2.5.2 Prinzipieller Aufbau eines Boundary-Scan-fähigen Bausteins. 2.5 Boundary Scan (JTAG)
|
|
- Lena Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.5 Boundary Scan (JTAG) JTAG = Joint Test Action Group (für Boundary Scan verantwortliches Gremium) Prinzipieller Aufbau eines Boundary-Scan-fähigen Bausteins Boundary-Scan-Zelle 2.5. Überblick D7 Y7 IC-Pin Zweck: Test von Platinen mit Digitalschaltungen Mit Einschränkungen auch geeignet zum Test von einzelnen IC's D6 D5 D4 Y6 Y5 Y4 Voraussetzungen: D3 Y3 Y2 - Vorhandensein von zusätzlicher Testhardware auf den verwendeten Bausteinen D Y - Zusätzliche Verdrahtung auf den Platinen D Y Prinzip: - Alle Ein- und Ausgänge der verwendeten Bausteine können zu einem Schieberegister verschaltet werden TRST * TD * Option Vorteil: möglich Nachteil: - Mit Hilfe einer speziellen Schnittstelle (Test Access Port, TAP ) können Daten unabhängig vom Zustand der Schaltung an jeden Eingang eines IC's gelegt und von jedem Ausgang eines IC's gelesen werden - Test der gesamten Platine mit 4-Draht-Schnittstelle (TAP) - Fertigungstest und Fehlersuche bei Reparatur mit gleicher Schnittstelle und Testsoftware möglich Zwischen jedem Baustein- Ein- und Ausgang und der On-Logik liegt eine Boundary-Scan-Zelle. Zusätzlich: - Test - Access - Port (,,,) Anschlüsse zur Steuerung der Boundary - Scan (BS)-Logik - TAP - Controller Interne Logik zur BS-Steuerung - Zusätzliche Testhardware erforderlich, nur Boundary-Scan-fähige Bauelemente dürfen benutzt werden 2.Test von Digitalschaltungen 39 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 4 D. Kohlert 8/2
2 2.5.2 Verschaltung mehrerer BS-fähiger IC's auf der Platine Aufbau einer Scan - Zelle Eine BS-Schleife: Din D Q Dout Shift_Dr Clock_DR Update_DR Mode D7 Y7 D7 Y7 D6 Y6 D6 Y6 D5 D4 Y5 Y4 D5 D4 Y5 Y4 - bildet Schieberegister D3 Y3 D3 Y3 - Latch legt Daten an IC- oder IC-Ausgang D Y2 Y D Y2 Y - Multiplexer steuern Datenfluß D Y D Y 2.5.4Verschaltung von BS-Zellen, Ein- und Ausgängen sowie IC TD TD Eingänge Ausgänge TD Chipinterne Logik D5 Y5 D5 Y5 Y2 Y Y2 D D Y D Y TD D3 D4 Y3 TD D Y4 D3 D4 Y Y3 Y4 Y6 Y7 D6 D7 Y6 Y7 D6 D7 2.Test von Digitalschaltungen 4 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 42 D. Kohlert 8/2
3 Steuerung: Aufbau der BS-Steuerlogik Eingänge Ausgänge - Multiplexer werden vom TAP-Controller gesteuert - Latch-Übernahmepuls wird vom TAP-Controller erzeugt 's werden mit CkDr getaktet, CkDr kann vom TAP-Controller an- und abgeschaltet werden - CkDr wird aus erzeugt Design-specific Registers (opt) Mögliche Datenflüsse: T A P Device ID Register Bypass (opt.) MUX - Parallele Datenübernahme in die Scan-'s: Test Data Registers von den Eingängen bzw. von den Ausgängen der Logik : "Capture" TRST CkDr ShiftDR UpdateDR CkIr ShiftIR UpdateIR Reset Instruction Register Instruction Decode - Durchschieben der Daten durch die als Schieberegister verschalteten Scan-'s Einschieben von neuen und Ausschieben von übernommenen Daten : "Shift" - Parallele Datenübernahme von den Scan-'s in die Update-Latches: "Update" Register: Boundary-Scan-Register BS-Zellen an den Ein- und Ausgängen (s.o.) Bypass-Register Bit, dient zur Überbrückung des BS-Registers Device-ID-Register enthält Bitmuster zur Bausteinidentifizierung (optional) Design Specific Test Data Register Zusätzliche Register für beliebige Zwecke (optional) 2.Test von Digitalschaltungen 43 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 44 D. Kohlert 8/2
