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4 Seit 2010 ist der VVL für die Planung und Finanzierung des öv im Kanton Luzern verantwortlich. Der VVL baute von 2010 bis 2014 das Angebot an Kurskilometern um 12.5 Prozent aus davon betreffen 4.7 Prozent den Voralpen-Express. Im selben Zeitraum entwickelten sich die Anzahl Fahrgäste und die Personenkilometer mit 22.2 bzw Prozent überproportional. Der Beitrag des Voralpen-Express beträgt bei den Fahrgästen 8.2 Prozent und bei den Personenkilometern 20.7 Prozent.

5 Der Kostendeckungsgrad zeigt den Anteil der Gesamteinnahmen am Gesamtaufwand aller vom VVL bestellten Linien. Trotz der höheren Abgeltung, verursacht durch den Angebotsausbau, konnte der Kostendeckungsgrad erneut gesteigert werden. Verantwortlich dafür sind unter anderem Effizienzsteigerungen bei den Transportunternehmen und ein überproportionales Wachstum bei den Verkehrseinnahmen.

6 Der Kanton und die Gemeinden leisten je 50 Prozent der Ausgaben für den öffentlichen Personenverkehr nach Massgabe der im kantonalen Budget eingestellten Mittel.

7 Die Fahrgäste im Kanton Luzern sind zufrieden mit dem öv. Im Rahmen der Kundenbefragung von 2014 erreicht der VVL wie bereits 2012 den guten Wert von 74 Punkten. Während die Fahrgäste den dichten Fahrplan und die Sicherheit im öv loben, sind sie mit der Pünktlichkeit zu Hauptverkehrszeiten im Busverkehr der Stadt und Agglomeration signifikant unzufrieden.

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9 Der Verbundrat des VVL hat das Angebot des öv für 2016 verabschiedet. Als wichtigste Änderung werden Busse vermehrt an den Subzentren mit der Bahn verknüpft. Insgesamt dominieren viele punktuelle Anpassungen den Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015 im Kanton Luzern.

10 Im Mai 2015 präsentierte der VVL im Rahmen der nationalen Fahrplanvernehmlassung das geplante öv-angebot für Daraufhin gingen beim VVL rund 300 Stellungnahmen von interessierten Personen, Verbänden und Gemeinden ein, welche der VVL prüfte und soweit als möglich berücksichtigte. Besten Dank für die Stellungnahmen. Die detaillierten Begründungen zu den einzelnen Stellungnahmen sind auf der Website des VVL veröffentlicht. Aufgrund der hohen Anzahl Stellungnahmen war uns eine persönliche Beantwortung nicht möglich.

11 Linie 51: Rothenburg Dorf Rain Die Linie 51 verkehrt neu von Montag bis Samstag jeweils bis 20h zwischen Rain und Rothenburg Dorf Bahnhof mit direktem Anschluss an die S-Bahn nach Luzern. Zu Hauptverkehrszeiten werden ab Rain weiterhin direkte Kurse nach Luzern angeboten (vgl. Linie 52). Von Montag bis Samstag nach 20h und am Sonntag ist Rain durch die Linie 52 erschlossen. Linie 52: Luzern Bahnhof Beromünster Rickenbach ( Bohler) Zu Hauptverkehrszeiten verkehren auf der Linie 52 jeweils in Pendlerrichtung vier Zusatzkurse zwischen Rain und Luzern sowie drei zwischen Bertiswil und Pilatusplatz. Von Montag bis Samstag nach 20h fährt die Linie 52 immer via Rain. Am Samstag tagsüber fährt die Linie 52 nicht mehr via Rain, da die Erschliessung neu durch die Linie 51 in dichterem Takt erfolgt. Am Sonntag werden die Kurse der Linie 51 bei unverändertem Angebot neu unter der Linie 52 geführt.

