Predigt über Apg 8,26-39 am 6. Sonntag nach Trinitatis (8. Juli 2018) in der Hauptkirche St. Petri

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1 1 Hauptpastor Dr. Jens-Martin Kruse Predigt über Apg 8,26-39 am 6. Sonntag nach Trinitatis (8. Juli 2018) in der Hauptkirche St. Petri Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. I. Sie gehört für mich, liebe Gemeinde, zu den schönsten und besonders anregenden Geschichten der Bibel: die Erzählung von der Begegnung zwischen dem Kämmerer aus Äthiopien und dem Evangelisten Philippus. Sie bildet unseren heutigen Predigttext. Es ist eine facettenreiche Geschichte. Den Horizont erweiternd. Den Glauben vertiefend. Immer wieder überraschend. Da gibt es manches, was quer zu unserer Wirklichkeit steht und nachdenklich macht. Wo wir Ruhe und Sicherheit herzustellen versuchen, indem wir uns von Fremden, Flüchtlingen und Asylsuchenden abschotten, erzählt die Geschichte davon, wie Distanzen zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Einheimischen aus dem Volk Israel überwunden werden. Wo wir Parallelwelten akzeptieren, zeigt die Bibel, dass die sozialen Unterschiede, religiösen Differenzen, verschiedene Herkunft, die zwischen einem reichen, fremden Herrn und einem armen Nachfolger Jesu bestehen, gleichwohl nicht menschliche Nähe und gelingende Begegnungen verhindern müssen. Wo wir das Gespräch verweigern, erzählt unser Text von einem intensiven Glaubensdialog, der dazu führt, dass sich der Finanzminister aus Äthiopien taufen lässt und es am Ende von ihm heißt: Er zog aber seine Straße fröhlich (v. 39). Auf diese wunderbare Erfahrung läuft es für den Kämmerer hinaus. Das ist insofern erstaunlich, als da, wo wir ihn in unserer Geschichte kennenlernen, der Frust einer vergeblichen Anstrengung über der Szene liegt, der jegliche Freude im Keim erstickt. Der Kämmerer befindet sich auf der Rückreise von Jerusalem in seine Heimat und liest in einem Buch der Bibel. Trotz all seiner Bemühungen gelingt es ihm nicht, den Sinn des Textes zu verstehen. Am Ende der Erzählung jedoch heißt es von ihm: Er zog aber seine Straße fröhlich (v. 39). II. Da muss also etwas Entscheidendes passiert sein, zwischen Anfang und Ende der Geschichte. Dies zu entdecken und zu bedenken, darum soll es heute gehen. Das ist sozusagen die Innenseite der Geschichte, die für uns von besonderer Bedeutung ist, weil hier deutlich wird, was Gott von uns erwartet und was er uns zutraut. Hören wir zunächst den Text, wie Lukas ihn in seiner Apostelgeschichte überliefert: Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist (v. 26).

2 2 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten (v. 27). Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja (v 28). Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! (v. 29) Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? (v. 30) Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen (v. 31). Die Stelle aber der Schrift, die er las, war diese (Jesaja 53,7-8):»Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf (v. 32). In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«(v. 33) Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? (v. 34) Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Schriftwort an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse? (v. 36) Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn (v. 38). Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich (v. 39). Achten wir heute vor allem darauf, was diese Geschichte über Auftrag und Aufgaben von Glaubenden, Gemeinde und Kirche sagt, dann lässt dies mit folgenden drei Schlüsselworten beschreiben: Aufbrechen. Zuhören. Erzählen. III. Alles beginnt mit einer Initiative Gottes: Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh (v. 26) Er sagt nicht: 'Bleib ruhig sitzen'. Nein! Gottes Wille sieht anders aus: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist (v. 26). Gott mischt sich ein. Er bittet, ordnet an, träumt sich ins Geschehen, mitten hinein in die Pläne, in das, was wir an diesem Tag eigentlich alles erledigen wollten, und verändert Lebenswege, ohne das für uns sogleich das genaue Ziel erkennbar wäre. So etwas mutet Gott seinen Leuten manchmal zu, wenn wir denn unser Ohr nicht vor ihm verschließen. Philippus hört auf die Stimme Gottes und lässt sich zum Aufbruch bewegen. Ahnend, dass etwas neu beginnen will. Und wir lernen: Eine Kirche, die dem Willen Gottes entsprechen will, darf sich nicht zurückziehen oder verschließen, sondern muss auf den Füßen und unterwegs zu den Menschen sein.

