Writ - Claim form - Klage

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Dirk Holzmann
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1 Writ - Claim form - Klage Eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Klageeinleitung im englischen und deutschen Zivilprozess sowie in aktuellen Konzepten für internationale Zivilprozessordnungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Thomas Schuster aus Bukarest/Rumänien Göttingen 2006

2 Gliederung Abkflrzungsverzeichnis XII A. Einleitung 1 B. Die Verfahrenseinleitung im englischen Zivilprozess 3 I. Das Verfahren von der angelsächsischen Zeit bis zum 19. Jahrhundert 3 1. Klageeinleitung zu angelsächsischer Zeit 3 a. Ladung 3 b. Klage 4 2. Entwicklung des Writ-Verfahrens 4 a. Writs bis zum 13. Jahrhundert 4 aa. Herkunft der Writs 6 bb. Aus- und Zustellung der Writs 7 cc. Bedeutung der Writs für das Verfahren 7 dd. Bedeutung der Writs für das materielle Recht 7 ce. Einschränkung der Befugnis der Chancery zur Herausgabe neuer Writs im 13. Jahrhundert 9 b. Das Pleading-Verfahrcn im Common Law bis zum 17. Jahrhundert Klageeinleitung im F.quity-Verfahren 11 a. Entwicklung der Equity-Rechtsprcchung 12 b. Das Verfahren der Equitv-Rechtsprechung 13 aa. Writ ofsubpoena 14 bb. Billofcomplaint 14 V

3 bb. Zustellung des Writ of summons (Service of the writ of summonsi 29 VI 4. Geistliche Gerichte und Court of Admiraltv 15 a. Geistliche Gerichtsbarkeit b. Court of Admiraltv 5. Zivilprozessrechtsreformen im 17. und 18. Jahrhundert Römisch-kanonische Einflüsse auf das Verfahren Zusammenfassung IS II. Von den Reformen des 19. Jahrhunderts bis Die Reformendes 19. Jahrhunderts 7.0 a. Unifonnitv of Process Act 1833 und Real Property Limitation Act b. Common Law Procedure Acts 1852 und c. Admiraltv Act d. Equity Procedure Acts e. Die Judicature Acts aa. Klagearten 25 bb. Objektive Klagehäufung 25 cc. Statements of claim 25 dd. Interrogatories 25 f. Zusammenfassung Der einleitende Schriftsatz im englischen Zivilprozess von den Reformen des 19. Jahrhunderts bis zur Einführung der Civil Procedure Rules a. Das Verfahren vordem High Court nach den RSC 27 aa. Ausstellung des Writ of summons üssue of the writ of summons) 27

4 cc. Acknowlerigement of Service 31 dd. Statement ofclaim und sich daran anschließende Pleadings 31 ee. Inhaltliche Anforderungen an die Pleadings 32 ff. Mündlicher Vortermin und Trial 33 gg. Verfahrenseinleitung ohne Writ 33 b. Das Verfahren vor den County Courts nach den CCR 34 c, Zusammenfassung 34 III. Der einleitende Schriftsatz nach den CPR Überblick über die Neuerungen Die Änderungen bei der Verfahrenseinleitung 37 a. Part 7 Verfahren 38 aa. Claim form 38 bb. Particulars ofclaim 39 b. Part 8 Verfahren 42 c. Statement oftruth Änderungen bei der Zustellung 43 a. Zustellung durch das Gericht 43 b. Parteizustelliing 44 c. Response Pack Zusammenfassung 47 C. Rechtsvergleichendc Betrachtung zum deutschen Recht 48 I. Klageeinlcitune bis zum 12. Jahrhundert 48 VII

5 1. Das Verfahren zu fränkischer Zeit 48 a. Verfahren vor den Volksgerichten 48 aa. Ladung 48 bb. Klage 49 cc. Rechtsfolgen fehlerhafter Klagen 49 b. Verfahren vor dem Königsgericht Klageeinleitung im Hochmittelalter 51 a. Ladung 51 b. Klage 51 c. Rechtsfolgen fehlerhafter Klagen Vergleichende Betrachtung 52 II. Das römisch-kanonische Verfahren Klageeinleitung im römisch-kanonischen Verfahren 54 a. Klaglibell und aclitio judicis 54 b. Ladung (citatkri 55 c. Oblatio libelli 55 d. Weiterer Prozessverlauf Zusammenfassung 56 III. Die Adaption des römisch-kanonischen Verfahrens in Deutschland und die Entwicklungen des gemeinrechtlichen Prozesses Die Adaption des römisch-kanonischen Verfahrens durch geistliche Gerichte Die Adaption des römisch-kanonischen Verfahrens vor den weltlichen Gerichten 57 VIII

