südwest evangelisch Gemeindebrief Sommer 2009 Segne uns mit der Weite des Himmels!

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1 südwest evangelisch Gemeindebrief Sommer 2009 Segne uns mit der Weite des Himmels!

2 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Andacht Weite des Himmels das Thema von südwest evangelisch! Da muss ich nicht lange nachdenken. Da steht mir der mit Sternen glänzende, sommerliche Nachthimmel der Bretagne vor Augen. Allein, zu zweit vor dem Haus, den Kopf ganz weit nach hinten, unendliche Weiten, umwerfend schön! Staunen. Mit besonderen Erlebnissen beschenkt werden. Und diese auch wahrnehmen. Das fällt mir als erstes ein. Weite des Himmels! Vor etwa zehn Jahren auf Terschelling, Segelfreizeit mit Jugendlichen. Wir saßen auf den Schiffen fest. Tagelang schlechtes Wetter. Sturm auf dem Wattenmeer. Die Moral verlotterte. Wir setzten eine Inselrallye an und zogen dafür alles an, was wir dabei hatten. Es regnete fast ununterbrochen. Die Wolken so dicht, als gäbe es dahinter nichts mehr. Die Stimmung draußen wird zur Stimmung innen. Und dann bricht die Sonne durch. Unerwartet durch dicke Wolkendecken. Die Strahlen laufen auf mich zu. Auch wenn es unbescheiden klingen mag. Einen Augenblick fühlen: Das passiert jetzt für mich! Beschenkt werden. Das wahrnehmen. Auch nach zehn Jahren das noch erinnern. Weite des Himmels. Das ist das zweite. Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht Und dass die Sonne täglich neu aufgeht. Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter, Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter, Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn. Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn! Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn. Ich freue mich vor allem, dass ich bin. So dichtete Mascha Kaléko und es kann gut sein, dass diese Worte meine Wahrnehmung geprägt haben. Worte, die begleiten, prägen das innere Erleben. Es kann sein, dass es Maite, das Mädchen auf dem Titelbild ähnlich erlebt. Und: Himmel das ist das Wort für Gottes Welt, Gottes Reich. Dein Reich komme heißt eine Bitte des christlichen Grundgebets. Jesus sagt im Lukasevangelium darüber hinaus: Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Es ist auch schon da. Es ist da, wenn wir gerade nicht das erfahren, was viele mit Religion verbinden: Enge, die kaum atmen lässt. Engstirnig, engherzig sein.

3 3 Inhalt Vielmehr Weite im Hier und Jetzt. In Gedanken, Träumen, Gebeten, Worten, Taten: Großzügig sein, ein weites Herz haben. Nicht auf mich und meine kleine Welt allein beschränkt denken und fühlen. Sich in vielfältigen Beziehungen wahrnehmen. Zu Menschen, zu Tieren, zur Natur, alle in der Leben spendenden Beziehung zu Gott. Weite des Himmels, Gottes Welt, hier auf der Erde. Mitten unter uns. Für uns und füreinander. Segen in dem erfahren, was wir miteinander erleben. Deshalb wird in der Kinderkirche in der Kirche am Markt in Hombruch auch oft das Lied gesungen, das Sie auf Seite 21 lesen können! Mit den besten Wünschen, diese Weite des Himmels spürbar zu erfahren! Ihr

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5 5 Aktive Männer jeden Alters willkommen Der Männerdienst Hombruch Regelmäßige Treffen sind das Eine besondere Vorträge das Andere. Im Männerdienst Hombruch gibt es beides. An jedem 2. Montag im Monat treffen sich die Männer des Männerdienstes mit Pfarrer Ralf Wieschhoff im Evangelischen Gemeindezentrum in Brünninghausen, Am Hombruchsfeld 77 um Uhr. Die folgenden Themen werden bei den kommenden Terminen bis zum Ende des Jahres behandelt: Am 10. August diesen Jahres ging es für einige Männer höher hinaus als sonst: Mit der Drehleiter der Feuerwehr des Stützpunktes Eichlinghofen konnte man sich einen wunderbaren Überblick über die Landschaft verschaffen. Und die neue Feuerwache konnte man so auch noch kennen lernen. Neue Perspektiven erweitern eben den Horizont. Horst Dustmann, Tel. 0231/ Aus der Gemeinde 14. September 2009 Altäre in Dortmunder Kirchen Referent: Herr Prüter 23. September 2009 Fahrt zur Meyer-Werft in Papenburg mit dem Männerdienst der VKK. Kostenbeitrag: 20 Euro! 12. Oktober 2009 Europa mit oder ohne Religion? Referent: Klaus Kehlbreier 9. November 2009 Die enterbte Tochter Kommissar Zufall! Referent: Bernd Deterding, Richter i. R. 14. Dezember 2009 Adventliches Beisammensein (Anmeldung erbeten) Das erste Treffen im neuen Jahr findet am 11. Januar 2010 statt.

6 6 Aus der Gemeinde Konfirmation 2009 in Hombruch Am 26. April 2009 wurden von Pfarrer Ralf Wieschhoff in der Kirche am Markt konfirmiert: Robin Baeck, Rebekka Barkholt, Gaia Beinroth, Daniel Klepke, Anna Klinner, Anna-Lea Klose, Oliver Krüger, Karoline Kurthen, Sebastian Linde, Jan Malzahn, Larissa Möller, Lea Nolte, Alexander Richter, Emil Schmidt, Frauke Steinhäuser, Leon Talenberg Am 10. Mai 2009 wurden von Pfarrer Ralf Wieschhoff in der Kirche am Markt konfirmiert: Barbara Brune, Felix Carstens, Marvin Förster, Marcel Frank, Clara Hoppe, Carolina-Lana Meireles-Füstmann, Christian Nwankwo, Kevin Nwankwo, Nils Richard, Marco Riemann, Immanuel Sahbani, Julian Sewerin, Jil Zwick

7 7 Konfirmation 2009 in Barop Aus der Gemeinde Konfirmation in der Lutherkirche Barop am 26. April 2009 mit Pfarrer Ralf Schlüter: Theresa Ahrendt, Clara Marie Bollermann, Julia Bönschen, Jennifer Bönschen, Jens Bredemeyer, Paulina Friedrichs, Carina Herbstritt, Helena Liederwald, Natascha Oberste, Nicole Oster, Maximilian Rentz, Marvin Rüssmann, Nicole Schwan, Corinna Sturm, Lisanne Siebel-Achenbach Konfirmation in der Lutherkirche Barop am 10. Mai 2009 mit Pfarrer Ralf Schlüter: Steffen Brunsing, Helen Daseking, Ronja Flueren, Henning Höner, Anja Hortmann, Kira Jeske, Nina-Kristin Johnen, Louisa Koch, Leonhard Koch, Dina König, Jan Lacher, Janine Lehbrger, Laura Malberger, Helen Mengs, Felix Müller, Pia Oberndorf, Christian Rodewald, Raoul Thiele, Maren Weimann, Maximilian Winter