12 S1: Sursee Luzern Rotkreuz Zug Baar Während den Hauptverkehrszeiten werden bei weiteren Kursen die Zugslängen verdoppelt. Um 23.44h wird ab Luzern während der ganzen Woche eine zusätzliche Verbindung nach Sursee angeboten um die Taktlücke zu schliessen. Zudem wird die S18 zur S1 umbenennt. Mit der Anpassung der Bezeichnung wird die seit über sechs Jahren betriebene Durchmesserlinie S18/S1 Sursee Luzern Baar besser bekannt gemacht.

13 Um 8.07h wird auf der Strecke Hochdorf Luzern eine zusätzliche Verbindung angeboten (analog Verbindung 7.07h ab Hochdorf). Zudem wird der 30-Minuten-Takt am Samstag und Sonntag auf der Strecke Luzern Beinwil am See bis 21h verlängert.

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15 Der VVL möchte um und (Zeiten noch nicht defintiv) zwei Zusatzzüge von Luzern nach Hochdorf führen. Diese Verbindungen werden noch von der Trasse-Vergabestelle geprüft.

16 Mit dem Fahrplan 2017 kommt es zu folgenden Änderungen: Schneller durch den Gotthard-Baisistunnel (EC/IC), z.b. Luzern Tessin: - 40 Min. Mehr EC-Verbindungen, z.b. Zürich Venezia oder Basel Luzern Milano Mehr Sitzplätze IC alle 2h, ähnlich wie heute Auswirkungen auf das Busangebot in Küssnacht und den Seegemeinden

17 Variantenfächer mit über 30 Varianten geprüft Grobvariantenvergleich in erstem Schritt 6 Varianten für Vertiefung Durchgangsbahnhof mit bestem Kosten-/Nutzenverhältnis Umfasst die Elemente Doppelspur ab Ebikon, Dreilindentunnel, Seeunterquerung, tiefliegender Bahnhof, Neustadttunnel und Anbindung Heimbach an Stammstrecke

18 National Luzern wird von der End- zur Durchgangsstation Verbesserung und Vervollständigung des Knotensystems, wie mit der Bahn 2000 angestrebt Halbstündlicher Verkehrsknoten mit Zügen auf den Linien Basel-Luzern-Arth/Goldau-Tessin und Genf/Bern-Luzern-Zug-Zürich/Konstanz Ideale Umstiege auch auf Regionalverkehr und Zentralbahnzüge Richtung Ob- und Nidwalden Beschleunigung/Entflechtung Linie Luzern-Zug-Zürich, was Trassierung übrige Zugläufe erleichtert Regional Neuorganisation des S-Bahn- und Regionalverkehrsnetzes mit schnellen/häufigen Durchmesserlinien Rasches Umsteigen Flexibilität bei Fahrplangestaltung Kapazitätsausbau, z.b. Sursee-Luzern-Zug-Zürich Optimierung Anschlüsse bei Bahn/Bus-Knoten Räumlich und volkswirtschaftlich Neue Freiräume für Stadtentwicklung Entwicklungschancen für ganze Region Neugestaltung Bahnhofplatz Hohe Investitionen, die der Wirtschaft zugute kommen Rückgrat für effiziente Erschliessung der Entwicklungsachsen gemäss Richtplan

19 In der folgenden Übersicht werden die unterschiedlichen Reisezeiten gemäss den beiden Konzepten Referenzkonzept 2025 und Angebotskonzept aus der Nutzenstudie Tiefbahnhof Luzern (Variante ) dargestellt. Zu beachten ist, dass gewisse Relationen mit kombinierten Bahn-/Busfahrten noch schneller zu fahren wären.