4 Instruction Register: Register zur Aufnahme eines Befehls Aufbau des Instruction Register: Übersicht: zur Befehlsdekodierung Funktionen: Shift_Ir=: SHIFT: Shift_Ir=: CAPTURE: UPDATE_IR: Daten werden durchgeschoben Daten werden parallel ins Schieberegister geladen Inhalt des Schieberegisters wird ins Update- Register (Latches) geladen UpdateIr ShiftIr CkIr Update Latches Ausgang serielle Daten Registerlänge: von Mindestens 2 Bit: Zwei Bit für die vorgeschriebene Mindestzahl Befehlen Zwei Bit, die parallel immer mit "", "" geladen werden (zum Test der Testhardware) Für zusätzliche, herstellerspezifische Befehle können längere Befehlsregister verwendet werden Designspezifisch (optional) "" "" Steuerung der BS - Hardware Serieller Dateneingang Paralleler Dateneingang Steuerung der TAP - State-Machine durch, : Innerer Aufbau: UpdateIr ShiftIr CkIr Designspezifische Daten Test-Logic Reset Run-Test/Idle Select-DR-Scan Capture-DR 2.Test von Digitalschaltungen 45 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 46 D. Kohlert 8/2
5 TAP - State - Machine: Zustände der TAP - State - Machine Capture IR: Instruktionsregister wird parallel geladen ( Mit positiver - Flanke ) Test-Logic-Reset Run-Test/Idle Select_Dr-Scan Capture-Dr Select_Ir-Scan Capture-Ir DR: Alle Datenregister werden parallel geladen ( Mit positiver - Flanke ) Shift IR Instruktionsregister wird weitergeschoben IR wird auf durchgeschaltet ( Solange = ; => Anzahl der geschobenen Bits beliebig ) Shift-Dr Shift-Ir DR: Jedes Datenregister wird weitergeschoben Durch vorherigen Befehl selektiertes DR wird auf durchgeschaltet Exit-Dr Pause-Dr Exit2-Dr Update-Dr Pause-Ir Exit-Ir Exit2-Ir Update-Ir Update IR: Inhalt des IR - Schieberegisters wird in die Update-Latches übertragen DR: Inhalt des DR - Schieberegisters wird in die Update-Latches übertragen Update_DR Exit-DR Update-DR Latches übernehmen => Daten mit ( ) => Update-Latches Test-Logic-Reset Chip im Normalbetrieb; Testlogik inaktiv alle BS-Zellen überbrückt kann immer erreicht werden mit = für mindestens 5 Takte Run-Test/Idle Pause Falls Selbsttest möglich, dann Durchführung in diesem Zustand vorgeschrieben Wartezustand, z. B. zum Nachladen von Daten von der Festplatte Restliche Zustände: Nötig zur Steuerung der State-Machine 2.Test von Digitalschaltungen 47 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 48 D. Kohlert 8/2
6 Schiebetakt für IR,DR : Wird nur im Zustand Shift-Ir bzw. Shift-Dr erzeugt. => Kein vollsynchrones Design (Zentraler Takt nicht permanent mit allen Speicherelementen verbunden, gilt auch für Update-Latches) => Spike-freie Erzeugung von Clock-Dr, Clock-Ir nötig: Timing: Hardware: TAP FSM CK Funktionsabläufe der BS - Logik Befehlssatz Vorgeschriebene Befehle (nach IEC Standard 49.) : Zusätzlich: Daher: Extest Sample/Preload Bypass Häufiger Befehlssatz: Bausteinspezifische Befehle möglich Länge der Befehlsbitfolge variabel Bypass Extest Sample/Preload Intest User User2 User3 => 3 Bit Befehlsfolge nötig => Länge des Befehlsregister: 3 Bit 2.Test von Digitalschaltungen 49 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 5 D. Kohlert 8/2
