May I introduce myself

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1 May I introduce myself Anton Gasteiger AGABAU b.i.m.m DhochN Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles) EUR-ING Bmstr. Ing. Anton Gasteiger 19./ BIM BAUWERKSINFORMATIONSMODELL BUILDINGINFORMATIONMODELING DIE PRAXIS buildinginformationmodel management

2 JOCHEN REICHERT SHENQIANG WU MARTIN TAURER ANTON GASTEIGER The one and only Revit- Family: Anton Gasteiger Alexandra Gasteiger Tamara Gasteiger Adriane Gasteiger Manuel Gasteiger Theresa Gasteiger Die BIM-Baumeister Anton Gasteiger Tamara Gasteiger Adriane Gasteiger

3 Grundlagen was ist BIM? BIM Straßenbahn in Wien BIM-Manager Straßenbahnfahrer in Wien Tiroler Lt. Brasilianischem Lexikon: Listiges Bergvolk aus den Alpen Baumeister Idealist der meint, er kann alles und schafft alles Berühmtester Vertreter: Bob der Baumeister Siegfried Wernik Anton Gasteiger Prof. Hans-Georg Oltmanns

4 Grundlagen was ist BIM? BIM Building Information Modeling beschreibt eine grundlegend neue Arbeitsweise im Planungsprozess: Statt zweidimensionaler Pläne wird ein zentrales digitales Gebäudemodell erstellt, das neben sämtlichen Geometriedaten alle weiteren notwendigen Informationen wie Materialeigenschaften, Kosten und Termine beinhalten kann. BIM, zu Deutsch BauwerksInformationsModell, stellt somit das digitale Abbild des in Planung befindlichen Bauwerks dar ( build as to be built ). Grundlagen was ist BIM? Anton Gasteiger Tiroler, BIM-Manager, Baumeister, also #Tiroler BIM-Baumeister

5 Grundlagen BIM-Norm Önorm A Digitale Dokumentation für den Hochbau Teil 2: Building Information Modeling (BIM) - Level 3-iBIM Konzept: Basiert auf IFC und bsdd (buildingsmart Data Dictionary). Bietet ein einheitliches Datenmodell durch einen Property Server. Für jedes Bauelement sind Property Sets erhältlich. Verwendung der Struktur von IFC4. Jede Eigenschaft ist mit einer Projektphase verknüpft (Level of Development). Grundlagen BIM-Norm Önorm A Vorgänger-Norm: Önorm A Digitale Dokumentation für den Hochbau Teil 1: CAD Datenstrukturen und Building Information Modeling (BIM) - Level 2 offener CAD-Standard für die Datenhaltung und den Datenaustausch. Verwendet Layer zur Verteilung strukturierter Zeichnungsinformationen. Verwendet vordefinierte Normblöcke wie Raumstempel, Planköpfe Geplant als Bindeglied zwischen IFC basierenden hochentwickelten BIM Modellen und grundlegendem DXF basierenden BIM.

6 Ziel: Entwicklung von Standards zur parametrisierten Bauteilbeschreibung in BIM Unternehmenspartner: Forschungeinrichtungen : Önorm A BIM Ziel des Forschungsprojekts: die Eigenschaften von Bauteilen und Materialien mit dem bsdd abzugleichen und zu ergänzen jeder Parameter erhält eine GUID (Globally Unique Identifier) - -> eindeutige und sprachlich unabhängige Definition Ergänzung durch weitere Informationen, z.b. Produktdaten

7 100% Kompatibilität mit b.i.m.m inside einheitliche Namensgebung durchgängig in allen Bereichen Bauteile Materialien Ansichten Pläne Ansichtsfilter greifen auf diese Informationen zu Auffinden sämtlicher Daten garantiert div. Arbeitsgruppen (ÖN, buildingsmart, freebim Tirol ) BIM die Praxis Software MagiCAD RiB itwo Dlubal/ Sofistik BIM Revit b.i.m.m Tools Dietrich's Spartakus Solibri

8 Bewehrung + Architektur-Modell b.i.m.m-kostenschätzung

9 Ausschreibung Bewehrung + Architektur-Modell

10 Ausschreibung Ausschreibung Direkte Mengen- und Massenermittlung anhand der Modelldaten Übernahme in die Ausschreibungen Burkert / Gasteiger 19

11 TGA Klima Vor-/Rücklauf Heizung Vor-/Rücklauf TGA Heizung Vorlauf

12 Detaillierung Modelcheck

13 Detaillierung 3D-Darstellung Malerflächen Modellierung des Sockels Detaillierung

14 BIM auf der Baustelle jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell Burkert / Gasteiger 28 BIM auf der Baustelle Alle Informationen, auch Kosten, Mengen und Zeitabläufe, sind im Modell integriert und lassen sich abrufen. Burkert / Gasteiger 27

15 BIM auf der Baustelle jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell Burkert / Gasteiger 30 BIM auf der Baustelle jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell Burkert / Gasteiger 29

16 Vorteile von BIM Termin- und Kostensicherheit Genaue Mengendaten und Kostendaten in frühen Planungsphasen Weniger Nachträge durch Transparenz Detaillierte Bauablauf-Modelle Abgestimmte, integrierte Terminmodelle Bessere Einschätzung der Risiken Risiken kennen bedeutet diesen entgegenwirken zu können Mit BIM können Risiken frühzeitig erkannt werden Visualisierung für Bauherrn Vermeidung von Fehlern bei der Ausführung Kollisionsfreie Pläne sind Grundvoraussetzung für eine reibungsfreie Baustelle Konflikte werden schon vorab erkannt und gelöst Vorteile von BIM Vermeidung von Fehlern in der Planung Automatische Clash-Detections Fachbereich übergreifende Kontrollen (HKLS mit Elektro mit Architektur) Automatisierte Aktualisierung sämtlicher Pläne durch eine Änderung des Modells Fehlerfindung im Modell Verbesserung der (eigenen) Wirtschaftlichkeit Wiederkehrende Prozesse werden standardisiert und optimiert Optimierter Prozess bei Änderungen Optimale Zusammenarbeit mit anderen Fachplanern Transparente Informationen Ein Vorteil oder ein Nachteil? Darf/Will jeder alles wissen? Informationen sind von allen Beteiligten in Echtzeit abrufbar

17 Warum machen nicht alle BIM? Vorteile von BIM Höhere Qualität des Produkts Detaillösungen schon im Modell, nicht erst auf der Baustelle Korrekte Durchbrüche statt Kernbohrungen Betreiben des Bauwerks mit konsistenten Daten build as built das Datenmodell stellt den IST-Zustand des Gebäudes dar Durchgängige Daten für Facility Management Durchgängige Daten für weitere Zu-/Umbauten Akzeptanz bei großen Infrastrukturprojekten Durch Darstellung von komplexen Zusammenhängen Durch optimale Visualisierungen Bessere Lebenszyklusbetrachtungen Frühe Energie- und CO2-Bilanzanalysen Betriebssimulation vor Baubeginn

18 Warum machen nicht alle BIM? Warum machen nicht alle BIM?