20 Vorschläge für Vorfinanzierung und Fahrplan erarbeiten Gespräche mit BAV Politische Arbeit für die Aufnahme in Ausbauschritt 2030 Ziel: Auflageprojekt erarbeiten

21 Aufwärtskompatibles Mittelfristangebot bis zur Realisierung Durchgangsbahnhof

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23 Im Dezember 2016 wird der neue Bushub, die neue Linienführung auf separaten Busspuren via Bahnhof Emmenbrücke und die dafür erforderliche Trolleybus-Fahrleitung in Betrieb genommen. Dank diesen neuen Infrastrukturen kann der VVL folgende Verbesserungen vornehmen: Einführung System RBus auf Linie 2 mit Doppelgelenktrolleybussen Neue tangentiale Trolleybuslinie Emmenbrücke Luzern Kriens Neue tangentiale Verbindung Littau Emmenbrücke Waldibrücke Optimierung Emmer Busnetz

24 Der VVL plant eine durchgehende Buslinie Waldibrücke-Ebikon mit Anbindung an die Bahn in Waldibrücke. Das Seetal erhält mit der neuen Linie L111 eine Verbindung ins Rontal und zur Mall Of Switzerland. Zurzeit wird die Linien-Ausschreibung vorbereitet.

25 Ziele und Einbettung AggloMobil tre ist ein Konzept zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung des öv in der Stadt und Agglomeration Luzern bis Es beruht auf AggloMobil due, welches Massnahmen für die Jahre 2014 bis 2018 beinhaltet und aktuell umgesetzt wird. Mit diesen Planungen will der VVL dem veränderten Mobilitätsverhalten und dem prognostizierten Mobilitätswachstum aus der angestrebten Siedlungsentwicklung gerecht werden. Die AggloMobil-Planungen sind eingebettet in den kantonalen Richtplan, in die öv-berichte und in die Agglomerationsprogramme. Schwerpunkte Bei AggloMobil tre wurden folgende Schwerpunkte bearbeitet: Ausbau RBus Hochwertiges Bussystem für Stadt und Agglomeration Luzern Mehr Durchmesserlinien innerhalb des urbanen Siedlungsraums Einheitliche Taktstandards Stand Der Verbundrat hat das Konzept beschlossen. Die Kommunikation erfolgt bis Weihnachten. Die Umsetzung erfolgt schrittweise bis 2022.

26 Der Überarbeitungsprozess ist bereits weit fortgeschritten. Der VVL wird insbesondere AggloMobil tre im überarbeiten Programm platzieren.

27 Weniger Staus und mehr Mobilität: Dies sind die Ziele des Gesamtverkehrskonzepts Agglomerationszentrum Luzern, das die Stadt Luzern, der Kanton Luzern, der VVL und der Gemeindeverband LuzernPlus gemeinsam erarbeitet haben. Stossrichtung 1 ist die Verflüssigung des Verkehrs auf den Hauptstrassen. Sie kann erreicht werden, indem der Verkehr zu den Hauptverkehrszeiten um 5% reduziert wird. Dies kann durch die Regelung des Verkehrs mit Lichtsignalen erfolgen - auf den Zufahrten zu den Hauptstrassen. Zu betonen gilt es hier: die Reduktion um 5% ist nur zu den Hauptverkehrszeiten notwendig.

28 Stossrichtung 2 ist die konsequente Förderung des Busverkehrs. Diese ist mit der Verabschiedung des öv- Berichts im Kantonsrat eingeleitet worden. Als erster Schritt zur Umsetzung des GVK ist zur Beschleunigung des Busverkehrs auf der Pilatusstrasse die Busspur verlängert worden.

29 Link Film:

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31 ZVB und VVL haben vor, den Erschliessungsraum und das Konzept der Linie genauer zu analysieren. Werden Handlungsfelder festgestellt, involviert der VVL die betroffenen Gemeinden.

32 Der VVL strebt auf der Linie 110 einen 30-Minuten-Takt zu Pendlerzeiten an. Voraussetzung dafür ist die Finanzierbarkeit.

33 Positives Echo von Bevölkerung und Medien. Technik funktioniert gut, Feinjustierungen werden laufend vorgenommen. Eine Auswertung erfolgt im Frühling. Danach wird über das weitere Vorgehen entschieden. Grossdietwil hat Taxito selbständig eingeführt. Andere Regionen testen ebenfalls Taxito (Jura und Genf).

