Weiterbildungsangeboten. vhsconcept &
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- Marielies Lichtenberg
- vor 5 Jahren
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1 Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudiumam Beispiel von vhsconcept & BA of Arts Integrative Frühpädagogik *
2 Zielsetzung des Modellprojekts Nachhaltige Verbesserung der Qualität frühkindlicher Bildung und Entwicklung Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte Akzentverschiebung von der Betreuung zur Bildung und Beratung Erzieher/innen benötigen ein umfassendes Kompetenzprofil: Professionalisierung durch Weiterentwicklung der berufsbezogenen Kompetenzen im Bereich der Erwachsenenbildung Professionalisierung auf Hochschulniveau
3 Struktur Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit Fachhochschule Emden / Leer BA Studiengänge z. B. Bachelor of Arts Integrative Frühpädagogik Fachschulen für Sozialpädagogik Berufliche Praxis Fort und Weiterbildung im Rahmen der Erwachsenenbildung (Volkshochschulen)
4 Anforderungen struktureller Rahmen Ausgangspunkt an der Schnittstelle tertiärer Sektor Weiterbildung, it ist ein gemeinsames modularisiertes Rahmencurriculum m Beschreibungen und Festlegungen über Bildungsinhalte und deren didaktisch methodische Umsetzung Kompetenzprofile der Dozentinnen und Dozenten Mindeststandards und Kriterienschriftlicher Leistungsnachweise, als Voraussetzung für die Anerkennung einzelner abgeleisteter Module als studienrelevante Vorleistungen Sicherstellung festgestellter Äquivalenzen
5 Struktureller Rahmen vhsconcept landesweite Vereinheitlichung der Curricula festgelegte Qualitätsstandards sowie Qualitätssicherung Anerkennung der Lehrgangsabschlüsse durch Arbeitgeber Modularisierung Anerkennung von vhsconcept Modulen Kreditierung und Anrechnung auf Bachelor Studiengänge (z. B. FH Emden Leer)
6 Arbeitsschritte Arbeitsschritte zur Realisierung der Verzahnung: Vernetzung zur Verbesserung der Durchlässigkeit i an der Schnittstelle tertiärer Sektor Weiterbildung Erstellung eines Strukturvergleiches zwischen den Lehrgängen der VHS und dem Studiengang Integrative Frühpädagogik Entwicklung eines gemeinsamen Rahmencurriculums an den Studiengang BA Integrative Frühpädagogik angelehnt/äquivalent aus der Praxis erarbeitet
7 Strukturvergleich vhsconcept Lehrgänge der Vlkh Volkshochschulen h hl Fachhochschule Übergeordnetes Rahmencurriculum zur Sicherung der Vergleichbarkeit und damit der Anerkennung von Modulen und deren Zertifizierung, Regelungen in der Prüfungsordnung Eigenständiges Curriculum In sich geschlossenes Curriculum mit spezifischen Bildungsangeboten in Abhängigkeit der Ressourcen Bildungsangebot g Adressatinnen/Adressaten Pädagogische Fachkräfte des Pädagogische Fachkräfte des Elementarbereichs Elementarbereichs Leiterinnen von Tageseinrichtungen Pädagogische Fachkräfte des Primarbereichs Dozentinnen und Dozenten der Leiterinnen von Tageseinrichtungen Erwachsenenbildung Leiterinnen und Leiter von Grundschulen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Dozentinnen und Dozenten der Behörden Erwachsenenbildung wissenschaftlicher Nachwuchs Zeitliche Abfolge frei wählbar weitestgehend durch die in der Studienordnung beschriebene Struktur vorgegeben Praxisbezug berufsbegleitende (=praxisbezogene) Studium berufsbegleitend angelegt, Kompetenzentwicklung Praxissemester in der Studienordnung verankert Auslandsaufenthalt in der Studienordnung verankert Forschung Forschung kein struktureller Bestandteil des Bildungsangebotes Forschungsmethoden als Bildungsangebot Forschung als struktureller Bestandteil der Hochschule und damit der Lehrinhalt
8 Voraussetzungen allgemein geregelt durch vhsconcept Prüfungsordnungen Die Prüfungsordnung regelt: die Zugangsvoraussetzungen die Anwesenheit die Qualifikation der Dozent/innen. die zu erbringenden Leistungsnachweise die Abschlussarbeit / Hausarbeit
9 vhsconcept Lehrgänge inhaltlich strukturelle Rahmenbedingungen werden erfüllt Bildung im Elementarbereich IntegrativeErziehung und Bildung Fachkraft Kleinstkindpädagogik Fachkraft für Sprachkompetenzförderung und Sprachentwicklung Fachkraft Psychomotorik Fachwirt/ in infür Kindertageseinrichtungen etc.
