Patientenübergreifende, multiple Verwendung von Gesundheitsdaten mit Hilfe von openehr-archetypen
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- Henriette Schmid
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1 Institut für Medizinische Biometrie und Informatik: Medizinische Informatik Patientenübergreifende, multiple Verwendung von Gesundheitsdaten mit Hilfe von openehr-archetypen Christian Kohl
2 Gliederung Einleitung Gegenstand und Bedeutung Problemstellung Motivation Vorteile durch Archetypen Diskussion Ausblick GMDS
3 Gegenstand und Bedeutung GMDS
4 Gegenstand und Bedeutung klin. Versorgung KIS / EPA IT SDMS biomed. Forschung klin. Forschung GMDS
5 Gegenstand und Bedeutung Studienzentrum A Studienzentrale Studienzentrum B Blutdruck: 120/80 Labor: Blutdruck: 120/80 SDMS KIS A KIS B Import Datenerfassung bestehender / Daten speicherung GMDS
6 Multizentrische Studien KIS KIS SDMS KIS KIS KIS KIS GMDS
7 Meta-Analysen Meta- Analyse SDMS SDMS SDMS SDMS SDMS GMDS
8 Einleitung Vorteile durch Archetypen Diskussion Ausblick Ansatz KIS / EPA SDMS Meta-Analyse Import bestehender Daten multiple Verwendung Datenerfassung / speicherung Datenexport Realisierung: Archetypen GMDS
9 Einleitung Vorteile durch Archetypen Diskussion Ausblick Archetypen wiederverwendbare Informationsmodelle klinischer Konzepte syntaktische und semantische Interoperabilität GMDS
10 Einleitung Vorteile durch Archetypen Diskussion Ausblick Ansätze Vorteile durch Archetyp-basierte Studiendatenmanagementsysteme: Einfachere Integration bestehender, proprietärer Datenquellen. Multiple Verwendung von Zuordnungen. Metastudien. Meta- Analyse GMDS SDMS SDMS SDMS SDMS SDMS
11 Einleitung Vorteile durch Archetypen Diskussion Ausblick Ansätze Vorhandene Mechanismen zum Austausch von Patientendaten multipel auch Studienmetadaten nutzen: Archetypen für nicht-medizinische Daten. GMDS
12 Diskussion Künftige Verbreitung von Archetypen? Archetypen ermöglichen semantische Interoperabilität sofern ein gemeinsames Repository existiert. Hier: Auch Vorteile bei lokalem Einsatz. GMDS
13 Kann die Archetyp-Methodik zu Patienten-Empowerment beitragen? Wie kann die Archetyp-Methodik zu Patienten-Empowerment beitragen? Semantisch interoperable Systeme Strukturierte Daten Flexibilität / Agilität GMDS
14 Wie könnte k man HL7 und archetypbasierte Ansätze harmonisieren? Archetypen: 2-Ebenen-Architektur Harmonisierung auf zwei Ebenen technisch Ebene semantische Ebene GMDS
15 Wie kann man in Deutschland einen Archetyp-Entwicklungsprozess etablieren? zentrales Archetypen-Repository gemeinsamer Review-Prozess Wissens- und Werkzeugplattform gemeinsame Workshops / Projekte GMDS
16 Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg Herzlichen Dank! GMDS 2010 Christian D. Kohl / University of Heidelberg 16
17 Studium der Medizinischen Informatik (Heidelberg / Heilbronn) Management im Gesundheitswesen Verteilte Systeme in der Medizin Universitätsklinikum Heidelberg IMBI / Medizinische Informatik Koordinierungszentrum für Klinische Studien GMDS
18 IMBI Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Direktor: Prof. Dr. Meinhard Kieser Abteilung Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. Meinhard Kieser Sektion Medizinische Informatik Leiter: Prof. Dr. Hartmut Dickhaus Lehre Forschung Dienstleistung GMDS
19 Administration / Finanzen / PR KKS Leitung Dr. Steffen Luntz Personal IT Pädiatrie-Modul (gemeinsam mit Universitätskinderklinik) Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC; gemeinsam mit Chirurgischer Universitätsklinik) Wissenschaftl./ methodischer Studiensupport Biometrie Pharmakovigilanz QA/ Auditing Fortbildung Monitoring Datenmanagem. Studienassistenz GMDS
20 traditioneller Ansatz technische Entwicklung Domänenwissen Anwendungssystem Fachexperte Entwickler GMDS
21 technische Entwicklung Domänenwissen Anwendungssystem Entwickler Fachexperte GMDS
22 Welche Art von Informationen kann gespeichert werden? Modell Information Wissen Informationsmodell Definitionssprache Wie können Einträge beschrieben werden? technische Entwicklung Domänenwissen Instanz Information Archetypen Was ist tatsächlich gespeichert? Source: Was ist sinnvoll zu speichern? GMDS
23 Homepage-Analogie 1. Definition: 2. Interpretation: 3. Präsentation: GMDS
24 open Electronic Health Record umfassende Spezifikationen für die logische Entwicklung von elektronischen Gesundheitsakten (EGA) eingegangen in EN kommerzielle Implementierungen vorhanden GMDS Source:
25 Studiendaten Studie Metadaten Fragestellung Ein-/Ausschlusskriterien Patientendaten Geschlecht Alter Blutdruck GMDS
26 Generische Studienstruktur GMDS
27 Generische Studienstruktur GMDS Erlangen
28 Einleitung Vorteile durch Ergebnisse Archetypen Diskussion Ausblick Ergebnisse 13 Archetypen 3 COMPOSITIONS 10 ADMIN_ENTY Abbildung von über 50 Metamerkmalen GMDS
29 Archetyp clinical trial GMDS
30 Systementwurf Präsentation Geschäftslogik Persistenz DOJO Toolkit Java Server Faces Opereffa openehr Java Reference Implementation Hibernate opensdms Archetype Repository Database PostgreSQL Trial Structure XML GMDS
31 open Study Data Management System GMDS
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