8 8 Aus der Gemeinde Konfirmation 2009 in Eichlinghofen Rubrik Konfirmation am in der Evangelischen Kirche Eichlinghofen mit Pfarrer Hans-Jürgen Drechsler: Bianca Ehlert, Simon Fitzen, Sascha Froitzheim, Niklas Hörst, Tobias Jankowski, Tessa Knierim, Nicole Madzelewski, Julian Metzler, David Pachurka, Frederic van Dyk Konfirmation am in der Evangelischen Kirche Eichlinghofen mit Pfarrer Hans-Jürgen Drechsler: Nadine Bobeth, Tom Gernot Broß, Charlotte Ulrike Diederich, Marvin-Andre Gertenbach, Laura Vivian Großefeld, Laura Hoermann, Jaqueline Kratz, Sören Paul Kuhlmann, Chris Tyron Moog, Laura Werse, Yvonne Zacharias, Dennis Zöller, Stephanie Zöller

9 9 Jubelkonfirmation in der Kirche am Markt Schade, dass das Wetter nicht ganz so gut war beim Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum, aber das anschließende gemeinsame Mittagessen gab im Trockenen Gelegenheit, viele Sätze zu hören, die mit Weißt Du noch? begannen. In zwei Jahren ist es wieder so weit und die nächsten Jubiläums-Jahrgänge werden aufgerufen. Margret Feger, Brigitte Friedrich, Hedwig Gohrmann, Ingrid Kahlmann, Marlis Lipperheide, Johanna Pavenstädt, Christel Plätz, Helga Reineke, Ingrid Schäfer, Inge Teske, Heidi Unterbrink. Das 65-jährige, eiserne Konfirmationsjubiläum feierten: Edith Hartwich und Ingeborg Müller Aus der Gemeinde Das Jubiläum der goldenen Konfirmation konnten feiern: Karin Albers, Doris Bajinski, Gisela Beckmann-Reisner, Gerda Ceratto, Karlheinz Heinrich, Christine Klockow, Hans Peter Krutzky, Helma Ronschke, Hans Peter Samoray, Gabriele Siewert, Barbara Stein, Karin Thabe, Ute Thiem, Hanshugo Topp, Jutta Voß, Doris Wujek. Das Fest der 60-jährigen, diamantenen Konfirmation begingen: Wolfgang Büll, Luise Dreisholtkamp, Über die 70-jährige Gnadenkonfirmation konnten sich freuen: Mathilde Heckendorf, Hedig Hesse, Hans Plümer, Ilse Ramm, Ruth Sallmann, Friedrich Vogel Älteste Teilnehmerin war Dora Placek (Bildmitte), die im Jahre 1934 ihre Konfirmation gefeiert hat, in diesem Jahr also ihre Kronjuwelenkonfirmation nach 75 Jahren feiern konnte.

10 10 Kulturszene Südwest Gemeindeleben Schon immer hat es in den drei Gemeinden Barop, Eichlinghofen und Hombruch ein lebendiges Musikleben gegeben. Die vielen eigenen Musikgruppen haben es getragen und dabei viel Zuspruch in ihren Gemeinden erfahren, die Konzerte waren gut besucht. Das soll auch in Zukunft so bleiben, nachdem sich in unserer neuen Gemeinde manche der bisherigen Gruppen zusammengetan haben oder sich durch neue Mitglieder aus den früheren Nachbargemeinden vergrößerten. Aber zugleich soll auch die Bandbreite des kulturellen Angebots größer werden, neue Veranstaltungsformen hinzukommen, so dass sich im Dortmunder Südwesten eine kulturelle Szene entwickelt, die sich mit anderen Stadtbezirken wie z.b. Aplerbeck messen kann. Die Kirchenmusik soll ihre tragende Säule werden, und zwar nicht allein die traditionelle, sondern auch die moderne, junge in vielerlei Ausprägungen. Bei der Verwirklichung dieses Zieles setzen wir große Hoffnung auf die Kreativität des oder der neuen hauptamtlichen Kirchenmusikers oder -musikerin. Doch schon bevor diese oder dieser aktiv werden kann, wollen wir das Feld zur Bestellung vorbereiten. Einige Eckpunkte haben wir bereits gesetzt: So sollen alle Kirchen einschließlich der Margarethenkapelle Veranstaltungsorte sein, je nach ihrer Eignung für die jeweilige Stilrichtung oder Veranstaltungsart. Neben unseren eigenen Gruppen werden auch auswärtige prominente Künstler eingeladen, die in der Regel keine Honorare erhalten. Vielmehr kommen ihnen die Eintrittsgelder (nicht über, möglichst unter 10 Euro) zugute, abzüglich einer 15%igen Abgabe an die Gemeinde. Geworben wird für diese Veranstaltungen in der Regel auf unseren Gemeindeplakaten, im Gemeindebrief und der Lokalpresse. Rubrik Vor der Sommerpause hatten wir bereits zwei exquisite Gastkonzerte mit dem Berliner Organisten Dr. Florian Wilkes in der Eichlinghofer Kirche und dem Kammerchor der Technischen Universität Dortmund in der Kirche am Markt in Hombruch. Fortgesetzt wird die Reihe am 4. Oktober 2009 mit der Gruppe Romberg-Klezmer, die in der Baroper Lutherkirche instrumentale jüdische Festmusik und Artverwandtes spielen wird. Am 1. Advent singt dann der Projektchor unserer Gemeinde in der Kirche am Markt in Hombruch die Franziskus-Messe von Michael Haydn, am 3. Advent kommt der Dortmunder Kammerchor ebenfalls in diese Kirche. Weitere Konzerte unserer eigenen Chöre und Gruppen werden noch gesondert angezeigt. In der Margarethenkapelle sollen weiterhin Lesungen stattfinden. Aber auch eine Kunstausstellung ist für die Passionszeit 2010 geplant. Der Musiker Werner Korting, früher Cellist im Philharmoni-

11 11 schen Orchester, stellt eigene großformatige Linolschnittarbeiten aus unter dem Thema: Musik Christus. Schnittflächen. Geplant ist auch eine Veranstaltungsfolge mit Musikstudierenden der Universität, die eine besonders gute Abschlussprüfung gemacht haben. Wir hoffen auf einen regen Zuspruch aus der Gemeinde und dem ganzen Stadtbezirk, damit die Kulturszene Südwest ein attraktiver Name wird! Anzeige Erste Hilfe bei Überschuldung Ohne Moos nix los Wir machen Gemeindegliedern, die in Überschuldung geraten sind, das Angebot von Gesprächen. In denen ihre Situation und die ihnen verbleibenden Möglichkeiten geklärt werden sollen. Dies offene und kostenlose Hilfsangebot soll ggf. die Vermittlung an die Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes Dortmund ermöglichen. Dafür erarbeiten wir unter aktiver Mitwirkung der Betroffenen die erforderlichen Vorprüfungen. Als Beratungsbüro steht hierfür das Mitarbeiterbüro im Gemeindehaus, Stockumer Str. 275 (rückwärtiger Gebäudeeingang) zur Verfügung. Gemeindeleben Beratungsanfragen werden durch den Vorsitzenden des Fachausschusses Mitgliederbetreuung Pfarrer Dieter Tometten (Tel ) oder seine Stellvertreterin Isolde Braun (Tel ) an die beiden sachkundigen Berater weitergeleitet.