3 3 IV. Philippus also steht auf und geht, wie ihm der Gottesbote aufgetragen hat, nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist (v. 26). Ohne Frage kein leichter Auftrag: In der glühenden Sonne. Auf einem verlassenen Weg. Ohne zu wissen, was das soll. Mag sein, dass Philippus voll Gottvertrauen ging. Vielleicht hatte aber auch Zweifel oder war in Gedanken bei den Dingen, die er Zuhause liegenlassen musste. Da erhält er von Gott einen weiteren Hinweis: Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! (v. 29) Der Auftrag, den Philippus erhält, lautet nicht: Predige ihm oder gar Bekehre ihn, sondern Tritt näher und halte dich an diesen Wagen. Gott will, dass wir die Nähe zu den Menschen suchen und uns dabei weder von unwirtlichen Verhältnissen wie einer öden Wüstenstraße noch davon hindern lassen, dass wir fremden Menschen begegnen. Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las (v. 30a). Philippus hörte. Das ist unser zweites Schlüsselwort. Nach dem Aufbrechen nun das Zuhören. In unserer Geschichte geschieht dies ganz konkret. Denn in der Antike las man laut, so dass Philippus hört, was der Fremde im Buch des Propheten Jesaja liest. Auch wenn dies heute nur noch selten geschieht, so bleibt doch die Aufgabe bestehen: Wir müssen raus aus den eigenen vier Kirchenwänden. Wir müssen da sein, wo die Menschen sind, um hören zu können, was sie bewegt. Wir müssen zuhören, erfahren, wahrnehmen, was das Herz der Leute fühlt. Was sie denken. Was ihnen Unruhe macht und was ihnen Hoffnung schenkt. Hören ist entscheidend wichtig, wenn man einander verstehen und in einen Dialog eintreten will. V. Nachdem Philippus gehört hatte, was der Kämmerer in seinem Wagen liest, spricht er ihn an und fragt: Verstehst du auch, was du liest? (v. 30) Nein, gibt der kluge Finanzminister aus Äthiopien zu, woher auch? Er ist neugierig auf die Religion, aber er kennt sie nicht. So wie dem Kämmerer geht es heute vielen Menschen. Sie suchen in Büchern, Ratgebern, auf Pilgertouren und Abenteuerreisen nach Leben, nach neuem Leben. Sie wollen zum Eigentlichen kommen. Weg vom Wortschwall der Zutexter hin zur Konzentration. Hin zu dem, was einem wirklich etwas sagt. Sie haben eigentlich alles und finden doch nicht das, was ihnen Halt, Trost und Orientierung gibt. Sie haben einen teuren, schnellen Wagen, aber keine Religion, die sie hält. Sie besitzen die neusten Flachbildschirme, aber fühlen, dass diese die Tiefe des Lebens nicht fassen. Sie schauen gebahnt auf den Verlauf der Aktienkurse und ahnen, dass dies nicht hilft, um Leiden und die Angst vor dem Sterben auszuhalten. Sie sehnen sich nach Klarheit, Wahrhaftigkeit, nach tragfähigen Antworten auf ihre existentiellen Fragen. Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? (v. 31), sagt der Kämmerer zu Philippus und bittet ihn zu sich in den Wagen. Er fragt ihn, was die Schriftstelle aus dem Jesaja-Buch eigentlich zu