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35 Das Passepartout Job-Abo ist ein Jahres-Abo und richtet sich an Unternehmen (ab 10 Mitarbeitende) in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden. Vorteile für Unternehmen Attraktiver Fringe-Benefit Image-Förderung dank umweltbewusster Mobilitätslösung Lösung bei Parkplatzmangel Keine Reise- und Parkplatzspesen öv-zweckgebundene Beiträge an Mitarbeitende Vorsteuerabzug auf dem Unternehmensbeitrag Einfaches und unkompliziertes Handling Vorteile für Mitarbeitende Vergünstigtes Jahres-Abo dank Beteiligung des Unternehmens mit mindestens CHF 200. Gratis Multi-Tageskarte (6 Tageskarten) im Wert von CHF für das gesamte Passepartout Gebiet Keine Parkplatzsuche Die Zeitung lesen oder auf dem Smartphone surfen statt auf den Verkehr achten Ein gutes Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun Kontakt Robin Hurni (Tarifverbund Passepartout), ,

36 Ab kommenden Fahrplanwechsel jeden Tag ohne Einschränkung gültig (heute gültig an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen in 2. Klasse) Für 1 bis 4 gemeinsam reisende Personen (Kind oder Erwachsene) Gültig für alle Zonen im Tarifverbund Passepartout (Kantone LU, NW, OW) Junior- und Enkelkarte sind gültig. Hunde können als Person mitgezählt werden Nicht gültig auf Schiff und Bergbahnen Keine weiteren Vergünstigungen für Halbtax-InhaberInnen usw. Keine Erstattung / kein Umtausch Fr. 49.-

37 Die Gütschbahn ist neu im Tarifverbund Passepartout. Davon profitieren die Inhaberinnen und Inhaber eines Abos mit der Zone 10 sowie die GA-Kundschaft. Sie alle fahren ohne Aufpreis auf den Gütsch. Fahrgäste ohne Abo benötigen ein Kurzstrecken-Billett.

38 Situation national August 2015: GA und Halbtax auf SwissPass Dezember 2016: Modul-Abo und Verbünde mobilis und unireso auf SwissPass Dezember 2017 un 2016: Weitere Verbünde auf SwissPass Situation Passepartout Etappiertes Vorgehen Jahres-Abo vor Monats-Abo Passepartout sucht Partner um Prozesse gemeinsam zu bearbeiten Jahres-Abo frühestens per Dezember 2017

39 Verknüpfung Direkter Verkehr (Fernverkehr) und Verbünde Pilotversuch ab Dezember 2015 zwischen Lausanne und Genf Schweizweite Einführung per Dezember 2016 Für Passepartout vor allem zwischen Luzern und Zug interessant

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41 Täglich besuchen bis zu Patienten, Angehörige, Lieferanten und Partner das Luzerner Kantonsspital (LUKS). Rund Mitarbeitende gewährleisten alleine am Standort Luzern die medizinische Versorgung der Bevölkerung während Tag und Nacht. Der Berufsverkehr und die begrenzten Parkplätze auf dem Areal des LUKS Luzern sind Realität. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern des LUKS, des VVL und der Stadt Luzern hat ein Massnahmenpaket erarbeitet, welches sämtliche Aspekte der Mobilität berücksichtigt. Diese Massnahmen sollen schrittweise Verbesserungen für die Verkehrssituation rund um das Spital bringen. Ziele Die Erreichbarkeit des LUKS wird verbessert. Die Parksituation wird entschärft, indem der öv-anteil von 19 auf 32 Prozent gesteigert wird. Die bestehenden Regelungen im Bereich Mobilität werden aktualisiert und harmonisiert.