12 12 Danke! Kindergärten Nun liegt meine Verabschiedung schon ein Jahr zurück und da wird es höchste Zeit, Danke zu sagen für einen unvergesslichen Sonntag! Eigentlich fürchtete ich mich vor dem 10. August 2008 vor diesem Tag, aber: So wie er war, war er sehr schön und gut! Den Gottesdienst habe ich sehr persönlich empfunden mit der Predigt, vielen lieben Menschen und einigen meiner Lieblingslieder, bevor ich anschließend völlig ahnungslos ins Gemeindehaus ging und erstaunt war über die vielen lieben Menschen, die mich dort erwarteten. Überwältigend, was mit so viel Liebe, Sorgfalt und Ideenreichtum vorbereitet worden war. Hier gilt mein besonderer Dank Claudia Koch-Rentz und Christiane Poleschner, Antje Elb, Anja Möllenberg, Sabine Rösner, Barbara Dahlmann, Melanie Szostak, Sandra Kreutzberg, Katja Hobucher, Kerstin Schwirkus, Kerstin Schwalm, Alexandra Bourrat, Bettina Stöbe-Batt, Andrea Junker, Kristin Neuber, Katrin und Ben Scholz und allen anderen, die mitgeholfen haben, so dass es ein rundherum gelungener Tag wurde. Ein großes Lob für Speisen und Kuchen, Auftritte und Darbietungen die Organisation war hervorragend. Allen Beteiligten meinen herzlichsten Dank hierfür. Unzählige Begegnungen und Gespräche mit vielen Kindergartenkindern und ihren Eltern auch ehemaligen haben mir gut getan und mich tief bewegt. Immer noch bin ich gerührt, wenn ich heute die Alben und Sammelordner mit Fotos, gemalten Bildern und Briefen in kleinen Portionen betrachte. Auch hier: Danke! Danke im Besondern für Das Dortmunder Nashorn Den Stern, der meinen Namen trägt Die Fahrt nach Hamburg mit Musicalbesuch und Champagner Den Reisegutschein, den ich im September für einen Ostseeurlaub einlöse Die Büchergutscheine, die ich schon gegen zahlreiche Bücher eingetauscht habe Und die vielen, vielen guten Wünsche. Mir bleibt zum Schluss, alle herzlich zu grüßen und weiter alles Liebe zu wünschen. Ich werde diesen Tag nie vergessen und freue mich auf viele Wiedersehen in der Gemeinde! Ihre/Eure

13 13 Wussten Sie eigentlich schon wie Ihre Gemeindeleitung arbeitet? Wie viele ehrenamtliche Mitarbeitende neben den hauptamtlich Beschäftigten an Entscheidungen mitarbeiten? Hier ein Überblick: Das oberste Entscheidungsgremium der Gemeinde ist natürlich das Presbyterium. Neben der Pfarrerin und den fünf Pfarrern besteht es eigentlich aus 18 weiteren Mitgliedern. In jedem der beiden Bezirke Barop und Eichlinghofen sind 6 Mitglieder gewählt worden. Vier Mitglieder wurden in Hombruch berufen, da dort aus Mangel an Bereitwilligen keine Wahl stattfand. So sind im Moment zwei Plätze unbesetzt, die zu einem späteren Zeitpunkt noch nachberufen werden können, wobei eine Entscheidung darüber noch nicht gefallen ist. Hier die Namen der Presbyteriumsmitglieder in alphabetischer Reihenfolge: Dr. Werner Abegg, Jens-Christian Bauer, Hans-Dieter Beyer, Isolde Braun, Horst Cäsar, Hans-Walter Dicke, Hans- Jürgen Drechsler, Werner Giese, Gabriele Graevendieck, Susanne Hanssum, Britta Hülsewig, Matthias Klose-Henrichs, Sonja Meyer, Jochen Mittendorf, Jörg Piepenbrink, Christiane Poleschner, Jörg Roß, Ralf Schlüter, Andreas Sickert, Dieter Tometten, Ralf Wieschhoff, Stephanie Withake, sowie Vikar Thomas Böhmert. Das Presbyterium trifft sich jeden 1. Montag im Monat im Gemeindehaus an der Stockumer Straße zu seinen regulären Sitzungen. Schon jetzt dauern diese nicht selten bis Mitternacht, da die Arbeitsflut manchmal überwältigend ist. Um die Belastung zu reduzieren und auch flexibler agieren zu können, hat das Presbyterium Ausschüsse gebildet, die sich speziellen Themen widmen und Beschlüsse, die dem Presbyterium dann zur Entscheidung vorgelegt werden, mit großem Sachverstand diskutieren und vorformulieren. Häufig ist die Arbeit der Ausschüsse eng miteinander verzahnt, ist Kommunikation der Schlüssel für gute Entscheidungen. Auf jeder Tagesordnung taucht dieser Begriff als Punkt auch auf! In die einzelnen Ausschüsse wurden Mitglieder des Presbyteriums ebenso entsendet, wie jeweils ein Pfarrer, bzw. Pfarrerin. Aber Sie werden bei den einzelnen Ausschüssen sehr viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, die nicht dem Presbyterium angehören. Sie spenden ihre Zeit, um die Gemeinde zu unterstützen ebenso und bringen sich in die Arbeit in dankenswerter Weise ein. Um die Arbeit der einzelnen Ausschüssen angemessen zu beschreiben ist hier nicht genügend Platz, sie kann allenfalls nur sehr oberflächlich gestreift werden. In den kommenden Gemeindebriefen werden sich die einzelnen Ausschüsse in loser Reihe selbst vorstellen und Ihnen damit hoffentlich die Mitarbeit schmackhaft machen! Auch weiterhin brauchen wir Menschen mit Einsatzwillen für die Rubrik Clever Aus dem Presbyterium

14 14 Aus dem Presbyterium mannigfaltigsten Aufgaben. Die reichen vom Kuchenbacken bis hin zum Einstellungsgremium für den Kirchenmusiker, von der Herausgabe dieses Gemeindebriefes bis hin zum Geldsammeln. Wir freuen uns über jede und jeden, die mit uns an diesen Dingen arbeiten will. Sprechen Sie uns an! Kontaktstellen finden Sie hinten im Gemeindebrief. Die im Folgenden jeweils erstgenannten Personen sind Vorsitzende(r) und Stellvertreter- (in) des Ausschusses. Für die Vorbereitung der Presbyteriumssitzung und eventuell schnell notwendige Entscheidungen ist der geschäftsführende Ausschuss gewählt worden: Werner Giese, Dieter Tometten, Frau Hülsewig, Frau Graevendieck (Finanzkirchmeisterin), Jörg Roß (Baukirchmeister) Fachausschuss Gottesdienst und Kirchenmusik. Dieser Ausschuss stellt sich kurz in dieser Gemeindebriefausgabe vor! Ute Embacher, Hans-Jürgen Drechsler, Werner Abegg, Christoph Hamburger, Isolde Braun, Kirsten Roß, Joan Krebs- Schmid, Susanne Hanssum, Gabriele Graevendieck, Stephanie Withake, Andreas Sickert Der Fachausschuss für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen besteht aus Ralf Schlüter, Sonja Meyer, Christiane Poleschner, Simone Jacob, Herrn Diderich, Christiane Herzog, Ramona Steding, Jens Bauer, Frau Wagner, Stephanie Withake, Diane Albrecht, Antje Elb, Margit Schnneider. Er beschäftigt sich mit der Arbeit in den Kindergärten und Krabbelgruppen, sowie mit der gemeinsamen Jugendarbeit Clever. Alles, was die Liegenschaften, Neubauten und Friedhöfe angeht, findet seinen Platz im Fachausschuss für Bau- und Friedhofsangelegenheiten. Folgende Personen sind seine Mitglieder: Jörg Roß, Jochen Mittendorf, Horst Cäsar, Alfred Denda, Hans-Walter Dicke, Hans-Dieter Beyer, Herr von Wrangel (beratend), Ralf Wieschhoff, Jürgen Hempel Fragen, die unter anderem die Besuchskreise betreffen, sich mit den Altenstuben beschäftigen und sehr vieles mehr ist Aufgabe des Fachausschusses für Mitgliederbetreuung, Seniorenarbeit, Diakonie und Seelsorge: Dieter Tometten, Isolde Braun, Ute Embacher, Peter Schmid, Hans-Dieter Beyer, Iris Lamay, Elfriede Dumont, Karin Kamrowski, Jörg Piepenbrink, Manfred Milkowitz, Alexandra Nagel. Viele der Dinge, die wir in unserer Kirchengemeinde brauchen, können wir aus den Kirchensteuereinnahmen nicht mehr beschaffen. Daher gibt es einen Ausschuss Fundraising, der sich mit der Beschaffung und dem Einwerben von Spendengeldern oder freiwilligen Kirchgeldern und deren Verwaltung auseinandersetzt:

