2009 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 2) Beschäftigte Personen Gesamtumsatz Auslandsumsatz Exportquote 3) % 37,1 36,1 38,1 Auftragseingang Bauhauptgewerbe 4) Beschäftigte Personen Gesamtumsatz Auftragseingang ) Für die Bereiche Dienstleistungen (z.b. Handel, Banken, Staat) und Landwirtschaft liegen keine aktuellen Angaben vor. 2) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten 3) Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz 4) Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten 017

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