Wohnen und Zusammenleben in der Steiermark. Pressekonferenz, 21. Oktober 2011
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- Maike Dunkle
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1 Wohnen und Zusammenleben in der Steiermark Pressekonferenz, 1. Oktober 011
2 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.004 SteirerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 5. August bis 1. September 011 max. Schwankungsbreite +/- 3 Prozent
3 Zufriedenheit Wohnsituation Einmal ganz allgemein gesprochen, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation derzeit? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden 4 gar nicht zufrieden keine Angabe 0
4 Bewertung Wohnumgebung Und wie würden Sie die folgenden Bereiche in Ihrer Wohnumgebung bewerten? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) Grünanlagen und Zugang zur Natur ärztliche Versorgung Parkplätze Einkaufsmöglichkeiten Schulen Freizeitmöglichkeiten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz Kinderbetreuungseinrichtungen sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe
5 Sicherheit Wohngegend Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Wohngegend? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) sehr sicher eher sicher eher unsicher sehr unsicher keine Angabe
6 Zusammenleben Wie würden Sie Ihr Verständnis von Wohnen beschreiben, welcher der folgenden Aussagen würden Sie eher zustimmen? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) Wohnen heißt für mich in erster Linie, dass ich mich zurückziehen kann, und wenig Berührungspunkte mit anderen Menschen habe 35 Wohnen heißt für mich in erster Linie auch Kontakt und Zusammenleben mit anderen Menschen jenseits der Familie, die Gemeinschaft ist mir wichtig 63 keine Angabe
7 Zusammenleben Generationen Früher haben ja oft mehrere Generationen einer Familie gemeinsam unter einem Dach gewohnt, und oft dann auch die Kinder ihre Eltern gepflegt. Ist das ein Modell, das heute noch funktionieren könnte? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) ja nein keine Angabe 1
8 Zusammenleben Generationen Warum nicht (Zusammenleben der Generationen, Anm.)? (in Prozent der Nennungen, n=59; offene Frage, Mehrfachnennungen möglich) Zeitproblem, Berufstätigkeit Generationskonflikt, unterschiedliche Interessen und Werte Familienstruktur und Gesellschaft allgemein hat sich geändert Unabhängigkeit, Freiraum, Privatsphäre finanzielle Gründe Platzmangel Wille sich um den anderen zu kümmern fehlt, eigener Wohlstand/Freizeit ist zu viel wert Stress und Belastung Sonstiges (Politik, zu wenige Betreuungseinrichtungen, zunehmende Mobilität)
9 Pflege Pflegen Sie Angehörige bei sich zu Hause oder können Sie sich grundsätzlich vorstellen, pflegebedürftige Angehörige bei sich zuhause zu betreuen? (in Prozent, n=1.004; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) ja, das mache ich bereits ja, kann ich mir vorstellen nein, kann ich mir nicht vorstellen keine Angabe
10 Pflege Unabhängig davon, ob Sie selbst Angehörige betreuen, welche Voraussetzungen müssten für eine solche Pflege erfüllt sein? (in Prozent der Nennungen, n=1.18; offene Frage, Mehrfachnennungen möglich) finanzieller Aspekt (Eigenmittel, Unterstützung, steuerliche Begünstigung, Versicherung) räumliche Gegebenheiten und Pflegeutensilien (Platz, Barrierefreiheit, Krankenbett, etc.) Hilfe durch zusätzliches Pflegepersonal und kurzfristige Heimunterbringung zeitlicher Aspekt menschlicher Aspekt (Wille, Kraft, Geduld, Familienzusammenhalt, Nachbarschaftshilfe) allgemeine Unterstützung von Staat und NGOs beruflicher Aspekt (Vereinbarkeit, Möglichkeit zu Pflegekarenz und Wiedereinstieg) Vorkenntnisse und Qualifikation ärztliche Versorgung
11 Wohnen und Umwelt Haben Sie selbst schon einmal Geld für ökologische Verbesserungen in Ihre Wohnung/Ihr Haus investiert? Wären Sie grundsätzlich bereit, in ökologische Verbesserungen für Ihre Wohnung/Ihr Haus zu investieren? (in Prozent, n=1.004/n=379; fehlende Werte auf 0=Rundungsfehler) ja nein keine Angabe 4 bereits investiert wäre dazu bereit
12 Wohnen und Umwelt Was haben Sie da gemacht (an ökologischen Maßnahmen, Anm.)? (in Prozent der Nennungen, n=806; offene Frage, Mehrfachnennungen möglich) Wärmeschutz, Isolierung Heizung (Hackschnitzel, Erdwärme, Fernwärme) Solarenergie (Sonnenkollektoren, Photovoltaik) Fenster Energie sparen und Wasserverbrauch reduzieren (z.b. Energiesparlampen, Brunnen) Sanierung und Umbau (z.b. Dach) Naturmaterialien verwenden (Holz, abbaubare Farben, )
13 DANKE Loquaiplatz 1/6, 60 Wien +43 (0)1 /
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