15 15 Volker Arnold, Herr Rudak, Joachim Brölsch, Susanne Hanssum, Manfred Milkowitz, Ralf Wieschhoff, Christiane Poleschner, Alexandra Nagel, Hiltrud Bruns, Frau Deipenwisch, Herr Spiekermann, Alfred Denda, Frau Koch-Rentz, Herr Strunck, Gabriele Graevendieck. Ein Ergebnis der Arbeit im Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit und Kultur halten Sie gerade in den Händen: den Gemeindebrief. Aber nicht nur dies ist ein Produkt dieser Kreativabteilung. Urkunden, Plakate, Flyer, die Gestaltung des aktuell und nicht zuletzt die immer aktuelle Homepage sind in diesem Kreis entstanden und werden ständig weiterentwickelt. Außerdem gehört die Organisation von Veranstaltungen in den Räumen unserer Gemeinde vom Konzert bis hin zur Ausstellung zu den Aufgaben dieses Ausschusses, wenn es sich um Künstler und Veranstalter von außerhalb unserer Gemeinde handelt. Dies in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik: Andreas Sickert, Werner Abegg, Tobias Grabe, Britta Hülsewig, Hans-Walter Dicke, Jochen Mittendorf, Karsten Rüßmann, Petra Schulz, Birgit Quednau. Abseits der Finanzen, Bauten und Öffentlichkeitsarbeit spielen natürlich religiöse Inhalte und die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden eine ganz sehr gewichtige Rolle in unserem Gemeindeleben. Auch geistliche Inhalte, die in unserer Gemeinde eine große Tradition haben, finden hier ihre Aufarbeitung. Das Gedenken zum Todestage Paul Schneiders am 14. August 2009 ist nur eine Veranstaltung für die der Ausschuss Gesellschaftliche Verantwortung, Weltmission, Partnerschaften und interreligiöser Dialog die Verantwortung übernommen hat: Jens Bauer, Jörg Piepenbrink, Isolde Braun, Barbara Kemner, Rolf Scharwei, Renate Lipper, Siegfried Stange, Hiltrud Bruns, Herr Dr. Wagner, Inge Oehlschlegel, Karin Kamrowski, Ralf Wieschhoff, Matthias Klose-Henrichs Beim genauen Lesen werden Sie festgestellt haben, dass die Namen der Presbyteriumsmitglieder in mehreren Ausschüssen auftauchen, was den immensen Arbeitsaufwand unterstreicht. Wenn Sie das Gefühl haben, uns bei dieser Arbeit unterstützen zu können, wenden Sie sich an uns. Die Besetzung der Ausschüsse ist keinesfalls starr festgelegt. Per Presbyteriumsbeschluss können jederzeit weitere Personen nachberufen werden. Sprechen Sie mit uns! Träufelt ihr Himmel Clever Rubrik Träufelt ihr Himmel, gebt uns im Regen, den Herrn der Gerechtigkeit, unsere Zier. Öffne dich Erde mit neuem Bewegen, bring uns den Heiland der Menschen herfür. Angelus Silesius Aus dem Presbyterium

16 16...Kinder sind unsere Zukunft Aus dem Fundraising-Ausschuss Rubrik Fundraising Das gut überlegte Spendenmotto des Fundraisingausschusses lautet:...kinder sind unsere Zukunft. Mit der Gewissheit, dass die Zuschüsse der öffentlichen Hand zum Um- und Neubau unserer drei Gemeindekindergärten bei gleichzeitiger Einrichtung von Gruppen für Kinder unter drei Jahren bei weitem nicht zur Finanzierung ausreichen werden, wollen wir in diesem und wahrscheinlich auch im nächsten Jahr mit verschiedenen Fundraisingaktionen unsere drei Kindergärten unterstützen. Im Zentrum unserer Bemühungen stand dabei zunächst der Spendenbrief, den wir an alle Gemeindemitglieder, außer Studenten in Studentenheimen und Kirchgeldzahler, nach Pfingsten verschickt haben. Insgesamt sind bis jetzt 8.412,16 Euro an Spendengeldern eingegangen, ebenso konnten acht neue Kirchgeldzahler gewonnen werden. Dafür sagen wir herzlichen Dank. Unser langfristiges Ziel ist es, ein Band zwischen Spendern und Empfängern zu spannenen. So beabsichtigen wir, im November alle Spender vor dem gemeinsamen Gottesdienst zu einem Frühstück einzuladen, um auf diese Weise noch einmal unseren besonderen Dank für die finanzielle Unterstützung persönlich aussprechen zu können. Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Büchermarkt an jedem ersten Samstag im Monat von Uhr neben der Kirche am Markt und war natürlich wie in jedem Jahr auch das Margarethenfest am 10. Juli auf dem Gelände der Margarethenkapelle in Barop. Leider fanden in diesem Jahr

17 17 Auf- und Abbau bei heftigsten Regengüssen statt, lediglich während der Veranstaltung regnete es kurzfristig nicht. Gerade deshalb sind wir dankbar, dass immerhin so viele Besucher kamen, um zumindest einen kleinen Gewinn für die Gemeinde zu erhalten. Ein anderer Höhepunkt war die Mitgestaltung des Gottesdienstes am 5. Juli unter der Leitung von Vikar Thomas Böhmert, was uns viel Freude gemacht hat und uns Gottes Wort und die Verbindung zum Fundraising näher gebracht hat. Bei allen größeren Veranstaltungen der Gemeinde wie z.b. der Pfingstnacht in Eichlinghofen waren wir natürlich mit einem Stand vertreten, auch um unsere Fundraisingartikel wie Margarethenwein, Bierseidel, Regenschirme und Postkarten zu verkaufen. Auch hierfür bitten wir um die weitere Unterstützung unserer Gemeindemitglieder. Volker Arnold Rubrik Fundraising Anzeige