7 Einlesen eines Befehls Ausführung von Befehlen TAP-State-Machine wird in den Befehlslesezyklus gesteuert (siehe Zustandsdiagramm) Befehl: Bypass Signalverläufe: Bypass-Register wird aktiviert: D D - Serieller Datenstrom wird über das Bypass-Register am Baustein - vorbeigeführt - z.b. Test von einzelnen Bausteinen möglich: CkIr IR2 D D IR D D IR UpdateIr D Bypass- Register Bypass- Register Bypass- Register IR_UL2 IR_UL D IR_UL Test-Logic-Reset Run-Test/Idle Select-Dr_Scan Select-Ir_Scan Undef Ir_old Ir_old Ir2_old Capture-Ir Shift-IR Shift-IR Shift-IR Exit-DR D Update-IR D werden Es müssen nicht alle Schieberegisterketten durchgeschoben => Zeitersparnis 2.Test von Digitalschaltungen 5 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 52 D. Kohlert 8/2
8 Befehl: Sample/Preload Bitfolge: ( = I2 I I ) Funktion : - Laden des BS-Registers mit neuen Daten - Ausschieben gespeicherter Daten - Keine Beeinflussung des normalen Betriebs Zustandsfolge: Run-Test/Idle Capture-DR Shift Shift... Exit-DR Update-DR Datenflüsse: Befehl: EXTEST Bitfolge : Zweck: Testen der Platine auf Kurzschlüsse und Unterbrechungen Zustandsfolge: Run-Test/Idle Select-DR-Scan Capture-DR Shift-Dr... Exit-DR Update-DR Ausgangszustand nach Preload/Sample, EXTEST/Update: 2.Test von Digitalschaltungen 53 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 54 D. Kohlert 8/2
9 Befehl: INTEST Zweck: In-Circuit-Test eines einzelnen Bausteins Nur für Bausteine, die im Step-Modus betrieben werden können Zustandsfolge: Run-Test/Idle Select-DR-Scan Capture-DR Shift-DR... Exit-DR Update-DR Datenflüsse: Ausgangszustand nach vorherigem Preload/Sample, INTEST-Update: Behandlung von Tristate-Ausgängen und I/O-Pins Tristate-Ausgänge: Ausgang und Enable werden wie je ein separater Ausgang behandelt: Chipkern Enable Pin BS-Zellen I/O-Pins: Ausgang und Enable werden wie je ein separater Ausgang behandelt. Für die Funktion als Eingang ist eine zusätzliche BS-Zelle notwendig Chipkern Enable I/O-Pin Beliebig viele INTEST-Durchläufe möglich! 2.Test von Digitalschaltungen 55 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 56 D. Kohlert 8/2
10 Beschreibungssprachen für Boundary-Scan-Devices: BSDL = Boundary Scan Description Language Beispiel: = Beschreibungssprache für Einzelbausteine Angelehnt an VHDL entity AMD_MAC445 is generic(physical_pin_map: string:= "PQFP_pin"); port ( DED_IN: in bit_vector( to 5); -- Clocks/Inputs IO: inout bit_vector( to 63); -- I/O-Pins,,, TRST: in bit; --JTAG Pins : out bit; --JTAG Output ENABLEB: linkagebit; --Program Enable Pin VCC :linkagebit_vector( to 7); GND :linkagebit_vector( to 5) ); "PRIVATE (,,,,,)," & "PRIVATE (,,,,,)," & "PRIVATE (,,,,,)" ; attribute INSTRUCTION_CAPTURE of AMD_MACH_445: entity is ""; attribute INSTRUCTION_DISABLE of AMD_MACH_445: entity is "HIGHZ"; attribute INSTRUCTION_PRIVATE of AMD_MACH_445: entity is "PRIVATE"; attribute IDCODE_REGISTER of AMD_MACH_445: entity is "" & --version number "" & -part id "" & -- company code ""; --mandatory attribute USERCODE_REGISTER of AMD_MACH_445: entity is ""; attribute REGISTER_ACCESS of AMD_MACH_445: entity is "BYPASS (BYPASS; HIGHZ)," & "BOUNDARY (EXTEST, SAMPLE,REG_PRE,REG_OBS),"; use STD_49 99.all; -- get JTAG Definitions and Attributes attribute PIN_MAP of AMD_MACH_445: entity is PHYSICAL_PIN_MAP; constant PIN_MAP of AMD_MACH_445: entity is PHYSICAL_PIN_MAP; constant PQFP_pin: PIN_MAP_STRING:= "DED_IN:(3,8,54,63,68,4), "& --Dedicated Clock/Input Pins "IO: (93,94,95,96,97,98,99,, " & --I/OA... attribute TAP_SCAN_IN attribute TAP_SCAN_MODE attribute TAP_SCAN_OUT attribute TAP_SCAN_RESET attribute TAP_SCAN_CLOCK of : signal is true; of : signal is true; of : signal is true; of TRST: signal is true; of : signal is true; --Instruction Register Definitions attribute INSTRUCTION_LENGTH of AMD_MACH_445: entity is 6; attribute INSTRUCTION_OPCODE of AMD_MACH_445: entity is "BYPASS ()," & "EXTEST ()," & "SAMPLE ()," & "IDCODE ()," & "USERCODE ()," & "HIGHZ ()," & "REG_PRE ()," & "REG_OBS ()," & 2.Test von Digitalschaltungen 57 D. Kohlert 8/2 2.Test von Digitalschaltungen 58 D. Kohlert 8/2
11 HSDL = Hierarchical Scan Description Language Beispiel: = Beschreibungssprache für Boards und Systeme Angelehnt an VHDL 2.Test von Digitalschaltungen 59 D. Kohlert 8/2
Elektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrS7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700
S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über
MehrSerielle Kommunikation mit dem Arduino. Teil 1: Das Serial Peripheral Interface (SPI)
Serielle Kommunikation mit dem Arduino Teil 1: Das Serial Peripheral Interface (SPI) Axel Attraktor e.v. 4. Juni 2012 Axel (Attraktor e.v.) 5. Arduino-Stammtisch 4. Juni 2012 1 / 25 Serielle Kommunikation
MehrSchaltungen Jörg Roth 197
Schaltungen Jörg Roth 197 2.2.2 Flipflops Flipsflops sind einfache rückgekoppelte Schaltungen, die jeweils ein einzelnes Bit speichern können. Es gibt verschiedene Typen, die sich im "Komfort" der Ansteuerung
MehrEinfache Computersteuerung für Modellbahnen
Einfache Computersteuerung für Modellbahnen Was soll eigentlich mit einem Computer gesteuert werden? Diese Frage muss man sich als erstes stellen: - Man braucht für Ausstellungen einen kompletten automatischen
MehrJTAG/ BOUNDARY SCAN WAS KANN ES, UND WAS MUSS MAN DAFÜR TUN?
JTAG/ BOUNDARY SCAN WAS KANN ES, UND WAS MUSS MAN DAFÜR TUN? Dipl.-Ing. Mario Berger, GÖPEL electronic GmbH, Jena 1 Das Testen einer integrierten Schaltung Seit es integrierte Schaltungen gibt besteht
MehrA.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1
Spezielle Schaltnetze Spezielle Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht in diesem Abschnitt: : Vorstellung einiger wichtiger Bausteine vieler elektronischer Schaltungen, die sich
Mehr1. Übung aus Digitaltechnik 2. 1. Aufgabe. Die folgende CMOS-Anordnung weist einen Fehler auf:
Fachhochschule Regensburg Fachbereich Elektrotechnik 1. Übung aus Digitaltechnik 2 1. Aufgabe Die folgende CMOS-Anordnung weist einen Fehler auf: A B C p p p Y VDD a) Worin besteht der Fehler? b) Bei welcher
MehrEs können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden!!