42 Umfassende Situationsanalyse als erster Schritt Das LUKS wurde nach folgenden vier Aspekten untersucht: Angebot (öffentlicher Verkehr, Veloverkehr, Fussgänger, Car- und Bikesharing, usw.) Infrastruktur (Haltestellen, Parkplätze, Veloständer, usw.) Information (Website, Korrespondenz, Empfangsbereich, usw.) Anreiz (öv-ticket, Parkgebühren, usw.) Die Resultate der Analyse und die daraus resultierenden Massnahmen wurden in einem gemeinsamen Bericht festgehalten, welcher von der Geschäftsleitung des LUKS verabschiedet wurde.

43 Angebot: Um das erwartete Nachfragewachstum zu bewältigen, sollen ab 2016 neue Gelenkbusse auf den Linien 18 und 19 eingesetzt werden. Der VVL wird voraussichtlich ab 2019 die Linie 18 als neue tangentiale Verbindung Littau Kantonsspital Ebikon in Betrieb nehmen. Ausserdem führt das LUKS Luzern im Rahmen eines Pilotversuchs ein Nachttaxi ein, wenn kein Bus oder kein Zug mehr fährt. Weiter erfolgt die gezielte Stärkung des Velo- und Fussgängerverkehrs. Infrastruktur: Zur Verbesserung der öv-anbindung und -Priorisierung wird die Stadt Luzern 2016 die Bushaltestelle «Kantonsspital» spitalseitig vor das Parkhaus und auf gleiche Höhe wie die andere Haltestelle versetzen. Die Haltestelle wird als Fahrbahnhaltestelle realisiert. Zeitgleich baut das LUKS eine neue Liftanlage und Zugangspasserelle von der Spitalstrasse direkt zum Haupteingang. Weiter wird das Angebot an 2-Rad-Parkplätzen ausgebaut. Information: Monitore von «öv-live» weisen im Eingangsbereich des LUKS die Gäste und Mitarbeitenden auf die nächsten Busabfahrten hin. Ausserdem wird mit dem Patientenaufgebot ein öv-informationsflyer mitgeschickt. Weitere Massnahmen sind öv-werbung auf dem Parkticket, verbesserter Anreisebeschrieb auf der Website, gemeinsame Marketingkampagne, öv-imagefilm auf Kundeninformationssystem und Give-aways zur öv-sensibilisierung. Anreiz: Für die Mitarbeitenden des LUKS wird ein Anreiz geschaffen, auf den öv umzusteigen. Seit April 2015 profitieren alle Mitarbeitenden der LUKS-Standorte Luzern, Sursee und Wolhusen vom Passepartout Job-Abo. Das LUKS beteiligt sich mit bis zu 500 Franken an den öv-abos der Mitarbeitenden. Die Höhe des Beitrags ist abhängig vom Arbeitspensum. Zudem wurden die seit längerer Zeit unveränderten Parktarife für die Mitarbeitenden am LUKS Luzern erhöht und den effektiven Kosten angenähert.

44 Dieses zusammen mit einem grossen Arbeitgeber erarbeitete, umfassende Mobilitätspaket ist in der Zentralschweiz einzigartig und hat für den VVL Modellcharakter. Der VVL möchte mit weitere grösseren Unternehmen zusammenarbeiten und nachhaltige Mobilitätslösungen ausarbeiten. Motivieren Sie Unternehmen für diesen Prozess. Kontakt: Christoph Zurflüh (Verkehrsverbund Luzern), ,

45 Jede Veranstaltung erzeugt Mobilität. Um die einfache An- und Rückreise mit dem Bahn und Bus zu fördern, setzen viele Grossveranstalter auf den öv und fördern diesen mit verschiedenen Massnahmen. Die häufigsten sind: Information, Ticketing und öv-angebot Dem VVL ist es ein Anliegen, dass zukünftig alle Veranstaltungen von den Vorteilen des öv profitieren und konsequent auf eine Vollintegration aus dem Haupteinzugsgebiet setzen. Kontakt Robin Hurni (Tarifverbund Passepartout), ,