4 4 bedeuten habe. Da beginnt Philippus zu erzählen. Er erzählt, was er glaubt. Er erzählt, was ihm sein Glaube bedeutet. Er erzählt, wovon er lebt und woran er sich festhält, wenn er unsicher wird. Er erzählt von Jesus, der sein Leben verändert hat. Das ist das dritte Schlüsselwort unseres Textes: Erzählen. Wir müssen von unserem Glauben reden. Glaube ist persönlich ohne Frage, aber ist keine Privatsache. Wir dürfen ihn nicht zurückhalten. Wer anfangen will zu glauben, ist darauf angewiesen, dass ihm Menschen erzählen, was ihnen der Glaube bedeutet. So ist es bei uns doch auch gewesen. Wir hatten Eltern und Paten, die uns erzählt haben von unserem Gott. Freunde, Bekannte und Fremde, die ihren Glauben mit uns geteilt haben. Menschen, die sich bekannt haben zu Jesus Christus und durch ihr Zeugnis andere angesteckt haben. Genauso sollen auch wir es tun und unseren Glauben mit den Suchenden und Fragenden teilen. VI. Aufbrechen. Zuhören. Erzählen. Drei Schlüsselworte, die mit denen die Geschichte uns an die Hand nimmt und beschreibt, wie ein Leben in der Nachfolge Jesu aussieht, nämlich immer nah bei den Menschen und für sie da seiend, woher sie auch kommen mögen. Damit hat uns diese biblische Geschichte schon viel Hilfreiches und Orientierendes mit auf den Weg gegeben und die Auslegung könnte hier zu Ende sein. Doch die Geschichte beschenkt uns noch in besonderer Weise, nämlich mit einem gleich zweifachen Happy-End, das wir auf keinen Fall verpassen sollten. Darum geht es noch ein kleines, aber sehr schönes Stück weiter. Der eine gute Ausgang der Geschichte besteht in der Taufe des Kämmerers. Was ihm Philippus vom Glauben an Jesus erzählt hat, geht ihm zu Herzen. Sein Suchen, sein Sich-auf-den-Weg-machen findet seine Erfüllung in der Begegnung mit dem Evangelium. Der Kämmerer versteht, dass Jesus Christus der ist, der schweigend in den Tod ging, weil es zur Bosheit und Sünde der Menschen nichts mehr zu sagen ab. Dass sein Sterben unendlich traurig war. Dass es zugleich uns Heil bringt, weil wir dadurch gerettet werden. Weil nun nichts mehr zwischen uns und Gott stehen kann. Keine Hautfarbe, keine Sprache, keine Schuld. Wenn wir Christen werden und uns taufen lassen, dann verbindet sich unser Leben mit Jesus. Dann Sterben wir mit ihm. Dann endet all das, was uns von Gott trennt und an die Welt bindet. Die Sünde. Die Ichbezogenheit. Die Selbstsucht und der Hochmut. Und dann beginnt etwas Neues: wunderbar neues Leben. Zu diesem Christus will der Kämmerer gehören und bitter daher Philippus, ihn zu taufen. Und als sie auf der Straße fuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert s, dass ich mich taufen lasse? (v. 36) Ich stelle mir vor, dass ihm dabei die Stimme zittert. Dass die schlechten Erfahrungen wieder hochkommen mit Türhütern und Kirchenbürokraten. Werde ich jetzt wieder abgewiesen? Die Taufe ist keine Kleinigkeit. Sie ist sogar das Größte, was uns im Leben geschieht. Deshalb ist die Frage berechtigt. Gibt es

5 5 Hinderungsgründe? Nein. Nichts spricht dagegen, aber alles dafür, dass er getauft wird. Jeder ist Gott willkommen. Einfach so, ohne Vorleistungen. In der Taufe wird dieses Ja Gottes zu uns sinnlich erfahrbar. Und so tauft Philippus den Kämmerer aus Äthiopien. VII. Nach der Taufe schließt Lukas die Geschichte überraschend schnell ab: Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich (v. 39) Die Begegnung mit Philippus hat ihr Ziel erreicht. So wie Gottes Geist ihn vorher gezielt an diesen Ort geschickt hat, so sendet er ihn nun mit einem neuen Auftrag weiter. Zurück bleibt der Kämmerer auf seinem Wagen. Aber nicht traurig, sondern ergriffen von der Christusbotschaft ist sein Leben jetzt auf immer mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen verbunden. Und weil das so ist, deshalb kann er fröhlich weiterziehen. Das ist der zweite wunderbar gute Ausgang unserer Geschichte: Wer da glaubt und getauft wird (Mk 16,16), der wird fröhlich. Ganz tief innen. Erfüllt von Freude, die man nicht selbst machen muss, sondern die mir zukommt. Eine Freude, die mehr ist als ein kurzfristiges Stimmungshoch. Eine Freude, die mit Zufriedenheit zu tun, also damit seinen Frieden gefunden zu haben und zur inneren Ruhe zu kommen. Diese Freude äußert sich in normalen Tagen in heiterer Gelassenheit, in schwierigen Tagen als Standfestigkeit und Geduld. Sie lässt sich als eine Haltung verstehen, die das Leben bejaht und daran auch in schwierigen Zeiten festhält, weil sie weiß, dass jeder Mensch in den Augen Gottes so wichtig ist, dass er immer wieder so kunstvoll Lebensfäden verknüpft, dass am Ende ein fröhlicher Mensch dabei herauskommt. Darum: Fürchte dich nicht. Steh auf und geh. Zieh deiner Straße fröhlich und werde für andere Menschen ein Philippus, so dass auch sie durch dich das Evangelium von Jesus Christus als den Grund deiner Freude erkennen können. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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