18 18 Neues aus dem Evangelischen Kindergarten Eichlinghofen Kindergärten Nun ist es wieder soweit. Ein sehr aufregendes Kindergartenjahr ist zu Ende. Unsere Maxis wurden im August eingeschult. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir sie in Barop verabschiedet. An dieser Stelle möchten wir noch mal unseren Kolleginnen aus dem evangelischen Kindergarten Barop dafür danken dass sie uns in der Umbauzeit, die zu einem Teil in den Ferien des Baroper Kinderdartens lag, Unterschlupf gewährt haben. Unseren Maxis und ihren Familien wünschen wir einen erfolgreichen Schulstart und dass sie uns und ihre Kindergartenzeit in guter Erinnerung behalten. Nach unseren Sommerferien ging es auch gleich weiter mit der Begrüßung zweier neuer Mitarbeiter (siehe Foto). Beide haben ihre Arbeit Anfang August aufgenommen und wurden gleich eingesetzt um beim Einrichten während unseres noch andauernden Umbaus zu helfen. Seit dem Ferienende steht die Eingewöhnung unserer neuen Kinder und ihren Familien im Mittelpunkt. Noch müssen wir uns ein bisschen in Geduld üben, bis unser Kindergarten ganz in neuem Glanze erstrahlt, aber an einigen Stellen blitzt es schon auf. Jemand hat mal zu mir gesagt: Bau, und Du lachst Dich kaputt. Erst heute hat dieser Satz eine Bedeutung für mich. Nichts desto trotz handhaben wir es hier wie Bob, der Baumeister: Ja, wir schaffen das So können wir derzeit nur unsere neuen Räumlichkeiten im hinteren Teil des Gemeindehauses an der Persebecker Straße nutzen, aber in der ersten Oktober-Woche wird es endlich soweit sein und der alte Rundbau zeigt auch sein neues Gesicht. Bitte beachten Sie unsere Schautafel: wir möchten Sie im Winter, bzw. wenn das meiste geschafft ist, zu einem Tag der offenen Tür einladen und die große Renovierung Ihnen gemeinsam feiern und uns bei allen Helfern und Helferinnen bedanken. Von links nach rechts: Vanessa Stadie (Gruppenleiterin), Diane Albrecht (Kindergartenleiterin), Sabine Petrovic (Gruppenleiterin und stellvertretende Kindergartenleiterin), Michael Schröder-Timm (Ergänzungskraft) und Verena Malberger (Ergänzungskraft) Damit wir uns allen Kindern aufmerksam widmen können, kommen die neuen Raben und Mäuse nicht alle gleichzeitig, sondern gestaffelt. Die erste Zeit

19 19 im Kindergarten ist nicht nur für die Kinder (und uns!) sehr aufregend, sondern auch für die Eltern. Das eigene Kind täglich für mehrere Stunden in fremde Hände zu geben, bereitet unter Umständen Ängste und Sorgen. Es nun der Erzieherin anzuvertrauen bedeutet, auf ein Stück eigener Einflussnahme zu verzichten und andere Erziehungsstile und Methoden zu akzeptieren. Hinzu kommt oft auch ein bisschen Wehmut angesichts des neuen Lebensabschnitts. Zu erleben, dass das Kind zeitweise auch ohne seine Eltern zurecht kommt, erfreut zwar einerseits, macht aber andererseits den zwar wichtigen, aber oft schmerzhaften Abnabelungsprozess überdeutlich. Wir haben Verständnis nicht nur für die Kinder, die sich nicht trennen können, sondern auch für die Eltern, denen das schwer fällt. Schließlich muss ja erst ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, das Eltern die Sicherheit gibt: Hier ist mein Kind gut aufgehoben. Gespräche können da helfen. Wir sind für unsere neuen Familien da und freuen uns auf ein neues Kindergartenjahr 2009/10 in neuer Teambesetzung und in einem traumhaft schönen Kindergarten. Das sind unsere neuen Mitarbeiter: Hallo, mein Name ist Michael Schröder- Timm, ich bin 51 Jahre, verheiratet und habe drei Kinder. Mein Name ist Verena Malberger, ich bin 42 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Ihr Kindergarten-Team (Diane Albrecht) Kindergärten Anzeige

20 20 Aus dem Kindergarten Barop Kindergärten Nach drei Wochen Sommerferien hat Ende Juli auch im Familienzentrum Barop das neue Kindergartenjahr begonnen. Auch diesmal stand die Zeit nach den Ferien im Zeichen von Abschied und Begrüßung. Für unsere 19 Schulanfänger hat ein neues, spannendes Kapitel in ihrem Leben begonnen. Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Luther-Kirche haben wir uns von ihnen und ihren Eltern verabschiedet - verbunden mit viel Vorfreude, aber auch einer Portion Wehmut. Wir wünschen unseren Großen viel Erfolg und nur das Beste! Während also die einen nun die Schulbank drücken, leben sich unsere neuen Kinder in der noch ungewohnten Umgebung des Kindergartens oder der U3- Gruppe langsam ein, entdecken Haus und Außengelände und schließen neue Freundschaften. Das neue Kindergartenjahr bringt einige, hauptsächlich positive Veränderungen mit sich: Mit Martina Mays wird unser Team zukünftig um eine Integrationskraft ergänzt, die sich an drei Tagen die Woche um ein Kind mit Entwicklungsverzögerungen kümmert. Zusätzlich unterstützt uns Till Andersen freitags mit seinem Angebot zur Sprachförderung der Kinder. Außerdem dazu haben wir Saideh Khosrawani, die bereits seit vergangenem Herbst als AGH-Kraft für Hauswirtschaft bei uns tätig war, fest anstellen können. In der Küche ist sie dem Kindergarten-Team eine große Unterstützung. Ebenfalls als AGH-Kraft hilft Rainer Berger uns und dem Kindergarten Hombruch schon seit dem Frühjahr in Sachen Haustechnik. Im alten Kindergartenjahr noch ist Britta Kröger als Ergänzungskraft zur gelben Gruppe gekommen. Sie vertritt Sabine Mai, die inzwischen Mutter eines gesunden Jungen ist und ihre Erfahrung in Sachen Kinderbetreuung in dieser Form erweitert. Sie sehen: Bei uns ist Vieles in Bewegung und Wandel. Über die Neuzugänge in unserem Team freuen wir uns dabei ganz besonders, ermöglichen sie uns doch, das Angebot des Kindergartens zu verbessern. Einen Wermutstropfen gibt es aber auch: Wir mussten uns von ein paar lieb gewonnenen, aber altersschwachen Bäumen auf unserem Außengelände verabschieden, die aus Sicherheitsgründen leider gefällt werden mussten. Bis ihre Nachfolger ähnlich viel Schatten spenden können, wird noch einige Zeit vergehen. Trotzdem genießen die Kinder derzeit das Spielen auf unserem teilweise erneuerten Außengelände. Dort haben wir mit großer Elterninitiative eine neue Sandbaustelle errichten können, deren Sand nun ausgetauscht wurde und bei hochsommerlichen Temperaturen mit dem Planschbecken zu den großen Attraktionen bei den Kindern gehört. Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen das Team des Familienzentrums Evangelischer Kindergarten Barop!

21 Segne uns mit der Weite Segne uns mit der Weite des Himmels, Segne uns mit der Wärme der Sonne, Segne uns mit der Frische des Wassers, himmlischer Vater, segne uns. Segne, Vater, tausend Sterne, Segne, Vater; unsre Erde, Segne, Vater, Meer und Land, Segne, Vater, Herz und Hand. Segne uns mit dem Rauschen der Wälder, Segne uns mit der Ernte der Felder, Segne uns mit der Kraft der Tiere, himmlischer Vater, segne uns. Segne, Vater, tausend Sterne, Segne, Vater; unsre Erde, Segne, Vater, Meer und Land, Segne, Vater, Herz und Hand. Segne uns mit den Träumen der Kinder, segne uns mit der Liebe der Eltern, segne uns mit den Geschichten der Alten, himmlischer Vater, segne uns. Segne, Vater, tausend Sterne, Segne, Vater; unsre Erde, Segne, Vater, Meer und Land, Segne, Vater, Herz und Hand.

