Jahrestagung Palliative Care
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- Hertha Beckenbauer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Jahrestagung Palliative Care Palliative Care zu Hause Palliative Care im Kanton Solothurn - Jetzt und morgen! Mit besten Dank an unsere Sponsoren!
2 Zur Einstimmung Hans Eine Weihnachtsgeschichte Cina C PrimaryCare. 2004;4(51):1094 Silvia Jost Film- und Theaterschauspielerin, Sprecherin
3 Versorgungskette in der Palliative Care Nahtstellen Palliative Care - gemeinsam handeln!
4 Agenda Palliative Care bei uns! Was hat Fabian Cancellara und Palliative Care gemeinsam Was versteht man unter Palliative Care? Projekt Versorgungskette Palliative Care Kanton Solothurn
5 Auftraggeber: Nationale Strategie Palliative Care warum??? Okt Jan.-Juni 2009 Juli-Okt Dialog NGP: Einsetzung Nationales Fördergremium Erarbeitung Bericht zum Handlungsbedarf Erarbeitung Nationale Strategie Dialog NGP verabschiedet Nat. Strategie Palliative Care Medienkonferenz Start der Umsetzung
6 Wir leben in einer hochaltrigen Gesellschaft Konkrete Zahlen! Über 80ig-jährige Menschen > 1 MIO
7 Anzahl Todesfälle pro Jahr Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110, ,000 90,000 80,000 70,000 60,000 Die Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase wird komplexer 50,000 40,000 Quelle: Bundesamt für Statistik
8 Versorgungsstrukturen nationale Strategie
9 Aktuelle Versorgungskette Palliative Care in der Grundversorgung Palliative Care zu Hause, im Alters- und Pflegeheim, Spital Pilotprojekt stationäre Langzeit-Palliative Care für Erwachsene Kanton Solothurn Spezialisierte Palliative Care Station am Kantonspital Olten Spezialisierter Palliative Care Konsiliardienst Helpline Palliative Care Kanton Solothurn fachliche Beratung rund um die palliative Betreuung
10 Fabian Cancellara Geboren: 18. März 1981 (Alter 35), Wohlen bei Bern Gewicht: 81 kg Grösse: 1.86 m Ehepartnerin: Stefanie Cancellara(verh. 2006) Kinder: Guilina, Elina Eltern: Rosa und Donato Cancellara
11 Fabian Cancellara Sieger im Olympiazeitfahren in Rio 2016 Das Ziel muss klar sein Der Weg dazu sorgfältig vorbereitet Für Extremsituationen muss man sich gut trainieren Der Erfolg ist immer Teamarbeit Es ist hilfreich, wenn man sich dessen bewusst ist.
12 Die letzte Lebensphase erfolgreich bewältigen! Palliative Care Das Ziel muss klar sein. Die Ziele müssen realistisch sein Der Weg dazu sorgfältig vorbereitet, insbesondere die letzte Lebensphase Für Extremsituationen muss man sich gut trainieren. Die letzte Lebensphase kann eine Extremsituation darstellen. Der Erfolg ist immer Teamarbeit. Die erfolgreiche Betreuung bedeutet Teamarbeit. Es ist hilfreich, wenn sich alle dessen bewusst sind. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind unabdingbar.
13 «Palliative Care verkörpert sich in einer menschlichen Haltung von Verständnis, Zuwendung und Hilfestellung. «Cornelia Knipping
14 Was versteht man unter Palliative Care? «Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Krankheiten... Patientinnen und Patienten wird eine ihrer Situation angepasste optimale Lebensqualität bis zum Tode gewährleistet und die nahestehenden Bezugspersonen werden angemessen unterstützt.» Nationale Leitlinien Palliative Care
15 Spitex als Teil der Versorgungskette Palliative Care Palliative Care trägt als Modell einer modernen Gesundheitsversorgung wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität in der letzten Lebensphase bei. Eine moderne Gesundheitsversorgung beinhaltet eine interprofessionelle Zusammenarbeit auf hohem Niveau.
16 Der Wunsch zu Hause zu sein erfordert Nahtstellen sind: Patient Pflege Ärzte Angehörige Seelsorge etc. Teamarbeit
17 Nahtstellen gemeinsam stark In der interprofessionelle Teamarbeit zu klären sind: Lead Kompetenzen und Rollen der Teammitglieder Kommunikation
18 Herausforderungen Nahtstellen stabil und belastbar ausgestalten! Diese erfordern Hartnäckigkeit und Ausdauer
19 Umsetzung in der Spitex bei Mitglieder SVKS Lokale ausgebildete palliative Care Teams Pflegeangebot 24h Schulung SMIS und App
20 Finanzierung in der NPO Spitex Per Leistungsauftrag durch die Einwohnergemeinden Per Spenden, Kollekten, Legate
21 Ziele des Projektes Versorgungskette Palliative Care 1. Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in ihrer letzten Lebensphase durch interprofessionell zusammenarbeitende Teams, primär Hausarzt / Spitex. 2. Die interprofessionelle Zusammenarbeit wird geklärt und mit verschiedenen Tools und Standards hinterlegt. 3. Der palliative Patientenpfad wird definiert und umgesetzt 4. Pragmatische Messung der Wirksamkeit des palliativen Patientenpfads
22 1. Verbesserung der Lebensqualität in der letzten Lebensphase Die zunehmende Komplexität menschlicher Bedürfnisse in der letzten Lebensphase kann in der Regel nur in einem gut funktionierenden interprofessionellen Team bewältigt werden.
