Fachkräftemangel eine Herausforderung für Schwaben

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1 Fachkräftemangel eine Herausforderung für Schwaben Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse Augsburg, den Prof. Dr. Lebrenz Prof. Dr. Regnet 1

2 An der Befragung zum Fachkräftemangel nahmen über Firmen aus Schwaben teil. Schriftliche Befragung von Mitgliedsfirmen der IHK Schwaben und der HwK Schwaben im Juli 2008 Rücklauf von Fragebögen 387 Mitgliedsfirmen der HwK Schwaben 945 Mitgliedsfirmen der IHK Schwaben Die antwortenden Unternehmen beschäftigen Personen in Schwaben hatten offene Stellen und 254 unbesetzte Ausbildungsplätze. 2

3 Für 50 Prozent der befragten Unternehmen hat der Fachkräftemangel große oder sehr große Bedeutung. Welche Bedeutung hat der Fachkräftemangel aktuell für Ihr Unternehmen? Angaben in Prozent keine geringe große sehr groß 3

4 Firmen mit 20 bis 50 Mitarbeitern sind besonders vom Fachkräftemangel betroffen. Welche Bedeutung hat der Fachkräftemangel aktuell für Ihr Unternehmen? Anteil der Firmen, die mit große Bedeutung oder sehr große Bedeutung antworten 4

5 Der Fachkräftemangel variiert stark zwischen den Branchen. Welche Bedeutung hat der Fachkräftemangel aktuell für Ihr Unternehmen? Anteil der Firmen, die mit große Bedeutung oder sehr große Bedeutung antworten in Prozent Gesamt Bauhandwerk Nahrungsmittelhandwerk Handwerk f. gewerb. Bedarf Ausbauhandwerk Kreditinstitute Persönliche Dienstleistungen Gastgewerbe Chemie / Kunststoff Metallerzeugung / -bearbeitung Maschinenbau 19% 36% 50% 43% 45% 45% 60% 62% 67% 68% 71% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 5

6 Der Maschinenbau ist mit Abstand am stärksten vom Fachkräftemangel betroffen. In den letzten 12 Monaten häufig oder regelmäßig Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen Können derzeit offene Stellen nicht besetzen Kreditinstitute 6 26 Angaben in Prozent Bauhandwerk Holz/Papier, Verlag/Druck Verkehr Chemie / Kunststoff Ausbauhandwerk Metallerzeugung / -bearbeitung Maschinenbau

7 Mittlere Firmen hatten die größten Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Können derzeit offene Stellen nicht besetzen In den letzten 12 Monaten häufig oder regelmäßig Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen 60 Angaben in Prozent < >250 Gesamt 7

8 Die Unternehmen prognostizierten einen Bedarf von ca Fachkräften im Metall- und Maschinenbau. Wie viele Kräfte benötigen Sie ca. in den nächsten zwei Jahren? Bauingenieur Ingenieure 71 Facharbeiter und Meister /Techniker Bau / Ausbau ME 89 Bau / Ausbau FA 443 Kunststofftechnik / Chemie 111 Kunststoff / Chemie ME Kunststoff / Chemie FA Elektrotechnik 184 Elektrotechnik ME Elektrotechnik FA Mechatronik 123 Mechatronik - ME Mechatronik FA Maschinenbau 486 Metall / Maschinen ME Metall / Maschinen FA

9 Auch bei den kaufmännischen Berufen wurde ein starker Zusatzbedarf prognostiziert. Wie viele Kräfte benötigen Sie ca. in den nächsten zwei Jahren? in den nächsten zwei Jahren benötigte Stellen Informatiker IT Facharbeiter Logistik Hochschule Logistik Facharbeiter 274 Hotel Fachkraft 82 kaufm. Hochschulabsolvent 271 Betriebwirt 96 Kaufmann/ -frau

10 Von allen Gruppen sind die Unternehmen mit dem Qualifikationsniveau der Auszubildenden am Unzufriedensten. Wie beurteilen Sie das Qualifikationsniveau der von Ihnen in der jüngeren Vergangenheit eingestellten Mitarbeiter? Schulnoten xx = kumulierter Prozentwert der Noten

11 Zwischen den Branchen gibt es deutliche Unterschiede bei der Zufriedenheit mit den eingestellten Mitarbeitern. Auszubildende Nahrungsmittelhandwerk 3,47 Handwerk f. gewerbl. Bedarf 3,8 Bauhandwerk 3,48 Sonstige Industrie 2,29 Kreditinstitute 2,29 Gastgewerbe 3,55 Baugewerbe 3,2 Elektrotechnik 2,73 Maschinenbau 2,67 Ernährungsgewerbe 2,59 Schulnoten 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Ausbauhandwerk Bauhandwerk Nahrungsmittelhandwer Handwerk k f. gewerb. Bedarf Kreditinstitute Verkehr Handel Gastgewerbe Ernährungsgewerbe Chemie / Kunststoff Elektrotechnik Maschinenbau Metall Holz /Papier/Verlag/ Druck Schulnoten Facharbeiter 3,02 2,82 3,13 3,00 2,19 2,74 2,89 3,26 2,53 2,67 2,75 2,69 2,85 3,08 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 11

12 Tendenziell steigt die Zufriedenheit mit den auf dem Markt erhältlichen Arbeitskräften mit der Unternehmensgröße. Wie beurteilen Sie das Qualifikationsniveau der von Ihnen in der jüngeren Vergangenheit eingestellten Mitarbeiter? Schulnoten 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 < >250 Mitarbeiter im Unternehmen Auszubildende Facharbeiter Meister Ingenieure andere Akademiker 12

13 Größere Firmen ergreifen deutlich mehr Maßnahmen gegen Fachkräftemangel als kleinere Firmen. Welche Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel setzen Sie bisher innerhalb des Unternehmens ein? sehr oft 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 gar nicht 0 < >250 Insgesamt Förderung Weiterbildung Verstärkte Berufsausbildung Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung Aktives Personalmarketing Zahl der Mitarbeiter 13

14 Gleichzeitig werden einige Maßnahmen von Unternehmen aller Größenklassen unterlassen. Welche Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel setzen Sie bisher innerhalb des Unternehmens ein? sehr oft 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 gar nicht 0 < >250 Insgesamt Fachkräfte aus dem Ausland Einstellung Älterer (über 50) Erhöhung des Frauenanteils Verlagerung ins Ausland Zahl der Mitarbeiter 14

15 Unternehmen mit offenen unbesetzten Stellen schöpfen die vorhandenen Instrumente meist unzureichend aus. Unternehmen, die über offene Stellen klagen, stellen signifikant seltener Fachkräfte aus dem Ausland ältere Bewerber sowie Zeitarbeiter ein; betreiben signifikant seltener aktives Personalmarketing. Zudem haben sie mehr offene Ausbildungsplätze zu besetzen. Verschiedene Ansatzpunkte auf betrieblicher Ebene bestehen, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken Z.B. führen betriebliche Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils. zu weniger Zeitverzögerungen bei der Besetzung offener Stellen und vor allem in weniger unbesetzten Ausbildungsstellen.

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