22 22 Sommerfest und 30-jähriges Bestehen des Gartenhäuschens Rubrik Kindergärten Man muss die Feste feiern, wie sie fallen Am 15. Juli veranstaltete der Ev. Kindergarten Hombruch ein Sommerfest für die alten und neuen Kindergartenkinder und Eltern. Es gab ein buntes Programm mit Spielen, Schminken, Singen und schönen Gewinnen für die Kinder. Bei einem reichhaltigen Buffet konnten sich die Großen und Kleinen bedienen. Anfängliche Unsicherheit bei den Kleinsten, wenn sie zum ersten Mal in den Kindergarten kommen können so leicht abgebaut werden. Aber auch unseren großen Mäusezähnchen wird so der Abschied von der Kleinkinderzeit und der Übergang zur Schule leichter gemacht. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde das 30jährige Bestehen des Gartenhäuschens auf dem Kindergartengelände gefeiert es steht nach dreißig Jahren guter Pflege immer noch! 1979 wurde es von aktiven Eltern und Großeltern für die Spielsachen auf dem Spielplatz errichtet. Die Einweihung fand am statt. Zur Feier in diesem Jahr konnte der Kindergarten Herrn Oppe als einen der damaligen fleißigen Helfer herzlich begrüßen. Auch wenn es noch lange hin ist: die Planungen für den Neubau an der Harkortstraße neben der Kirche laufen. Dabei profitieren wir schon jetzt etwas von den Erfahrungen, die unsere Kolleginnen und Kollegen im Kindergarten Eichlinghofen bei der Renovierung des dortigen Kindergartengebäudes machen konnten. Eine spannende und aufregende Zeit bis zum Umzug liegt vor uns, aber wir freuen uns natürlich auch, wenn alles klappt und wir in nagelneue Räumlichkeiten umziehen können! Margit Schneider Rubrik Finden Sie Herrn Oppe (rechtes Bild Mitte) auch auf dem linken Bild?

23 23 Neues aus den Eltern-Kind- Gruppen und Spielkreisen Im August sind unsere neuen Spielkreiskinder ab 18 Monaten neu in den Gruppen angefangen. Alles Neue, insbesondere kindgerecht eingerichtete Räume und der Spielplatz, altersbezogene Spielsachen und erste Kreativangebote wurden neugierig aufgenommen. Auch die Trennung von Mama und Papa wurde durch viele neue Eindrücke mit anderen Kindern erleichtert. Auf dem hauseigenen Spielplatz wurden Räume geschaffen, in denen sich die Kinder mit Wasser und Naturmaterialien ausleben können, um weiterhin Wahrnehmung, Motorik und Sinne der Kinder fördern zu können. Auch viele Mütter und Väter schätzen diese Anregungen, um wieder in die kindliche Welt des Spielens und Erlebens hineinzuwachsen. Möchten Sie Ihrem Kind zweimal in der Woche eine altersgerechte Förderung und Spaß in einer Gruppe und christliche Miterziehung anbieten? Oder wollen Sie es einfach nur auf den Kindergarten vorbereiten? Haben Sie Spaß, andere Eltern kennenzulernen? Oder möchten Sie vielleicht einfach einmal wieder etwas ohne Kind erledigen? Dann sind Sie bei uns richtig! Anmeldungen für Sommer 2010 nehmen wir jetzt schon gerne entgegen. 4 Monaten an. In Kooperation mit dem Familienbüro Hombruch und der Evangelischen Familienbildungsstätte haben Eltern die Gelegenheit, an Fortbildungen und Kursen teilzunehmen. Hier eine Auswahl an Veranstaltungen, mit denen wir in der Gemeinde zu sehen sind: 11. September, Uhr: Start der neuen Eltern-Kind-Gruppe für Babys ab 4 Monaten in Eichlinghofen 17. September, 9.30 Uhr: Krabbelgottesdienst mit anschließendem Frühstück am der Evangelischen Kirche Eichlinghofen Hört ihr alle Glocken läuten 29. Oktober, 9.30 Uhr: Krabbelgottesdienst zu Erntedank mit anschließendem Frühstück in der Evangelischen Kirche Eichlinghofen. 6.November, Uhr: Sankt-Martins-Umzug mit Pferd, Brezeln, Sankt Martin und Posaunenchor am Altenpflegeheim Haus am Tiefenbach 6.Dezember, 16.00h: Nikolausfeier (mit Nikolaus) für Kleinstkinder bis 3 Jahre im Gemeindehaus an der Persebecker Str. statt. Nur mit Anmeldung! 15. Dezember, 9.30 Uhr: Krabbelgottesdienst Ein Stern leuchtet den Weg mit anschließendem adventlichen Frühstück in der Evangelischen Kirche Eichlinghofen. Spielkreise Weiterhin bieten wir an jedem Wochentag Eltern-Kind-Gruppen für Babys ab Simone Jacob 0171/ jacob.simone@t-online.de

24 24... das passt zusammen! Gemeindefest

25 25 Gemeindefest

26 26... das passt zusammen! Gemeindefest Gut eineinhalb Jahre nach der Vereinigung kann man es gerade am Gemeindefest ablesen: Was früher die selbstständigen Gemeinden Barop, Eichlinghofen und Hombruch waren, sind jetzt die Bezirke der großen Evangelischen Kirchengemeinde Dortmund-Südwest. Und die passen immer besser zusammen. Das Gemeindefest am Samstag und Sonntag (22./23. August) lockte als sichtbares Zeichen für dieses Zusammenwachsens Gemeindemitglieder ans Gemeindehaus. Dort wurden sie von vielen Helfern und Akteuren in Empfang genommen. Bei der Begrüßung um Uhr war das Fest für die ersten schon eine halbe Stunde alt: Britta Hülsewig, Hans-Jürgen Drechsler und Ralf Schlüter hielten mit den neuen Kindergartenkindern und ihren Eltern zuvor in der Lutherkirche einen Gottesdienst. Stände des Fundraising-Ausschusses, der Jungen Eltern, und der Diakonie boten mit fachkundiger Besetzung fundierte Informationen über ihre Arbeit, während der Eine-Welt-Stand zusätzlich hierzu fair gehandelte Produkte zum Kauf anbot. Wein konnte man ebenso verkosten, wie man sich den Rücken massieren lassen konnte, die Vielfalt war erstaunlich. Wo kann man sich schon direkt nach der eher meditativen Bogenschießübung den Fahrtwind auf einem Trike (dreirädriges Motorrad) um die Ohren wehen lassen und danach in die Baumkronen klettern bevor man noch eben mit den Konfis gegen die Pfarrer kickt? Natürlich beim Gemeindefest! Wer lieber zuschauen und zuhören wollte, kam mindestens genauso gut auf seine Kosten. Neben dem Kinderchor, der das Gerempel im Tempel beschrieb und der Tanzgruppe, der man sich gerne anschließen durfte, gab es Zauberer, den Gospelchor, Verlosungen und meditativen Tanz auf der Bühne zu genießen. Nach dem Auftritt des Jugendchores unter der Leitung von Christoph Hamburger war am Lagerfeuer Gelegenheit, zu plaudern und sich auszutauschen. Der Sonntag stand im Zeichen des Open-Air-Gottesdienstes mit Ralf Schlüter und einem Spontanchor, wieder unter der Leitung von Christoph Hamburger. Traditionell stiegen im Anschluss die Friedenstauben in den Himmel über Barop. Spannend wurde es dann noch bei der Verteilung der Gewinne der Tombola. Das Presbyterium hatte außergewöhnliche Preise gestiftet. Die Unterrichtsstunde an der Orgel gab es dort ebenso zu ergattern, wie Opernkarten, Eisessen oder zwei Stunden Zeit des Pfarrers. Der Dank des Presbyteriums gilt allen Helfern vor und hinter den Kulissen. Nur durch ihren großen Einsatz kann so ein Fest gelingen! Das nächste Gemeindefest kommt bestimmt! Sie doch dann auch (wieder), oder?