23 2. Die interprofessionelle Zusammenarbeit Eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit beginnt mit einem Rundtischgespräch, bei dem die Wünsche, Hoffnungen und Sorgen des Patienten erfragt werden und ein antizipatives Behandlungskonzept gemeinsam erarbeitet wird. Die Aufgaben werden verteilt und die Verantwortlichkeiten geklärt und festgelegt.
24 Instrumente Das Rundtischgespräch dient der Bearbeitung des Betreuungsplanes. Dieser Betreuungsplan ist Ausdruck der vorausschauenden Denkweise, klärt wichtige Fragen und soll als Behandlungs- und Betreuungsrichtlinie dienen. Ein von der Patientin/dem Patienten unterzeichneter Betreuungsplan ergänzt eine Patientenverfügung oder kann diese ersetzen. Die webbasierte, passwortgeschützte interprofessionelle Krankengeschichte dokumentiert die gemeinsame Arbeitsweise. Sie beinhaltet zudem einen aktuellen Medikamentenplan und ein Kommunikationstool. Palliative Care App
25 Instrumente Diese interprofessionelle Krankengeschichte wird durch ein Palliative Care App, welches den Informationsfluss im ambulanten Setting sichert, ergänzt. Das App enthält den Betreuungsplan, wichtige Dokumente, den Medikamentenplan und ein Kommunikationstool, welches den Informationsaustausch innerhalb des Betreuungsteams erlaubt. Die gemeinsame Handhabung dieser webbasierten Krankengeschichte ist ein wesentlicher Kernpunkt der interprofessionellen Umsetzung des palliativen Patientenpfads. Als Qualitätsstandards gelten das Handbuch Palliativmedizin (Hans Neuenschwander Christoph Cina) und das Lehrbuch Palliative Care (Cornelia Knipping)
26 3. Der palliative Patientenpfad Im Rahmen des Projektes wird der palliative Patientenpfad definiert und damit eine stufengerechte, qualitativ hochstehende Versorgung sichergestellt. So sollen unnötige Hospitalisationen vermieden werden und allfällige Schnittstellen abgebaut werden.
27 4. Messung der Wirksamkeit Nach einer angemessenen Pilotphase soll die Wirksamkeit mittels einer auf das Nötigste beschränkten Umfrage auf Basis des SENS-Modells überprüft werden.
28
29 Dr. med. Christoph Cina
30 Elektronische Krankengeschichte mit Rollenkonzept Rollen: «Arzt», «Spitex», «Angehörige», «Seelsorge», «Freiwillige» etc. Rolle mit selektivem Informationszugang Dr. med. Christoph Cina
31 Dauerdokumente Patientenverfügung Betreuungsplan Dr. med. Christoph Cina
32 Medikamentenplan mit hinterlegtem Kompendium Interaktionscheck Dr. med. Christoph Cina
33 Kommunikationstool Benachrichtigung per SMS mit Kommunikationstool -Benachrichtigung über sms und Mail «Sie haben eine Nachricht in ihrer SMIS» Dr. med. Christoph Cina
34 Mitmachen, motivieren und sich gegenseitig unterstützen Anmelden für einen Account Schulung der Anwendung SMIS und App Start Frühling 2017
35 Was am Ende zählt. Eine kanadische Studie befragte Patienten und Angehörige über das, was für sie am Lebensende am wichtigsten ist. Als extrem wichtig betrachteten alle den Fachpersonen vertrauen zu können nicht unnötig am Leben erhalten zu werden eine ehrliche Information über den gesundheitlichen Zustand eine wirksame Symptomlinderung sich auf das Ende vorzubereiten und in Frieden sterben zu können Selten erwähnt wurde: die Kontrolle zu behalten über die Behandlung die Bestimmung des Sterbeortes. Heyland D K, Dodek P, Rocker G et al (2006). What matters most in end-of-life care: perceptions of seriously ill patients and their family members. CMAJ 174 (5). DOI: /cmaj
36 15:15 Uhr Workshops 16:15 Uhr Pause 16:30 Uhr Workshops 17:30 Uhr Apéro riche Programm öffentliche Veranstaltung Palliative Care im Kanton Solothurn jetzt und morgen 18:30 20:00 Uhr
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