Reihe Motorik Band 26. Astrid Krus. Mut zur Entwicklung. Das Konzept der psychomotorischen Entwicklungstherapie. ÜB Braunschweig 84
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- Mona Grosser
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1 Reihe Motorik Band 26 Astrid Krus Mut zur Entwicklung Das Konzept der psychomotorischen Entwicklungstherapie ÜB Braunschweig 84
2 INHALT Vorwort * 9 Einleitung 11 1 Angewandte Motologie des Kindesalters Standortbestimmung Theoretische Grundlagen der psychomotorischen Entwicklungstherapie PIAGETS strukturgenetische Entwicklungstheorie Konzepte der Kausalattribution Das Spiel als kindlicher Umweltbezug Bewegung und Erfahrung Personale Erfahrung Entwicklung durch Handlung Die ökologische Entwicklungstheorie BRONFENBRENNERS Die humanistische Psychologie nach ROGERS Beziehungserfahrungen als Grundlage menschlicher Identität Frühe Bindungserfahrungen Geschwisterbeziehungen Peer-group Erfahrungen 40 2 Auswahl des Konstrukts der Kontrollüberzeugung als handlungsund verhaltensregulierende Komponente Die soziale Lerntheorie ROTTERS Frühe Kontingenzerfahrungen Kontrollrelevante Informationen Direkte persönliche Erfahrungen Stellvertretende Erfahrungen Verbal vermittelte Überzeugungen Physiologische/emotionale Überzeugungen und sozial repräsentiertes Kontingenz- und Kontrollwissen 49 3 Entwicklung von Kontrollüberzeugungen Funktionserfahrungen Kausalerfahrungen Elementare Ursachenerfahrungen Differenzierte Ursache-Wirkungs-Erfahrungen und Ergebnisevaluation Internale Kausalattribution Erfolgserfahrung/Misserfolgserfahrung Ursachendifferenzierung: Die Kontrollüberzeugungen Quantitatives Wachstum/Identität: Selbstbild und Selbstwert / Auseinandersetzung mit Werten und Wertrealisierung Auseinandersetzung mit Kontrollgrenzen Relevante Lebensbereiche 58
3 3.10 Generalisierung von Erwartungen Einfluss spezifischer Erziehungs- und Sozialisationskontexte auf die Entwicklung von Kontrollüberzeugungen 62 4 Entwicklungs- und Störungskonzept der psychomotorischen Entwicklungstherapie Entwicklungskonzept Prozessvariablen von Entwicklungshandeln Situationsanalyse Motivierungsvorgang Handlungsausführung Selbstbewertung Intrapersonale Konsequenzen Interpersonale Konsequenzen Weitere Folgen Störungskonzept Die individuelle Bewältigungsgeschichte von Lebensereignissen Soziale Stützsysteme Konsequenzen des Störungskonzepts Therapieziele Therapieziele in der psychomotorischen Entwicklungstherapie Förderung des allgemeinen Entwicklungsverhaltens Förderung von Bewältigungsstrategien bei Problemverhalten 89 5 Diagnostikphase Interaktion mit dem Kind Klinische Beobachtungen Freie Spiel-und Bewegungsbeobachtung Interaktion mit den Eltern Interaktion mit beteiligten Institutionen Therapeutenverhalten in der psychomotorischen Entwicklungstherapie Allgemeine Strategien Gestaltung einer entwicklungsfördemden Klient-Therapeut-Beziehung Förderung selbsttätigen Handelns Förderung erfahrungs- und bedeutungsschaffenden Lernens Spezifische auf das Störungskonzept bezogene Strategien Gestaltung der Anforderungssituation Unterstützung im Entscheidungsprozess Förderung bei der Auswahl von Handlungsstrategien., Steuerung der Zuschreibungsprozesse Mitteilung attributionsrelevanter Informationen Kausalattribution durch den Therapeuten und Modell-Lernen 119
4 Indirekte Mitteilungen Bedeutung der Verbalisation für den Therapieprozess Phasen der psychomotorischen Entwicklungstherapie Indikationsplanungsphase Erstellung eines Therapieplans Therapiebereiche und Therapieziele Ausgangslage, Vorgehensweise und Vernetzungen Verlauf und Ergebnisse der Therapie Elterngespräch Therapiephasen Orientierungsphase Auseinandersetzungsphase Erweiterungsphase Übertragungsphase Abschlussphase Rahmenbedingungen Institutionelle Strukturen Einzel-oder Gruppentherapie Vorteile der Gruppentherapie Kriterien zur Zusammensetzung der Gruppe Therapeutenverhalten in der Gruppe Räumliche und materielle Bedingungen Fachkompetenz des Therapeuten Vernetzung beteiligter Mikrosysteme Arbeit mit der Familie Begleitende Elternarbeit Inhaltliche Schwerpunkte der Elternarbeit Formen der Eltemarbeit Einbeziehung der Geschwister Begleitende Beratung von Kindergärten Hospitation in der Einrichtung Beratungsgespräch mit den pädagogischen Fachkräften Die kindbezogene Beratung Die Bezugspersonenberatung Die Beratung zur pädagogischen Gestaltung Rückmeldung an die Eltern Angebot der Hospitation für die pädagogischen Fachkräfte in der therapeutischen Einrichtung Helferkonferenzen 161
5 10 Methodisches Vorgehen Dokumentation der psychomotorischen Entwicklungstherapie Goal Attainment Scaling Fallbeispiel Silas Daten zu Beginn der Therapie Therapieverlaufs- und Therapieprozessdaten Daten zum Ende der Therapie Rückblick und Ausblick 187 Literatur 191 Abbildungen 203 Tabellen 204 Anhang 205 A. Elternbroschüre Psychomotorische Entwicklungstherapie im Kinderneurologischen Zentrum Düsseldorf 205 B. Klinische Beobachtungen 207 C. Leitfaden zum Elterngespräch 210 D. Motologischer Befund 212 E. Stundenprotokoll 214 F. Therapeutischer Verlaufsbefund 215 G. Anregungen zur Selbstreflexion des Therapeutenverhaltens 216 H. Phasen der psychomotorischen Entwicklungstherapie 217
vorgelegt von Astrid Krus aus Willich
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