27 27 Erfolgsmodell Gemeinsamer Gottesdienst Die Arbeit in unserem Ausschusses für Gottesdienst und Kirchenmusik ist vielfältig. So stellen wir hier die Weichen für die Einstellung des Kirchenmusikers ebenso, wie wir die gemeinsamen Gottesdienste angelegen. Die genauere Planung des jeweiligen Ablaufs erfolgt dann gemeinsam mit interessierten Gemeindemitgliedern, dem jeweils zuständigen Pfarrer und einem Kirchenmusiker. Dabei freuen wir uns, viele Gemeindeglieder aller Bezirke in den gemeinsamen Gottesdiensten anzutreffen. Wie Sie wissen, feiern wir an jedem ersten Sonntag im Monat einen Gottesdienst, der thematisch und musikalisch von der üblichen Liturgie abweicht. Nacheinander besuchen wir die Kirchen in den drei Bezirken unserer Gemeinde und versuchen, die Gemeinde in besonderer Weise durch ein Anspiel anzusprechen, durch Aktivitäten mit einzubeziehen oder auch durch besondere Musik eine gewünschte Stimmung zu erzeugen. Die weit überdurchschnittlichen Besucherzahlen zeigen uns, dass Ihnen dieses Konzept gefällt. Auch der kleine Imbiss, der im Anschluss gereicht wird erfreut sich großer Beliebtheit, ist er doch Treffpunkt für Gemeindeglieder aller Bezirke. Kinder finden in diesem gemeinsamen Gottesdienst besondere Aufmerksamkeit. Durch die späte Anfangszeit von Uhr können auch Familien an diesen Gottesdiensten teilnehmen, wobei die Kinder eng an der Durchführung beteiligt sind, oder sich aber auch mit den Inhalten des Gottesdienstes an einer anderen Stelle unter der Anleitung ehrenamtlicher Mitarbeitenden auseinandersetzen können. So können sich die Erwachsenen ganz auf Handlung in der Kirche konzentrieren. Selbstverständlich fährt der Kirchenbus an diesen Sonntagen alle zur entsprechenden Kirche, die auf eine Fahrgelegenheit angewiesen sind! Viele Gemeindegruppen oder auch einzelne Mitglieder haben sich schon an der Vorbereitung und Durchführung dieser Gottesdienste beteiligt. An dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an alle, die mithelfen. und eine Bitte: Wenn Sie Ideen oder Anregungen für Themen haben oder gerne einmal den Gottesdienst als Musizierende/r oder Mitarbeiter/in in der Planung und/oder Durchführung begleiten möchten, dann sprechen Sie uns an. Höchst professionelle Beiträge freuen uns sehr aber wir erwarten Sie nicht. Wir erwarten Sie und Ihre Ideen sehr gespannt! Bis Weihnachten haben wir die thematischen Schwerpunkte bereits geplant und auch die Beteiligten für die besondere musikalische Unterstützung angefragt. Aber wir freuen uns, wenn Sie zu den Themen noch Ideen und Beträge einbringen möchten! Fortsetzung auf Seite 28. Rubrik Aus dem Presbyterium

28 28 Aus dem Presbyterium So soll es werden: 6. September 2009 (Kirche am Markt, Hombruch): Stein für Stein Es singt der Kinderchor der Gemeinde, die Young Spirit Kids 4. Oktober 2009 (Lutherkirche, Barop): Erntedank Es singt der Gospelchor der Gemeinde 1. November 2009 (Evangelische Kirche in Eichlinghofen): Allerheiligen / Reformation Es spielen die Blechbläser 6. Dezember 2009 (Kirche am Markt, Hombruch) Aufgaben und Ziele der Frauenhilfe Es spielt der Instrumentalkreis der Gemeinde E s war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Land Als flöge sie nach haus. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Für den Fachausschuss: Kirsten Roß, Tel

29 29 Predigtreihe 75 Jahre Barmer Theologische Erklärung Ich glaube an Gott, aber die Kirche brauche ich nicht. Die Kirche wird immer kleiner. Bald wird es sie nicht mehr geben. Die Finanzkrise zeigt, wer die Welt regiert. Da nützen auch eure Predigten nicht. Diese fünf Sätze wecken Zustimmung und Widerspruch. Sie sind im August 2009 geschrieben und sollen zur Diskussion und zum Nachdenken einladen. Sie sind ein Versuch, drei Themen zu benennen, mit denen wir uns als Mitglieder der evangelischen Kirche heute auseinandersetzen müssen. In einer Predigtreihe im Herbst wollen wir benennen, welche Herausforderungen wir heute für die Kirche sehen. Dazu beziehen wir uns auf drei Thesen aus der Barmer Theologischen Erklärung von Vertreter der evangelischen Kirchen haben mit dieser Erklärung dem damaligen Zeitgeist und der drohenden Vereinnahmung der Kirchen durch den Staat ein klares Bekenntnis entgegengesetzt. Die sechs Thesen der Barmer Theologischen Erklärung sind damals in vielen Gemeinden diskutiert und angeeignet worden. Für viele waren sie eine Quelle der Kraft in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Denn hier wurde klar gesagt, welche Grundlagen die evangelische Kirche hat. Auch heute ist die Kirche gefordert, ihre Identität zu beschreiben. Sie ist durch Erosion, Schrumpfung und Bedeutungslosigkeit bedroht. Deshalb ist es wichtig, Grundpositionen evangelischen Selbstverständnisses zu erinnern und sie auf ihre Bedeutung für die heutigen Herausforderungen zu befragen. Wir wollen dies an den folgenden Sonntagen in den Predigten tun: 13. September 2009, Uhr Evangelische Kirche Eichlinghofen Jesus Christus das eine Wort Gottes. (Barmen I), Pfarrer Drechsler Das Bekenntnis zu Jesus Christus ist Grundlage der Kirche, aber auch des Glaubens? Was stellt sich die Kirche in der heutigen multireligiösen Welt dar? 20. September 2009, 9.30 Uhr Evangelische Kirche Barop Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe. (Barmen III), Pfarrer Tometten Welche Struktur muss eine Kirche haben, die immer kleiner wird? Kann sie mit dem Geist der Liebe gegen den Trend wachsen? 27. September 2009, 9.30 Uhr Evangelische Kirche am Markt Hombruch Die Kirche erinnert an Gottes Reich, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit. (Barmen V) Welche Kraft hat die biblische Verkündigung in einer Welt, die durch wirtschaftliche und soziale Ungleichheit gefährdet ist? Termine

30 30 Clever Segelfreizeit in den Herbstferien Nur noch wenige freie Plätze 12 Tage sind wir mit Jugendlichen traditionell in den Herbstferien segeln. Ein einmaliges Erlebnis! Wer einmal dabei war, den lässt es kaum wieder los. Einige Jugendliche fahren nun bereits seit 6 Jahren mit, andere sind absolute Neueinsteiger. Auf drei Schiffen sind die Jugendlichen aufgeteilt nach Altersgruppen auf dem Ijssel- und Wattenmeer mit uns vom wieder unterwegs. Tagsüber wird gesegelt und am Nachmittag legt man in einer schönen Ortschaft an, um einen Stadtbummel zu machen und die Nacht an Bord des Schiffes im Hafen zu verbringen. Am Abend gibt es ein gemeinsames Programm. Die Gemeinschaft steht im Mittelpunkt dieser Fahrt und wer einmal mitgefahren ist weiß genau, was die Redewendung bedeutet WIR ZIEHEN ALLE AN EINEM STRANG. Für Mitglieder unserer Gemeinde gibt es Sonderpreise und in Einzelfällen auch zusätzliche Zuschüsse für finanziell schlechter Gestellte. Genaue Informationen erhalten Sie über ausliegende Ausschreibungen in den Gemeindehäusern oder die Homepage unserer Jugendarbeit www. cleverjugend.de. Dort erfahren Sie auch den aktuellen Anmeldestand.

31 31 NACHTSCHICHT Eine Nacht in der Kirche für Jugendliche von Jahren Eine Nacht gemeinsam erleben in der Atmosphäre einer alten Kirche neue Erfahrungen machen neue Freunde finden unvergessliche Eindrücke sammeln. Wir möchten dich einladen, in der Nacht vom auf den (Erntedank), Kirche einmal aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen zwischen 11 und 13 Jahren aus dem Kirchenkreis übernachten wir in den mittelalterlichen Mauern einer Kirche. Einen Schlafsack und eine Isomatte oder Luftmatratze solltest du mitbringen und wir sorgen für ein ganz besonderes Erlebnis. einem gemeinsamen Frühstück. So hast du Kirche sicher noch nie erfahren! Die Nachtschicht ist eine gemeinsame Veranstaltung von verschiedenen Jugendeinrichtungen der Evangelischen Kirche Dortmund Süd, die diese Nacht erstmals in der Georgskirche in Aplerbeck veranstalten. Nähere Informationen und Anmeldungen auf unserer Homepage Clever Am Samstagnachmittag gibt es zunächst verschiedene Angebote zum selbst ausprobieren. Egal ob du kreativ sein möchtest oder doch lieber entspannst: für jeden wird etwas dabei sein. Nach einem gemeinsamen Abendessen gibt es eine große Spielaktion, die es in sich hat. Danach kannst du mit anderen Jugendlichen gemeinsam am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot backen oder eine spirituelle Erfahrung der besonderen Art erleben. Intensiv erlebst du die Nacht bei verschiedenen Spielaktionen, bei musikalischem Rhythmus und bei ausgewählten Filmen zur Nacht. Am nächsten Morgen beenden wir um 9.00 Uhr unsere lange Kirchennacht mit

32 32 Orte des Genusses Tag des offenen Denkmals in Eichlinghofen Tipps für Ausflüge, Ausstellungen und Besichtigungen in der näheren Umgebung Termine In diesem Jahr wird die Evangelische Kirche in Eichlinghofen am Sonntag, dem 13. September von bis Uhr geöffnet sein. Im ganzen Land findet der Tag des offenen Denkmals statt und man mag es glauben oder nicht auch Kirchen sind Orte des Genusses. Dabei sind durchaus ganz weltliche Genüsse gemeint, die doch der Bibel entstammen. Petra Schulz bietet hierzu zwei etwa 45-minütige Führungen an: um Uhr (direkt im Anschluss an den Gottesdienst) und um Uhr, allerdings ist sie in der Zeit von Uhr bis Uhr in und an der Kirche anzutreffen. Leib und Seele finden diesmal Speisung. Welche Rolle spielen die Pflanzen in der Bibel und welche Anwendung finden Sie in Küche und Medizin? Frau Schulz kennt sich hier nicht nur als hervorragende Köchin, sondern auch als erfahrene Krankenschwester bestens aus! Vielleicht möchten Sie ja das eine oder andere Kraut in Ihrer eigenen Küche mal ausprobieren? Kein Problem: Frau Schulz wird einige Exemplare gegen eine kleine Spende gerne abgeben! Petra Schulz 0231 / Birgit Quednau 0231 / Eine Ausstellung der besonderen Art: Claude Monet IMPRESSIONISMUS Von-der-Heydt Museum Turmhof 8, Wuppertal 0202/ Oktober Februar 2010 geöffnet: Di. u. Mi Uhr Do. u. Fr Uhr Sa. u. So Uhr In Dortmund empfehlenswert: HOESCH-MUSEUM Eberhardstr Dortmund 0231/ Führungen gibt es jeden Sonntag um Uhr, bei wechselnden Ausstellungen und Aktionstagen findet sich für jeden Geschmack etwas. Ausflug: Nicht weit von Dortmund entfernt, vielleicht in Verbindung mit Wuppertal bietet der kleine Ort Remscheid-Lennep bergische Fachwerkarchitektur. Er lädt sowohl zum Verweilen als auch zum Besuch des Röntgen-Museums ein, dort wird die Geschichte der Röntgenstrahlen gezeigt. Röntgen Museum Schwelmer Str. 41 Remscheid-Lennep

33 33 Drei Bibelabende Lauter Glück und Gnade werden mir folgen (Ps. 23, 6) Vergangenheitsbewältigung in biblischen Texten Wir alle leben zwar in der Gegenwart und hoffen auf die Zukunft, dennoch ist die Vergangenheit von entscheidender Bedeutung für uns. Wenn sie voller schöner Erinnerungen und wertvoller Erfahrungen ist, dann erleben wir sie als Trost, als Grund unserer Existenz und als Boden, auf dem wir stehen und auf den wir bauen können. Doch wenn uns das Leben mit leidvollen Erfahrungen oder Schicksalsschlägen konfrontiert, kann uns die Vergangenheit daran hindern, zum erfüllten Leben zu kommen und uns selbst zu finden. Wie kann diese Vergangenheit bewältigt werden? Können biblische Texte bei diesem oft langwierigen Prozess hilfreich sein? Und wie kann der Mensch mit unabänderlichen Phänomenen wie Leid, Schuld und Tod oder mit der Tatsache der Vergänglichkeit des Lebens umgehen? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns an den 3 Abenden befassen und dabei nicht nur bibliotherapeutisch relevante Texte zu Hilfe nehmen, sondern auf die Erkenntnisse moderner Psychologie zurückgreifen. Montag, 16., 23. und 30. November, Uhr. Evangelische Studierenden Gemeinde (ESG), Am Hedreisch 6. Eine gemeinsame Veranstaltung unserer Gemeinde mit den katholischen Gemeinden Barop und Eichlinghofen und der Ev. Studierendengemeinde. Die Veranstaltung wird durchgeführt von Martin Duda geb in Oppeln/Oberschlesien Studium der Theologie an der Universität Dortmund Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie am Norddeutschen Institut für Existenzanalyse und Logotherapie in Hannover Als existenzanalytischer Berater und Logotherapeut tätig seit 1999 Dozent in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Lebenskunst, Gesundheit und Psychologie Termine 13. Baroper Kreativmarkt Samstag 3.Oktober 2009, bis Uhr Sonntag, 4. Oktober 2009, bis Uhr Präsentation und Verkauf von Kunsthandwerk, Cafeteria Evangelisches Gemeindehaus Barop, Stockumer Straße 275

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