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47 Politische Schwerpunkte, Massnahmen und Projekte Die Verkehrssysteme erreichen heute regelmässig ihre Kapazitätsgrenzen. Kurzfristige Entlastungen versprechen wir uns von der Förderung des Langsamverkehrs in der Agglomeration und von Angebotsverbesserungen beim öffentlichen Verkehr. Unsere mittelfristige Mobilitätsstrategie basiert auf dem Durchgangsbahnhof Luzern und dem Bypass-Projekt für das Strassensystem in der Agglomeration Luzern. Mit diesen beiden Schlüsselprojekten und den damit verknüpften Massnahmen können die Kapazitäten in der Agglomeration und die Anbindung Luzerns an den nationalen und internationalen Verkehr deutlich verbessert werden. Die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems im Zentrum, aber auch in den Regionalzentren und auf dem Lande wollen wir mit besseren Verknüpfungen der einzelnen Verkehrsträger steigern. Neue Busknoten in den Zentren Nord (Emmenbrücke und Rothenburg), Ost (Ebikon) und Süd (Horw und Kriens-Mattenhof) werden die Kapazitäten und die Erreichbarkeit des Zentrums und der Regionen deutlich verbessern. (Quelle: Regierungsrat) Legislaturziele Mobilität steuern leistungsfähige Verkehrssysteme in den Bereichen öv, MIV und Langsamverkehr Verknüpfung der Verkehrsträger optimieren

48 Der Regierungsrat des Kantons Luzern wählt Thomas Buchmann als Präsident des Verbundrates des VVL per sofort für den Rest der Amtsdauer bis 31. Dezember Nach vertiefter Prüfung des Anliegens des Postulats Dissler und vor dem Hintergrund der Regelung im övg, das die Bestellung und die Finanzierung des Angebots im öffentlichen Personenverkehr als Verbundaufgabe von Kanton und Gemeinden festlegt, erachten sowohl das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement wie auch der Verbundrat die paritätische Zusammensetzung des Rates (vier Gemeinde- und drei Kantonsvertreter und Ausübung des Präsidiums durch einen Kantonsvertreter) als konsequent und folgerichtig. Präsident Thomas Buchmann Vertreter Kanton Luzern Rolf Bättig Hansjörg Kaufmann Vertreter Stadt und Agglomeration Luzern Adrian Borgula Matthias Senn Vertreter Land-Gemeinden Willi Bucher Armin Hartmann

49 Bereits im kommenden November erhalten die Gemeinden den Entwurf des Kostenverteilschlüssels 2016 zugestellt. Die Gemeinden haben bis Weihnachten Zeit, zum Entwurf Stellung zu nehmen. Es ist zu beachten, dass die Daten (Anzahl Abfahrten) gegenüber dem Budget vom Mai 2015 aktualisiert wurden. Somit sind für einzelne Gemeinden Änderungen gegenüber dem Budget möglich. Ganz definitiv sind die Zahlen nicht: Der Kantonsrat befindet erst im Dezember 2015 über das öv- Budget für 2016.

50 Grundsätzlich wächst der Verkehr noch immer (so nahmen z.b. auch in der Stadt Luzern gegenüber 2010 die Fahrzeuge um 2'846 zu, was ca. 8 % Zunahme entspricht). MIV- und auch öv-fahrten steigen und bilden z.b. beim Stadtkordon nach nun 5 Jahren einen immer noch ähnlichen Modalsplit. Erfreulich ist die Entwicklung des Innenstadtkordons. Während der öv und der Veloverkehr wie gewünscht langsam wachsen, geht der MIV leicht zurück. Auch im Stadtkordon ist diese Tendenz feststellbar. Der Modal Split verschiebt sich tendenziell zugunsten des öv, wenn auch langsam. Trotz leichtem Rückgang der Haltestellenabfahrten in der Stadt Luzern zwischen 2013 und 2014 fanden in der Stadt und Agglomeration Luzern 76 % (80'636) aller Haltestellenabfahrten im Kanton statt. Download Kennblatt 2015:

51 Das Postulat P673 wurde vom Kantonsrat als erheblich erklärt. Forderungen Unverzüglich die Schliessung von Bushaltestellen ausserorts, die Schulbusfunktion haben, zu stoppen. Haltestellen mit wichtiger Erschliessungsfunktion sollen möglichst erhalten werden, um den Service public weiterhin zu gewährleisten. Auswirkungen für Gemeinden Zurückhaltung bei Schliessungen Frühzeitige Kontaktaufnahme mit VVL

52 Nachdem mit den grossen Verkehrsverursachern wie Einkaufszentren keine Einigung erzielt werden konnte, werden nun die Beiträge vom Verbundrat verfügt.

53 Die öv-live App (Echtzeit-Fahrplan) hat eine «Schwester» erhalten: Die öv-ticket App. öv-ticket App Kein Münz zur Hand? Kein Automat in der Nähe? Kein Problem. Mit der öv-ticket-app können Sie ihr Billett für das ganze Tarifgebiet von Passepartout bequem mit zwei Klicks auf Ihrem Smartphone kaufen. Die App können Sie im App Store gratis herunterladen. Weitere Ticket-Apps SBB Mobile PostAuto

54 Zahlreiche Unternehmen und publikumsintensive Einrichtungen haben einen Abfahrtsmonitor installiert. Motivieren Sie Unternehmen oder Ihre eigene Gemeinde für diese Informationsanzeige. Diese Echtzeit-Daten lassen sich auf einem bereits bestehenden Kundeninformationssystem oder separaten Monitor anzeigen. Kosten für ein neues System: bis Franken. Händlerempfehlung: B+T Bild+Ton AG (Marcel Wüest) und Auviso (Philipp Burkhardt)

55 Luzernmobil zeigt neu alle Park+Ride-Standorte im Kanton Luzern.

56 Ende 2016 erfährt der öv im Kanton Luzern einen Quantensprung. Die Bevölkerung speziell in der Agglomeration Luzern profitiert von einem der grössten Ausbauschritte der vergangenen und kommenden fünf Jahre. Neben neuen Infrastrukturen wie dem Bushub und der Busspur am Seetalplatz werden neue Linien eingeführt (z.b. Kriens Emmenbrücke) oder Linien ausgebaut (z.b. Einführung System RBus Linie 2). Gleichzeitig feiert der Tarifverbund Passepartout das 30-jährige und das Trolleybusnetz in Luzern das 75-jährige Bestehen. Ebenfalls 2016 wird der Gotthardbasistunnel in Betrieb genommen, was die Reisezeit aus dem Kanton Luzern in den Süden markant reduziert. Der grosse Ausbau des öv im Jahr 2016 soll mit einer Kampagne unter dem Auftritt des Kantons Luzern begleitet und gefeiert werden. Dazu wird ein spezieller Claim kreiert. Sämtliche Aktivitäten im Bereich des öv werden koordiniert im Rahmen dieser Kampagne durchgeführt. Involviert werden alle Partner des öv und der öffentlichen Hand. Mit einer einheitlichen Kampagne wird verhindert, dass einzelne Parter isoliert ihre Erneuerungen feiern. Kommen Sie auf uns zu, falls Sie ebenfalls Aktivitäten im Bereich öv geplant haben.

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58 Kontakt Regionalkonferenz Christoph Zurflüh Projektleiter Kommunikation & Qualität Verkehrsverbund Luzern Seidenhofstrasse Luzern Telefon christoph.zurflueh@vvl.ch

Seit 2010 ist der VVL für die Planung und Finanzierung des öv im Kanton Luzern verantwortlich. Der VVL baute von 2010 bis 2014 das Angebot an

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