Es können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden Vorhanden auf Geräten der V3 Version ab Patch Level 1008 und V2 Versionen ab Patch Level 1001. Bei Geräte der V2 Versionen werden,
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrPraktikum Mikrocomputertechnik
TPU (Time Processor Unit) Die TPU ist ein Coprozessor für Timingaufgaben, sie arbeitet parallel zum Hauptprozessor (Host), um zum Beispiel PWM-Signale zu generieren. Die TPU besitzt eine Reihe festprogrammierter
MehrEin Scan basierter Seitenangriff auf DES
Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES Seminar Codes & Kryptographie SS04 Tobias Witteler 29.06.2004 Struktur des Vortrags 1. Einführung / Motivation 2. Struktur von DES 3. Die Attacke Begriffsklärung:
Mehr1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC
1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC 1.1 Generic Array Logic (GAL) - Prinzip Ein GAL (Generic Array Logic) stellt ein (wieder)programmierbares UND- Array mit einem festen ODER Array dar. Zusätzlich
MehrInbetriebnahme grabbmodul-1 / minimodul-16x bzw. smarteye-1
Tipps zur Inbetriebnahme eines minimoduls-166/167 (Beachte: Nur minimodul166, Bestellnr.: MM-300-KSM23 bzw. minimodul167, Bestellnr.: MM-310-KSM07 verwenden.) mit einem grabbmodul-1 als Modulevariante
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (chaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrVersuch 3: Sequenzielle Logik
Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuchsvorbereitung 1. (2 Punkte) Unterschied zwischen Flipflop und Latch: Ein Latch ist transparent für einen bestimmten Zustand des Taktsignals: Jeder Datensignalwechsel
MehrGrundtypen Flip-Flops
FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (Schaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
MehrGetaktete Schaltungen
Getaktete Schaltung DST SS23 - Flipflops und getaktete Schaltung P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite Sequtielle Logik Zum Speichern des Zustands eines Systems sind Speicherelemte notwdig Abhängig vom Zustand
MehrTickt ihr Board noch richtig? Frequenzmessung durch ChipVORX als Ergänzung zum Boundary Scan Test. Dipl.-Ing. (FH) Martin Borowski
Tickt ihr Board noch richtig? Frequenzmessung durch ChipVORX als Ergänzung zum Boundary Scan Test. Dipl.-Ing. (FH) Martin Borowski 05.03.205 05.03.205 Was ist ChipVORX? 05.03.205 3 Typische Testaufgaben
Mehr9 Multiplexer und Code-Umsetzer
9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel
MehrProgrammierbeispiel RS485- Kommunikation
Programmierbeispiel RS485- Kommunikation NANOTEC ELEKTRONIK GmbH & Co. KG Kapellenstr. 6 D-85622 Feldkirchen b. München Tel. +49 (0)89-900 686-0 Fax +49 (0)89-900 686-50 Email info@nanotec.de 1 / 6 Ausgabe:
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrCU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich
Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAutomatische Boundary Scan Testgenerierung für scanunfähige Schaltungspartitionen durch modellbasierte Werkzeuge
Automatische Boundary Scan Testgenerierung für scanunfähige Schaltungspartitionen durch modellbasierte Werkzeuge Martin Borowski, GÖPEL electronic GmbH GÖPEL electronic GmbH 2014 Boundary Scan Testprogrammerstellung
MehrÜbungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009
Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrQuanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )
Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2
MehrJTAG-Interface. Gliederung. Überblick über Aufbau, Funktion und Nutzung. Einführung Aufbau und Funktionsweise Nutzung Einschätzung
JTAG-Interface Überblick über Aufbau, Funktion und Nutzung Stephan Günther, Informationssystemtechnik, TU Dresden Gliederung Gliederung Einführung Nutzung Einschätzung 2 Gliederung 3 Einführung Begrifsdefinition
MehrTrackaufzeichnungen können als Active-Logs oder mit eigenen Namen versehene und auf max. 500 Punkte begrenzte Saved-Tracks gespeichert werden.