10 Module des Lehrgangs Bildung im Elementarbereich Auszug Bildung in der KITA Modul 1: 15 USTD Pädagogische Ansätze in der KITA Modul 2: 15 USTD Bildungsziele in der KITA Modul 3: 20 USTD Lernprozesse bei Kindern Modul 4: 10 USTD Gender Kompetenz Modul 5: 10USTD Beobachtung und Dokumentation Modul 6: 30 USTD Förderung in der Kita Modul 7: 30USTD Literalität Literacy Modul 8: 10 USTD Erziehungspartnerschaft miteltern Modul 9: 20USTD
11 Grundprinzipien der Umsetzung vhsconcept Lehrgänge Die Module beziehen sich ihaufeinander fi bilden gleichzeitig eigenständige Einheiten erfordern eine schriftliche h Facharbeit sowie ein Kolloquium / Fachgespräch das Kolloquium wiederum bezieht alle Module des Lehrgangs ein Diese Struktur entspricht dem Ziel einer Individualisierung der Kompetenzentwicklung von elementarpädagogischen Fachkräften.
12 Strukturierung des VHS Bildungsangebotes Entwicklung eines gemeinsamen Rahmencurriculums Transformation berufsbezogener Kompetenzen Modularisierung des Bildungsangebotes Entwicklung von Mindeststandards Formulierung von Kriterien schriftlicher Leistungsnachweise Festlegung der Dozentenprofile Zuordnung der Module zu Hochschulleistungspunkten Sicherung, Wi Weiterentwicklung, ikl Überprüfung der Module sowie deren wissenschaftliche Anforderungen und Kriterien
13 Modularisiertes Rahmencurriculum zur berufsnahen Professionalisierung Bereich 1: Grundlagen der Pädagogik Pädagogik als Wissenschaft, Entwicklung in der frühen Kindheit, Empirische Sozialforschung, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Bereich 2: Bildung in der frühen Kindheit Kinder unter 3 Jahre, Jh Aufgabe, Funktion und Struktur des Elementarbereichs, Lern und Kompetenzbereiche elementarpädagogischer Bildungspläne, Kita als Lebens und Erfahrungsraum in der frühen Kindheit Bereich 3: Pädagogische Handlungsansätze im Elementarbereich Bereich 4: Vielfalt undpluralität in derfrühenkindheit Pädagogik der Nichtaussonderung Bereich 5: Übergänge in der frühen Kindheit Transitionen Bereich 6: Resilienz: Eltern undkinder stärken Bereich 7: Pädagogische Diagnostik im Elementarbereich Bereich 8: Pädagogische Beratung im Elementarbereich Bereich 9: Leitung und Organisation von Tageseinrichtungen
14 Bachelor of Arts Integrative Frühpädagogik
15 Bachelor of Arts Integrative Frühpädagogik
16 Verzahnung in wichtige bildungspolitische Bereiche N i f b e (Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung)
17 Einladung zur Professionalisierungstagung anlässlich der Verabschiedung von Prof. Georg Rocholl Norbert Hocke (GEW): Vortrag Ausbildung und Perspektiven von Frühpädagogen/Innen sowie Arbeitsgruppen u. a. Anrechnung von Fort und Weiterbildungsangeboten 12. März 2010 Fachhochschule Emden Leer
18 Vielen Dank für Ihr Interesse! Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Europäische Prüfungszentrale Hannover Bödeker Str Hannover
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