6 a. Entwicklungen bei der Rechtsprechung des Königs 58 b. Entwicklungen der landesherrlichen Gerichtsbarkeit Der Sächsische Prozess und der gemeinrechtliche Prozess nach dem jüngsten Reichsabschied 61 a. Das Verfahren nach der sächsischen Gerichtsordnung von b. Der gemeinrechtliche Prozess Zusammenfassung Rechtsvergleichende Betrachtung 63 a. Allgemeine Entwicklungen 63 b. Entwicklungen im Common Law-Verfahren 63 c. Entwicklungen im F.quity-Verfahren n 65 d. Gesellschaftspolitische Gründe für die zivilprozessnaien Reformen 65 IV. Die preußischen Reformversuche des 18. Jahrhunderts Verordnung über das Verfahren in Bagatellsachen von Projcct des Codicis Fridericiani Marchici Preußische Prozeß-Ordnung Allgemeine Preußische Gerichtsordnung Zusammenfassung Rechtsvergleichende Betrachtung 69 V. Die Vorgänger der ZPO Der Weg zu einer einheitlichen Prozessordnung 71 a. Die Bürgerliche Proceßordnung für das Königreich Hannover vonl850(b.p.o1 71 IX

7 b. Der Entwurf einer allgemeinen Gerichtsordnung für Deutschland (Hannoverscher Entwurf) 72 c. Prozessordnungen der Länder 73 aa. Badische Processordnung von bb. WOrttembergische Civilprocessordnung von cc. Entwurf einer Process-Ordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten für den Preußischen Staat von d. Der Entwurf einer Civilproceßordnung für den Norddeutschen Bund Rechtsvergleichende Betrachtung 74 VI. Die Entwicklung der ZPO bis heute Der Preußische Justizministerial-Entwurf von Die RZPO von 1877 und ihre Entwicklung zur aktuellen ZPO 78 a. Klageschrift 78 b. Zustellung 81 c. Verfahrenseinleitung im Mahnverfahren 83 d. Der Urkundenprozess 83 e. Weitere erhebliche Neuerungen und Änderungen Rechtsvergleichende Betrachtung 85 a. Inhaltliche Anforderungen an das einleitende Schriftstück 85 an. In subjektiver Hinsicht 85 bb. In objektiver Hinsicht 86 f n Begehrter Rechtsausspruch 86 (2) Tatsachenvortrag 87 X

8 cc. In formaler Hinsicht S9 b. Entgegenstehende Rechtshängigkeit 90 c. Besondere Verfahrensarten 90 d. Zustellung 91 aa. Amts-oder Parteizustellung 91 bb. Art der Zustellung 92 cc. Zuzustellende Dokumente 94 e. Gesellschaftspolitische Gründe für die zivilprozessualen Veränderungen 94 D. Aktuelle Entwürfe für ein neues Zivilprozessrecht im Rechtsvergleich 98 I. Storme- Entwurf Die Verfahrenseinleitung 98 a. Allgemeines Vorfahren 98 b. Inhaltliche Anforderungen an die Klageschrift 99 C.Zustellung 99 d. Verjährungsunterbrechung und lis alibi pendens 100 e. Einleitung im Mahnverfahren Rechtsvergleichende Betrachtung 102 II. Prindples and Rulesof Transnational Civil Procedure Anwendungsbereich Verfahrcnsfinleitung 105 a. Allgemeines Verfahren 106 b. Inhalt der Klageschrift 106 XI

9 c. Zustellung Rechtsvergleichende Betrachtung 108 III. EuOVÜ/EuGV-VO Verfahrenseinleitimg in EuGVÜ/BuGV-VO 111 a. Das verfahrenseinleitende Schriftstück, Art. 27 Nr.2 EuGVÜ und Art. 34 Nr. 2 EuGV-VO 111 b. Entgegenstehende Rechtshängigkeit Rechtsvergleichende Betrachtung 113 E. Abschließende Betrachtung der Entwicklungstendenzen 115 I. System der Verfahrenseinleitung 115 II. Rechtshängigkeitsfoigen 116 III. Inhalt des einleitenden Schriftstücks Anforderungen in subjektiver Hinsicht Anforderungen in objektiver Hinsicht Anforderungen in formaler Hinsicht 119 IV. Zustellung Amts- oder Parteizustellung? Art der Zustellung Zuzustellende Dokumente 121 F, Fazit. 122 Literaturverzeichnis 124 Fallverzeichnis 141 XII

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