60CSx USB Massenspeicher_V1.2.doc Seite 1 von 5 Garmin 60CSx MicroSD-Card als Trackspeicher nutzen. Trackaufzeichnungen können als Active-Logs oder mit eigenen Namen versehene und auf max. 500 Punkte begrenzte
MehrMOPS PIM Karte bitparallele, wortserielle PCM-Schnittstelle
MOPS PIM Karte bitparallele, wortserielle PCM-Schnittstelle Funktion. Funktion schnelle Datenkopplung zwischen PC und MOPS zur Sollwertvorgabe Übernahme von Daten aus einer externen PCM-Schnitstelle in
MehrBitRecords FPGA Modul XC6SLX25_V2.0, Mai2013 1
BitRecords FPGA Modul XCSLX FPGA Modul zur Anwendung im Hobby- und Prototypenbereich Eigenschaften: Xilinx Spartan (XCSLX-FGGC) Nutzer-IOs On-Board 0MHz Oszillator LEDs, Taster Rastermaß:. mm Maße: x mm
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrHaufe-Lexware GmbH & Co KG Download von lex-blog.de. Einrichtung der neuen Datenbank:
Einrichtung der neuen Datenbank: Für die Nutzung der neuen Funktionen und der neuen Datenbank ist ein manueller Wechsel erforderlich. Bei Aufruf der Lieferantenkataloge im Produkt wird nach dem Service
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten
MehrGrundlagen der Informatik 2. Grundlagen der Digitaltechnik. 5. Digitale Speicherbausteine
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 5. Digitale Speicherbausteine Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen
MehrBoundary Scan - 20 Jahre standardisierte Innovationen IEEE1149.1
Boundary Scan - 20 Jahre standardisierte Innovationen IEEE1149.1 Mario Berger, GÖPEL electronic GmbH BEGRIFFE Begriffe Boundary Scan Begriffe JTG Joint Test ction Group Boundary Scan Begriffe JTG Joint
MehrRechnerarchitektur. Zustand Anzeige Untergeschoss U Erdgeschoss E 1. Stock 1
Prof. Dr. K. Wüst WS 2006/2007 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Rechnerarchitektur 1. Hausübung, WS 2006/2007 Aufg.1: Entwurf einer Zustandsanzeige für einen Aufzug An der Einstiegsstelle
MehrQR Code. Christina Nemecek, Jessica Machrowiak
QR Code Christina Nemecek, Jessica Machrowiak 1 Inhaltsangabe. Einführung Definition Entstehung Grundlagen Aufbau Fehlertoleranz und -erkennung Generieren des QR Codes Lesen des QR Codes Quellen 2 Einführung.
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
Mehr9 Flipflops (FF) Basis-FF. (Auffang-FF, Latch) praxis verstehen chancen erkennen zukunft gestalten 9-1
9 Flipflops (FF) Digitale chaltungen Unterteilung der Flipflops: Es gibt bistabile, monostabile und astabile Kippstufen. Bistabile FF s werden als Flipflops bezeichnet. FF s weisen zwei stabile Zustände
Mehr5. Schaltwerke und Speicherelemente S Q
5. chaltwerke und peicherelemente T chaltwerke Takt, peicherelemente, Flip-Flops Verwendung von Flip-Flops peicherzellen, egister Kodierer, peicher 72 chaltwerke vs. chaltkreise chaltkreise bestehen aus
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrIm vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.
Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers
MehrBeschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle
Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1
MehrB4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16
B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrLED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004
1 Hauptplatine Anschluss Nr Anschlussbez. Beschreibung con 1 1 DMX + Ausgang DMX + con 1 2 DMX Ausgang DMX con 1 3 Ausgang DMX Masse con 1 4 Masse Tastereingang Kl.6 + 7 con 1 5 Prev Tastereingang vorherige
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrFunktionstest Ti2CA Compact
Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrAuto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrGuitars. Eyb Megaswitch 3.0 Typ M. Common/Pos. 1 2 3 4 5 A 1 2 3 4 5 B 1 2 3 4 5 C 1 2 3 4 5 D 1 2 3 4 5
Guitars Eyb Megaswitch 3.0 Typ M Der Typ M bietet 4 beliebig belegbare Schaltkkreise Das heißt, dass auf 4 Ebenen alle 5 Positionen einzeln geschaltet werden können. Wem das nicht genügt, für den wird
MehrUSB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar
2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows
MehrVerbindung zwischen PC und Mikrokontroler Blue-Tooth-Modul Schaltung Parametrierung kein zusätzliches LF
Verbindung zwischen PC und Mikrokontroler Obwohl bei PCs und Notebooks kaum noch zu finden, ist die serielle Schnittstelle bei Mikrokontrollern immer noch weit verbreitet. Für die Verbindung zwischen Mikrokontrollern
MehrSpeicherung digitaler Signale
Speicherung digitaler Signale von Fabian K. Grundlagen Flipflops Bisher: Schaltungen ohne Speichermöglichkeit Jetzt: Speichermöglichkeit durch Flipflops Flipflops Grundlagen Flipflops Was sind Flipflops?
MehrRealisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen
Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Es gibt 2 Möglichkeiten zur Realisierung von UMCM über OPC UA : 1. UMCM in der Maschinensteuerung SPS Die UMCM Struktur wird
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrPSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer
PSRDesigner Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner ist ein Programm um auf einfache Art und Weise die Bestückung von Punkt und Streifenrasterplatinen zu realisieren. Es können beliebig viele
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrMikrocontroller - Schnelleinstieg
Mikrocontroller - Schnelleinstieg Am Beispiel des Atmel Mega8 Philipp Fabian Benedikt Maier Mikrocontroller Schnelleinstieg Seite 1 Mikrocontroller - Schnelleinstieg: - Was ist ein Mikrokontroller? - Welche
MehrPDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro
AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter
MehrPraktikum Digitaltechnik
dig Datum : 1.06.2009 A) Vorbereitungsaufgaben 1) Was unterscheidet sequentielle und kombinatorische Schaltungen? Kombinatorische ~ Sequentielle ~ Ausgänge sind nur vom Zustand der Eingangsgrößen abhängig
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrNetwork Controller TCP/IP
Intelligente Lösungen für elektronische Schließsysteme und Zugangskontrolle KOMPONENTENDATENBLATT Network Controller TCP/IP Funktioniert als Zwischenglied zwischen dem Metra NET (CAN) Netzwerk und dem
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrUpdate V2.3 B4000+ Firmware
Update V2.3 B4000+ Firmware Einspielen des Updates Zum Einspielen des Firmware Updates gehen Sie bitte wie folgt vor: Verbinden Sie Ihre B4000+ per USB Kabel mit dem PC, und schalten Sie die B4000+ ein.
MehrSerielladapter SerCon V1.1
Serielladapter SerCon V1.1 Programmierinterface & V24 auf TTL Wandler Copyright 2007 Holger Buß www.mikrokopter.com Dokument-Version V0.3 SerCon www.mikrocontroller.com SerCon V1.1 Der SerCon V1.1 ist
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrProjektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver Ein IQ medialab Whitepaper Veröffentlicht: Mai 2008 Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.com
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
Mehr- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler
3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik
Mehr5. Schaltwerke und Speicherelemente
5. chaltwerke und peicherelemente T chaltwerke Takt, peicherelemente, Flip-Flops Verwendung von Flip-Flops peicherzellen, egister Kodierer, peicher 74 chaltwerke vs. chaltkreise chaltkreise bestehen aus
MehrSoftware WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrDatenübernahme aus Profi-Cash
Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen
MehrOPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..
OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung
MehrDas BOND Community System. Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000
Das BOND Community System Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000 Voraussetzungen für die Teilnahme am BCS Die Teilnahme am BCS, Version 1.1 ist ab der Version 2.9 von BIBLIOTHECA2000 möglich. Bitte fordern
MehrLizenzmanager Installation Version 8.5.0.0021
Lizenzmanager Installation Version 8.5.0.0021 Release: VISI 20 Autor: Christian Dallaserra Datum: 18.12.2012 Update: Anja Gerlach Datum: 14.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einzelplatzlizenz... 3 1.1 Softwareschutz...
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrBrainfuck. 1 Brainfuck. 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld. 1.2 Esoterische Programmiersprachen
Brainfuck 1 Brainfuck 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld Brainfuck ist eine sogenannte esoterische Programmiersprache. Sie wurde 1993 vom Schweizer Urban Müller entworfen mit dem Ziel, eine Sprache mit
MehrTechnische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.
Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrSQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition
September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr